DE2553556A1 - Verstellvorrichtung an fotografischen vergroesserungs- oder reprogeraeten - Google Patents

Verstellvorrichtung an fotografischen vergroesserungs- oder reprogeraeten

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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  • Friction Gearing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

ROLLEI -WERKE 27.11.1975
Franke & Heidecke
Brauns chwe i g
A 1038
Verstellvorrichtung an fotografischen Vergrößerungs- oder Reprogeräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben eines Körpers längs einer Führungssäule, insbesondere eine Verstellvorrichtung für den Projektionskopf eines Vergrößerungs- oder Reprogerätes, mit einem an die Führungssäule sich anpressenden Reibrad, das auf einer Achse angeordnet ist, die in einer die Führungssäule umschließenden und an der dem Reibrad abgewandten Seite der Führungssäule sich abstützenden Manschette gelagert ist.
Bei bekannten Verstellvorrichtungen zur Höhenverstellung des Projektionskopfes am Projektionstisch arbeitet das am Projektionskopf drehbar gelagerte Reibrad auf einer als Vierkant- oder Rundstange ausgebildeten vertikal angeordneten Führungssäule. Dabei wird das Reibrad durch
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hohen Federdruck an die Führungssäule angepreßt und diese Federkraft auf der dem Reibrad gegenüberliegenden Seite der Führungssäule abgefangen. Dadurch entstehen auf dieser Seite erhebliche Reibkräfte zwischen Führungs-
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säule und dem an ihr entlang gleitendem Widerlager, die nur durch Anordnen von Kugellagern zwischen dem Widerlager und der Führungssäule in Grenzen gehalten werden kann, so daß eine Verstellung mit erträglichem Kraftaufwand möglich ist.
Solchermaßen aufgebaute Verstellvorrichtung bedingen nicht nur erhöhten Fertigungsaufwand und damit höhere Kosten, sondern erfordern vor allen Dingen bei der Herstellung die Einhaltung von vorgegebenen Toleranzen und bei der Montage die Notwendigkeit der Justierung des Reibradgetriebes an der Führungssäule.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv wesentlich einfacher aufgebaut ist und darüberhinaus eine Justierung überflüssig macht und die bei der Fertigung einzuhaltenden ToIerenzen erheblich vergrößert.
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Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Reibrad in zwei Teilräder aufgeteilt ist, die unter Wirkung einer längs der Reibradachse wirkenden Kraft an je einer in einem Winkel gleich oder kleiner 90 Grad zur Reibradachse angeordneten Führungsfläche der Führungssäule anliegen.
Da die Anpreßkräfte der Reibräder an die Führungssäule nahezu vollständig in Richtung der Reibachse gerichtet sind und nur eine geringe Kraftkomponente die Manschette an die Führungssäule drückt, wird ein Widerlager für das Reibrad ebenso wie ein zusätzliches Kugellager zwischen Widerlager und Führungssäule, wie es beim bekannten Stand der Technik Anwendung findet, überflüssig. Gleichzeitig erhöht sich der Wirkungsgrad des Reibradgetriebes, da die zur Verfügung stehende Federkraft nahezu ausschließlich zur Erzeugung des Reibraddruckes der beiden sich gegenüberliegenden Reibrädern ausgenutzt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Führungsflächen für die Reibräder von den
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Flanken einer in der Führungssäule sich über den Verstellbereich erstreckenden Längsnut gebildet, an welchem die Teilräder mit ihren Stirnseiten anliegen.
Die Anlage der Reibräder an den Nutflanken wird nach einer Weiterbildung der Erfindung in besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Teilräder durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder in Achsrichtung auseinandergeschoben werden. Auf diese Weise wird sowohl Druck als auch Gegendruck der Feder zum Anpressen des Reibrades an die Führungssäule ausgenutzt.
Eine vorteilhaf teAusführungsform der Erfindung verwendet eine Führungssäule mit einem C-Profil, wobei die Nutflanken von den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Profilschenkel gebildet werden. Dadurch lassen sich die Herstellkosten für die Führungssäule erheblich reduzieren.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Führungssäule einen über den Verstellbereich sich erstreckenden Zapfen aufweist, an dessen Seitenflanken die Teilräder mit ihren Stirnseiten anliegen. Zur Erzeugung des Anpreßdruckes ist jedem Teilrad eine
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auf der Reibradachse axial unverschiebbare Feder zugeordnet, die sich an dem Teilrad abstützt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Führungsflächen und die Flächen der an ihnen anliegenden Teilräder einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Dadurch sind die Teilräder unter der Wirkung der Axialfeder bestrebt Abstand von der Führungssäule zu gewinnen, wodurch die Manschette gegen die Führungssäule gezogen wird und dadurch sich selbst zentriert und irgendwelche Fertigungstoleranzen im Reibrad oder in der Manschette ausgeglichen werden.
Der gleiche Effekt wird in einer Variante der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stirnseiten der Teilräder als Kegel- oder Kegelstumpfflächen ausgebildet sind.
Eine Verbesserung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß zwischen der Manschette und der dem Reibrad gegenüberliegenden Seiten der Führungssäule Gleitstücke aus Kunststoff angeordnet sind, die einerseits die Reibung zwischen Manschette und Führungssäule erheblich vermindern und andererseits eine Zentrierung der Manschette an der Führungssäule durch das Reibrad ermöglichen.
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Zur Betätigung des Reibradgetriebes und damit zur Verstellung des an der Manschette befestigten Projektionskopfes ist ein Handrad vorgesehen, das mit dem Reibrad drehfest verbunden ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch Führungssäule und Reibradgetriebe,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Führungssäule und Reibradgetriebe nach Fig. 1,
Fig« 3 eine Abänderung in der Ausbildung der Führungssäule und
. Fig. 4 eine Variante von Führungssäule und Reibradgetriebe.
Die mit 1 bezeichnete Führungssäule hat ein C-Profil. Die Führungssäule wird von einer U-förmigen Manschette
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umgeben, wobei die Öffnung des U's auf der Öffnungsseite des C-Profiles liegt. In den beiden Schenkeln der U-förmigen Manschette 2 ist eine Achse 3 gelagert, und zwar derart, daß sie außerhalb der FührungssauIe quer zu dieser entlang der Öffnungsseite des C-Profiles verläuft.
Auf der Achse 3 sitzt drehbar ein Reibrad 4, das aus zwei Teilrädern 4a und 4b besteht. Das Teilrad 4a ist mit einem Handrad 5 drehfest verbunden, während das Teilrad 4b auf der Achse 3 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Die beiden Teilräder 4a und 4b sind hohl ausgebildet, und im Innern dieser beiden Teilräder ist eine Schraubenfeder angeordnet, die bestrebt ist, die beiden Teilräder auseinander zu spreizen. Die einander abgewandten Stirneiten 4a1 und 4b1 der Teilräder 4a und 4b sind nach Art einer Kegeloder Kegelstumpffläche abgeschrägt.
Die Achse 3 ist in der U-förmigen Manschette so angeordnet, daß das Reibrad 4 in die Öffnung des C-Profils hineinragt. Dabei liegen die Stirnseiten 4a1 und 4b1 der Teilräder 4a und 4b unter der Wirkung der Feder 6 an den Stirnseiten der C-Schenkel an. Durch die abgeschrägten Stirnflächen der Teilräder 4a und 4b ist das Reibrad unter der Wirkung der
Feder 6 bestrebt, aus dem C-Profil herauszutreten, so daß die Manschette an die Führungssäule 1 herangezogen wird.
An dem Grund der U-förmigen Manschette 2 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Gleitstücke 7 angeordnet, mit denen sich die Manschette 2 an der Führungssäule 1 unter der Wirkung der Feder 6 und des infolge der Schrägflächen nach außen drängenden Reibrades 4 anpreßt. Diese Gleitstücke ermöglichen in Verbindung mit dem Kegelflächen der Teilräder 4a und 4b eine selbsttätige Zentrierung der Manschette 2 an der Führungssäule 1.
An der Manschette 2 ist ein Lagerzapfen 8 befestigt, auf welchen der Projektionskopf 9 aufschieb- und arretierbar ist.
In Fig. 3 weist die Führungssäule 1 ein etwas abgeändertes Profil auf. Hier wird die Nut nicht durch Öffnung eines C-Profils gebildet, sondern aus Gründen der Festigkeit der Säule hat die Führungssäule einen geschlossenen Mantel, der im Bereich des Reibrades allerdings eine Nut 10 bildet. Die Seitenflanken 10a und 10b dieser Nut sind leicht geneigt. Ansonsten ist der Aufbau der Verstelleinrichtung identisch mit der Verstelleinrichtung in Fig. 1 und Fig. 2.
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In Fig» 4 ist eine Variante der Verstelleinrichtung dargestellte Die Führungssäule 1 trägt hier einen Zapfen 11 der sich über die Führungssäule im Verstellbereich erstreckt. An den Seitenflanken 11a und 11b des Zapfen 11 stützen sich je ein Teilrad 12a und 12b ab. Jedes Teilrad ist axial verschiebbar auf der Reibradachse 13 angeordnet und ist über Mitnehmer 14a und 14b drehfest mit diesem verbunden. Zwei Schraubenfedern 15a und 15b umgeben die Achse und stützen sich einerseits an einem auf der Reibradachse 13 fest angeordneten Anschlag 16a bzw. 16b ab und andererseits an den Teilrädern 12a bzw. 12b. Dadurch pressen die Federn die
der Teilräder Stirnseiten "12a bzw. 12b /gegen die Seitenflanken 11a bzw. 11b des Zapfens 11. Die Stirnseiten der Teilräder und die Seitenflanken des Zapfens 11 schließen einen spitzen Winkel miteinander ein. Dadurch sind ebenso wie zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 beschrieben die Teilräder bestrebt, Abstand von der Führungssäule zu gewinnen, so daß die Manschette leicht gegen die Führungssäule angepreßt wird. Die in der Manschette 2 drehbar gelagerte Reibradachse 13 ist mit dem Handrad 17 starr verbunden.
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Claims (1)

  1. l.: Vorrichtung zum Verschieben eines Körpers längs einer Führungssäule, insbesondere Verstellvorrichtung für den Projektionskopf eines VergrÖßerungs- oder Reprogerätes, mit einem an die Führungssäule sich anpressenden Reibrad, das auf einer Achse angeordnet ist, die in einer die Führungssäule umschließenden und an der dem Reibrad abgewandten Seite der Führungssäule sich abstützenden Manschette gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Reibrad in zwei Teilräder (4a,4b;12a,12b) aufgeteilt ist, die unter Wirkung einer längs der Reibradachse (3,13) wirkenden Kraft an je einer in einem Winkel gleich oder kleiner 90 zur Reibradachse angeordneten Führungsfläche
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    ORIGINAL INSPECTED
    der Führungssäule (1) anliegen,.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen von den Flanken (10a, 10b) einer in der Führungssäule (1) sich über den Verstellbereich erstreckenden Längsnut (10) gebildet sind, an welchen die Teilräder (4a,4b) mit ihren Stirnseiten (4a1,4b') anliegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Teilräder (4a,4b) in Achsrichtung auseinanderdrückende Feder (6).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) als Schraubenfeder im Innern des hohl ausgebildeten Reibrades koaxial angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (1) ein C-Profil aufweist und die Nutflanken von den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Profilschenkel gebildet sind,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich ent, daß die Führungssäule (1) einen über den Verstell-
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    bereich sich erstreckenden Zapfen (11) aufweist, an dessen Seitenflanken (11a,lib) die Teilräder (12a,12b) mit ihren Stirnseiten (12a',12b1) anliegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilrad (12a,12b) eine Feder (15a,15b) zugeordnet ist, die sich koaxial um die Reibradachse (13) erstreckt und sich einerseits an dem Teilrad und andererseits an einem auf der Reibradachse fixierten Anschlag (16a,16b) abstützt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (10a, 10b; 11a, lib) und die Flächen (4a1,4b';12a1,12b1) der an ihnen anliegenden Teilräder (4a,4b;12a,12b) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (4af,4b') der Teilräder (4a,4b) als Kegel- oder Kegelstumpfflächen ausgebildet sind»
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    10ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Manschette (2) Gleitstücke (7) trägt, über die sich die Manschette an die Führungssäule (1) anpreßt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (4) mit einem Handrad (5) drehfest verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (5) mit einem Teilrad (4a) drehfest verbunden und das andere Teilrad (4b) drehbar und axial verschiebbar auf der Achse (3) angeordnet ist.
    FRANKE & HEIDECKE
    709822/0587
DE2553556A 1975-11-28 1975-11-28 Verstellvorrichtung an fotografischen Vergrößerungs- oder Reprogeräten Expired DE2553556C3 (de)

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DE2553556B2 DE2553556B2 (de) 1978-06-29
DE2553556C3 DE2553556C3 (de) 1979-02-22

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