DE2551101A1 - Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins - Google Patents

Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins

Info

Publication number
DE2551101A1
DE2551101A1 DE19752551101 DE2551101A DE2551101A1 DE 2551101 A1 DE2551101 A1 DE 2551101A1 DE 19752551101 DE19752551101 DE 19752551101 DE 2551101 A DE2551101 A DE 2551101A DE 2551101 A1 DE2551101 A1 DE 2551101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
rock
tailings
digestion
air jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752551101
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Helmut Ihlefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752551101 priority Critical patent/DE2551101A1/de
Publication of DE2551101A1 publication Critical patent/DE2551101A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

Landscapes

  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur wirtschaftlichen Gewinnung von Feinkohle aus
  • Steinkohlebergen und Steinkohle-Waschbergen bei gleichzeitiger Verwertung des anfallenden tauben Gesteins.
  • Es ist bekannt Bergematerial aus der Steinkohlen-Gewinnung und Waschberge aus der Steinkohlenaufbereitung durch ausgeklügelte Flotations- und Sedimentations-Verfahren von der noch enthaltenen Rsstkohle weitgehend zu befreien.
  • Es ist ferner bekannt, daß das taube, nicht kohlehaltige Gestein im allgemeinen eine chemische und mineralogische Zusammensetzung aufweist, die eine Weiterverarbeitung zu Baustoffen in keramischen Prozessen ermöglicht. Besonders hat man versucht, aus solchen Stoffen porige, aufgeblähte Leichtzuschlagstoffe herzustellen.
  • Dabei ging man von der Annahme aus, daß ein gewisser Restkohlegehalt für das Blähen besonders vorteilhaft sei. Daher wurde in den bisher bekannten Verfahren das Bergematerial zerkleinert, plastifiziert, homogenisiert - besonders in Bezug aufeinen gleichmäßigen Kohlegehalt -, sowie die so erhaltene Masse pelletisiert. Diese kohlehaltigen Pellets wurden getrocknet, durch Hitzebehandlung decarbonisiert und dann expandiert. Je nach Kohlegehalt kann so ein Decarbonisierungsprozess mehr als zwei Stundden dauern, wodurch die Dimensionen einer Brennanlage ohne Leistungszuwachs erheblich zunehmen können. Die Decarbonisierung ist nicht nur erforderlich für den anschließenden geregelten Blähprozess, sondern auch für die Verwendung des Granulats als Baustoff, weil zwischen Kohle und den hydraulischen Bindemitteln Reaktionen auftreten, die zum Zerfall des Leichtzuschlags führen können. Solche Verfahren sind beschrieben in den deutschen Patentanmeldungen Nr. 1 228 548, 1924 482, 2 315 844, 2 322 701 2 322 801 und anderen.
  • Es gehört ferner zum Stand der Technik, daß die Herstellung von besonders gleichmäßigen kugelförmigen keramisch geblähten Leichtgranulaten von sehr kleiner Größe von nur 0.3 mm bis zu groBen Granulaten von 25 mm vorteilhafter Weise dadurch erfolgt, daß der Rohstoff mehlfein aufbereitet wird und dann mit bekannten Vorrichtungen, wie Granulierteller oder -trommel zu kugelförmigen Rohgranalien gleichmäßiger einstellbarer Größe geformt wird.
  • Eine solche Verfahrenstechnik ist bereits in der deutschen PS Nr. 1 054 004 beschrieben.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, unter Verwendung der modernen Aufbereitungstechnik für die Leicht-Granulat-Fabrikation das brachliegende Berge- und Waschberge-Material aus der Steinkohlengewinnung als Rohstoff zu verwenden, dabei gleichzeitig die enthaltene Restkohle vor der Verarbeitung vollständig zu entfernen und die Entfernung der Rest kohle auf trockenem Wsge durchzuführen1 sodaß der umfangreiche Aufwand von Flotations- + Setzanlagen überflüssig wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß folgender Maßen gelöst.
  • Bei einem Lsichtgranulat-Werk nach dem neuesten Stand der Technik wird der Rohstoff mehlfein gemahlen, das heißt vorzugsweise auf eine Feinheit nicht unter 4.000 Blaine. Solch eine Mahlung kann nur im Trockenzustand erfolgen mit bekannten Feinmühlen wie Kugelmühlen, Walzenschüsselmühlen oder anderen. Damit ist aber das gesamte Rohmaterial soweit zerkleinert, daß kaum noch Teilchen von wesentlichem Größenunterschied vorliegen.Ferner ist zu erwarten, daß bei solcher Korngröße und infolge des verschiedenen Verhaltens beim Mahlen von Kohle gegenüber taubem Gestein keine wesentlichen Mengen von Partikelnvorhanden sind, die aus Kohle und taubem Gestein gleichzeitig bestehen. Damit ist eine ideale Voraussetzung gegeben, die Kohleteilchen wegen ihres um 1/3 geringeren spezifischen Gewichtes leicht vom tauben Gestein durch einfaches Sichten im Luftstrom voneinander zu trennen.
  • Diese Sichtung kann durch bekannte Einrichtungen wie Fliehkraftsichter, Steigwindsichter oder Steigrohrwindsichter in Zick-Zackführung nach den deutschen Patentanmeldung 1 482 427, sowie in einem geeigneten Wirbelschicht- oder Fließbett-Verfahren vorgenommen werden. Alle diese Einrichtungen sind bekannt und gehören zum Stand der Technik. Unmittelbar nach dem Sichten erhält man Feinkohle und fertigen praktisch kohlefreien mehlfeinen keramischen Rohstoff.
  • An sich ist die reine Tatsache, spezifisch verschieden schwere Stoffe durch Sichten zu trennen, nicht neu. Neu ist aber die Erkenntnis, daß die Benutzung dieser Technik bei der Rückgewinnung von Kohle aus Bergematerial bei gleichzeitiger Verwendung des tauben Gesteins einen sprunphaiten wirtschattlichen Vorteil erbringt. Dieses Verfahren, nur auf die Gewinnung von Kohle abgestellt, würde diese durch die Mahlkosten der großen Menge Ballastmaterials l= taubes Gestein) so sehr verteuern, daß sie wirtschaftlich nicht mehr verwendbar ist.
  • Die so gewonnene Feinkohle kann nun gleich wieder zum Trocknen des Rohstoffs für den Mahlvorgang und zum Brennen für keramische Produkte, insbesondere Leichtgranulat, eingesetzt werden.
  • Soll das Brennen oon Leichtgranulat auf einem Sinterband erfolgen, so kann jetzt der Kohleanteil exakt beim Granulieren zudosiert werden, sodaß nach dem Brennen keinerlei Restkohle mehr übrig bleibt. Beim Brennen im Drehofen wird die Feinkohle als Brennstoff wie bei einer üblichen Kohlefeurung eingeblasen, wobei bemerkt werden muBX das die Efenfunrung erleichtert und die Produktqualität gegenüber der Feurung mit Gas oder Öl verbessert wird Ebenso kann das gewonnene kohlefreie Gesteinsmehl als Rohmehl zur Herstellung von Ziegelsteinen, Dachpfannen und anderen kera.-mischen Produkten nach den Trockenmehl-Pressverfahren verwendet werden. Je nach Zusammensetzung des Rohmehls können die Eigenschaften des Fertigproduktes durch Zumischen von Flugasche oder Schmelzkammerschlacke korrigiert werden.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden sprunghaft die folgenden Vorteile vor dem Stand der Technik erreicht: 1. Die Verwertung des Bergematerials wird vom bekannter Maßen stark wechselnden Kohlegehalt unabhängig: es entfallen alle Sortier- und Homogenisier-Anlagen zum Einstellen eines gleichinäßigen Kohlegehaltes für die Weiterverarbeitung.
  • 2. Die Kohlerückgewinnung wird vom aufwendigen Naßverfahren mit großen Platzbedarf unabhängig.
  • 3. Die Kosten für die Kohlegewinnung entsprechen nur der der gewonnenen Menge und nicht dem Materialdurchsatz, da an Mehrkosten bei der Rohstoffaufbereitung für Leichtgranulat praktisch nur die Sichterkosten auf die Kohle angerechnet werden.
  • 4. Die Trennung der spezifisch leichteren Kohle vom schwereren Gestein erfolgt einstellbar im Luftstrom von 100 % steinfreier Feinkohle bis zu 100 % kohlefreiem Gestein.
  • 5. Der Kohlegehalt im Rohstoff für Leichtgranulat kann daher zuverlassig unterhalb der Toleranzgrenze für mögliche Bauschäden gehalten werden ohne Rücksicht auf den Kohlegehalt des Bergematerials.
  • 6. Ein Teil der gewonnenen Feinkohle kann sofort ohne Mehrkosten als Brennstoff zum Trocknen des Rohmaterials und als Brennstoff zur Herstellung keramischer Erzeugnisse verwendet werden.
  • 7. Durch die hochwertige Aufbereitung werden die Voraussetzungen für ein besonders qualifiziertes Leichtgranulat geschaffen, das sich zu höheren Preisen verkaufen läßt.
  • Diese neuartige Verwendung und Kombination an sich bekannter Vorrichtungen ermöglicht ein Verfahren zur besonders wirtschaftlichen Gewinnung von Restkohle aus Berge- oder Waschbergematerial der Steinkohlengewinnung bei einer gleichzeitigen Produktion von keramischem Rohstoff, der sich unter anderen Möglichkeiten vorteilhaft fur die Herstellung von Leichtgranulat verwenden läßt.

Claims (4)

  1. Patentanspruche 1. Verfahren zur Gewinnung von Restkohle aus Berge- und Waschberge-Material der Steinkohlenförderung mit gleichzeitiger Verarbeitung von dem anfallenden kohlefreien Gestein als keramischem Rohstoff, insbesondere als Rohstoff für Leichtgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß das Bergematerial im Trockenzustand durch Mahlen sehr fein und gleichmäßig aufgeschlossen wird und das anschließend durch Sichten im Luftstrom das Kohlemehl vom Gesteinsmehl gestrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorgang zwischen Kohle und taubem Gestein am Sichter in der Weise eingestellt werden kann, daß sowohl 100 qd reine Kohle als auch 1UO * kohlefreies Gestein als auch beliebige Zwischenwerte gEfahren werden können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daS als Brennstoff zum Trocknen des Bergematerials vor oder beim Mahivorgang sowie zum Brennen des Leichtgranulats die gewonnene Kohle ijnmittelbar verwendet'wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daR die Feinheit des Mehles aus Bergematerial auf mindestens 4.000 Blaine eingestellt wird.
DE19752551101 1975-11-14 1975-11-14 Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins Withdrawn DE2551101A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551101 DE2551101A1 (de) 1975-11-14 1975-11-14 Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551101 DE2551101A1 (de) 1975-11-14 1975-11-14 Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2551101A1 true DE2551101A1 (de) 1977-05-18

Family

ID=5961713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551101 Withdrawn DE2551101A1 (de) 1975-11-14 1975-11-14 Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2551101A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0801636B1 (de) Verfahren zum herstellen von zementklinker sowie dessen vorrichtung
DE69516667T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwendung von stahlschlacken in zementherstellung
DE2640044A1 (de) Verfahren zur herstellung eines feinkoernigen mineralischen feststoffgemenges
EP1808231A1 (de) Trennen von Mineralien
EP0059444B1 (de) Hydraulisch abbindender Formstein, insbesondere für Bauwerke, und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0526697B1 (de) Verfahren und Anlage zum Behandeln von Mineralwolleabfällen
EP0359997B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sinterdolomit in einem Drehrohrofen
DE3404952A1 (de) Verfahren zum ausschleusen von fremdstoffen aus dem materialkreislauf bei der elektrothermischen herstellung von gelbem phosphor
EP0041113B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Sintermagnesit aus Magnesiumhydroxid
EP0087492B1 (de) Verfahren zur Verwertung von bei der Aufbereitung anfallenden Waschbergen
DE4344994C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Blähglasgranulaten
DE2551101A1 (de) Verfahren zur wirtschaftlichen gewinnung von feinkohle aus steinkohlebergen und steinkohle-waschbergen bei gleichzeitiger verwertung des anfallenden tauben gesteins
DE102021205828A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines calcinierten Materials
DE3718336C2 (de)
DE1783102B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von kohlehaltigem Bergematerial
DE2558410C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sintermagnesit, Sinterdolomit oder dergleichen
DE2851412A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen von grobkeramischen massen
AT222063B (de) Verfahren zur Aufbereitung des Bergehaldenmaterials von Kohlenbergwerken
DE2143373C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gebrannten Eisenerzpellets
EP0208070A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Verbrennungsrückständen
DE2058576A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Steinkoerpern fuer Strassenbelagzwecke
DE2333016C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Keramikmaterial aus Abraummaterial
DE2164886C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen oder Zuschlagstoffen für Bauelemente aus einer Mischung aus Flugasche oder Waschberge und organischen Bindemitteln
DE1948467C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von pulverförmigem gebranntem Kalk
DE4322048A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtmassen aus Bergematerial und Brennanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal