DE2550866B2 - Fernsehbildprojektionsanordnung - Google Patents
FernsehbildprojektionsanordnungInfo
- Publication number
- DE2550866B2 DE2550866B2 DE19752550866 DE2550866A DE2550866B2 DE 2550866 B2 DE2550866 B2 DE 2550866B2 DE 19752550866 DE19752550866 DE 19752550866 DE 2550866 A DE2550866 A DE 2550866A DE 2550866 B2 DE2550866 B2 DE 2550866B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projection
- screen
- arrangement
- screens
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/31—Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Fernsehbildprojektionsanordnung mit mindestens einer Elektronenstrahlkanone
und mehreren Leuchtschirmen, die in einer einzigen Röhre untergebracht sind, und einer Schmidtchen Optik,
die mindestens einen sphärischen Spiegel zur Projektion der auf den Leuchtschirmen erscheinenden
Fernsehbilder auf einem Projektionsschirm aufweist.
Es sind viele Arten von Farbfernsehbildprojektionsanordnungen bekannt. So kann einmal das Bild von
einer Farbbildröhre unmittelbar projiziert werden, in der wie gewöhnlich drei Elektronenstrahlkanonen, eine
Maske und ein einziger Leuchtschirm vorgesehen sind (beispielsweise DT-AS 10 18 096). Die Optik für die
Projektion liegt dabei außerhalb der Farbbildröhre. Die Farbstabilität des projizierten Bildes ist, da das am
Bildröhrenschirm erzeugte mehrfarbige Bild unmittelbar projiziert wird, ebenso hoch wie die bei unmittelbarer
Betrachtung, so daß also ein sehr stabiles Farbbild erreicht wird. Jedoch ist wegen der Umschaltung der
drei Primärfarben am Leuchtschirm der Bildröhre das Auflösungsvermögen des Bildes an sich niedrig, so daß
Farbpunkte oder Streifern sichtbar werden, wenn das Bild vergrößert projiziert wird, was zu einer schlechten
Bildqualität führt. Außerdem ist der Durchtritt der Elektronenstrahlen durch die Maske relativ niedrig,
nämlich in der Größenordnung von 15 bis 20%, so daß der größte Teil der an die Bildröhre angelegten
Hochspannungsleistung sich nicht am Leuchtschirm umsetzt, sondern an der Maske selbst. Wird dann zur
Erhöhung der Bildhelligkeit am Leuchtschirm die Hochspannungsleistung erhöht, so erhöht sich auch
proportional der Leistungsverbrauch an der Maske, was zu einer Wölbung führt und sich damit nachteilig auf die
Bildqualität auswirkt. Entsprechend der niedrigen Helligkeit am Leuchtschirm weist auch das projizierte
Bild eine geringe Helligkeit auf.
Mit einem metallisierten Kunststoffreflektor als Projektionsschirm (beispielsweise Funkschau 1972, Heft
16, S. 1664) kann zwar eine Bildhelligkeit erreicht werden, die die Betrachtung des Bildes ohne wesentliche
Schwierigkeiten im dunklen Raum ermöglicht, wobei jedoch der Nutz- oder Sichtbereich begrenzt ist.
Da das Farbbild durch ein einziges optisches Linsensystem projiziert wird, stellt sich kein anderer
Faktor der Bildqualitätsverschlechterung ein als die Änderung der Bildhelligkeit mit der Betrachterposition.
Bei einer anderen Art von Projektionsanordnungen sind drei voneinander getrennte Bildröhren mit jeweils
einer Elektronenstrahlkanone und einem Leuchtschirm zur Erzeugung von drei Primärfarbbildern vorgesehen,
die durch eine optische Einrichtung auf einen gemeinsamen Projektionsschirm geworfen und dort zu einem
normalen Farbbild vereinigt werden (beispielsweise DT-AS 10 56 855). Dieses System ist zwar etwas
kompliziert im Aufbau, jedoch kann in den einzelnen Bildröhren der Farbumschaltteil bzw. die Maske
entfallen, so daß ein Bild von sehr hoher Auflösung erzeugt werden kann. Da außerdem der Elektronenstrahl
nicht durch die Maske abgefangen wird, kann der Leuchtschirm mit sehr hohem Wirkungsgrad betrieben
werden, so daß Primärfarbbilder mit hoher Helligkeit erzeugt werden. Im Vergleich zu der oben beschriebenen
Anordnung kann also ein Bild von wesentlich höherer Helligkeit und Auflösung projiziert werden.
Jedoch sind bei dieser Anordnung die Ablenkspulen für die einzelnen Bildröhren voneinander getrennt, so
daß auf Grund einer Änderung der Umgebungstemperatur die Ablenkkonstante ungleichförmig variiert und
Farbstörungen auftreten können, da sich die Amplitudenlinearitäten für die einzelnen Primärfarben unterschiedlich
ändern. Es ist sehr schwierig, derartige Farbstörungen vollkommen zu vermeiden.
Schließlich ist eine Farbfernsehbildprojektionsanordnung der eingangs genannten Art (DT-AS 8 12 684)
bekannt, bei der eine einzige Elektronenstrahlkanone
mehrere in der gleichen Röhre untergebrachte Leuchtschirme zur Erzeugung mehrerer Primärfarbbilder
abtastet. Die Primärfarbbilder liegen dabei jeweils spiegelsymmetrisch zueinander, damit Fehler bei der
Überlagerung der Bilder, was mit Hilfe eines kaleidoskopischen Systems geschieht, ausgeglichen werden.
Die Verwendung einer einzigen Elektronenstrahlkanone bedingt jedoch eine relativ komplizierte Abtastung
der einzelnen Leuchtschirme, insbesondere dann, wenn auch eine Schwarz-Weiß-Wiedergabe möglich
sein soll, und im Hinblick auf einen Ausgleich der nicht zur gemeinsamen Mitte der Leuchtschirme symmetrischen
Ablenkströme bzw. Ablenkspannungen. Ferner ist die Bildhelligkeit bzw. der Kontrast entsprechend der
Anzahl der erzeugten Primärfarbeneinzelbilder im Vergleich zu einer getrennten Anordnung von Bildröhren
auf Grund der kürzeren Abtastperiode, die für den einzelnen Leuchtschirm verbleibt, geringer.
Allen oben beschriebenen Anordnungen ist gemeinsam, daß die Projektionsoptik außerhalb uer Bildröhre
liegt. Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung, die gegenüber den anderen Anordnungen auf Grund der
dicht nebeneinanderliegenden einzelnen Leuchtschirme zur Erzeugung der Primärfarbbilder große Vorteile
aufweist, läßt es sich grundsätzlich nicht vermeiden, das kaleidoskopische System außerhalb der Röhre zu legen.
Gleichgültig ob, wie dort vorgeschlagen, ein sphärischer Spiegel oder eine Linse bei der Projektion verwendet
werden, in jedem Fall müssen unmittelbar vor dem Projektionsschirm die verhältnismäßig großen Spiegel
des kaleidoskopischen Systems angeordnet werden, die eine Betrachtung des projizierten Bildes auf derselben
Seite wie die Projektionsanordnung verhindern. Das projizierte Bild kann also nur im Durchlicht von der
anderen Seite her betrachtet werden, so daß die übliche Anordnung mit dem Projektionsschirm vor einer Wand
und der Projektionseinrichtung in der Mitte des Raumes nicht möglich ist.
Außerdem ist diese Projektionsanordnung wie auch die anderen bekannten Projektionsanordnungen voluminös
und in der Aufstellung umständlich, zumal zumindest bei der letztgenannten Anordnung die Optik
jedesmal neu justiert werden muß.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht handzuhabende und kompakte Farbfernsehbildprojektionsanordnung
zu schaffen, bei der unter Anwendung des üblichen Abtastverfahrens eine hohe Auflösung und Bildhelligkeit erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Anordnung dadurch gelöst, daß jedem Leuchtschirm ein
sphärischer Spiegel innerhalb der Röhre zugeordnet ist.
Damit ist eine Farbfernsehbildprojektionsanordnung geschaffen, die trotz einzelner Leuchtschirme für die
Darstellung der Primärfarbbilder zur Erzielung einer hohen Auflösung und einer hohen Bildhelligkeit leicht
handzuhaben und kompakt ist. Es ist ohne weiteres möglich, das mit Hilfe der einzelnen sphärischen Spiegel
innerhalb der Röhre projizierte Bi!d von der Seite her zu betrachten, auf der die Projektionsanordnung
angeordnet ist, also im Auflicht. Die Anordnung des Projektionsschirms unmittelbar vor einer Wand kann
also ohne weiteres vorgenommen werden. Die gerade für einen Laien nicht einfache Justierung des optischen
Systems entfällt gänzlich.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung werden drei Leuchtschirme mit drei sphärischen
Spiegeln zur Erzeugung von drei Primärfarbbildern vorgesehen, wobei drei von einer gemeinsamen
Ablenkeinrichtung angesteuerte Eiektronenstrahlkano nen vorgesehen sind. Vorzugsweise überlappen sich
benachbarte sphärische Spiegel teilweise, wobei dieüberlappten Teile entfernt oder Abschirmplatten an
diesen Stellen vorgesehen werden, so daß eine örtliche Helligkeitsänderung des projizierten Bildes vermindert
und der Abstand der Spiegel zueinander reduziert werden kann. Die Spiegel können in einem Dreieck
angeordnet werden, jedoch ermöglicht eine Anordnung ίο in einer Linie, daß der Bereich, innerhalb dessen eine
gute Farbbalance sichergestellt ist, erweitert ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und den Zeichnungen. In den Zeichnungen bedeutet
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten Fernsehbild-Projektionsanordnung unter Verwendung einer Farbbildröhre und eines Linsensystems,
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten Fernsehbild-Projektionsanordnung unter Verwendung einer Farbbildröhre und eines Linsensystems,
Fig. 2A und 2B eine bekannte Fernsehbild-Projektionsanordnung
mit drei Projektoren für Rot, Grün und Blau unter Veranschaulichung einer hierbei erzeugten
Keys tone-Verzerrung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einzelheit des in der Projektionsanordnung nach F i g. 2
verwendeten Projektors,
Fig.4A und 4B eine Längsschnittansicht bzw. eine
Querschnittansicht eines anderen in der Projektionsanordnung nach F i g. 2 verwendeten Projektors,
F i g. 5 die Ansicht einer bekannten Projektionsanordnung mit drei Primärfarben, die sich von der
Anordnung nach F i g. 2 unterscheidet,
Fig.6 ein Kennliniendiagramm zur Darstellung der
Beziehung zwischen der Helligkeit der verschiedenen Farben und der Sichtposition bei der Fernsehbild-Projektionsanordnung,
Fig. 7A und 7B einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Fernsehbild-Projektionsanordnung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8, 9, 1OA und 1OB jeweils einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Fernsehbild-Projektionsanordnung
jeweils gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. HA und 11B Darstellungen zur Veranschaulichung
des Entfernens der überlappten Teile von sphärischen Spiegeln,
Fig. 12 eine Darstellung der Wege der von den
sphärischen Spiegeln reflektierten Strahlen,
Fig. 13 eine grafsche Darstellung der Projektionsfehler der Strahlen gemäß F i g. 12,
Fig. 14A, 14B, 14Cund 14D, 15A, 15B, 15Cund 15D,
16A und 16B jeweils Längs- bzw. Querschnitte von Projektionsanordnungen jeweils gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 17 eine grafische Darstellung der Störungen der
Weißbalance bei Verwendung der Projektionsanordnungen nach den F i g. 14 und 15,
F i g. 18 eine grafische Darstellung der Reflexionscharakteristik eines Projektionsschirms,
Fig. 19A und 19B eine Ansicht einer weiteren
erfindungsgemäßen Projektionsanordnung, bei der eine Mehrzahl von Projektionssystemen parallel zu einer
optischen Achse angeordnet sind, bzw. eine Darstellung der hierbei erzeugten Fernsehbilder,
F i g. 2OA und 2OB einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Projektionsanordnung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.21A und 21B einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Projektionsanordnung, bei der
die Mehrzahl von Projektoren nach F i g. 20 in einer
Reihe angeordnet sind,
Fig. 22A und 22B einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Anordnung entsprechend
Fig. 21, bei der jedoch nur zwei Projektoren verwendet werden,
Fig. 23 eine Schaltungsanordnung zum Verhindern einer Bewegung des Fernsehbildes auf Grund von
Änderungen der Beschleunigungs-Hochspannung,
Fig.24 eine Querschnius-Teilansicht einer in einem
Kabinett eingeschlossenen Projektionsanordnung gemaß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Projektionsanordnung, durch die ein Bild von einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre
1 mit Hilfe eines optischen Systems 2 auf einem Schirm 3 projiziert wird. Eine andere bekannte
Anordnung gemäß F i g. 2 umfaßt drei Projektoren. Bei der üblichsten Anordnung dieser Art umfassen Projektoren
4/?, 4G und 4ß für die Projektoren auf einen Projektionsschirm 5 jeweils eine monochromatische
Bildröhre 6 (F i g. 3), ein optisches Schmidt-System 7 und eine Korrekturlinse 8. Da die Wärmeableitung am
Leuchtstoffschirm der Bildröhre 6 niedrig ist, ist die Bildröhre gewöhnlich durch einen Lüfter 9 luftgekühlt.
Es ist auch eine Anordnung mit'einer Kathodenstrahl-Bildröhre 10 eines Aufbaus nach Fig.4 bekannt.
Hierbei ist ein Leuchtschirm 11 auf einen Metallblock 12 aufgebracht und ein sphärischer Spiegel 13 in der Röhre
14 eingeschlossen. Da die Wärmeableitung der Leuchtschicht des Schirms 11 erheblich verbessert ist, kann
dieser Leuchtschirm maximal ausgenützt werden, so daß ein Bild von großer Helligkeit ohne erforderliche
Kühlung projiziert werden kann. Die Kathodenstrahl-Bildröhre 10 enthält weiterhin eine Elektronenquelle 15
und eine Ablenkeinrichtung 16. Eine Korrekturlinse 17 ergänzt die Anordnung. Bei Verwendung dieser Art von
Projektions-Bildröhre 10 in der Projektionsanordnung nach F i g. 2 ergibt sich eine äußerst hohe Wirksamkeit.
Die Anordnungen mit Projektoren für die drei Primärfarben können allgemein in zwei Gruppen
eingeteilt werden, von denen die eine der Anordnung 4η
nach F i g. 2 entspricht, wobei die drei Primärfarben von verschiedenen Orten aus projiziert werden, und die
andere in Fig. 5 dargestellt ist, gemäß der zwei dichroitische Spiegel 18/?, 18ßdazu verwendet werden,
die Bilder mit übereinstimmender optischer Achse zu projizieren. Bei dem die dichroitischen Spiegel 18/? und
185 zu verwendenden Systemen nach F i g. 5 kann wegen Überstrahlungen der Spiegel 18/? und 18ß der
Kontrast des projizierten Bildes vermindert sein oder eine Farbschattung auf Grund eines Unterschieds im
Reflexionsindex durch den unterschiedlichen Einfallswinkel auftreten, was sich nachteilig auf die Bildqualität
auswirkt. Außerdem haben dichroitische Spiegel den Nachteil, teuer und feuchtigkeitsempfindlich zu sein.
Aus diesem Grund werden die dichroitischen Spiegel nicht allgemein benutzt, sondern bei der Projektion der
drei Primärfarben wird allgemein die Anordnung nach F i g. 2 verwendet.
Hei dieser Anordnung ergibt sich jedoch das Problem, daß wegen der beschriebenen Trennung der Ablenkspu- ho
lon der jeweiligen Projektoren 4/?, 46' und 4ß die
Änderungen der Ablcnkkonslanlcn auf Grund der Änderung der Umgebungstemperatur nicht gleichmäßig
sind, so daß sich wegen der unterschiedlichen Änderung der Ampliiudctilincaritiil für Rot, Grün und hr>
liliiii l'arbstöriingeii ergeben.
Ils sui für die Projektionsanordnung nach l·'i g. 2, bei
tliT ί-iiR· verhälinismüßin hohe Helligkeit erzieh wird.
eine bestimmte zu erhaltende Helligkeit betrachtet. D<
die Anordnung so klein wie möglich konstruiert seir soll, ist der Leuchtstoffschirm vorzugsweise klein, seine
Größe muß jedoch auf Grund der Beschränkung durch den Strahlpunkt und die Auflösungskraft bei dei
Vergrößerung des projizieren Bilds in der Größenord nung von 7,6 cm (3") liegen. Wird als optisches Systerr
ein optisches Schmidt-System verwendet, das eine hoh( Nutzrate aufweist, dann sollte der Durchmesser de;
sphärischen Spiegels mindestens 2mal so groß wie dei Leuchtschirm sein, also in der Größenordnung vor
15 cm. Wird angenommen, daß für häusliche Unterhai tungszwecke der Projektionsschirm 127 cm (50") mißt
so beträgt der Projektionsabstand 1,5 bis 2 m unte Berücksichtigung der Bildgröße und der Raumgrößi
und unter der Annahme, daß Bildröhren verwende werden, die bei Luftkühlung ihrer Bildschirme ein«
Gesamthelligkeit für Rot, Grün und Blau von 7000 ft-L erwarten lassen. In diesem Fall kann die Helligkeit de;
auf den Schirm projizierten Bilds durch die folgend! Gleichung angegeben werden:
Bs = Vm ' Hl " χ
D2
~ 1Im ' 1Il '
4(M-I)2/2
D2
4d2
B0,
wobei B5 = Helligkeit (Leuchtdichte) des projizierter
Bilds am Projektionsschirm, S0 = Helligkeit an
Leuchtschirm der Bildröhre, ηκι = Reflexionsindex de:
Spiegels, r\i. — Transmissionsindex der Korrekturplatte
D = Durchmesser der Korrekturplatte, M = Vergrößerungsfaktor, f = Brennweite und d =
Projektionsabstand.
Unter der Annahme, daß ηΜ = 80%, t\L = 90%, D =
15 cm, so ergibt sich aus der obigen Gleichung, daß ß, «
7 ft-L.
Die Leuchtdichte einer üblicherweise verwendetet Bildröhre für direkte Betrachtung beträgt im hellen Fek
etwa 200 ft-L. Um eine Betrachtung des Projektions Farbfernsehens in einem hellen Raum mit der gleichet
Helligkeit wie bei einem Fernsehgerät für unmittelbar! Betrachtung zu ermöglichen, muß der Projektions
schirm erheblich richtungsbestimmend seine und eini Verstärkung von etwa 20 bis 30 aufweisen.
Beträgt die Größe des sphärischen Spiegels etwa Ii
cm und der Projektionsabstand zwei Meter und werdei Rot, Grün und Blau mit den getrennten Projektoren 4Λ
4G und 4ß gemäß Fig. 2 projiziert, so beträgt eil
Winkel Θ (Fig. 2) zwischen den optischen Achsen de: mittleren Projektors 46" und der benachbarten Projek
toren 4R und 40 etwa 4,5 bis 5,0°, selbst wenn di< Projektoren 4/?, 4G und 4ß sehr nahe beieinandci
angeordnet sind. Wird das Bild aus diesen verschiede nen Winkeln auf den erheblich richtungsreflcktierendei
und eine Verstärkung von 20 bis 30 aufweisender Projektionsschirm 5 geworfen, so stimmen die Haupt
achsen des reflektierten Lichts für Rot, Grün und Blai
nicht überein, so daß sich die Farbbalancc mit dem Or
des Betrachters ändert, was für das Farbfernsehbild Projektionssystem eine unerwünschte Erscheinung ist.
Zum leichteren Verständnis der Beziehung zwischei dem einfallenden Winkel und der Richtungseigcnschaf
des Projektionsschirms sei ein spezielles Bcispie erläutert. Der Schirm 5 sei ein im Handel erhältliche
Aluniiniumfolienschirm, dessen horizontaler Streuwin
kel etwa 20° und dessen vertikaler Streuwinkel etwa 9°
beträgt und dessen Verstärkung im Bereich von 15 liegt.
Bei einer Anordnung der Projektoren 4/?, 4G und 4ß nach Fig. 2A und einer Projektion der Bilder auf den
Schirm 5 mit dem Winkel 0 = 5° ändern sich die Helligkeitsverhältnisse für Rot, Grün und Blau bei einer
Betrachtung der Mitte des Schirms 5 aus einer Stellung in einem Winkel φ in bezug zur Schirmachse, die mit der
optischen Achse des Grün-Projektors 4G übereinstimmt, erheblich mit der Größe von ψ. Die hier
beschriebenen Helligkeits-Verhältnisse sind für die Leuchtschirme für Rot, Grün und Blau genommen,
weiche sich gemäß dem Entwurf der Anordnung in Weißbalance befinden, wenn das Verhältnis
Rot :Grün : Blau 15,6 : 100 : 12,3 auf der Schirmachse
beträgt. Werden andere Leuchtstoffe verwendet, so weichen die Helligkeiten für die betreffenden Farben
bei φ = 0° mehr oder weniger, wenn auch nicht wesentlich ab. Wird also der Schirm 5 aus einer Stellung
rechts vom Mittelpunkt des Schirms 5 betrachtet, so erscheint das gesamte Bild rotstichig. Wird er
umgekehrt von einer links befindlichen Stellung betrachtet, so ist das Bild blaustichig. Beträgt der Winkel
Θ 5° und wird als Schirm 5 entsprechend dem beschriebenen Beispiel der Aluminiumfolienschirm
verwendet, so liegt der Bereich, innerhalb dessen das Bild ohne den Eindruck wesentlicher Weißbalancestörungen
betrachtet werden kann, in einem Winkel von φ = ± 5° od. dgl., was einen sehr beschränkten, engen
Bereich darstellt.
Um den Bereich zu erweitern, innerhalb dessen das Bild ohne den Eindruck erheblicher Weißbalancestörungen
betrachtet werden kann, ist es notwendig, die Größe des Winkels θ zu reduzieren oder den Schirm 5 mit
geringer Richtungseigenschaft zu wählen, wie in F i g. 6 dargestellt ist. Da jedoch die Erniedrigung der
Richtungseigenschaft des Schirms 5 unmittelbar zur Verminderung der Schirmverstärkung führt, wird die
Helligkeit des projizierten Bilds unerwünschterweise verringert. Es wäre also am besten, den Winkel Θ zu
verkleinern.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 ist es jedoch vom Standpunkt der Helligkeit und der Auflösung schwierig,
die Projektoren 4/?, 4G und 4ß zu miniaturisieren, und es ist nachteilig, den Projektionsabstand ohne Änderung
der Größe des Projektionsschirms 5 und der Größen der Projektoren 4/?, 4G und 4ß zu ändern, da die
Lichtausnützungsrate reduziert wird.
Wie dargelegt, ist es bei der Anordnung der Projektoren nach F i g. 2 sehr wirksam, die Konstruktion
nach F i g. 4 für die Projektoren 4/?, 4G und 4ß zu wählen. Da jedoch die verschiedenen Farben von
verschiedenen projizierenden Kathodenstrahlröhren projiziert werden, ist die Farbbalance unstabil und der
Abstand zwischen den jeweiligen projizierenden Kathodenstrahlröhren kann nicht unter einen Mindestwert
verkürzt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung zielt darauf ab, diese Nachteile dadurch zu überwinden,
daß alle Farberzeugungsabschnitte in einem einzigen Röhrenkolben untergebracht werden und die Ablenkung
des Elektronenstrahls durch eine einzige gemeinsame Ablenkeinrichtung bewirkt wird.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Bei deren Beschreibung bezeichnen die den Bezugszahlen
folgenden Buchstaben R, G und B die entsprechenden Teile Rot, Grün und Blau. Elcktronenquellen 19/?, 19G
und 19ß können parallel zur Mittelachse einer Kathodenstrahl-Bildröhrc oder geneigt gegen die
Auffangflächen angeordnet sein. Magnetpole odei Elektroden 20R, 20G, 20Ö, 21/?, 21G und 21B diener
dazu, die Teilbilder auf Leuchtschirmen 22/?, 22G unc 22S zu versetzen, um drei Bilder auf dem Projektions
schirm übereinander zu bringen und die Keystone-Ver zerrung zu korrigieren, die durch die in einem Winke
auf die Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß gerichteter Elektronenstrahlen bewirkt wird, sowie eine während
der Projektion bewirkte Keystone-Verzerrung. Eine
in gemeinsame Ablenkeinrichtung 23 lenkt die Strahlen füt
die verschiedenen Farben ab, und sphärische reflektierende Spiegel 24/?, 24G und 24ß eines projizierenden
optischen Schmidt-Systems für die jeweiligen Farben sind hinter den Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22ß der
jeweiligen Farben angeordnet. Weiterhin sind eine Schmidt-Korrekturlinse 25, eine Abschirmplatte 26 zum
Verhindern des Auftreffens von Licht von der Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22ß auf die anderen
sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß, Arme 27/?, 27C
und 27ßzum Tragen der Leuchtschirme und ein äußeres Rohr 28 zum Anordnen und Festlegen der Leuchtschirme
22/?, 22G und 22ß in Übereinstimmung mit den sphärischen Spiegeln 24/?, 24G und 24ß vorhanden.
Bei dieser Anordnung bilden die Elektronenquelle 19/?, die Magnetpole oder Elektroden 20/?, 21/?, der auffangende Leuchtschirm 22/? und der sphärische Spiegel 24/? ein Rot-Projektionssystem, die Elektronenquelle 19G, die Magnetpole oder Elektroden 20G, 21G1 der auffangende Leuchtschirm 22G und der sphärische Spiegel 24G ein Grün-Projektionssystem und die Elektronenquelle 19ß, die Magnetpole der Elektroden 20B, 21 ß, der auffangende Leuchtschirm 22ß und der Hohlspiegel 24ß ein Blau-Projektionssystem, und diese Systeme sind so angeordnet, daß die von ihnen projizierten Fernsehbilder sich am Projektionsschirm überlagern. Werden die Abstände zwischen den Projektionssystemen eng gewählt, so daß sich die reflektierenden sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24£ der benachbarten Projektionssysteme teilweise überlappen, so werden die in Fig. 7B durch Kreuzschraffur gekennzeichneten überlappten Teile der Spiegel 24/?, 24Gund 24ßan den überlappten Enden weggenommen und die Abschirmplatten 26 an den Grenzlinien eingesetzt.
Bei dieser Anordnung bilden die Elektronenquelle 19/?, die Magnetpole oder Elektroden 20/?, 21/?, der auffangende Leuchtschirm 22/? und der sphärische Spiegel 24/? ein Rot-Projektionssystem, die Elektronenquelle 19G, die Magnetpole oder Elektroden 20G, 21G1 der auffangende Leuchtschirm 22G und der sphärische Spiegel 24G ein Grün-Projektionssystem und die Elektronenquelle 19ß, die Magnetpole der Elektroden 20B, 21 ß, der auffangende Leuchtschirm 22ß und der Hohlspiegel 24ß ein Blau-Projektionssystem, und diese Systeme sind so angeordnet, daß die von ihnen projizierten Fernsehbilder sich am Projektionsschirm überlagern. Werden die Abstände zwischen den Projektionssystemen eng gewählt, so daß sich die reflektierenden sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24£ der benachbarten Projektionssysteme teilweise überlappen, so werden die in Fig. 7B durch Kreuzschraffur gekennzeichneten überlappten Teile der Spiegel 24/?, 24Gund 24ßan den überlappten Enden weggenommen und die Abschirmplatten 26 an den Grenzlinien eingesetzt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind, da alle drei
Projektionssysteme in einer einzigen Röhre 29 eingeschlossen sind und die Strahlen von einer gemeinsamen
Ablenkeinrichtung 23 abgelenkt werden, die Änderungen der Konstanten der Ablenkspule auf Grund von
Änderungen in Gegebenheiten wie etwa Temperaturänderungen für alle drei Primärfarben, nämlich Rot, Grün
und Blau gleich. Die Stabilität gegen Farbstörungen ist also im Vergleich zum System nach F i g. 4, bei dem drei
einfarbige Projektionsröhren verwendet werden, erheblieh höher. Es kann also der Vorteil der hohen Stabilität
gegen Farbstörungen der direkten Projektion von der Farbbildröhre nach F i g. 1 mit dem Vorteil der großen
Helligkeit und des hohen Auflösungsvermögens der Projektion der drei Primärfarben gemäß F i g. 2
miteinander kombiniert werden, wobei sich ein sehr effektives System ergibt.
Während die optischen Achsen der optischen Systeme für die jeweiligen Farben nach Fig. 7 parallel
sind, ist es auch möglich, sie auf die Schirmmitte zu
h5 neigen.
Die Röhre 29 muß nicht gemäß der Darstellung nach Fig. 7 im Querschnitt kreisförmig sein, sondern kann
auch dreieckig sein, was eine bessere Anglcichung an
den von den drei miteinander verbundenen sphärischen
Spiegeln 24/?, 24G und 24ßgebildeten Umriß darstellt.
Die drei optischen Systeme sind gemäß Fig.4 in
Dreieck- oder Delta-Anordnung, sie können jedoch auch entweder horizontal oder vertikal in einer Reihe
angeordnet sein und dabei den gleichen Effekt erbringen.
Bei der beschriebenen Anordnung sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die Abstände zwischen den
drei Projektionssystemen so niedrig als möglich ι ο gewählt, so daß die Projektionssysteme in naher
Beziehung stehen und bewirkt wird, daß sich die sphärischen Spiegel 24/?, 24ß und 24G der jeweiligen
Farben teilweise gegenseitig überlappen, und die überlappten Teile sind entfernt, so daß die dargestellte
Anordnung erhalten wird. Innerhalb des Ausmaßes der dargestellten Teileentfernung der Spiegel 24/?, 24G und
24G ist die hierdurch erzeugte örtliche Änderung der Helligkeit des projizierten Bilds gering, so daß die
Abstände zwischen den jeweiligen Projektoren wirksam verkürzt werden können und eine gleichmäßige
Farbbalance über einen weiten Nutzbereich erzielt wird, selbst wenn ein Projektionsschirm von hoher Richtungswirkung
verwendet wird.
Fig.8 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Projektionsanordnung.
Die Qualität des projizierten Bilds auf Grund der Dreiprimärfarbensynthese wird erheblich vom Grün
beeinflußt, für das die höchste Sehempfindlichkeit besteht. Solange also die Fokussierung des grünen Bilds so
in Ordnung ist, entsteht nicht der Eindruck einer falschen Fokussierung, selbst wenn die Fokussierung
des roten und blauen Bilds etwas fehlerhaft ist. Das Bild
der grünen Primärfarbe wird also über ein Einfarben-Projektionssystem
projiziert, das aus einer Grün-Elek- jr>
tronenquelle 3OC, Korrekturelektroden 31G, 32G,
einem die Elektroden auffangenden Leuchtschirm 33G, einem sphärischen Spiegel 34G und einem Leuchtschirm-Tragarm
35G besteht. Das rote Bild und das blaue Bild werden durch ein dichromatisches Projektionssystem
projiziert, also mit Rot-Blau-Farbumschaltabschnitten
zur Ermöglichung der Projektion beider Farben, wobei dieses System naturgemäß ein niedriges
Auflösungsvermögen hat, was jedoch die Auflösung des gesamten Bilds nicht wesentlich verändert. Das
dichromatische Projektionssystem umfaßt eine Rot-Blau-Elektronenquelle
30RB, Korrektur-Elektroden 31 RB, 32RB, einen die Elektronen auffangenden
Leuchtschirm 33RB, einen sphärischen Spiegel 34RB und einen Leuchtschirm-Tragarm 35RB. Eine gemeinsame
Ablenkeinrichtung 36, eine Schmidt-Korrekturlinse 37, ein äußeres Trägerrohr 38, eine Abschirmplatle 39
und ein Röhrenkolben 40 vervollständigen die Anordnung. Auf diese Weise wird die Farbbildprojektion
gemäß Fig.8 mit zwei Projektionskanälen durchge- v,
führt. Wird in diesem Fall jedoch ein Farbumschaltaufbau wie eine Schattenmaske oder ein Öffnungsgitter wie
allgemein in unmittelbar betrachteten Farbbildröhren verwendet, so hindert dies das von der Stirnfläche des
Leuchtschirms 33RB emittierte Licht daran, zum ω sphärischen Spiegel 34RBhindurchzutreten. Aus diesem
Grund kann er hier nicht verwendet werden. Es wird
also ein anderer Aufbau verwendet, bei dem ein einziger Elektronenstrahl die Farbe umschaltet und doch das von
der Stirnfläche des Leuchtschirms 33RBemittierte Licht ho
nicht am Durchtritt zum reflektierenden Spiegel 34RB gehindert wird, so wie der, der ein ähnliches Prinzip für
eine Strahlindexröhre verwendet. Die Bilder der zwei Projektionskanäle werden auf dem Schirm zur Erzeugung
eines Farbbildes überlagert. Auf diese Weise wird die Farbstabilität bei der Überlagerung verbessert, und
der Nutzbereich kann erweitert werden, selbst wenn ein erheblich richtungsgebender Schirm wie in den
vorherbeschriebenen Alisführungsformen verwendet wird.
Das beschriebene Projektionssystem ist sehr wirksam nicht nur für die Farbbildprojektion, sondern auch für
eine Vorrichtung zur Darstellung mit zwei Primärfarben, bei dem das Bild auf einen erheblich richtungsgebenden
Schirm projiziert wird. Außerdem ist es dahingehend wirksam, eine Projektionsröhre zu bauen,
die vier Projektionssysteme für Rot, Blau, Grün und Weiß enthält, von denen jedes eine Elektronenquelle,
einen die Elektronen auffangenden Leuchtschirm und einen reflektierenden Spiegel enthält.
Alternativ kann auch die Konstruktion nach Fig.9
zur Anwendung kommen. Hierbei ist bei einer Röhre 41 ein Stirnglas 42 unmittelbar mit Leuchtschichten 43G,
43/? und 43ß zum Emittieren der drei Primärfarben beschichtet, nämlich Rot, Grün und Blau, und auf den
jeweiligen Leuchtschichten 43/?, 43G und 43ß wird von einer gemeinsamen Ablenkeinrichtung 44 ein Teilbild
abgetastet, worauf das resultierende Bild über Linsensysteme 45/?, 45G und 45ß für die jeweiligen Farben
projiziert wird. Mit dieser beschriebenen Anordnung kann ein gleicher Effekt erzielt werden. Wiederum kann
in diesem Fall die Anordnung der Leuchtschichten 43/?, 43G und 43Sund die Anordnung der Elektronenquellen
46/?, 46G und 46ß außer in Dreiecksanordnung auch in einer Reihe gestaltet sein.
Wie beschrieben, zeichnet sich die erwähnte Fernsehbild-Projektionsanordnung
dadurch aus, daß von einer Mehrzahl von Elektronen auffangenden Leuchtschirmen jeder eine von den anderen verschiedene Farbe
emittiert und eine Mehrzahl von Elektronenquellen zum Richten von Elektronenstrahlen auf die Leuchtschichten
in einer gemeinsamen Röhre eingeschlossen sind und daß die Elektronenstrahlen von der Mehrzahl von
Elektronenquellen gleichzeitig durch die gemeinsame Ablenkeinrichtung abgelenkt werden, um so unabhängige
Fernsehbilder auf die Mehrzahl der Leuchtschirme zu werfen, und daß diese Fernsehbilder projiziert
werden. Der Einfluß einer Kennlinienänderung der Ablenkeinrichtung wird so der Mehrzahl von Elektronenstrahlen
gleichmäßig mitgeteilt, so daß die Änderungen in den jeweiligen Fernsehbildern in gleicher Weise
auftreten und somit Farbstörungen in den projizierten Fernsehbildern vermieden werden können.
Da außerdem die Projektionsanordnungen nahe beieinander sind, derart, daß sich die Ränder der
sphärischen Spiegel der Projektionsanordnungen teilweise überlappen und dann die überlappten Teile
entfernt werden, kann die Projektion so durchgeführt werden, daß eine hohe Farbbalance des Bilds über einen
weiten Bereich sichergestellt ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführung mit optimalem Wegschnitt von Teilen der sphärischen
Spiegel. Nach Fig. 11 sind Teile A der sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24B, die den kürzeren Seiten der
Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß gegenüberliegen, weitgehend entfernt, während Teile B, die den längeren
Seiten der Leuchtschirme gegenüberliegen, nur in kleinem Bereich entfernt sind, so daß, von vorn gesehen,
eine allgemein rechteckige Form bestimmt wird. Die sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß der einander
benachbarten Projektionssysteme sind Seite an Seite
angeordnet, wobei die entfernten Ränder die Grenzen zwischen ihnen darstellen und die Abschirmplatten 26
an diesen Grenzen angeordnet sind. Alternativ können die Teile B der sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß,
die den längeren Seiten der Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ßgegenüberliegen, auch unentfernt bleiben.
Das Wegnehmen der den kürzeren Seiten der Leuchtschirme 22/?, 22C und 22ß gegenüberliegenden
Teile A der sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß ist sehr vorteilhaft im Hinblick auf die Verbesserung der
Qualität des projizierten Bilds. Dies wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 12 und 13 erläutert.
Fig. 12 zeigt die Strahlenwege für einen Lichtstrahl
/i, der von einem Punkt P\ auf einer Projektionsachse /0
an der Frontseite des Leuchtschirms 22 emittiert worden ist, und von Lichtstrahlen h, h und /4, die von
Punkten P2, Pj bzw. P4, die von der Projektionsachse
abliegen, emittiert worden sind, und zwar nach ihrer Reflexion an einem und demselben Punkt am sphärischen
Spiegel 24. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Ort an der Korrekturlinse, an dem der Lichtstrahl durch diese
hindurchtritt, um so weiter versetzt, je weiter der Punkt der Lichtemission von der Projektionsachse /0 entfernt
ist. Fig. 13 zeigt eine graphische Darstellung, deren Ordinate die Abweichung der von den Punkten P\ bis P4
emittierten Lichtstrahlen von einem idealen Brennpunkt auf dem Projektionsschirm angibt und deren Abszisse
den Abstand d von der Achse /0 beim Durchtritt der
Lichtstrahlen durch die Korrekturlinse 25 angibt. Die rechte Hälfte der Fig. 13 zeigt die von einer unteren
Hälfte des sphärischen Spiegels 24 in F i g. 12 reflektierten Lichtstrahlen und die linke Hälfte die τοπ einer
oberen Hälfte reflektierten Lichtstrahlen. Der gestrichelte Bereich in der rechten Hälfte der Darstellung
zeigt einen Bereich, in dem kein reflektiertes Licht in r> einem üblichen optischen Schmidt-System wegen der
Größenbegrenzung des sphärischen Spiegels 24 existiert. Es zeigt sich, daß die von den von der Mitte des
Leuchtschirms 22 abweichenden Punkten emittierten Lichtstrahlen den Flächen zugeordnet sind, in denen 4«
Projektionsfehler auftreten, und diese Projektionsfehler nehmen zu, je weiter der Emissionspunkt vom Punkt P1,
also vom Mittelpunkt an der Frontfläche des Leuchtschirms 22, abrückt und der Reflexionspunkt am
sphärischen Spiegel 24 zu dessen Peripherie rückt, je größer der Projektionsfehler ist, um so mehr weicht die
Fokussierung des projizierten Bilds vom ordnungsgemäßen Wert ab und um so niedriger wird die Auflösung.
Die Fig. 12 und 13 zeigen, daß bei einem üblichen optischen Schmidt-System das Auflösungsvermögen in
einem Randbereich niedriger ist als in einem Mittelbereich, wodurch eine ungünstige Beeinflussung spürbar
dann auftritt, wenn ein näher an der kürzeren Seite an einem vom Punkt P\ auf der Frontfläche des rechteckigen
Leuchtschirms 22 emittierter Lichtstrahl von einem v-,
Teil des sphärischen Spiegels 24 reflektiert wird, das der entgegengesetzten kürzeren Seite gegenüberliegt.
Wird nun der sphärische Spiegel 24 an seinem der kürzeren Seite des Leuchtschirms 22 gegenüberliegenden
Rand gemäß Fig. 10 teilweise entfernt, so wird t>o
derjenige Lichtstrahl weggelassen, der an einem von der parallel zur längeren Seite des Leuchtschirms 22
verlaufenden Projektionsachse entfernten Punkt emittiert wird und vom sphärischen Spiegel 24 an dessen
äußerstem Teil reflektiert würde und somit einen μ erheblichen Projektionsfehler aufweisen würde; das
Problem der Fokusabweichung an den Randteilen des projizierten Bilds kann also gelöst werden.
Außerdem sind bei der Anordnung nach Fig. 10 diejenigen Teile der sphärischen Spiegel 24/?, 24C und
24ß, die einander überlappen, wenn die drei Projektionssysteme nahe beieinander angeordnet sind, entfernt,
so daß die Projektionssysteme so zusammengestellt sind, daß sie eine analoge Anordnung der
Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß und der sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß haben.
Durch dieses analoge Entfernen der Teile der sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß und die
Anordnung der Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß, so daß die analoge Kontur der projizierenden Stirnseite
sichergestellt ist, ist die Erniedrigung der örtlichen Helligkeit der projizierten Bilder für die drei Primärfarben
Rot, Grün und Blau gleich, so daß die Erscheinung örtlicher Farbstörunge 11 im projizierten Bild, nämlich
von Farbschattungen, vermieden werden kann. Da außerdem die drei reflektierenden Spiegel 24/?, 24G und
24ß teilweise entfernt sein können, können die optischen Achsen der drei Projektionssysteme im
Vergleich zum System nach F i g. 2 erheblich näher zusammenrücken.
Während bei den beschriebenen Ausführungsformen die drei Projektionssysteme in Dreiecksform angeordnet
sind, kann der gleiche Effekt auch bei einer horizontalen oder vertikalen Reihenanordnung erzielt
werden. Solche Ausführungen sind in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellt, bei denen die den Teilen nach F i g. 7
und 8 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht erneut beschrieben werden.
Sind bei der Reihenanordnung nach den Fig. 14 und 15 Teile der drei sphärischen Spiegel 24/?, 24G und 24ß
zur Erzeugung eines gleichen Umrisses entfernt, so ist die Erniedrigung der örtlichen Helligkeit der projizierten
Bilder für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau gleich, so daß also die teilweise Reduzierung der Spiegel
24/?, 24G und 24ß ein erhebliches Ausmaß annehmen kann, ohne daß das Auftreten von Farbschattierungen
beachtet werden müßte, und die optischen Achsen der drei Projektionssysteme können im Vergleich zur
Anordnung nach F i g. 2 erheblich näher zusammenrükken.
Als Vergleich der Projektionswinke] der Anordnungen nach F i g. 2 und nach F i g. 14 und 15 sei angegeben,
daß der Winkel Θ nach F i g. 2 auf 4,5 bis 5° und in den Systemen nach Fig. 14 und 15 auf 2 bis 3° reduziert
werden kann. Wird ein Schirm mit der oben beschriebenen Charakteristik und mit einer Verstärkung
von etwa 15 verwendet, so werden hinsichtlich des Nutzsicht-Bereiches die Störungen der Farbbalance
spürbar, wenn der Winkel φ in bezug zur Schirmachse bei der Anordnung nach Fig. 2 ± 5° überschreitet,
während der Winkel <p, innerhalb dessen die Störungen der Farbbalance nicht spürbar sind, bei den Ausführungsformen
nach den Fig. 14 und 15 bei einem Schirm
gleicher Charakteristik und bei gleichem Projektionsabstand auf ±20° oder mehr erweitert ist. Dies ergibt sich
aus der graphischen Darstellung nach Fig. 17, deren Abszisse den Winkel g>
zur Schirmachse und deren Ordinate das Heüigkeitsverhältnis für die drei Primärfarben
Rot, Grün und Blau, die zur Erzeugung der weißen Farbe erforderlich sind, angibt. Die gepunktete
Fläche in der Darstellung zeigt einen Bereich, in dem die Farbbalance nicht so gestört ist, daß sie störend
bemerkbar wird, wenn die drei Projektoren in der Anordnung nach Fig. 2 verwendet werden; die
strichschraffierte Fläche zeigt einen Bereich, in dem die Farbbalance nicht so gestört ist, daß sie störend
bemerkbar wird, wenn die Projektionsanordnung nach den Fig. 14 und 15 verwendet wird.
Sind bei der beschriebenen Projektionsanordnung
alle Projektionssysteme in einer Reihe entlang der
Richtung der Leuchtschirme 22/?. 22(7 und 22ß angeordnet (Fig. 14 und 15) und sind die sphärischen
Spiegel 24/?, 24G und 240, bei denen die den kürzeren
Seiten der Leuchtschirme 22/?,22Cund 22ßgegenüberliegenden Ränder entfernt sind, Seite an Seite so
angeordnet, daß die abgeschnittenen Ränder einander berühren, so kann der Projektionswinkel in der
Vertikalrichtung auf Null reduziert werden, und es wird ein Fernsehbild erzeugt, das den Betrachter mit
Sicherheit dieselbe Farbbalance fühlen läßt, von welcher Stellung entlang der Vertikalrichtung er auch das Bild
betrachtet. Dies ist insbesondere wirksam, wenn der Schirm eine vertikal gerichtete Reflexionscharakteristik
gemäß Fig. 18 hat und auch eine scharfe Richtungseigenschaft
aufweist. Bei dieser Anordnung kann ein erheblich richtungsgebender Schirm oder ein Schirm
mit hoher Verstärkung verwendet werden und somit die Bildhelligkeit erhöht werden. Außerdem kann durch
Schärfung der Vertikalrichtungseigenschaft des Schirms der Effekt von von der Decke od. dgl. auf den Schirm
fallendem Licht beseitigt werden, was zu verbessertem Bildkontrast und verbesserter Bildqualität führt. Die
Vertikalrichtungseigenschaft des Schirms ist so gewählt, daß sie schärfer als die Horizontalrichtungseigenschaft
ist, da die Betrachter gewöhnlich in Seitenrichtung einen breiteren Bereich vor dem Schirm einnehmen als in
Längsrichtung. Außerdem können im allgemeinen die Betrachter den Kopf horizontal, jedoch kaum vertikal
schütteln und sind so wenig empfindlich für die Helligkeitsänderung durch die Bewegung der vertikalen
BetrachtuRgsposition. Es ist also ein sehr wirksames Vorgehen, einen Schirm mit hoher Verstärkung zu
erhalten, indem die Horizontalrichtungseigenschaft relativ großzügig und die Vertikalrichtungseigenschaft
sehr scharf ist.
Beim System nach Fig. 14 ist die Anordnung der Elektronenquellen zu betrachten; die Elektronenquellen
19/?, 19Gund 19ßsindin einer Reihe rechtwinklig zur in
einer Reihe befindlichen Anordnung der Leuchtschirme 22/?, 22C und 22ßund der sphärischen Spiegel 24/?, 24C
und 24ß angeordnet. Dies erlaubt die Verwendung einer Röhre 29 von kleiner Größe und ergibt somit eine
Anordnung von kleiner Baugröße. Mit der beschriebenen orthogonalen Reihenanordnung kann die Halslänge
der Röhre 29 verkürzt und der Halsdurchmesser im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 15 verringert
werden, bei der die Elektronenquellen in einer Reihe in
der gleichen Richtung wie die Reihenanordnung der Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß und der sphärischen
Spiegel 24/?, 24Gund 24ß liegen. Bei den Anordnungen
nach den Fig. 14 und 15 sind die Abstände der
Eiektronenquellen und die Abstände ,'.wischen den
Elektronenquellen und der Röhre 29 gleich groß dargestellt.
Bei den beschriebenen Beispielen wurde eine spezielle Form der sphärischen Spiegel 24/?, 24G und
24ß dargestellt. Diese Form ist jedoch nicht notwendig, und es kann in bestimmten Fällen auch eine Kreisform
gewählt werden.
Fig. 19 zeigt eine Ausführung, bei der alle optischen
Achsen der Mehrzahl von Projektionssystemen parallel sind. Fig. 19 stellt dies schematisch dar, während der
Aufbau im Einzelnen entsprechend den beschriebenen Aiisführunesformen ist und sich dadurch auszeichnet.
daß die Leuchtschirme 22/?. 22G und 22ß und die
sphärischen Spiegel 24/?. 24G und 24ß so angeordne sind, daß die Projektionsachsen für das Rot-, das Grün
und das Blau-Projektionssysiem zueinander paralle sind.
Da alle Projektionsachsen von den drei auf den Schirm 5 projizierenden Projektionssystemen paralle
liegen, wenn die Stellungen des Fernsehbilds auf den jeweiligen Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22ß aufeinan
der ausgerichtet sind, sind die Fernsehbilder auf dem Schirm 5 frei von der Keystone-Verzerrung auf Grunc
der Projektion, wie es aus einer Prinzipdarstellung nach Fig. 19B ersichtlich ist, sie sind jedoch gegeneinandei
parallel versetzt, so daß trotzdem eine Farbstörung au Grund der örtlichen Versetzung existiert. Es wird in
diesem Fall angenommen, daß die Fernsehbilder auf der Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22ß so korrigiert sind
daß sie untereinander ein vollständig gleiches Muster aufweisen.
Unter diesen Bedingungen können durch eine parallele Gleichspannungsverschiebung der Stellungen
der Fernsehbilder auf den Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22ß die projizieren Fernsehbilder auf dem Schirm
5 einfach und genau überlagert werden. Da außerdem die Projektionsachsen senkrecht auf der Fläche des
Projektionsschirms 5 stehen, tritt keine Fehlfokussierung auf Grund des Abstandsunterschieds zwischen
dem rechten und dem linken Bildteil auf und die mehreren Bilder können vollständig überlagert werden
Außerdem können mit dieser Anordnung die Korrekturlinsen 25 in einer einzigen Ebene liegen und in dieser
einen Ebene integral geformt sein, so daß die Herstellungskosten der Korrekturlinsen erheblich reduziert
sind.
Die Weite der Parallelverschiebung der Orte der Fernsehbilder beträgt auf der Fläche des Projektionsschirms 5 gemäß Fig. 19B d, also eine Weite gleich dem
Abstand zwischen den projizierenden optischen Systemen, wie sich aus der Zeichnung ergibt. Die zum
Verschieben des Bilds um dauf dem Projektionsschirm 5 erforderliche Verschiebungsweite auf den Leuchtschirmen
22/?, 22G bzw. 22ß beträgt DIM, wobei M ein
Vergrößerungsfaktor ist. Beträgt beispielsweise der Abstand zwischen den optischen Systemen 20 cm und
ist der Vergrößerungsfaktor 30, dann ist DIM = 0,7 cm
und die auf den Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22B geforderte Verschiebungsweite kann die Hälfte dieser
Weite, also 3,5 mm betragen. Werden also die Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß geringfügig größer
entworfen, so ist es allein durch ein elektrisches Gleichspannungsfeld oder ein magnetisches Gleichfeld
durch Korrekturmittel wie die korrigierenden Magnetpole oder Elektroden 20/?, 2OG, 20ß, 21/?, 21G und 21ß
möglich, die Bilder zu verschieben. Hierbei kann die Anordnung der Leuchtschirme und der sphärischen
reflektierenden Spiegel entweder wie beschrieben in Dreieckanordnung oder in Reihenanordnung sein.
Da, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bei den beschriebenen Ausführungsformen alle drei Projektionssysteme
in der einzigen Röhre 29 eingeschlossen sind und die Elektronenstrahlen der Mehrzahl von
Projektionssystemen für die jeweiligen Farben durch die gemeinsame Ablenkeinrichtung abgelenkt werden,
betrifft die Änderung der Konstanten der Ablenkspule od. dgl. auf Grund einer Temperaturänderung od. dgl.
gleichzeitig die Projektionssysteme für Rot, Grün und Blau in gleicher Weise, so daß die Stabilität gegen
Farbstöruneen wesentlich höher ist als beim System
nach Fig.4, bei dem drei Einfarben-Projektionsröhren
getrennt benutzt werden, und die Stabilität gegen Farbstörungen kann der bei einer Direktbetrachtungs-Farbröhrenprojektion
gemäß Fig. 1 angenähert werden.
Es sei nun eine Abwandlung beschrieben, die eine weitere Verminderung der Farbstörungen bei den
beschriebenen Farbbild-Projektionsanordnungen ermöglicht. Bei den beschriebenen Ausführungen sind die
Elektronenquellen 19/?, 19G und 19ß so angeordnet, daß bei Beendigung der elektromagnetischen Ablenkung,
die durch äußeren Strom bewirkt wird, etwa der elektromagnetischen Ablenkung, die durch äußere
Speisung eines Ablenkstroms in die Ablenkeinrichtung 23 oder in die die Magnetpole oder Elektroden 20/?,
2OC, 20ß, 21R, 21G und 21B umfassende Ablenkeinrichtung
bewirkt wird, also beispielsweise eine Ablenkung ähnlich einer Konvergenzkorrektur, alle Elektronenstrahlen
auf die Leuchtschirme 22/?, 22G und 22ß der jeweiligen Projektionssysteme auftreffen. Jn diesem Fall
treffen zweckmäßigerweise die Elektronenstrahlen an gleichen Stellen auf, beispielsweise an den Mittelpunkten
der Leuchtschirme 22/?, 22G und 22Ä Dann kann
das Maß der statischen elektromagnetischen Ablenkung, die für die Elektronenstrahlen gefordert wird, sehr
klein sein, und es kann somit der Grad der Farbverzerrung auf Grund der Änderung der Ablenk-"harakteristik
auf Grund von Änderungen des Ablenkstroms od. dgl. weiter vermindert werden. Außerdem
ändern sich selbst im Fall einer Änderung der Höhe der den Elektronenstrahl beschleunigenden Hochspannung
die Strahlungsachsen der Elektronenstrahlen nicht, und es treten somit keine Farbstörungen auf, obwohl sich die
Größe des Fernsehbilds auf dem Schirm ändern kann.
Alternativ sind, wie in den Fig. 20 bis 23 dargestellt
ist, die Elektronenquellen 19/?, 19G, 19ß,30/?B,30Gder
Projektionsanordnung so angeordnet und ausgerichtet, daß bei einer Beendigung der elektromagnetischen
Ablenkung durch den äußeren Strom wie etwa der elektromagnetischen Ablenkung, die durch Speisung
eines äußeren Ablenkstroms in die Ablenkeinrichtung 23 oder in die Ablenkeinrichtung der Magnetpole oder
Elektroden 20/?, 2OG, 20B, 21/?, 21G und 21B bewirkt
wird, beispielsweise eine Ablenkung entsprechend einer Konvergen~korrektur, alle die Elektronenstrahlen an
Positionen auftreffen, die um den gleichen Abstand von den Leuchtschirmen 22/?, 22G und 22ßder Projektionsanordnung
versetzt sind, beispielsweise auf in der Zeichnung dargestellte Positionen X oder V. Da bei
dieser Ausführung die elektromagnetische Ablenkung gleichzeitig das Einfangen der Ionen übernimmt, kann
das Ionen-Einbrennen der Leuchtschirme 22/?, 22G und
22S ohne besondere lonenfallen verhindert werden. Das von äußerem Strom erzeugte magnetische oder
elektrische Feld wird an eine oder beide der Elektroden oder Magnetpole 20/?, 20G, 20ß, 21/?, 21G und 21B
angelegt, um die Orientierungen der Elektronenstrahlen so zu korrigieren, daß sie auf die Leuchtschirme 22/?,
22G und 22S auftreffen. Als Hilfsmittel, um dies durchzuführen, dienen, wenn 20/?, 2OG, 21/?, 21G und
21B Magnetpole sind, beispielsweise erregende Spulen
r, g, b um die Magnetpole, und es werden Gleichströme eingespeist, die die Korrektur durch elektromagnetische
Ablenkung bewirken. Alternativ, wenn es sich um Elektroden handelt, können elektrische Gleichfelder zur
Korrektur angelegt werden.
Mit diesen Anordnungen kann die Richtung und die Höhe der Korrekturgröße im wesentlichen identisch für
die jeweiligen Projektionssystem': sein, und in bestimmten
Fällen ist es möglich, gleichzeitig die drei Projektionssysteme durch eine gemeinsame Korrektureinrichtung
zu korrigieren. Werden die jeweiligen Projektionssysteme getrennt korrigiert, so werden, da
Richtung und Höhe der Korrekturgrößen gleich sind, die jeweiligen Projektionssysteme durch die Änderung
der Umgebungsbedingungen wie etwa der Temperatur und die Änderun» in der Speisespannung gleich
ίο beeinflußt. Es tritt also auch dann, wenn die Richtung
und/oder die Höhe der Korrekturgröße sich ändert, eine gleiche Beeinflussung der drei Projektionssysteme auf,
und die Überlagerung der Fernsehbilder ändert sich nicht, obwohl sich die Bilder bewegen können. Es treten
is also keine Farbstörungen auf, sondern es wird auf diese
Art eine sehr hohe Farbstabilität sichergestellt.
Da die beschriebene Verschiebung der Fernsehbilder hauptsächlich durch die Änderung der den Elektronenstrahl
beschleunigenden Hochspannung bewirkt wird, kann diese Verschiebung dadurch verhindert werden,
daß die Korrektureinrichtung in Abhängigkeit von der Änderung der Beschleunigungshochspannung gesteuert
wird, um so die Verschiebung aufgrund der Änderung der Beschleunigungshochspannung zu beseitigen. Eine
Ausführungsform hierzu ist in Fig.23 dargestellt, gemäß der in einer Hochspannungs-Erzeugerschaltung
mit einer Sekundärwicklung eines Rücklauftransformators 47 zum Erzeugen der Beschleunigungshochspannung
und daran angeschlossenen Dioden 48 und 49 zum
jo Gleichrichten einer Fokussierspannung ein Ausgang der
Beschleunigungshochspannung durch Widerstände 50 und 51 geteilt wird und deren Änderung von einer
Detektorschaltung 52 festgestellt wird, deren Ausgangssignal eine Treiberschaltung 53 steuert, um die Höhe
eines Korrekturstroms zu beeinflussen, der den Korrekturspulen r, g und b eingespeist wird, um die
Verschiebung der Fernsehbilder aufgrund der Änderung der Hochspannung zu unterdrücken. Steigt
beispielsweise die Beschleunigungshochspannung an, so kann der Korrekturstrom erhöht werden, um die
Korrekturgröße zu erhöhen, während bei einem Abfall der Beschleunigungshochspannung der Korrekturstrom
erniedrigt werden kann, um die Korrekturgröße zu erniedrigen. Im Einzelnen kann die Korrekturgröße 1
durch die folgende Beziehung gegeben sein:
ι ~ U Veh\
► also H/Eh
Wobei H= korrigierendes Magnetfeld, Ea = Beschleunigungshochspannung
und /= Strom durch die elektromagnetischen Spulen r, b und g, die das Magnetfeld h
erzeugen. Wird als das Erfordernis W~j/EhOder
/~l/EJ,erfül!t, so kann /auf einem festen Wert gehalten
werden unabhängig von einer Änderung der Hochspanbo nung. Wird also das elektromagnetische Feld H vom
Strom erzeugt, dessen Höhe proportional der Quadratwurzel der Höhe der Hochspannung ist, durch eine
Schaltung gemäß Fig.23, und werden die Elektronenstrahlen
durch dieses elektromagnetische Feld h b5 verschoben, so tritt keine Änderung der Stellung dei
Elektronenstrahlen durch die Änderung der Hochspannung auf. Die Steuerschaltung kann auf vielfältige Weise
gestaltet sein.
709 586/42
Die Anordnung ist so, daß, wenn alle elektromagnetischen Ablenkungen aufgrund der äußeren Ströme
beendet werden, die Elektronenstrahlen an Stellen außerhalb der Leuchtschirme 22/?, 22£" und 22S
auftreffen. Die Abstände der Auftreffpunkte zu den j Mittelpunkten der Leuchtschirme 22/?, 22C und 22ß
sind unter Beachtung von Gesichtspunkten der einfacheren Korrektur zweckmäßigerweise kürzer. Um diese
Abstände zu minimalisieren, können die Strahlen von den Mittelpunkten der Leuchtschirme 22/?,22Gund 22ß
über deren längere Seiten hinausgeschoben werden.
Als Alternative kann auch hier die Konstruktion nach
Fig.9 als Projektionsanordnung verwendet werden. Hierbei ist das Stirnglas 42 der Röhre 41 diskret mit den
Leuchtschichten 43/?, 43G und 43ß zum Emittieren der drei Primärfarben Rot, Grün und Blau beschichtet, und
in den Leuchtschichten 43/?, 43G und 43ß wird durch eine gemeinsame Ablenkeinrichtung 44 ein Teilbild
abgetastet, und die resultierenden Bilder werden über die Linsensysteme 45/?, 45G und 45ß für die jeweiligen
Farben projiziert. Mit dieser Anordnung ist ein gleicher Effekt erzielbar. Wiederum können auch bei dieser
Ausführungsform die Leuchtschichten 43/?, 43G und 43ß und die Anordnungen der Elektronenquellen 46/?,
46G und 46ß entweder im Dreieck oder in einer Reihe angeordnet sein.
F i g. 24 zeigt eine Fernsehbild-Projektionsanordnung
55, die in der beschriebenen Weise aufgebaut ist und in einem Kabinett 56 eingeschlossen ist, mit dem ein
durchscheinender Schirm 54 und ein Spiegel 57 verbunden sind. Diese Anordnung zeigt, daß es seh'
vorteilhaft ist, eine leicht bedienbare und insgesarr kompakte Projektionsanordnung zu erhalten.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Farbfernsehbildprojektionsanordnung mit mindestens
einer Elektronenstrahlkanone und mehreren Leuchtschirmen, die in einer einzigen Röhre
untergebracht sind, und einer Schmidtschen Optik, die mindestens einen sphärischen Spiegel zur
Projektion der auf den Leuchtschirmen erscheinenden Fernsehbilder auf einen Projektionsschirm
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leuchtschirm ein sphärischer Spiegel innerhalb
der Röhre zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Leuchtschirme mit drei sphärisehen
Spiegeln zur Erzeugung von drei Primärfarbbildern vorgesehen sind, wobei drei von einer
gemeinsamen Ablenkeinrichtung angesteuerte Elektronenstrahlkanonen vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die sphärischen Spiegel (24,34)
einander teilweise überlappen und daß die überlappten Teile (A, B) entfernt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten sphärisehen
Spiegeln (24, 34) als Lichtsperrer Abschirmplatten (26,39) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Umfang und Anordnung der
Spiegel (24, 34) und der Leuchtschirme (22, 33) für alle Projektionsachsen einander analog sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der
sphärischen Spiegel (24,34), die den kürzeren Seiten der Leuchtschirme (22,33) gegenüberliegen, entfernt
sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Spiegel in einer Reihe
so angeordnet sind, daß die abgeschnittenen Ränder Seite an Seite liegen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtschirme (22,33) und
die sphärischen Spiegel (24,34) in einer Reihe und in einer Ebene angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlkanonen (19) in
einer Reihe und in einer Ebene angeordnet sind, die orthogonal auf der Ebene steht, in der die
Leuchtsciiiiiiie (22) und die sphärischen Spiegel (24)
angeordnet sind (F i g. 14).
10. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Projektionsachsen
zueinander parallel verlaufen und eine Einrichtung (20, 21) die Stellung der Fernsehbilder
auf den Leuchtschirmen (22) so verschiebt, daß sich die Fernsehbilder auf dem Projektionsschirm (5)
überlagern (F i g. 19).
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13169974A JPS5157131A (ja) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Terebijongazotoshasochi |
JP13169874A JPS5157130A (ja) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735574A JPS5171735A (ja) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735774A JPS5171737A (ja) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735874A JPS5171738A (ja) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735374A JPS5171733A (ja) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735474A JPS5171734A (ja) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735674A JPS5171736A (ja) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Terebijongazotoshasochi |
JP14735974A JPS5416906B2 (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550866A1 DE2550866A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2550866B2 true DE2550866B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2550866C3 DE2550866C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=27577415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2550866A Expired DE2550866C3 (de) | 1974-11-14 | 1975-11-12 | Fernsehbildprojektionsanordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4032968A (de) |
CA (1) | CA1040699A (de) |
DE (1) | DE2550866C3 (de) |
GB (1) | GB1523339A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531502A1 (de) * | 1985-09-04 | 1987-03-12 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Bildwiedergabeanordnung zur farbigen abbildung eines durch primaerfarbensignale uebertragenen videobildes |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53115137A (en) * | 1977-03-17 | 1978-10-07 | Sanyo Electric Co Ltd | Projection-type color television device |
US4240073A (en) * | 1978-05-15 | 1980-12-16 | Thomas Electronics, Inc. | Cathode ray tube display system with display location memory |
US4293196A (en) * | 1979-08-13 | 1981-10-06 | Fantacia | Objective lens system with aspheric Fresnel elements |
US4274110A (en) * | 1980-01-08 | 1981-06-16 | Zenith Radio Corporation | Projection television system |
US4305092A (en) * | 1980-01-29 | 1981-12-08 | Sony Corporation | Video projection apparatus |
US4415348A (en) * | 1980-05-29 | 1983-11-15 | Zenith Radio Corporation | Method of manufacture for projection television system |
FR2506106A1 (fr) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Homestead Productions | Dispositif et son procede pour la videoprojection sur grand ecran |
US4758884A (en) * | 1986-05-19 | 1988-07-19 | Kaiser Electronics | Electronically switched field sequential color video display having parallel color inputs |
JP2582140B2 (ja) * | 1988-10-31 | 1997-02-19 | 株式会社日立製作所 | 投写形ディスプレイ |
US6078351A (en) * | 1996-12-31 | 2000-06-20 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Projection televisions with three dimensional holographic screens |
KR100252157B1 (ko) * | 1997-08-30 | 2000-04-15 | 윤종용 | 프로젝션 텔레비전 수상기 |
US6483533B1 (en) * | 1998-01-29 | 2002-11-19 | Thomson Licensing S.A. | Projection televisions with three dimensional holographic screens |
EP1051856B1 (de) * | 1998-01-29 | 2001-09-12 | Thomson Licensing S.A. | Projektionsfernseher mit dreidimensionalem holographischem schirm und zentrierter blauer kathodenstrahlröhre für ausgeglichene kathodenstrahlröhrensteuerung |
US6400417B1 (en) | 1998-01-29 | 2002-06-04 | Thomson Licensing S.A. | Projection television with three-dimensional holographic screen and centered blue CRT for balanced CRT drive |
WO2003038856A1 (en) * | 2001-10-29 | 2003-05-08 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | A method of reducing deflection errors for flat intelligent tracking (fit) crts |
JP2020062794A (ja) * | 2018-10-17 | 2020-04-23 | Dgshape株式会社 | 箔転写装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598941A (en) * | 1950-05-20 | 1952-06-03 | Solo S Roth | Color television system |
GB897359A (en) * | 1957-12-18 | 1962-05-23 | Harries Television Res Ltd | Improvements in and relating to electron discharge tubes and optical systems for television, radar and the like |
-
1975
- 1975-11-03 US US05/628,347 patent/US4032968A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-11-04 GB GB45809/75A patent/GB1523339A/en not_active Expired
- 1975-11-05 CA CA239,074A patent/CA1040699A/en not_active Expired
- 1975-11-12 DE DE2550866A patent/DE2550866C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531502A1 (de) * | 1985-09-04 | 1987-03-12 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Bildwiedergabeanordnung zur farbigen abbildung eines durch primaerfarbensignale uebertragenen videobildes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1040699A (en) | 1978-10-17 |
DE2550866C3 (de) | 1978-10-05 |
GB1523339A (en) | 1978-08-31 |
US4032968A (en) | 1977-06-28 |
DE2550866A1 (de) | 1976-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2550866C3 (de) | Fernsehbildprojektionsanordnung | |
DE69119371T2 (de) | Laserstrahle-Farbbildanzeigevorrichtung | |
DE2265368C3 (de) | Farbbildwiedergabeeinrichtung | |
DE2054280B2 (de) | Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre | |
DE1022258B (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1012325B (de) | Einrichtung fuer die Fertigung von Farbfernsehbildwiedergaberoehren | |
DE2544294C3 (de) | Farbbildsichtgerät | |
DE2520830C3 (de) | Farbfernsehempfänger mit einer Farbfernseh-Bildröhre | |
DE1256247B (de) | Farbbildwiedergabevorrichtung | |
DE2224096A1 (de) | Ablenkspudensatz fuer eine farbbildwiedergabeeinrichtung | |
DE2532965A1 (de) | Vorrichtung zur bildprojektion | |
DE2454083C2 (de) | Videosignal-Wiedergabevorrichtung | |
DE3309659A1 (de) | Farbbild-projektionseinrichtung mit einer einzigen kathodenstrahlroehre | |
DE2837837C2 (de) | Videoprojektionsgerät | |
WO2000040035A1 (de) | Vorrichtung für die projektion eines videobildes | |
DE3305314C2 (de) | ||
DE914386C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe vielfarbiger Fernsehbilder | |
DE3149476A1 (de) | Bildanzeigeanordnung und diese verwendende bildanzeigesysteme | |
DE1080595B (de) | Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern | |
DE945764C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe farbiger Fernsehbilder | |
DE2820175C2 (de) | ||
DE2222156C3 (de) | Farbfernsehwiedergabeeinrichtung | |
DE3344259A1 (de) | Kathodenstrahlroehren-sichtanzeigegeraet | |
DE710969C (de) | Einrichtung zur Wiedergabe grosser Bilder mit einer Mehrzahl von Lampen | |
DE4407751A1 (de) | Konvergenzjoch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |