DE2553597B2 - Vereinzelungsvorrichtung für Banknoten oder andere Blätter - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung für Banknoten oder andere Blätter

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Isamu Chigasaki Kanagawa Uchida, (Japan)
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung für Banknoten oder andere Blätter mit einer Klemmwalze auf einer ersten, drehbaren Welle und einer Förderwalze auf einer zweiten Welle, wobei die Klemmwalze einen Umfangsteil besitzt, dessen Umfangslänge etwas größer ist als die Länge jedes auszugebenden Blattes, das durch einevi drehbaren Saugkopf von einem Stapelmagazin zu den Walzen transportiert wird, sowie eine Vertiefung, die das vorlaufende Ende des durch den Saugkopf transportierten Blattes aufnimmt, bis das Blatt zwischen dem Umfangsteil der Klemmwalze und der Förderwalze während der Drehung derselben erfaßt worden ist.
Eine derartige Vereinzelungsvorrichtung ist aus der GB-PS 12 96 770 bekannt. Sie weist jedoch keine Meßvorrichtung auf, die das Vorliegen von Überlappungen zweier oder mehrerer Banknoten anzeigt. Es können deshalb Zählfehler auftreten.
Ferner ist aus der DE-AS 11 46 075 eine Kontrollvorrichtung zum Feststellen von Fehl- oder Doppelbogen bei Bogenanlegern von Druckmaschinen bekannt. Diese gattungsfremde Vorrichtung weist eine Abfüllvorrichtung auf, die aufwendig konstruiert ist, da sie neben der Klemm- und Förderwalze noch zusätzlich einen Hebel sowie eine Feder benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungsvorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mit der es in konstruktiv einfacher Weise möglich ist, gleichzeitig die Überlappung von Banknoten anzuzeigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Welle, die die Förderwalze trägt, einen kleineren Durchmesser aufweist als die erste Welle und eine Auslenkmeßeinrichtung zum unmittelbaren Messen der Auslenkung der zweiten Welle vorgesehen ist
Der mit der Erfindung erzieibare Vorteil besteht darin, daß neben den beiden Wellen keine weiteren mechanischen Mittel zur Abstandsänderung notwendig sind. Die dadurch bedingte Verringerung der beweglichen Teile führt zur Vereinfachung des Aufbaues der Meßeinrichtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die erste und die zweite Welle in Seitenplatten gelagert, die an Seitengesteilen befestigt sind und aus demselben Werkstoff bestehen wie die auf den Wellen befestigte
:o Klemm- und Förderwalze. Hierdurch ist es möglich, die Dickenmessung weitgehend temperaturunabhängig durchzuführen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch den Hauptteil des Mechanismus der Dickenmeßvorrichtung und
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-il in Fig.l.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenges'elle 10,10, an denen Seitenwandplatten 12,12 befestigt sind. In den Seitenwandplatten 12, 12 ist eine horizontale Welle 16 drehbar gelagert, auf der eine Klemmwalze 14 befestigt ist. Auf einer zu der Welle 16 parallelen Welle 20 ist oberhalb der Klemmwalze 14 eine Förderwalze 18 befestigt. Die Welle 20 ist in den Seitenwandplatten 12,12 drehbar gelagert und wird im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Welle 16 wird mit derselben Drehzahl wie die Welle 20, aber im Gegensinn des Uhrzeigers angetrieben. Die Welle 20 ist im Durchmesser kleiner als die Welle 16. Die Klemmwalze 14 hat einen Umfangsteil 22, der zusammen mit der Förderwalze 18 einen Klemmspalt bildet, der sehr viel kleiner ist als die Dicke jeder Banknote S. Die Klemmwalze 14 hat ferner eine Vertiefung 24 zur Aufnahme des vorlaufenden Endes jeder Banknote. Die Umfangslänge des Umfangsteils 22 ist etwas größer als die Länge jeder Banknote.
Die Banknoten sind in einem Stapelmagazin 26 angeordnet. Zwischen den Walzen 14 und 18 einerseits und dem Magazin 26 andererseits ist eine Saugvorrichtung 28 vorgesehen, die einen Saugkopf 30 besitzt und um eine Schwenkachse 32 zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist. In der einen Stellung greift der Saugkopf 30 an den in dem Magazin 26 befindlichen Banknoten an. In der anderen Stellung tritt die Banknote, die mittels des Saugkopfes 30 den Walzen 14 und 18 zugeführt worden ist, mit ihrem vorlaufenden Ende in die Vertiefung 24 der Klemmwalze 14 ein.
Die Walzenwelle 20 ist mit einer Meßeinrichtung 34 versehen, die ein nicht gezeigtes Lager aufweist, in dem die Walzenwelle 20 drehbar gelagert ist. Mit der Meßeinrichtung 34 wirkt eine Auslenkungsanzeigeeinrichtung 36 zusammen, die ein elektrisches Signal erzeugt, das der Auslenkung der Walzenwelle entspricht.
Wenn im Betrieb der Vorrichtung die Klemmwalze 14 die in F i g. I gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt, wird die Saugvorrichtung 28 um die Schwenkachse 32 verschwenkt, so daß eine der in dem Magazin 26 befindlichen Banknoten den Walzen 14 und 18 zugeführt wird und die Banknote mit ihrem vorlaufenden Ende in die Vertiefung 24 der Walze 14 eintritt.
Wenn infolge der Rotation der Walze 14 deren Umfangsteil 22 mit der Förderwalze 18 zusammenwirkt und die umlaufenden Walzen 14 und 18 die Banknote durch den zwischen den Walzen vorhandenen ΚίείΤϋΤϊ-
spalt nach links bewegen, bewirkt die Banknote, daß der Klemmspalt zwischen den Walzen 14 und 18 breiter wird, so daß die Walzenwelle 20 zusammen mit der Walze 18 relativ zu der Welle 16 aufwärts ausgelenkt wird Die an der Meßeinrichtung anliegende Auslenkungsanzeigeeinrichtung 36 erzeugt jetzt ein elektrisches Signal, das der Auslenkung der Walzenwelle 20 entspricht Beim Durchgang einer Banknota zwischen den Walzen erzeugt daher die Auslenkungsanzeigeeinrichtung eis elektrisches Signal, das der Dicke der Banknote entspricht. Durch Messung dieses Signals kann dann die Dicke der Note bestimmt werden. Wenn zwei oder mehrere Banknoten übereinanderliegen, ist das erzeugte Signal mindestens doppelt so groß wie beim Durchgang einer einzelnen Banknote. Die Überlappung kann daher leicht festgestellt werden. Da das Signal während des Durchgangs der Banknote andauert, kann man durch Messung der Dauer des Signals feststellen, ob es den normalen Transport einer Banknote darstellt oder einen kontinuierlichen Transport von zwei oder mehreren Banknoten, die einander teilweise überlappen. Auf diese Weise kann man eine Längenmessung vornehmen.
In der Vorrichtung erfolgt die Dickenmessung weitgehend temperaturunabhängig.
In den bekannten Blatttransporteinrichtungen bestehen die die Walzenwellen tragenden SeitenwanJplatten aus Aluminium oder dergleichen, damit die Vorrichtung möglichst leicht ist, und bestehen die Walzen und die Walzenwellen aus Stahl, um eine hohe Präzision nnd eine geringe Abnutzung zu gewährleisten. Daher ist die Breite des zum Messen der Dicke herangezogenen Klemmspalts zwischen den Walzen infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der in der Vorrichtung verwendeten Metalle temperaturabhängig. Die zur Kompensation derartiger Temperaturschwankungen erforderliche Nachstellung ist sehr schwierig. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die aus den Walzen und ihren Wellen bestehende Anordnung zum Messen der Dicke unabhängig von den übrigen Teilen der Vorrichtung, beispielsweise den Seitengestellen. Insbesondere bestehen die Seitenwandplatten 12, in denen die Walzenwellen 20 und 24 gelagerf sind, aus demselben Werkstoff wie die Walzen 14 und 18 und sind diese Seitenwandplatten in je einem Seitengestell 10 der Vorrichtung montiert Bei dieser Anordnung bewirkt eine Temperaturveränderung eine Veränderung der Radien der zwischen den Walzenwellen befindlichen Walzenteile einerseits und der Länge der zwischen den Walzenwellen befindlichen Teile der Seitenwandplatten andererseits um im wesentlichen gleiche Beträge, so daß der Einfluß der Temperaturveränderung auf den Klemmspalt zwischen den Walzen im wesentlichen kompensiert wird. Infolgedessen sind die Veränderungen des Klemmspaltes zwischen den Walzen vernachlässigbar klein, so daß man unabhängig von Temperaturveränderungen die Dicke der Banknoten genau messen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Vorrichtung eine genaue Messung der Dicke und der Länge von Banknoten oder anderen durch die Vorrichtung transportierten Blättern ermöglicht, wobei die Überlappungsanzeige, die Längenmessung und die Zählung der Blätter unabhängig von der Temperatur erfolgen können.
Die Vorrichtung ist daher von hohem praktischen Wert, weil sie ein besseres Arbeiten und die Verwendung von einfachen Anzeige- und Zähleinrichtüngen ermöglicht.
In der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform sind der Einfachheit halber nur eine einzige Klemmwalze und eine einzige Förderwalze vorgesehen. Im allgemeinen werden jedoch mehrere Walzenpaare verwendet. Dabei ist gewöhnlich nur eine einzige Verlagerungsanzeigeein»ichtung vorgesehen, die im wesentlichen an einem mittleren Teil der Förderwalzenwelle angeordnet ist, aber erforderlichenfalls auch an einer anderen Stelle angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vereinzelungsvorrichtung für Banknoten oder andere Blätter mit einer Klemmwalze auf einer ersten, drehbaren Welle und einer Förderwalze auf einer zweiten Welle, wobei die Klemmwalze einen Umfangsteil besitzt, dessen Umfangslänge etwas größer ist als die Länge jedes auszugebenden Blattes, das durch einen drehbaren Saugkopf von einem Stapelmagazin zu den Walzen transportiert wird, sowie eine Vertiefung, die das vorlaufende Ende des durch den Saugkopf transportierten Blattes aufnimmt, bis das Blatt zwischen dem Umfangsteil der Klemmwalze und der Förderwalze während der Drehung derselben erfaßt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (20), die die Förderwalze (18) trägt, einen kleineren Durchmesser aufweist als die erste Welle (16) und eine Auslenk-Meßeinrichtung (36) zum unmittelbaren Messen der Auslenkung der zweiten Welle (20) vorgesehen ist.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Welle (16 bzw. 20) in Seitenwandplatten (12) gelagert sind, die an Seitengestellen (10) befestigt sind und aus demselben Werkstoff bestehen wie die auf den Wellen befestigte Klemm- (14) und Förderwalze (18).
DE2553597A 1974-11-29 1975-11-28 Vereinzelungsvorrichtung für Banknoten oder andere Blätter Expired DE2553597C3 (de)

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