DE2551267A1 - Draensystem - Google Patents

Draensystem

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DE2551267A1
DE2551267A1 DE19752551267 DE2551267A DE2551267A1 DE 2551267 A1 DE2551267 A1 DE 2551267A1 DE 19752551267 DE19752551267 DE 19752551267 DE 2551267 A DE2551267 A DE 2551267A DE 2551267 A1 DE2551267 A1 DE 2551267A1
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DE
Germany
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mat
paths
tubes
flexible material
resistant
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752551267
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Vilhelm Mattson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FODERVAEVNADER AB
Original Assignee
FODERVAEVNADER AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F5/00Draining the sub-base, i.e. subgrade or ground-work, e.g. embankment of roads or of the ballastway of railways or draining-off road surface or ballastway drainage by trenches, culverts, or conduits or other specially adapted means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Dränsystem
  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem, Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Dränieren werden Ziegel- oder Betonleitungen in genormten Längen verwendet, die mit offenen Fugen oder mit besonders hergestellten Distanzfugenrohren aus Kunststoff verlegt werden, um die gewünschte Gesamtlänge zu erzielen. Dieses System hat jedoch viele Nachteile. Um einer Schlammsperre an den Fugen entgegenzuwirken, muß als erste Maßnahme Makadam um die Rohre - gegebenenfalls grober Kies - herumgelegt werden und als zweite Maßnahme muß ein Material mit einer geringeren Korngröße auf die Makadamschicht aufgebracht werden und als letzte Maßnahme muß eine Auffüllung mit einem wasserdurchlässigen Material vorgenommen werden.
  • Dieses Verfahren ist offensichtlich sehr unpraktisch, da es viele verschiedene Arbeitsstufen umfaßt und hohe Anforderungen an die Qualität der Arbeit stellt. Es ist daher teuer. Ausserdem werden in der Praxis die vorstehenden Vorschriften leider oft verletzt, besonders hinsichtlich der Qualität des Auffüllmaterials (das Auffüllen geschieht mit dem Aushubmaterial), was zu einer Blockierung durch Schlamm und zu einer Beschädigung des Dränrohres sowie zu einem Wasserdruck an den Kellerwänden, die Leckstellen verursachen, führen kann.
  • Zur Verbesserung dieser Bedingungen wurde kürzlich eine neue Struktur auf den Markt gebracht, bei der genormte Längen gewellter Kunststoffrohre mit Perforationen verwendet werden. Auch in diesem Falle sind die Nachteile im wesentlichen die gleichen wie bei Ziegel- oder Betonrohren, nicht zuletzt wegen der erforderlichen Dichtungsmuffen, wie erwähnt, deren Einbau die Fertigstellung der Anlage verzögert.
  • Alle die vorerwähnten Nachteile, welche die bekannten Dränrohre kennzeichnen, werden erfindungsgemäß durch die Anordnung ausgeschaltet, daß zwei poröse und flexible Materialbahnen - vorzugsweise mit einer Netzstruktur, wie einander überkreuzende Chemiefasern oder Metalldrähte -verwendet werden, die gegen Salze, Säuren und ähnliche Bestandteile im Erdreich widerstandsfähig sind, am Herstellungsort linear miteinander verbunden werden, um eine Matte mit sich parallel in der Quer- oder Längsrichtung der Bahnen erstreckenden Schläuchen zu bilden und mit fluidbeständigen Körpern gefüllt sind, die einen viele Male grösseren Mindestquerschnitt als die Poren der Schläuche haben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnungnäher beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer durch einen Satz von parallelen Schläuchen gebildeten Matte; Fig. 2 eine Ansicht im vertikalen Schnitt und in schematischer Darstellung ein Beispiel einer Fundamentmauerdränung und Verwendung. einer Matte nach Fig. 1, die in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt ist, und Fig. 3 eine Ansicht in shematischer Darstellung und im Querschnitt einer Dammstraße, bei welcher eine Dräniermatte nach Fig. 1 verwendet ist, die gleichzeitig als Härmeisolierunz dient.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Dränsystems, das durch Abschnitte eines wasserdurchlässigen Webstoffes (Filterware) oder nicht gewebten Materials aus Chemiefasern gebildet wird. Die Abschnitte sind miteinander so verbunden, daß sie eine Matte bilden, die dadurch hergestellt werden kann, daß eine erste Materialbahn 1 auf eine zweite Materialbahn la aufgelegt wird und die beiden Bahnen, beispielsweise durch Nähen, längs paralleler Linien, vorzugsweise von gleicher Teilung, oder durch Zickzackweben in einem Stück miteinander verbunden werden, um die gezeigte Formgebung zu erhalten, so daß benachbarte und längliche Gehäuse oder rohr- bzw. schlauchähnliche Gebilde 2erhalten werden. In der Zeichnung sind die Trennfugen mit 3 bezeichnet und die Abschlußfugen an den Enden mit 4, die auch als Verankerung beim Verlegen benutzt werden können (als Alternative können die äusseren Schläuche in ihrem Durchmesser kleiner gemacht werden, so daß sie beim Verlegen derart Überlappt werden können, daß die entsprechenden kleinen Aussenschläuche in der benachbarten Matte aufeinanderliegen, wie mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung gezeigt). Die porösen Schlauche werden dann mit Körpern 5 gefüllt, welche eine Mindeströße haben, die den Flächeninhalt der Poren der Schläuche übertrifft.
  • Die Körper 5 können die Form von mehr oder weniger regelmässigen Kugeln aus Kunststoff (Schaumstoff, Polystyrol, Styropor, leichtes Klinkermaterial, Makadam oder Ziegel) von veränderlicher Größe haben. Die gefüllten Schläuche werden dann an beiden Enden verschlossen.
  • Die erhaltene Dränmatte ist in der Zeichnung allgemein mit 6 bezeichnet. Die umgebende Feuchtigkeit filtert durch die Poren der Schläuche und wird durch gewundene Kanäle weggefördert, die zwischen den Füllkörpern 5 bestehen.
  • Die Matte kann in gewünschten Längen und ohne jede Fugen hergestellt werden und ist infolge ihrer Struktur sowohl flexibel als auch robust, so daß keinen strengen Anforderungen hinsichtlich Glätte des Bodens oder des Charakters des Auffüllmaterials Rechnung getragen werden muß. Ferner sind die geringen Kcsten bei der Herstellung und beim Verlegen im Vergleich zu den bekannten Strukturen zu beachten.
  • Fig. 2 zeigt eine typische Verwendung der Matte 6.
  • Eine Fundamentmauer 9 ruht auf einem Kellergeschoßboden 10 auf und trägt Balken 11. Als Bett für den Kellerboden und dessen benachbarten Umgebung kann in herkömmlicher Weise eine Schicht 12 aus Makadam oder groben Kies verwendet werden. Eine Matte 6, die in der in Fig. 1 gezeigten Weise hergestellt worden ist und bei der die durch Schläuche 2 gebildeten Rohre sich vertikal erstrecken, ist an ihrem oberen verschlossenen Ende an der Fundamentmauer längs einer Linie 13 befestigt, die etwas unter der Höhe des Erdbodens liegt. Die Länge des unteren Endes der Matte ist so bemessen, daß diese den Sims 14 aus Makadam bedeckt, der mit der Makadamschicht 12 unter dem Kellerboden 10 verbunden ist.
  • Die Auffüllung ist bei 15 gezeigt. Der Sims 14 aus Makadam übernimmt das in die Matte 6 einsickernde Wasser und fördert es weiter. Infolge des Umstandes, daß die Matte den Makadamsims 14 bedeckt, wird eine Verstopfung desselben wirksam verhindert, so daß sie zur Hausentwässerung dienen kann, ohne daß EntwSsserunCsrohre erforderlich sind. Ferner ist die Bahn ausserordentlich kräftig und widerstandsfähig gegen die Beanspruchungen, welche durch das Auffüllungsmaterial verursacht werden, das große Steine u. dgl. enthält.
  • Wie bereits erwähnt, kann ein beliebiges uffllunsmaterial und vorzugsweise das Aushubmaterial verwendet werden.
  • Ausser der DrMnungswirkung hat das System nach Fig. 2 auch eine wärmeisolierende Wirkung, wenn die Schläuche mit Körpern aus einem wärmeisolierenden Material gefüllt sind. Dies bedeutet eine verbesserte Wärmeökonomie für Kellerbereiche.
  • Die Eigenschaft der Wärmeisolierung sowie die Antikapillarwirkung, die durch die Füllkörper hervorgerufen wird, und das Erdbewehrungsvermögen mit Hilfe der Füllkörper sind besonders für die Vorrichtung nach Fig. 3 geeignet.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel ffir das Dränieren eines Oberbau, wie einer Dammstraße 16, mit anschliessendem Drängraben 17 gezeigt. Auch in diesem Falle ist eine Matte 6 verwendet, jedoch in horizontaler Lage und mit sich in der Querrichtung des Oberbaus erstreckenden Rohren bzw. Schläuchen.
  • Ausser einer angemessenen Dränung wird mit Hilfe der vorerwähnten Merkmale eine beträchtliche Herabsetzung der Frosttiefe im Boden (Wärmeisolierung) erzielt und das Ansaugen von Feuchtigkeit aus dem darunterliegenden Boden (Antikapillarwirkung) vermieden. Die Bewehrungswirkung des Schlauchgehäuses i.t ein zusätzlicher VorteiL Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Beispiele beschrnkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Beispielsweise kann das bevorzugte material für die Schlauchmatte, nämlich ein filter oder ein Netzwerk aus Chemiefasern, durch ein Netz von rostfreien Metallfäden ersetzt werden. Das Nähen der Materialbahnen zur Bildung der Schlauchmatten kann durch andere Verbindungsmittel, beispielsweise durch Verkleben und Verschweissen, ersetzt werden. Was die Matten betrifft, so können die Fugen durch die Verwendung erweiterter Klebfueen, Doppelnähte oder während des Webvorgangs erweitert werden.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. AnsprCiche: 9 Dränvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei poröse und flexible Materialbahnen (1, la), vorzugsweise von einer Netzstruktur, wie einander überkreuzende Chemiefasern oder Metallfäden, die gegen Salze, Säuren und ähnliche Bestandteile im Boden widerstandsfähig sind, welche Bahnen an der Herstellungsstelle zur Bildung einer Matte (6) linear verbunden worden sind, die Schläuche (2) aufweist, welche sich in der Quer- oder in der Längsrichtung der Bahnen parallel erstrecken und mit fluidbeständigen Körpern (5) gefüllt sind, die einen viele Male grösseren Mindestquerschnitt als die Poren der Schläuche (2) haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (6) vertikal mit sich vertikal erstreckenden Schläuchen längs eines Hausfundaments (9) angeordnet ist und ihr unterer Teil eine Bodenfüllung (12), beispielsweise aus Makadam, bedeckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (6) in Dammstraßen (16) u. dgl. horizontal angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden einer Mattenlänge (6) durch einen Schlauch von kleinerem Querschnitt beendet sind, so daß eine Überlappung zwischen benachbarten Matten vorgenommen werden kann, ohne daß die Dränwirkung verringert wird.
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