DE2552209A1 - Schlossanordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Schlossanordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer

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Description

TOLKSWAGEIWEEK
Aktiengesellschaft
$180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2045
1702-pt-hu-sa
Schloßanordnung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, enthaltend ein einen Bestandteil eines als Einheit an der Tür befestigbaren Schloßteils bildendes Yerriegelungsglied, das mit einem an einer Türsäule befestigten "weiteren öchloßteil zusammenarbeitet und dem ein Sperrhebel sowie ein für diesen vorgesehener, unter Federkraft stehender Betätigungshebel zugeordnet sind, der einen während der Montage frei zugänglichen Bereich zur lösbaren Befestigung einer Kraftübertragung aufweist. Ohne daß hierdurch eine Beschränkung der Erfindung ausgesprochen sein soll, wird das Verriegelungsglied in der Regel als Drehfalle, das weitere Schloßteil als Bolzen, der Sperrhebel als Sperrklinke und schließlich der Betätigungshebel als Sperre ausgebildet sein, die zu einer Fernbetätigung für das Schloß führt. Statt eines stangenförmigen Betätigungshebels kann aber auch ein Drahtzug, insbesondere ein Bowdenzug, Einsatz finden, und die Anwendung der Erfindung ist auch nicht be-
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schränkt auf die Betätigung des Schlosses. Vielmehr läßt sich die Erfindung mit Vorteil auch einsetzen im Rahmen einer Schloßsicherung, wie sie bei Kraftfahrzeugen üblicherweise durch einen am unteren Rand einer Seitenscheibe in der Tür zugänglichen Knopf am Ende einer Betätigungsstange betätigbar ist.
Die freie Anordnung des zur lösbaren Befestigung der Kraftübertragung ausgerüsteten Bereichs des Betätigungshebels ist an sich aus der OS 2 153 707, E05b, 65-36, bekannt. Auch bei dieser bekannten Schloßanordnung sind die türseitigen Bestandteile des Schlosses zu einer Einheit zusammengefaßt, die als solche an der Türstirnseite montiert werden-kann, ohne daß hierzu die innere Türverkle'idung entfernt werden muß. Die durch Stangen und/oder Züge gebildeten Kraftübertragungen sind so ausgebildet, daß ihre mit dem türseitigen Schloßteil zu verbindenden Enden aus einer Ausnehmung im Türstirnblech so weit herausgezogen werden können, wie es zur Herstellung der lösbaren Befestigungen mit verschiedenen Hebeln der türseitigen Schloßanordnung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiterbildung dieser bekannten Schloßanordnung zu schaffen, die es gestattet, die eigentliche Schloßkonstruktion allein im Hinblick auf die gewünschten !Punktionen der einzelnen Bestandteile im Rahmen der Schließ- und Verriegelungsbedingungen zu treffen, ohne daß dabei Rücksicht auf die freie Zugänglichkeit der Verbindungsstellen mit den Kraftübertragungen, also Zügen und/ oder Stangen, genommen werden muß. Im Prinzip genügt es, wenn die entsprechenden Bereiche der mit Kraftübertragungen zu verbindenden Hebel des türseitigen Schloßteils nur während der Montage desselben an der Tür frei zugänglich sind. Dies setzt aber, sofern· nicht zusätzliche Maßnahmen getroffen, sind, eine
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¥ahl des Verstellbereichs, also des Schwenk- oder Verschiebebereichs, für den betrachteten Betätigungshebel voraus, die im Hinblick auf diese einfache Montiermöglichkeit, nicht aber im Hinblick auf die fraktionellen Erfordernisse bezüglich der Wirkungsn ds3 Hebels im Hahnen der Schloßanordnung getroffen ist. Es ist aber bekannt, daß gerade die Einhaltung bestimmter Übersetzungsverhältnisse bei den verschiedenen Bestandteilen einer Schloßanordnung ohnehin Schwierigkeiten macht, schon im Hinblick auf die Platzverhältnisse in der Schloßanordnung.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß der Betätigungshebel zumindest während der Montage zum Bewegen des Bereichs in eine frei zugängliche Lage entgegen der Federkraft einen Yerstellbereich besitzt, der größer als sein ftmktionsbedingfer Yerstellbereich ist.
Bei der Erfindung setzt sich also der zumindest während der Montage des Schlosses an der Tür vorhandene Yerstellbereich des Betätigungshebels zusammen aus einem durch die Erfordernisse des Schlosses funktionsbedingten Yerstellbereich und einem zusätzlichen Yerstellbereich entgegen der Richtung der auf den Betätigungshebel wirkenden Federkraft, wobei dieser zusätzliche Yerstellbereich so groß bemessen ist, daß während der Montage durch Ausnutzung dieses zusätzlichen Yerstellbereichs der mit einer Kraftübertragung lösbar zu verbindende Bereich des Betätigungshebels frei zugänglich außerhalb des Schloßgehäuses liegt. Da dieser zusätzliche Yerstellbereich nur während der Montage des Schlosses ausgenutzt wird, entstehen keine Schwierigkeiten durch eine hierdurch etwa hervorgerufene Schloßbetätigungj sofort nach Freigabe bzw. Beendigung der Montage kehrt der Betätigungshebel unter der Wirkung der Feder wieder in eine Lage zurück, die einem bestimm-
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(ο
ten Zustand des Schlosses zugeordnet ist. Wahrt schon die erwähnte, auf den Betätigungshebel einwirkende Federkraft die Einhaltung des funktionsbedingten Verstellbereichs nach Beendigung der Montage, so ist es zusätzlich möglich, daß dar Schloßteil auf eines Türstirnblech im Bereich einer Ausnehmung in diesem befestigbar ist und eine Kante der Ausnehmung derart liegt, daß sie nach erfolgter Montage einen den Verstellbereich auf seine funktionsbedingte Größe begrenzenden Anschlag für den Betätigungshebel bildet.
Die Tatsache, daß sich der zum Befestigen der Kraftübertragung eingerichtete Bereich des Betätigungshebels nur während der Montage in der durch die Erweiterung seines*Verstellbereichs möglichen Lage befindet, macht es ferner möglich, in vorteilhafter Weise den genannten Bereich des Betätigungshebels hakenförmig und das ihm zugekehrte Ende der Kraftübertragung zumindest annähernd ösenförmig auszubilden. Unter einer zumindest annähernd ösenförmigen Ausbildung soll auch ein Haken mit einer Rückbiegung verstanden sein, die nicht zum vollständigen Schließen zu einer Öse führt. Bei bekannten Schloßkonstruktionen ist der genannte Bereich des Betätigungshebels mit einem Loch versehen, durch das ein Haken am Ende der Kraftübertragung hindurchgesteckt wird. Die Montage macht Schwierigkeiten, wenn der Haken ein rückgebogenes Ende aufweist. Auf der anderen Seite hat aber eine einfache rechtwinklige Abbiegung am Ende der Kraftübertragung den Nachteil, daß möglicherweise die Auflagestelle zwischen dieser Abbiegung einerseits und dem Bereich des Betätigungshebels andererseits unsicher ist und sich verschiebt, wodurch infolge Vergrößerung des auf das Ende der Kraftübertragung dann wirkenden Moments die Gefahr eines Herausrutschens, d.h. der Aufhebung der Verbindung, entstehen kann. Diese Gefahr ist bai einem ösenförmigen Ende der Kraftübertragung, wie es diese Ausführungs-.·
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form der Erfindung vorsieht, vermieden, da dort die Kraftangriffsstelle stets definiert ist.
Die Figuren zeigen in drei senkrechten Schnittansichten ein Ausführungabeispiel der Erfindung in Anwendung auf die Fernbetätigung eines Drehfallenschlosses. Figur 1 zeigt einen ersten Längsschnitt durch eine entsprechende Konstruktion, gesehen in Richtung auf die Türstirnseite, während die Figuren 2 und 3 die in Figur 1 mit II-II bzw. IH-III bezeichneten Schnittansichten wiedergeben.
Die Schloßkonstruktion weist in bekannter Weise die um die Achse 1 schwenkbare, durch die Schlingfeder 2 in Öffnungsrichtung belastete Drehfalle 3 auf, deren gabelförmiger Bereich den am Türrahmen in ebenfalls bekannter Weise festgelegten Bolzen 4 in dem hier dargestellten geschlossenen Zustand der Tür umgreift. Dieser Zustand wird dadurch gewahrt, daß die um die Achse 5 schwenkbare, ebenfalls unter der Wirkung einer Feder stehende Sperrklinke 6 mit ihrem in Figur 1 rechten Ende den hakenförmigen Bereich 7 der Drehfalle 3 hintergreift und so das Öffnen der Drehfalle, d.h. ihr Schwenken in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinne, unter der Wirkung der Schlingfeder 2 verhindert.
Zur Aufhebung dieser Verriegelung dient der um die Achse 8 schwenkbare Betätigungshebel 9» 3-er beim Schwenken in den Figuren 2 und 3 entgegen dem Uhrzeigersinn mit seiner Kante 10 über den Schieber 11 mit dessen Anschlagkante 12 gegen den in Figur 1 linken Arm der als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Sperrklinke 6 schlägt und diese in Figur 1 im Uhrzeigersinn dreht. Dadurch wird also die Drehfalle 3 zur Öffnungsdrehung in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn freigegeben.
Diese Schwenkbewegung des Betätigungshebels 9 wird eingelei-
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tet durch Ziehen an dem hier als Stange ausgebildeten Kraftübertragungsglied 13, das mit seinem ösenförmigen Endbereich 14 in den hakenförmigen Bereich I5 des Betätigungshebels 9 eingehängt ist.
Die genannte, durch die Kraftübertragung 13 ausgelöste Schwenkbewegung des Betätigungshebels 9 in den Figuren 2 und 3 entgegen dem Uhrzeigersinn führt aber nur dann zu der beschriebenen Ausklinkbewegung der Sperrklinke 6, wenn der Schieber 11 seine in Figur 3 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage einnimmt. Ist dagegen der Schieber 11 durch Betätigen des nicht dargestellten Sicherungshebels in die mit 11' bezeichnete, durch unterbrochene Linien angedeutete Sicherungsstellung bewegt, so kann, wie Figur 3 erkennen läßt, der Betätigungshebel 9 in einem solchen Maße geschwenkt werden, daß sein Anschlag nicht nur die von der Schloßfunktion her maximal erforderliche Schwenkstellung 10' einnimmt, sondern daß sich ein noch größerer, durch die Anschlagstellung 10" gekennzeichneter' Verstellbereich ergibt, ohne daß der Betätigungshebel 9 clie Sperrklinke 6 berührt.
Dieser vergrößerte Verstellbereich, der also durch die unterschiedlichen Lagen 10' und 10" des Anschlags 10 des Betätigungshebels 9 beschrieben wird, ist bei der Erfindung bewußt vorgesehen, denn er dient dazu, das hakenförmige Ende 15 des Betätigungshebels 9 aus dem Bereich der übrigen Teile des Schlosses während der Montage herauszuschwenken* Figur 3 zeigt dies im einzelnen: Wenn der Anschlag 10 des Betätigungshebels 9 die Stellung 10" einnimmt, liegt der hakenförmige Endbereich 15 in seiner mit 15" gekennzeichneten Stellung, d.h. außerhalb des Schloßgehäuses 16. Er ist somit frei zugänglich, so daß die Kraftübertragung 13 eingehängt werden kann. Ba aber diese Schwenkung entgegen der Kraft der auf den Beta-
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tigungshebel 9 wirkenden Feder, die "bei 17 angedeutet ist, erfolgt, "bewegt sich der Betätigungshebel 9 durch Drehung in den Figuren 2 und 3 im. Uhrzeigersinne wieder zurück in eine Stellung, die einer Schloßfunktion zugeordnet ist. In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies noch dadurch unterstützt, d.h. die Einhaltung des in Figur 3 durch die Lage des Anschlags zwischen den Stellungen 10 und 10' gekennzeichneten funktionsbedingten Terstellbereichs dadurch gewahrt, daß das Türstirnblech 18, das gleichsam eine Grundplatte für die türseitigaiSchloßteile bildet, mit der Kante 19 seiner Ausnehmung 20 einen Anschlag für den Betätigungshebel 9 bildet, der eine Schwenkung seines hakenförmigen Endbereichs nur bis zu der bei 15' angedeuteten Endstellung zuläßt. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, auf einen derartigen Anschlag zu verzichten.
Der zusätzliche Schwenkbereich,der sich durch die Winkeldifferenz zwischen den Stellungen 10' und 10" des Anschlags 10 am Betätigungshebel 9 beschreiben läßt, gestattet es, den nach Beendigung der Montage vorhandenen Schwenkbereich, der also durch die in Fisrur 3 mit 10 ur>d 10' bezeichneten Lagen dieses Anschlags gekennzeichnet ist, allein im Hinblick auf die schloßbedingten Funktionen der einzelnen Teile desselben zu dimensionieren; während der Montage bietet die Erfindung dagegen durch freilaufartige Schwenkbarkeit des Betätigungshebels 9 die Möglichkeit, dessen hakenförmigen Endbereich in eine für die Befestigung der Kraftübertragung 15 optimale Stellung zu bringen.
Yerständlicherweise kann der türfeste Anschlag 19 auch auf andere Weise, beispielsweise durch eine Ausbiegung im Türblech, gewonnen sein.
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Claims (6)

  1. 2552203
    AISPEfCHI
    , 1. J Schloßanordnung· für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, enthaltend ein einen Bestandteil eines als Einheit an der Tür befestigbaren Gchloßtails bildendes Yerriegelungsglied, das mit einem an einer Türsäule befestigten weiteren Schloßteil zusammenarbeitet und dem ein Sperrhebel sowie ein für diesen vorgesehener, unter Federkraft stehender Betätigungshebel zugeordnet sind, der einen während der Montage frei zugänglichen Bereich zur lösbaren Befestigung einer Kraftübertragung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) zumindest während der Montage zum Bewegen des Bereichs (15) in eine frei zugängliche Lage (15") entgegen der Federkraft einen Terstellbereich besitzt, der größer als sein funktionsbedingter Yerstellbereich ist.
  2. 2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßteil auf einem Türstirnblech (18) im Bereich einer Ausnehmung (20) in diesem befestigbar ist und eine Kante (I9) der Ausnehmung (20) derart liegt, daß sie nach erfolgter Ilontage einen den Yerstellbereich auf seine funktionsbedingte Größe begrenzenden Anschlag für den Betätigungshebel (9) bildet.
  3. 3· Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerriegelungsglied eine Drehfalle (3),der Sperrhebel eine Sperrklinke (6) und der Betätigungshebel ein Schwenkhebel (9) zum Ausklinken der Sperrklinke (6) sind.
  4. 4. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung (13) Bestandteil einer Fernbetätigung ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5- Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel ein Schieber ist.
  6. 6. Schloßanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung eine Sichsrungsstange ist.
    7· Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß der Bereich (I5) des Betätigungshebels (9) hakenförmig und das ihm zugekehrte Ende (I4) der Kraftübertragung (13) zumindest annähernd ösenförmig ausgebildet sind.
    709822/0067
DE2552209A 1975-11-21 1975-11-21 Lösbare Verbindung zwischen einer Betätigungsstange bzw. einem Betätigungszug und einem Türverschluß Expired DE2552209C3 (de)

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DE2552209B2 (de) 1980-01-31
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