DE2551288A1 - Tuerschloss fuer ein motorfahrzeug - Google Patents

Tuerschloss fuer ein motorfahrzeug

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DE2551288A1
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DE
Germany
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lock
pawl
door lock
pin
lever
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Pending
Application number
DE19752551288
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Greenland
David Alan Mckernon
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General Motors Ltd
Original Assignee
General Motors Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/08Mounting of individual lock elements in the lock, e.g. levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRAMKOW
München, den
■ ΙΛ HQV. IBS. SS /Co - G 3113
GENERAL MOTORS LIMITED
High Street North, Dunstable, Bedfordshire,England
Türschloß für ein Motorfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Türschloß für ein Motorfahrzeug und läßt sich z.B. auf die Türschlösser von Motorfahrzeugen anwenden, bei denen ein Verriegelungselement das Schloß dadurch verriegelt, daß es einen Teil des Entriegelungsmechanismus des Schlosses in eine Stellung bewegt, in der er ins Leere greift und das Schloß nicht außer Eingriff bringen kann.
Ein derartiges Schloß zum Einbau in die Tür eines Motorfahrzeuges ist in der GB-PS 1 2if9 806 beschrieben und umfaßt ein Rahmenelement, ein Abdeckplattenelement, eine Schloß- bzw. Riegel-Gabelfalle, die mittels eines von wenigstens einem dieser Elemente getragenen Schwenkzapfens schwenkbar befestigt ist, und ein Klinkenelement,
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DR. G. MANlTZ · DIPL.-INO. M. FINSTERWALD D IPL. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089) 22 42 11. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77OÖ2-8O5
das mittels eines zweiten von wenigstens einem der obigen Elemente getragenen Schwenkzapfens schwenkbar befestigt ist und das mit der Schloß- Gabelfalle in Eingriff treten kann, aus dem es durch eine Drehbewegung freigebbar ist·
Eine Schwierigkeit, die bei einem solchen, in eine Fahrzeugtür eingebauten Schloß oder mit anderen, in ähnlicher Weise eingebauten Schlössern auftreten kann, ergibt sich aus dem Eindringen von Staub oder Wasser in das Innere der Türe durch die öffnung, die in der Tür vorgesehen ist, damit ein Mitnehmerstift mit dem Verriegelungsmechanismus bzw. Schloßmechanismus in Eingriff treten kann» Dieses Eindringen von Staub oder Wasser kann zu einer Verschmutzung und möglicherweise zu einem vorzeitigen Festfressen der Betätigungsteile des Schlosses und anderer, in der Türe untergebrachter Vorrichtungen, wie z.B. des Fenster-Kurbelmechanismus führen. Darüberfhinaus besteht die Möglichkeit, daß kalte Luft auf das Fenster in der Türe auftrifft und durch das innere der Türe und durch die öffnung für den Mitnehmerstift in das Innere des Wagens als kalte Zugluft gedrückt wird. Um diese Möglichkeit zu verhindern ist es nötig, einen Dichtstreifen längs der Kante der Türe innerhalb der Mitnehmerstift-Öffnung in der Türe vorzusehen und es kann schwierigjsein, diesen Türstreifen genau anzubringen und in seiner Lage an der Türe festzuhalten.
Ein Türschloß für Motor-Fahrzeuge gemäß der Erfindung, das im wesentlichen diese Probleme vermeidet, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenelement und dem Abdeckplattenelement ein aus einem nicht-metallischen, geformten Material bestehender Füllkörper angeordnet wird, der öffnungen aufweist, die sich zwischen dem Rahmenelement und dem Abdeckplattenelement erstrecken, die den ersten und den zweiten Schwenkzapfen umschließen, daß ein die Klinke betätigendes Element auf dem Klinkenelement auf
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derselben Seite des Rahmenelementes wie der Füllkörper befestigt ist und daß der Füllkörper mit Vertiefungen und Öffnungen versehen ist, in denen er die Schloß-Gabelfalle, das Klinkenelement und das die Klinke betätigende Element so aufnimmt, daß das Klinkenelement und die Schloß-Gabelfalle durch den Füllkörper im wesentlichen staubfrei von den anderen Betätigungsteilen des Schlosses isoliert sind.
Ein Eintrittskanal für einen mit einem Kopfstück versehenen Mitnehmerstift ist in dem Füllkörper in der Nähe der Schloß-Gabelfalle ausgeformt, und die Seiten dieses Kanals dienen als Führungsteile für den Kopf des Mitnehmerstiftes.
Die Merkmale Heiterer vorteilhafter Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlosses für die rechte Vordertür gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die die Betätigungsteile des Schlosses darstellt, die sich, wenn das Schloß in der Tür montiert ist, im Inneren der Tür befinden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung eines Teils des Türschlosses aus Fig. 1, die diejenigen Betätigungsteile des Schlosses zeigt, die in der Ansicht der Fig. 1 verdeckt sind,
Fig. 3 eine von unten gesehene Ansicht eines Teils des Türschlosses aus Fig. 1,
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Fig. k einen Querschnitt längs der Linie k-k* nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Körpers in der durch den Pfeil 5 angegebenen Richtung,
Fig. 6 einen Querschnitt des in Fig. 3 dargestellten Körpers längs der Linie 6-6' in Fig. 3»
Fig. 7 eine von unten gesehene Ansicht eines modifizierten Teils des Türschlosses aus Fig. 1,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Teil der Fig. 7 längs der Linie 8-8f in Fig· 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den in Fig. 7 gezeigten Teil längs der Linie 9-9· in Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Teils in der durch den Pfeil 10 in Fig. 7 angegebenen Richtung,
Fig. 11 einen Querschnitt eines Teils eines Türschlosses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Teil eines Türschlosses, bei dem Teile aufgeschnitten sind, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß ^±g· ι umfaßt das Schloß 12 einen mit einem L-Abschnitt versehenen Rahmen 1^, der dazu dient, an der Innenseite einer Fahrzeugtür befestigt zu werden, eine Abdeckplatte 16 und einen Füllkörper 18 aus einem nicht-metallischen, geformten
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Material, der zwischen dem Rahmen Ii+ und der Abdeckplatte 16 angeordnet ist.
Die in Fig. 2 wiedergegebene auseinandergezogene Anordnung eines Teils des Türschlosses zeigt eine Schloß-Gabelfalle 20, die schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 22 befestigt ist, der seinerseits in Lagern im Rahmen 14 und der Abdeckplatte 16 montiert ist und sich durch eine öffnung 24 in dem Füllkörper 18 erstreckt. Ein Klinkenelement 26, das die Form eines flachen Hebels besitzt und an einem seiner Enden einen Zacken 28 aufweist, ist mit seinem anderen Ende schwenkbar auf einem zweiten Schwenkzapfen 30 befestigt, der ebenfalls in Lagern im Rahmen 14 und der Abdeckplatte 16 befestigt ist und sich durch eine zylindrische Öffnung 32 in dem Füllkörper 18 erstreckt. Ein die Klinke betätigendes Element 34 umfaßt einen Hebel 36, der an einem seiner Enden eine zylindrische Verdickung 38 aufweist, die sich rechtwinklig zu der Ebene des Hebels erstreckt und eine durch sie hindurchgehende koaxiale Bohrung ZfO aufweist. Der zweite Schwenkzapfen 30 tritt durch die koaxiale Bohrung AfO hindurch und die zylindrische Verdickung 38 ist in der zylindrischen öffnung 32 in dem Füllkörper 18 untergebracht und hat gerade genügend freien Raum, so daß das die Klinke betätigende Element 34 in der öffnung 32 um den zweiten Schwenkzapfen 30 schwenken kann. Der mittlere Teil des Hebels 36 ist in einer kanalförmigen Vertiefung 42 in dem Füllkörper 18 untergebracht. Der Hebel 36 besitzt an seinem anderen Ende einen rechtwinkligen Nasenteil, 44 und eine Öffnung 46. Die ringförmige Endfläche der zylindrischen Verdickung 38, die vom Hebel 36 entfernt liegt, besitzt einen nicht dargestellten Zapfenteil, der von ihr absteht und mit einem Festsitz in eine geschlitzte Öffnung 48 in dem Klinkenelement 26 eingepaßt ist, so daß eine Bewegung des die Klinke betätigenden Elementes 34 eine entsprechende Bewegung des Klinkenelementes 26 erzeugt.
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Der Rahmen 14 besitzt eine Öffnung 50, die den Eintritt eines mit einem Kopfteil versehenen Mitnehmerstiftes (nicht dargestellt) zwischen die Schenkel 52 und 54 der Schloß-Gabelfalle ermöglicht. Die Schwenkzapfen 22 und 30 sind auf dem Rahmen relativ zueinander so angeordnet, daß die durch den Eintritt des mit einem Kopfteil versehenen Mitnehmerstiftes bewirkte Bewegung der Schloß-Gabelfalle 20 um den Schwenkzapfen 22 der Reihe nach ein Ineingrifftreten des Zackens 28 zunächst mit der Spitze des Schenkels 52 (um die Falle 20 in einer mittleren, sicherheitsv erriegelten ^teilung zu halten) und dann mit der Spitze des Schenkels 54 zur Folge hat (um die Falle 20 in einer vollständig verriegelten Position zu halten).
Der Fig. 1 läßt sich entnehmen, daß nur das andere Ende des Hebels 36, das den Nasenteil 44 und die öffnung 46 trägt, sichter ist, während die übrigen beweglichen Teile des Schlosses, die bisher beschrieben wurden, in dem Füllkörper 18 untergebracht sind. Eine Schraubenfeder 56, die mit dem einen Ende in der öffnung 46 und mit dem anderen Ende an einem aufgebogenen Teil 58 der Abdeckplatte 16 befestigt ist, spannt das die Klinke betätigende Element 34 und das Klinkenelement 26 in Richtung der Gabelfalle 20 vor.
Um ein Entriegeln des Türschlosses zu ermöglichen, ist, wenn das Schloß nicht versperrt ist, unter^dem Nasenteil 44 ein quer verlaufender Arm 60 eines nach oben und nach unten verschiebbaren Gliedes 62 angebracht. Das Glied 62 bildet einen Teil eines Entriegelungsmechanismus, der sowohl mittels eines innen liegenden Hebels oder dergleichen als auch durch eine außen befestigte Steuervorrichtung, wie z.B. einem Druckknopf, betätigt werden kann. Zu diesem Zweck ist, für die Entriegelung von innen, das untere Ende des Gliedes 62 schwenkbar an dem einen Ende eines Winkelhebels 64 angeschlagen, der schwenkbar
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am Rahmen l*f befestigt ist· Die innen angebrachten Betätigungsvorrichtungen (nicht dargestellt), die zur Entriegelung des Türschlosses dienen, sind am anderen Ende 66 des Winkelhebels 6k befestigt.
Die von außen her durchzuführende Entriegelung des Türschlosses wird durch ein (nicht dargestelltes) Verbindungsglied bewirkt, das mit einem äußeren Schloß-Freigabehebel 68 verbunden ist, der indirekt über eine Welle 70 und einen hakenförmigen Hebel 72 mit dem unteren Ende des Gliedes 62 so verbunden ist, daß durch eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Schloß-Freigabehebels 68 eine nach oben gerichtete Verschiebung des Gliedes 62 bewirkt wird· Eine nach unten gerichtete Verschiebung des Gliedes 62 wird durch eine Schraubenfeder 7k auf dem Winkelhebel Sk bewirkt, die den Winkelhebel in Richtung einer gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Bewegung in bezug auf den Rahmen Ik vorspannt.
Eine nach oben gerichtete Verschiebung des Gliedes 62, die ausreicht, um zu bewirken, daß der quer verlaufende Arm 60 an dem Nasenteil kk angreift, bewirkt ihrerseits, daß das die Klinke betätigende Element 3k und das Klinkenelement 26 um den Schwenkzapfen 30 schwenken und so den Zacken 28 aus dem Eingriff mit der Spitze des Schenkels 3k der Gabelfalle 20 freigeben. Ist die Falle 20 in einer vollständig verriegelten Stellung, so wird eine elastische Kraft auf den Kopfteil des Mitnehmerstiftes in einer weiter unten zu beschreibenden Weise ausgeübt. Ist erst einmal der Zacken 28 aus dem Eingriff mit der Spitze des Schenkels 3k herausbewegt, so schwenkt die Gabelfalle 20 unter der Wirkung dieser elastischen Kraft in eine nicht verriegelnde Stellung und gibt so den Mitnehmerstift frei.
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Um das Türschloß zu-versperren, sind Vorkehrungen getroffen, um das Glied 62 seitlich so zu verschieben, daß, wenn sich das Türschloß in einem versperrten Zustand befindet, eine Betätigung des Winkelhebels 64 oder des äußeren Schloß-Freigabehebels 68, die das Glied 62 bewegt, bewirkt, daß sich das Glied 62 leer nach oben bewegt, ohne in den Nasenteil 44 des die Klinke betätigenden Elementes 34 einzugreifen. Zu diesem Zweck ist ein Sperr-Winkelhebel 76 schwenkbar auf dem Rahmen 14 befestigt und trägt am unteren Ende seines sich nach unten erstreckenden Arms einen Stift 78, der gleitend in einem in dem Glied 62 ausgebildeten Schlitz 80 aufgenommen ist. Befindet sich das Türschloß in einem nichtversperrten Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, so kann das Glied 62 nach oben verschoben werden, wobei der Stift 78 im Schlitz gleitet, um in den Nasenteil £j-4 des die Klinke betätigenden Elements 34 einzugreifen und letztere aus der die Falle haltenden Stellung herauszubewegen. Wird jedoch der Sperrheb«! 76 in einer nach Fig. 1 dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung geschwenkt, so verschiebt der Stift 78 das Glied 62 von der Abdeckplatte 16 so weg, daß der Arm 60 des Gliedes 62 aus der Reichweite des Nasenteils 44 herausbewegt wird.
Ein Versperren des Türschlosses wird durch eine nach unten gerichtete Verschiebung eines sich nach oben erstreckenden Armes 82 des Sperrhebels 76 erreicht. Ist das Türschloß in einer Fahrzeugtür montiert, so kann der Arm 82 entweder mit einem an der Fensterkante der Tür befindlichen Druckknopf oder einem innenliegenden Sperrhebel verbunden sein. Ein von außen her erfolgendes Versperren des eingebauten Türschlosses wird durch die Betätigung einer geeigneten, durch einen Schlüssel betätigbaren Sperrvorrichtung (nicht dargestellt) erzielt, die ein Schwenken des Sperrhebels 76 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung mittels eines gebogenen Stabes 84
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bewirkt, der in einer becherförmigen, im Füllkörper 18 ausgeformten Hülse 86 (Fig. 2) drehbar gelagert ist und in ihr mit Hilfe der Abdeckplatte 16 gehalten wird«
Es sind Vorkehrungen getroffen, um ein unbeabsichtigtes Versperren des eingebauten Türschlosses zu verhindern, wenn die Tür offen ist. Wird das Schloß in einen Sperrzustand gebracht, -während die '^ür offen ist, so bewirkt das einen Eingriff des Mitnehmerstiftes mit der Gabelfalle 20 erzeugende Schließender Tür ein dem Uhrzeigersinn entgegengerichtetes Schwenken der Gabelfalle, gemäß Fig. 2. Das veranlaßt seinerseits das Klinkenelement 26 eine Auf- und Abbewegung durchzuführen, wenn der Zacken 28 über die Oberfläche der Falle gleitet, bis die oben beschriebenevollständig verriegelte Stellung erreicht ist. Diese Auf- und Abbewegung wird dem die Klinke betätigenden Element 3^ mitgeteilt und dieses kommt, wenn sich sein Nasenteil ^A nach oben bewegt, in Eingriff mitdem Arm 82 des Sperrhebels 76 und bewirkt eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung (•»ie in Fig. 1 gezeigt) des Sperrhebels 76, so daß das Glied 62 in seine nicht versperrte Stellung zurückbewegt wird, in der ein Entriegeln der Gabelfalle wie oben beschrieben durchgeführt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist ein Eintrittskanal 88 (siehe Fig. 3) für den Kopfteil des Mitnehmerstiftes in dem Füllkörper 18 ausgeformt und endet in einer öffnung 90 in der oberen Oberfläche des Füllkörpers, die in Fig. 2 zu sehen ist. Die Seiten 92 und 9k des Eintrittskanals 88 dienen als Führungsoberflächen für den Kopfteil des Mitnehmerstiftes, wenn er mit den Schenkeln 52- und 5h der Gabelfalle 20 in Eingriff tritt. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, sind die öffnungen Zi\ und 90 im Füllkörper 18 durch einen schmalen, flexiblen Streifen 96 des Füllkörpers voneinander getrennt. Ein aus einem elastischen
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Material wie z.B. Gummi hergestellter Puffer 98, der so ausgeformt ist, daß er zu den Konturen der öffnung 24 paßt, ist schwenkbar auf dem Schwenkzapfen 22 befestigt. Der Puffer 98 spannt den flexiblen Streifen 96 gegen das Auftreffen des Kopfteils des Mitnehmerstiftes vor und wird durch diesen Kopfteil zusammengepreßt, wenn sich die Gabelfalle 20 in die vollständig verriegelte Stellung bewegt. Folglich wird die in der Beschreibung bereits früher erwähnte, elastische Kraft zwischen dem Puffer 98 und dem Kopfteil des Mitnehmerstiftes erzeugt.
Wie man den Mg. 1 und 2 der Zeichnung und der bisher gegebenen Beschreibung des Türschlosses entnehmen kann, sind die Gabelfalle 20 und das Klinkenelement 26 wirksam und staubfrei von den übrigen Betätigungsteilen des Schlosses mittels des Füllkörpers 18 isoliert. Der Füllkörper 18 ist im einzelnen in den Fig. 3, 4, 5 und 6 der Zeichnung dargestellt. Wie man diesen Figuren entnehmen kann, wird die Basis des lüllkörpers 18 von einer Außenwand 100 gebildet, die eine, einen flachen Boden besitzende Vertiefung 102 umgibt, die über dem Teil des Eahmens 14 liegt, auf dem die Schwenkzapfen 22 und 30 befestigt sind. Der Hauptteil des Füllkörpers 18 besteht aus einem festen Block nichtmetallischen Materials, wie z.B. Polypropylen, ist durch die Öffnungen 24, 32 und 90 durchbrochen und besitzt den in ihm ausgebildeten Eintrittskanal 88 für den Kopfteil des Mitnehmerstiftes, die Vertiefung 42, die den Mittelteil des Hebels 36 umschließt, und eine Vertiefung 104, in die sich der quer verlaufende Arm 60 erstreckt und in die sich der Arm 82 des Sperrhebels 76 hineinbewegt, wenn die Schloßbaueinheit in einen versperrten Zustand gebracht wird. Ein Ende des Füllkörpers 18 umfaßt die becherförmige Hülse 86 und das andere Ende des Füllkörpers 18 umfaßt eine ähnliche, becherförmige Hülse 106, die als Lagerung für den Stab 70 dient.
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Wird der Füllkörper 18 auf dem Rahmen 14 angebracht, so kommt die Außenwand 100 in staubdichten Eingriff mit dem Rahmen und erzeugt so ein Gehäuse, in dem die Gabelfalle 20 und das Klinkenelement 26 untergebracht sind. Eine Vorderwand 108 des Füllkörpers 18 kommt in staubdichten Eingriff mit dem Teil des Rahmens 14» der die öffnung 50 umgibt, -wobei die Wand mit einem Vorsprung 109 versehen ist, der von ihr ausgehend den Eintrittskanal 88 umgibt und deren Außenkante mit einer Passung mit Übermaß in die Öffnung 50 des Rahmens I4 eingepaßt ist. Ist die Abdeckplatte 16 in ihrer Lage auf dem Füllkörper 18 befestigt, wodurch der Füllkörper 18 zwischen dem Rahmen I4 und der Abdeckplatte 16 eingeschlossen wird, so deckt sie die öffnungen 24» 32 und 90 ab. Folglich wird Staub, der in den Kanal 88 des Füllkörpers 18 eindringen könnte, entweder in diesem Kanal oder in dem zwischen dem Rahmen I4 und der Vertiefung 102 des Füllkörpers 18 gebildeten Hohlraum zurückgehalten.
Die Fig. 7» 8, 9 und 10 zeigen Einzelheiten einer abgewandelten Form des Füllkörpers 18, die ein geringeres Gewicht aufweist und weniger Material für ihre Herstellung benötigt. In diesen Figuren sind dieselben Bezugszeichen verwendet, um diejenigen Teile des abgewandelten Füllkörpers zu bezeichnen, die dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Füllkörper entsprechen. Der Hauptunterschied im Aufbau zwischen den beiden Formen des Füllkörpers besteht darin, daß der flexible Streifen 96 durch einen flexiblen, streifenähnlichen Teil 110 ersetzt ist, der ein freies Ende besitzt, das in einem Schlitz in einem Pufferkissen 112 aus elastischem Material angeordnet ist. Das Pufferkissen 112, das sich in einer Vertiefung in der Nähe der öffnung 24 des Füllkörpers 18 befindet, ersetzt den in Fig. 2 dargestellten Puffer
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¥ie am besten den Fig. 7 und 9 entnommen werden kann, ist die Vertiefung 102 für die Gabelfalle 20 und das Klinkenelement 26 nicht langer eben, sondern längs des Bogens 114'abgestuft, der dem Bogen entspricht, der von den Schenkeln der Gabelfalle 20 überstrichen wird, wenn sie auf dem Zapfen 22 schwenkt.
Eine Einsparung hinsichtlich des für die Herstellung des abgewandelten Füllkörpers 18 benötigten Materials wird durch eine Verkleinerung der Fläche der Vorderwand 108 (siehe Mg. 10) und dadurch erreicht, daß die Öffnungen 24 und 32, der Eintrittskanal 88 und die Vertiefungen 42, 102 und 104 so angeordnet werden, daß ihre Außenwände an strategischen Funkten durch Strebpfeiler 116 (Fig. 7 und 8) und Rippen 118(Fig. 9 und 10) verstärkt werden.
Obwohl der in den Fig. 7 bis 10 dargestellte, abgewandelte Füllkörper in seinem Aufbau etwas von dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Füllkörper abweicht, arbeitet er mit dem Rahmen 14 und der Abdeckplatte 16 auf genau dieselbe Weise so zusammen, daß er die Gabelfalle 20 und. das Kl ink en element 26 von den anderen Betätigungsteilen des Schlosses im wesentlichen staubfrei isoliert.
Die Fig. 11 zeigt einen Teil eines Türschlosses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei dem gleiche Teile durch gleiche ·Bezugszeichen bezeichnet sind. In dem in Fig. dargestellten Türschloß ist das die Klinke betätigende Element ' 34 ein an einem Ende an das Klinkenelement 26 angenieteter Stift und erstreckt sich im rechten Winkel hierzu durch eine geschlitzte öffnung 119 in dem Füllkörper 18. Das freie Ende des Stiftes kann von dem qu.er verlaufenden Arm 60 des verschiebbaren Gliedes 62 berührt werden, um das Klinkenelement
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26 zu einer Schwenkung um den Schwenkzapfen 30 zu veranlassen, wodurch die Gabelfalle 20 des Schlosses freigegeben wird. In dieser Ausführungsform ist die Schraubenfeder 56 innerhalb einer Vertiefung in dem Füllkörper 18 in der Nähe des Klinkenelementes 26 angebracht und spannt das Klinkenelement 26 in Richtung der Gabelfalle 20 vor.
Eine weitere Abwandlung des in Fig. 11 dargestellten Schlosses ist teilweise im Querschnitt in Fig. 12 dargestellt. Diese dritte Ausführungsform des Schlosses hat ein die Klinke betätigendes Element 34» das aus einem auf einem Schwenkzapfen 30 zwischen der Abdeckplatte 16 und dem Füllkörper 18 schwenkbar montierten und mit der Oberfläche des Füllkörpers in streifendem Eingriff stehenden Hebel 36 und einem Stift 120 zusammengesetzt ist, der an einem Ende an dem Klinkenelement 26 angenietet ist und sich rechtwinklig hierzu durch eine geschlitzte Öffnung 119 in dem Füllkörper'und eine Öffnung 121 im Hebel 36 erstreckt. Daher wird, wenn der Nasenteil 44 (nicht dargestellt) des Hebels 36 durch den quer verlaufenden Arm des verschiebbaren Gliedes verschoben wird, diese Verschiebungsbewegung auf das Klinkenelement 26 durch den Stift 120 übertragen, da der Stift 120 im Paßsitz in der öffnung 121 im Hebel 36 sitzt. Die seitliche Abmessung des Hebels 36 im Bereich der Öffnung 121 ist so ausgelegt, daß sie ausreicht, um die geschlitzte öffnung 119 im Füllkörper 18 während der Betätigungsbewegung des die Klinke betätigenden Elementes 34 vollständig abzudecken und auf diese Weise wirksam abzudichten.
Wird ein erfindungsgemäßes !Türschloß in eine Fahrzeugtür eingebaut, so kann es in wirksamer Weise als Türverriegelung wirken, wobei das Risiko, daß Staub oder Wasser durch den offenen Mitnehmerstift-Eintrittskanal des Schlosses in das
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Innere der Tür gelangen, minimal ist. Darüberhinaus ist die Möglichkeit, daß kalte Luft nach einer Ablenkung durch die Fensterscheibe durch das Innere der Tür und. das Schloß in das Fahrzeug eindringt, deutlich verringert, wodurch es möglich wird, Zugdichtungsstreifen für die Tür außerhalb des Schlosses anzubringen, ohne daß ein Risiko eines Zuges durch das Schloß hindurch entsteht. Eine solche ITeuplazierung der Zug-Dichtungsstreifen hat den nützlichen, zusätzlichen Vorteil, daß das Geräusch abnimmt, das von außerhalb des Fahrzeuges gehört wird, wenn die Fahrzeugtür in eine geschlossene Stellung zugeschlagen wird.
- Patentansprüche 609 821 /0335

Claims (10)

Patentansprüche
1.J Türschloß für Motorfahrzeuge mit einem Rahmenelement, einem Abdeckplattenelement, einer Schloß-Gabelfalle, die mittels eines von wenigstens einem dieser Elemente getragenen Schwenkzapfens schwenkbar befestigt ist und einem Klinkenelement, das mittels eines zweiten von wenigstens einem der obigen Elemente getragenen Schwenkzapfens schwenkbar befestigt ist und das mit der Schloß-Gabelfalle in Eingriff treten kann, aus dem es durch eine Drehbewegung freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenelement (11+) und dem Abdeckplattenelement (16) ein aus einem nichtmetallischen, geformten Material bestehender Füllkörper (18) angeordnet ist, der öffnungen (24, 32) aufweist, die sich zwischen dem Rahmenelement und dem Abdeckplattenelement erstrecken, die den ersten (22) und den zweiten Schwenkzapfen (30) umschließen, daß ein die Klinke betätigendes Element (34) auf dem Klinkenelement (26) auf derselben Seite des Rahmenelementes (14) wie der Füllkörper (18) befestigt ist und daß der Füllkörper (18) mit Vertiefungen (102, if2) und öffnungen (32, 119) versehen ist, in denen er die Schloß-Gabelfalle (20), das Klinkenelement (26) und das die Klinke betätigende Element (34) SQ aufnimmt, daß das Klinkenelement und die Schloß-Gabelfalle durch den Füllkörper im wesentlichen staubfrei von den anderen BetätigungsOrganen des Schlosses isoliert sind.
2. Türschloß für ein Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eintrittskanal (88) für einen mit einem Kopfteil versehenen Mitnehmerstift in dem aus einem nichtmetallischen Material bestehenden Füllkörper (18) ausgeformt ist, wobei die Seiten (92, 94) des
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Eintrittskanals als Führungsteile für den Kopfteil des Mitnehmerstiftes dienen.
3. Türschloß für ein Motorfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Eintrittskanals in elastischer V/eise gegen das Auftreffen des Kopfteils des Mitnehmerstiftes mit Hilfe eines Puffers (98) aus elastischem Material auf dem Schwenkzapfen der Schloß-G-abelfalle gespannt ist.
4· Türschloß für ein Motorfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Eintrittskanals einen flexiblen, streifenähnlichen Teil (110) des Füllkörpers (18) umfaßt, wobei dieser Teil ein freies Ende besitzt, das in einem Schlitz in einem Pufferkissen (112) aus elastischem Material angeordnet ist, das in einer Vertiefung in dem Füllkörper in der Nähe des Eintrittskanals festgehalten wird.
5· Türschloß für ein Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichne t , daß das Klinkenelement ein flacher Hebel (26) ist, dessen eines Ende auf einem Schwenkzapfen schwenkbar befestigt ist und dessen anderes Ende einen Zacken (28) besitzt, der mit der Schloß-G-abelfalle in Eingriff treten kann.
6. Türschloß für ein Motorfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinke betätigende Element ein Hebel (36) ist, der an seinem einen Ende mit einer zylindrischen Yerdickung (38) versehen ist, die sich rechtwinklig zu der Ebene des Betätigungshebels erstreckt und eine koaxiale Bohrung (40) durch sie hindurch aufweist, deren Außenwand als lager für den zweiten Schwenkzapfen
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wirkt und deren ringförmige Endfläche mit dem Klinkenelement in Berührung und einem durch eine schlüsselartige bzw. zapfenartige Vorrichtung bewirkten Dreh-Antriebseingriff steht.
7· Türschloß für ein Motorfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, durch die sich der zweite Schwenkzapfen erstreckt, eine zylindrische Öffnung ist, deren Außenwand, als Lager für die Verdickung(38) an dem die Klinke betätigenden Hebel wirkt.
8. Türschloß für ein Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinke betätigende Element einen Stift (34) umfaßt, der mit einem Ende an einem Teil des Klinkenelementes (26)' auf der von dem zweiten Schwenkzapfen (30) abgelegenen Seite befestigt ist, wobei sich das freie Ende dieses Stiftes durch eine geschlitzte öffnung (119) in dem Füllkörper (18) in der Nähe eines weiteren Betätigungsteiles des Schlosses · erstreckt.
9· Türschloß für ein Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinke betätigende Element aus einem Hebel (36), der an einem seiner Enden auf dem zweiten Schwenkzapfen (30) zwischen dem Abdeckplattenelement (16) und dem Füllkörper (18) befestigt ist, und aus einem Stift (120) besteht, der an einem seiner Enden an einem Teil des Klinkenelements, der Ton dem zweiten Schwenkzapfen entfernt gelegen ist, befestigt ist und dessen freies Ende sich durch eine geschlitzte öffnung (119) in dem Füllkörper so erstreckt, daß er mit dem Hebel zwischen dessen Enden in Eingriff steht, wobei der Hebel in schleifendem Eingriff mit einer
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Oberfläche des Füllkörpers in der Nähe der geschlitzten Öffnung steht und so dimensioniert ist, daß er die geschlitzte Öffnung v/ährend einer jeden Schwenkbewegung des Hebels um den zweiten Schwenkzapfen abdeckt.
10. Türschloß für ein Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (18) mit wenigstens einer Lagerungsvertiefung (86) zur Aufnahme eines (84) der weiteren Betätigungselemente des Schlosses versehen ist.
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