DE2551363A1 - Vorrichtung zum einsetzen eines elastischen rings in die umfangsnut einer bohrung - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen eines elastischen rings in die umfangsnut einer bohrung

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DE2551363A1
DE2551363A1 DE19752551363 DE2551363A DE2551363A1 DE 2551363 A1 DE2551363 A1 DE 2551363A1 DE 19752551363 DE19752551363 DE 19752551363 DE 2551363 A DE2551363 A DE 2551363A DE 2551363 A1 DE2551363 A1 DE 2551363A1
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DE19752551363
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Hans Eckert
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MERKEL KG MARTIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0028Tools for removing or installing seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Rings in
  • die Umfangsnut einer Bohrung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Rings, insbesondere eines Dichtrings, in die Umfangsnut einer Bohrung.
  • Bekannt ist es, die Ringe mittels ggfs. speziell modifizierter Zangen nierenförmig soweit zusammenzudrücken, daß das Maß des verformten Rings kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung, durch die der Ring in die ihn aufnehmende Nut eingebracht werden soll.
  • Bei Dichtringen aus relativ weichem Material, geringer radialer Dicke und/ oder großem Durchmesser macht die Montage mit derartigen Hilfsniitteln keine Schwierigkeiten.
  • Bei härterem Werkstoff und unCYünstigem Verhältnis von radialer Dicke des Rings zum Durchmesser führt diese Montage jedoch leicht zu Beschädigungen am Ring. Insbesondere werden die Lippen von Dichtringen leicht beschädigt.
  • Bei Durchmessern unter o mni ist eine solche Montage ohne Beschädigxlng des Dichtrings praktisch kaum möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, elastische Ringe, insbesondere Dichtringe, in axial nicht geöffnete Einbauräume in der Wandung einer Bohrung zu montieren, oJine dap ( speziell auch bei kleineren Durcllmessern ) unzulässig große Verformungen auftreten.
  • Die erfindungsgemäe L;isun; besteht darin, daß die Vorrichtung einen in die Bohrung einfülirbaren und darin hinter der zur Aufnahme des Rings bestimmten Nut festsetzbaren, sie sperrenden Verschlußopf sowie einen relativ zu dem Versciilußkopf axial bewegbaren und nach diesem in die Bohrung einführbaren Druckkolben aufweist.
  • Nach dem Einsetzen des Versclllußkopfs in die Bohrung kann der lediglich oval verformte und schräg in die Bohrung vor der Nut eingeführte Ring durch den Schub des Druckkolbens in die Nut überführt werden. Dabei gleitet der oval verformte Ring in der Bohrung vorwärts, bis sein vorderes Ende die Nut erreicht. Da die Bohrung im unmittelbaren Anschluß an die Nut und fluchtend mit deren von der Bohrungsöffnung abgewandten Seite durch den Verschlußkopf gesperrt ist, gleitet das vorangehende Ende des oval verformten Rings in die Nut ein. Bei weiterer Verschiebung folgt der übrige Teil in die Nut nach. Die maximale Biegeverformung des Rings ergibt sich in den stärker gekrümniten Bereichen des Ovals. Diese Krümmung ist jedoch wesentlich geringer als diejenige, die bei nierenförmiger Verformung atifzutreten pflegt.
  • Ferner kann insbesondere in der letzten Einführungsphase beim Übergang der letzten Ringteile aus der Bohrung in die Nut eine gewisse Kompression des R-ings in Umfangsrichtung auftreten, die jedoch nicht zu Schäden führen kann.
  • Da die unbemerkte Beschädigung eines Dichtrings beträchtliche Folgeschäden haben kann, liegt der Vorteil der Erfindung nicht nur in einer erleichterten sondern vor allem in einer schonenderen Montage, als sie bislang möglich war.
  • Der Verschlußkopf ist zweckmäßigerweise an einem aus der Bohrung herausragenden Schaft von wesentlich kleinerem Durchmesser als dem Bohrungsdurchmesser gehalten, so daß um ihn herum ausreichender Platz zur Binbringung des Rings verbleibt. Vorteilhafterweise stützt sich der Schaft an einem Gehäuse ab, daß mit einer Ansclilagfläche auf dem äußeren Bohrungsrand aufsetzbar ist, wobei der Abstand zwischen der Anschlagfläche des Gehäuses und dem Versclilußkopf zweckmäßigerweise einstellbar ist. Auf diese Weise wird Gewähr dafiir gegeben, daß der Verschlußkopf während der Montage genau diejenige Lage beibehält, die für die Umlenkung des aus der Bohrung in den Nutbereich übertretenden Rings erforderlich ist. Bei besonders einfachen Vorrichtungen mag es jedoch in manchen Fällen genen, wenn die korrekte Stellung des Verschlußkopfs manuell gesichert wird. Es ist auch denkbar, daß der Verschlußkopf in der Bohrung verklemmt wird, so daß die Sicherung seiner korrekten La<;e vermittelst eines äußeren Gehäuses entbehrlich wird.
  • Damit der Druckkolben in der gewünschten koaxialen Lage in die Bohrung eingeführt wird und sich nicht darin verkanten kann, wird er zweckmäßigerweise an dem Gehäuse oder an dem Schalt geführt. lii den meisten Fällen wird die Kraft der Hand genügen,un den Druckitolben in die Bohrung einzuschieben. Er ist deswegen zweckmäßigerweise unmittelbar verbunden mit einer Handhabe. Jedoch kann auch eine Ubersetzung vorgeseherl sein, die das Einschieben des Druckkolbens erleichtert. Eine solche Übersetzung kann beispielsweise als Gleitkurven-oder Kniehebelübersetzung zwischem dem Druckkolben und dem Gehäuse ausgebildet sein. Wenn kein Gehäuse zur Sicherung der Stellung des Verschlußkopfs vorgesehen ist, kann der Druckkolben auch mittels einer Spindelmutter bewegt werden, die auf dem als Gewindespindel ausgeführten Schaft des Ver schlußko lben 5 geführt ist.
  • Häufig befindet sich in der Einscllubrichtung vor der den Dichtring aufnehmenden Nut in der Wandung der Bohrung eine zusätzliche Nut, beispielsweise zur Aufnahme eines Abstreifrings. Die Kanten dieser zusätzlichen Nut könnten zu einer Beschädigung des Dichtrings führen. Es sind auch andere Formgebungen am bohrungseingang denkbar, die den Ring gefärden würden, wenn er ungeschützt über sie hinweggleiten mülte.Es ist deshalb vorteilhaft, wenn im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine in die Bohrung einführbare und deren Wandung zumindest teilweise abdeckende Hülse vorgesehen ist, deren Verbindung mit dem Gehäuse zweckmäßigereweise als Wechselverbindung ausgeführt ist, damit unterschiedliche Hülsen zur Anpassung an verschiedene iormgebungen eingesetzt werden können.
  • Nach dem Einsetzen des Rings muß der Verschlußkopf durch den Ring hindurch aus der Bohrung herausgezogen werden. Damit er dabei den Ring nicht beschädigt, sind seine Kanten zweckmäßigerweise abgeschrägt oder abgerundet.
  • Die Vorrichtung hat sich insbesondere iür die Montage von Dichtungen in der orm von Nutringen und gewebeverstärkten Ringen bewehrt. Jedoch ist ihre Verwendung selbstverständlich darauf nicht beschränkt.
  • Die Brfindung wird im folgenden nadler unter Bezugnalime auf die in der Zeichnung veranschaulichte, vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 Längs-schnitte durch die Vorrichtung in verschiedenen Funktionsstadien an einem Maschinenteil und Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung vor dem Ansetzen an einen Maschinenteil.
  • Der schematisch bei 1 in den figuren 1 und 2 angedeutete Maschinenteil enthält eine bohrung 2 , die sich zu der Oberfläche 3 des Naschinenteils hin öffnet. Die Bohrung 2 enthält eine Ringnut 4 , deren der Oberfläche 3 entfernt liegende Seite 5 den Abstand i 1 von dieser Oberfläche besitzt.Vor der Nut 4 ist eine zusätzliche Nut Ó in der Bohrung 2 enthalten. Die Bohrung 4 soll einen Dichtring aufnehmen, während die Nut o einen Äbstreifring aufnehmen soll.
  • Der Abstand der jeweils von der Oberfläche 3 entfernt liegenden Flächen der Nuten 4 und 6 ist mit H angegeben.
  • Der Innendurchmesser der Bohrung ist zwischen der Nut 6 und der Oberfläche 3 etwas geringer als zwischen den Nuten 4 und 6.
  • Auf die Oberfläche 3 des Körpers 1 ist das Gehäuse lo mit der Anschlagsfläche 11 aufgesetzt. Das Gehäuse 1o kainman sich zylindrig vorstellen, wobei die innere Bohrung 12 denselben Durchmesser besitzt wie die Bohrung 2 des Maschinenteils.Ferner ist das Gehäuse 1o in der Zeichnungsebene bei 13 geschlitzt ausgeführt. Die Abschlußplatte 14 hält die durch die Schlitze 13 von einander getrennten Hälften des Gehäuses einstückig zusanmien, wobei die Bohrung 12 im Bereich dieser Platte einen verringerten Durchmesser 15 aufweist.
  • Die Bohrungen 12 und 15 werden von dem Schaft 16 des Abschlußkopfs 17 durchsetzt.l:ährend der Außendurchmesser des Abschlußkopfs 17 wenig geringer als der der Bohrung 2 ist, läßt der Schaft 16 zwischen sich und der Wandung der Bohrung 2 bzw. 12 ausreichend Platz zur Unterbringung des Rings 18.Das Ende des Schafts 16 trägt Gewinde 19 und darauf Muttern 20,21 zur Einstellung des Abstands H 1 der Oberfläche des Verschlußkopfs 17 fluchtend mit der Fläche 5 der Nut 4.
  • In der Bohrung 12 des Gehäuses 10 ist gleitend der Druckkolben 22 geführt, dessen Außendurchmesser ein wenig geringer ist als der der Bohrungen 2 und 12. Er wird von einem Handgriff 24 quer durchstoßen, mit dem er fest verbunden ist. Der Handgriff 24 ist durch die Schlitze 13 aus dem Gehäuse herausgeführt. Der Druckkolben 22 und der Handgriff 24 sind längs bei 23 zur gleitenden Durchführung des Schafts 16 durchbohrt. Der Druchkolben 22 ist somit unabhängig von dem Verschlußkopf 17 axial bewegbar.
  • Das Gehäuse Io weist bei 25 konzentriscll zu Bohrungen 12 in der Anschlagfläche 11 eine Eindrehung 25 auf, in der eine Hülse 26 befestigt ist, deren Außendurchmesser in den vergrößerten Durchmesserteil der Bohrung 2 zwischen der Nut 6 und der Fläche 3 paßt und deren Höhe dem Naß H 1 minus H entspricht. Ihr innendurchmesser deren sich schwach konisch bis zum Innen-durchmesser der Bohrung 2.
  • Sie deckt den Bereich der Nut 6 ab und ermöglicht damit einen glatten lJbergang des Rings 18 so aus dem Bereich der Hülse 26 in die Bohrung 2.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise beschrieben: Zunächst wird der Abstand des Verschlußkopfs 17 von der Anschlagfläche 11 eingestellt. Danach wird der Ring 18 über den Verschlufkopf 17 auf den Schaft 16 gebracht, so daß zumindest sein Bereich größtell Durchmessers innerhalb der Hülse 26 liegt. Darnach kann die Vorrichtung auf den Maschinenteil 1 aufgesetzt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.Wird nun durch Irraf tausübung auf den Handgriff 24 der Druckkolben 22 nach unten geschoben, gelangt der Ring 18 aus der Hülse 26 in die Bohrung 2. Sein vorangehendes Ende setzt sich auf der Oberfläche des Verschlußkopfs 17 auf und wird bei weiterem Nachschieben des Druckkolbens 22 in die Nut hineingedrückt, bis er schließlich gemäß Fig. 2 die angestrebte Stellung inne hat.
  • Nachdem der Ring t7 in die Nut 4 eingeschnappt ist, kann die Vorrichtung von dem Naschinenteil abgenommen werden, wobei der Verschlußlcopf 17 dank seiner abgeschrägten Kanten beschädigungsfrei durch den Ring hindurchgezogen werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. ,Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Rings, insbesondere eines Dichtrings, in die Umfangsnut einer Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daL sie einen in die Bohrung (2) einführbaren und darin hinter der Nut (4) festsetzbaren, sie sperrenden Verschlußkopf (17) sowie einen relativ zu dem VerschluLkopf axial bewegbaren und nach diesem in die Bohrung einführbaren Druckkolben (22) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf (17) an einem aus der Bohrung (2) herausragenden Schaft (16) von wesentlich kleinerem Durchmesser als dem ßohrunt sdurchmesser gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) sich an einem Gehäuse (io) abstützt, daß mit einer nnschlagfläche (11) auf dem äußeren Bohrungsrand () aufsetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ( H 1 ) zwischen der Anschlagfläche (11) des Gehäuses (10) und dem Verschlußkopf (17) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (22) an dem Gehäuse (io) oder dem Schaft (16) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach eineni der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der flruckkolben (2E') mit einer lIandhabe (24) zum Einscl£ieben des Druckkolbens in die Bohrung (2) unmittelbar verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in die bohrung (2) einführbare, und deren andung abdeckende Hülse (26) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nacli Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Gehäuse (10) und der Hülse (26) als Wechselverbindung (25) ausgeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der sSnsprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Verschlußkopfes abgeschrägt oder abgerundet siiid.
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