DE2552983A1 - Spannvorrichtung zum verbinden von geraetegehaeusen o.dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung zum verbinden von geraetegehaeusen o.dgl.

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DE2552983A1
DE2552983A1 DE19752552983 DE2552983A DE2552983A1 DE 2552983 A1 DE2552983 A1 DE 2552983A1 DE 19752552983 DE19752552983 DE 19752552983 DE 2552983 A DE2552983 A DE 2552983A DE 2552983 A1 DE2552983 A1 DE 2552983A1
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clamping
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Karl Friedrich Dahmen
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Dillinger Stahlbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0084Joining sheets, plates or panels in abutting relationship characterised by particular locking means
    • F16B5/0088Joining sheets, plates or panels in abutting relationship characterised by particular locking means with locking means moving substantially perpendicular to the main plane, e.g. pins, screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Verbinden von Geräte-
  • gehäusen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum stellenweisen Zusammenspdnnen zweier Gerätegehäuse oder dgl.
  • an gegenüberliegenden Wandungsteilen zwecks Schaffung einer festen Verbindung der Gehäuse untereinander.
  • Häufig werden verschiedene Geräte nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt. Diese Geräte , z.B. Klimageräte, wurden bisher mit Blechklammern, gewöhnlichen Schraubenverbindungen und ähnlichen Verbindungselementen untereinander verbunden.
  • Die bekannten VerbindungseXemente werden von der Gehäuseinnenseite her anqebracht, doch ist die Gehäusewand dort häufig wegen der von dem Gehäuse umschlossenen Bauteile nur sehr schlecht zugänglich, was das Herstellen der Verbindung sehr schwierig gestaltet iind einen großen Nachteil der bekannten Verbindungsarten darstellt.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, Gerätegehäuse mühelos und schnell ausschließlich durch an der Aussenseite der Gehäuse zu bewerkstelligende Handqriffe Handgriffe miteinander zu verbinden und damit die Nachteile der bekannten Verbìndllngsarten zu vermeiden.
  • Zur Lösung der vorqendnnten Aufgabe ist die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch je ein oder Innenfläche des betreffenden Wndungsteiles anliegendes Spannelement, das eine sich von dem Wandungsteil in das Gehäuse einwärts erstreckende, zur Aussenseite des Gehäuses offene, tiefe, glattwandige Bohrung und mindestens eine in die glattwandige Bohrung mündende Gewindebohrung aufweist, deren Längsachse zii derjenigen der glattwandigen Bohrung etwa senkrecht steht, ferner rch je einen von der Ausenseite des Gehäuses her zugänglichen Gewindestift in jeder Gewindebohrung der Spannelemente, der an dem der glattwandigen Bohrung zugewendeten Ende kegelig verjüngt ist, und durch einen in die glattwandigen Bohrungen der Spannelemente an den gegenuberliegenden Wandungsteilen einsetzbaren, diesen gemeinsamen Spannbolzen, der fiir Jeden Gewindestift im Bereich der glattwandigen Bohrungen der beiden Spannelemente eine zu seiner Längsachse senkrechte, einwärts kegelig verjüngte Bohrung von den verjüngten Enden der Gewindestifte entsprechender Konizität aufweist, wobei diese Bohrungen in Paaren, bei denen die eine dem einen und die andere dem anderen Spannelement zugeordnet ist, so bemessen und in einem solchenn gegenseitigen Abstand längs des Bolzens angeordnet sind, daß die beim Einwärtsdrehen der zugehörigen Gewindestifte in die glatten Bohrungen eindringenden kegeligen Stiftenden mit dem Bolzen jeweils zur (Ser von den Gehäusewandungen abgelegenell Flanke der benachbarten Bolzenbohrungen in Berührung treten und mindestens ein Gewindestift des Paares an dem Boden der Bolzenbohrung frühestens dann zur Anlage kommt, wenn die Spannelemente entlang des Bolzens in die Spannstellung gezogen worden sind, in der sie die Wandungsteile zusammenpressen.
  • Die erfindungsgemäßen Spannelemente werden vorzugsweise an den den einander benachbarten Ecken der zu verbindenden Geräte angeordnet. Zum Verbinden der Geräte werden zunächst die Bolzen der einzelnen Spannvorrichtungen an dear einen Gerät in dem dortigen Spannelement durch Eindrehen des oder eines Gewindestiftes soweit fixiert, daß sie gerade nicht mehr herausfallen können. Dann werden die Geräte - ggf. unter Einfügen einer Dichtung - zusammengeschoben, bis die Bohrungen in den dabei in die anderen Spannelemente hineingleitenden Bolzen unter den jeweils zugehörigen Gewindestift in diesem anderen Spannelement zu liegen kommen und dieser Stift innerhalb der Bolzenbohrung in die glattwandige Bohrung einschraubbar ist. Dann werden abwechselnd die Gewindestifte an dem einen und dem anderen Spannelement schrittweise weitergeschraubt. Hierbei kommt es mit fortschreitendem Eindringen der kegeligen Enden der Gewindestifte in die kegeligen Bolzenbohrungen zu einem Arbeitsstadium, in dem beide Gewindestifte eines zusammengehörenden Paares mit der von den Gehäusewandungen abgeleqenen Flanke der ihnen gegenüberliegenden kegeligen Bolzenbohrung in Berührung getrOen sind, mindestens einer der beiden Gewindebolzen den Boden der -Bolzenbohrung aber noch nicht erreicht hat. Wenn nun dieser Gewindebolzen bzw. die beiden Gewindebolzen weitergedreht wird/werden, werden die Spannelemente auf dem gemeinsamen Bolzen zusammengerückt und noch bevor beide Gewindestifte den Boden der BolzenbohrUng' erreicht haben, soweit zusammengeschoben, daß sie die gewünschte Spannstellung erreichen, in der die Wandungsteile der zu verbindenden Gehäuse zusammengespannt sind. Zum Herstellen dieser Gehäuseverbindung bedarf es also keiner Handqriffe im Innern der Gehäuse und es können in kürzester Zeit mühelos mehrere Gehäuse untereinander befestigt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Spannbolzen kegelig verjüngte Enden aufweist und im wesentlichen spielfrei spielfrei in die glattwendigen Bohrungen der Spannelemente passt. So ausgeführt kann der Spannbolzen auch die Funktion eines Zentrierstiftes helm %llx.lmmenb.lll von Gehäusen übernehmen.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Gehäuse aus einzelnen, nur an den Gehäuseecken durch Eckverbindungsteile zusammengehaltenen, sowie an den Rändern einander mittels mehrfach ahqewinkelter Randstreifen überlappenden Platten aufgebaut, und die Spannelemente dienen gleichzeitig jeweils als Eckverbindungsteil, wofür sie drei aufeinander senkrecht stehende Befestigungsschenkel zum Befestigen der Gehäusewandungen aufweisen.
  • Die Verwendung von Eckverbindungsteilen mit drei aufeinander senkrecht stehenden Befestigungsschenkeln ist im Gerätebau für sich bekannt. Die erfindungsgemäße Vereinigung der Funktion der Eckverii<inqsteile mLt der Funktion der Spannelemente sowie die ausschließliche Verbindung der die Gehäusewände bildenden Platten mitjinander überlappenden Rändern durch die Eckverbindungsteile ohne den Einsatz von jeglichen Sonderprofilen ergibt einen besonders kostensparenden Aufbau sowohl des einzelnen Geräts als auch der zur Baugruppe miteinander verbundenen Geräte.
  • Das Schutzbegehren erstreckt sich auch auf eine Abwandlung der vorstehend qesch i ider ten erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. Diese besteht darin, daß der Spannbolzen an dem einen Gehäuse starr befestigt und nur an dem anderen Gehäuse in einem Spannelement durch das Zusammenwirken mindestens eines kegelig verjüngten Gewindestiftes mit zugehöriger kegelig verjüngter Bolzenbohrung zwangsweise gehauseeinwärts ziehbar ist. Diese Abwandlung erlaubt bei einer vorgegebenen Konizität des Gewindestiftes und der zugehörigen Bolzenbohrung nur di halbe Spannstrecke wie die Spannvorrichtung mit zwei Spannelementen, erreic}lt aber, wenn diese halbe Spannstrecke ausreicht ausreicht, nach dem gleichen Grundprinzip den gleichen Zweck.
  • In der zipZeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 zwei mit erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen untereinander verbundene Geräte in Ansicht von vorn, Fig. 2 ein an die Geräte nach Fig. 1 dort rechts anzuschliessendes weiteres Gerät in Stirnansicht mit Blickrichtung auf die Gh.iusewand, die an dem in Fig. 1 rechts befindlichen Gerät zur Anlage kommt, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Eckverbindung bei den Gehäusen gemäß Fig. 1, und zwar entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit aus der schnittdarstellung gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 die gleiche Einzelheit wie Fig. 4, jedoch mit weiter einwärts gedrehtem Gewindestift, und Fig. 6 den Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4.
  • Die Fig. 1 zeiqt zwei Gehause 1 bzw. 2, die auf die weiter unten rnch näher erljuterte Weise nli.teindncier verbunden sind, Die Gehäuse 1 und 2 sow e das Gehäuse 3, das zum Anschluß an die Gehäuse 1 und 2 rechts in Fig. 1 bestimmt und in Fig. 2 in Stirnansicht dargestellt ist, sind aus Platten 4 aufgebaut, die an den Gehäusekanten einander mittels Randstreifen, überlappen, die aus der Plattenebene heraus mehrfach abgewinkelt sind, wobei die Platten lediglich an den Gehäuseecken durch Eckverbindungsteile 5 miteinander verbunden sind.
  • Jeder Jeder der Eckverbindunstil 5 weist drei aufeinander senkrecht stehende Befestigungsschenkel 5a, 5b und 5c für die Platten 4 auf, die von einem kubusförmigen Klotz 5d ausgehen.
  • Von der dem benachbarten Gehäuse zugewendeten Seite her ist bei jedem der Eckverbindungselemente 5 eine zu der betreffen-i den Wandung senkrechte, tiefe gliat/twandige Bohrung 6 in dem Klotz 5d zugänglich. Außerdem ist/jedem Klotz 5d eine von der dazu senkrechten Front- bzw. Rückseite des Gehäuses her zugängliche Gewindebohrung 7 vorgesehen, die in die glatte Bohrung 6 mündet und zu deren Längsachse senkrecht steht.
  • In die bei den zusammengestellten Gehäusen miteinander fluchtenden glatten Bohrungen 6 der einander gegenüberliegenden Klötze 5d ist ein Spannbolzen 10 einschiebbar, der im wesentlichen spielfrei in die Hollrungl?n 6 passt und kegelig verjüngt te Enden aufweist. Dieser Bolzen dient als Zentrierbolzen und auch als Spannbolzen zum Zusammenspannen der Gehäuse. Zu dem letztgenannten Zweck weist er zwei einwärts kegelig verjüngte, zu seiner Längsachse senkrecht stehende Bolzenbohrungen 8 auf, in die an dem zugewendeten Ende die gleiche kegelige Verjünqung aufweisende Gewindestifte 9 ab einer beb stimmten gegenseitigen Entfernung der Gehäuse einschraubbar sind. Die Bolzenbohrungen 8 sind bezüglich der Gewindestifte 1 9 so weit voneinander entfernt angeordnet und dimensioniert, daß die Klötze 5d benachbarter Eckverbindungselemente, die damit gleichzeitig als Spannelemente dienen, von der vorgenannten Gehäuseentfernung an auf dem ihnen gemeinsamen Bolzen 10 einer in Richtung auf den anderen zusammengezogen werden, wenn die Gewindestifte 9 weiter einwärts gedreht werden, nachdem sie bei der vorgenannten anfänglichen Entfernung der Gehäuse an den von den zusammenzuspannenden Gehäusewandungsteilen abgelegenen Flanken der Bolzenbohrungen zur Anlage gekommen sind. Dieser Vorgang ist in den Fig. 4 und und Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Die Fig. 4 zeigt die Stellung der Teile zueinander bei weiter herausgedrehtem Gewindestift 9, und die Fig. 5 qibt die gegenseitige Stellung der Teile bei weiter einwärts gedrehtem Gewindestift 9 wieder.
  • In Fig, 5 ist die Ausgangsstellung aus Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß bei der Stiftstellung nach Fig. 4 zwischen der Längsachse des Gewindestiftes 9 und der Mittellinie der Bolzenbohrung ß der Abstand L1 größer ist als der Abstand L2 bei weiter einwrts gedrehtem Gewindestift 9 gemäß Fig. 5. Dies bedeutet, daß der Klotz 5 und der Bolzen 10 relativ zueinander ihre Stellung verändert haben, als der Gewindestift 9 aus der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 5 einwärts gedreht worden ist.
  • Die Verschiebung des Klotzes 5d bezüglich des Bolzens 10 findet, wie sich aus den Fig. 4 - 6 ergibt, unter Linienberührung zwischen dem kegelig verjüngten Ende des Gewindestiftes 9 und der zugehörigen Bolzenbohrung statt. Dadurch sind hohe Spannkräfte ohne übermässige Materialbeanspruchung erzielbar.
  • Der Neigungswinkel oC der Verjüngung von Gewindestiftende und Bolzenbohrung ist maßgeblich für das Verhältnis der Längsverschiebung des Gewindestiftes 9 in der Gewindebohrung zur Längsverschiebung des Klotzes 5d auf dem Bolzen 10.
  • Betrachtet man den Bolzen 10 in den Fig. 3, 4 und 5 als im Raume feststehenden Bauteil, dann werden durch das Einwärtsdrehen der Gewindestifte 9 der in Fiq, 3 links befindliche Klotz 5d, der auch in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben ist, auf dem Bolzen 10 nach rechts und der in Fig. 3 rechts befindliche Klotz 5d auf dem Bolzen 10 nach links verschoben, die Eckverbindungs- und Spannelemente 5 also mit den zwischen ihnen befindlichen Gehäusewänden 4 zusammengespannt. Die Spannstellung wird erreicht, bevor beide Gewindestifte 9 mit mit dem Boden der zugehörigen Bolzenbonrungen 8 in Berührunq getreten sind.
  • Zwischen die Gehäuse kann ein Dichtungsmaterial 11 oder dgl.
  • eingefügt werden, wie dies besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Patent ansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spannvorrichtung zum stellenweisen Zusammenspannen zweier Gerätegehäuse odr dgl. an gegenüberliegenden Wandungsteilen zwecks Schaffung einer festen Verbindung der Gehause untereinander, gekennzeichnet durch je ein an der Innenfläche des betreffenden Wandungsteiles (v4) anliegendes Spannelement (5), das eine sich von dem Wandungsteil (4) in das Gehäuse (1,2,3) einwärts erstreckende, zur Aussenseite des Gehäuses offene, tiefe glattwandige Bohrung (6) und mindestens eine in dese mündende Gewindebohrung (7) aufweist, deren Längsachse zu derjenigen der glattwandigen Bohrung (6) etwa senkrecht steht, ferner durch je einen von der Aussenseite des Gehäuses (1,2,3) her zugänglichen Gewindestift (9) in jeder Gewindebohrung (7) der Spannelemente (5), der an dem der glattwandigen Bohrung (6) zugewendeten Ende (9a) kegelig verjüngt ist, und durch einen in die glattwandigen Bohrungen (6) der Spannelemente (5) an den einander gegenüberliegenden Wandungsteilen (4) einsetzbaren, diesen gmeinsamen Spannbolzen (10), der für jeden Gewindestift (9) im Bereich der glattwandigen Bohrungen (6) der beiden Spannelemente (5) eine zu seiner Längsachse senkrechte, einwärts kegelig verjüngte Bohrung (8) von den verjüngten Enden (9a) der Gewindestifte (9) entsprechender Konizitat aufweist, wobei diese Bolzenbohrungen (8) in Paaren, bei denen die eine dem einen und die andere dem anderen Spannelement (5) zugeordnet ist, so bemessen und in einem solchen gegenseitigen Abstand längs desSpannbolzens (10) angeordnet sind;'daß die beim Einwärtsdrehen der Gewindestifte (9) in die glatten Bohrungen (6) eindringenden kegeligen Stiftenden (9a) mit dem Bolzen (10) jeweils an der von den zusammenzuspannenden Wandungsteilen (4) abgelegenen Flanke (8j) der der zugehörigen Bolzenbohrungen (8) in Berührung treten und mindestens ein Gewindestift (9) des Paares an dem Boden der Bolzenbohrung (8) frühestens dann zur Anlage kommt, wenn die Snannelemente (5) entlang des Bolzens (10) in die Spannstellung gezogen worden sind in der sie die Wandungsteile (4) zusammenpressen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r'ch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (10) kegelig verjüngte Enden aufweist und im wesentlichen spielfrei in die glattwandigen Bohrungen (6) der Spannelemente (5) passt.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Iispruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gehause (1,2,3) aus einzelnen, nur Enden Gehäuseecken durch Eckverbindungsteile (5) zusammengehaltenen sowie an den Rändern einander mittels mehrfach abgewinkelter Randstreifen überlappenden Platten aufgebaut sind und die Spannelemente (5) gleichzeitiq jeweils als Eckverbindunqsteil dienen, wofür sie drei aufeinander senkrecht stehende Befestigungsschenkel (5a,5b, 5c) für die Platten (4) aufweisen.
  4. 4. Abwandlung der Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Spannbolzen an dem einen Gehäuse starr befestigt und nur an <iem anderen Gehäuse in einem Spannelement durch das Zusammenwirken mindestens eines kegelig verjüngten Gewindestiftes mit zugehöriger kegelig verjüngter Bolzenbohrung zwangsweise einwarts ziehbar ist.
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DE3014507A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Dr. Heinz Kluge Nachf. GmbH & Co, 4000 Düsseldorf Bausatz zur herstellung von gestellen, moebeln, regalen, transportablen bauwerken und aus diesem bausatz hergestellter gegenstand
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