DE2550266A1 - Sprechfunksystem - Google Patents

Sprechfunksystem

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DE2550266A1
DE2550266A1 DE19752550266 DE2550266A DE2550266A1 DE 2550266 A1 DE2550266 A1 DE 2550266A1 DE 19752550266 DE19752550266 DE 19752550266 DE 2550266 A DE2550266 A DE 2550266A DE 2550266 A1 DE2550266 A1 DE 2550266A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B7/022Site diversity; Macro-diversity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • "Sprechfunksystem"
  • Die Erfindung betrifft ein sprechfunksystem mit einer ortsfesten Zentralstation, zu der ein Sender und mindestens zwei an verschiedenen Stellen angeordnete ortsfeste Funkempfänger gehören, und mit mindestens einem mobilen Funksende- und -empfangsgerät, dessen Funksignale von mindestens einem der ortsfesten Funkeiupfänger empfangen werden können, wobei jedem ortsfesten Funkempfänger ein Geber zull Erzeugen einer von den Empfangsbedingungen des zugehörigen ortsfesten Funkempfängers abhängigen Geberspannung zugeordnet ist, die zusammen mit den von dem ortsfesten Funkempfänger empfangenen und demodulierten Funksignalen irgendeines der mobilen Funksende- und -empfangsgerate einer Auswerteschaltung der Zentralstation zugele-itet wird, welche die den besten Empfangsbedingungen entsprechende Geberspannung ermittelt und das zugehörige demodulierte Funksignal zur Wiedergabe in der Zentralstation freigibt.
  • Soll eine Funkzentrale ein größeres Versorgungsgebiet mit zahlreichen mobilen Sprechfunkteilnehmern erfassen, so wird das Versorgungsgebiet zweckmäßigerweise in mehrere kleinere Gebiete mit je einem zu der Funkzentrale gehörenden ortsfesten Funkempfänger aufgeteilt. Auf diese W<'.ise treffen die an die Funkzentrale gerichteten Funksignale eines mobilen Funksende- und -empfangsgerätes eines Teilnehmers in der Regel bei mindestens zwei ortsfesten Funkempfängers gleichzeitig ein, und zwar den unterschiedlichen Längen und Eigenschaften der Übertragungsstrece zwischen dem mobilen Funksende- und -empfangsserät und den ortsfesten Funkempfängern entsprechend mit unterschiedlicher Feldstärke bzw. in unterschiedlicher Qualität. In den ortsfesten Funkempfängern werden die empfangenen Funksignale demoduliert und zum Beispiel über je ein Leltungspaar einer Vermittlungse inrichtung der Funkzentrale zugeführt, die im folgenden ortsfeste Zentralstation genannt wird.
  • Aus der Funkschau 1971, Heft 8, S. 234, ist ein Funksprechnetz mit optimaler Verständlichkeit bekannt, bei dem der Vermittlungseinrichtung eine Vergleic1iseinrichtung zugeordnet wird, die automatisch nur jeweils dasjenige Leitungspaar mit der Vermittlungseinrichtung verbindet, das die demodulierten Funksignale mit dem geringsten Rauschen führt.
  • Die bekannte Vergleiclzseinrichtung arbeitet folgendermaßen: In den ortsfesten Funkstationen wird aus dem Signal-Rausch-Verhältnis des empfangenen Anrufsignals je ein Tonsignal gebildet, das simultan zu den in der ortsfesten Funkstation demodulierten Funksignalen über je eine Zweidrahtleitung übertragen wird. Alle Zweidrahtleitungen enden an der Vergleichseinrichtung, die das beste demodulierte Funksignal aussortiert und die übrigen Funksignale unterdrückt. Der Auswahlvorgang wiederholt sich alle 12,5 ms. Über das jeweils ausgewählte Leitungspaar wird dann der Verkehr in beiden Richtungen abgewickelt.
  • Das bekannte Prinzip hat verschiedene Nachteile, ozu im wesentlichen die Benutzung einer Tonfrequenzspannung als von dem Signal-ltausch-Verhältnis abhängige Spannung gehört.
  • Um die genannte Tonfrequenz von den demodulierten Funksignalen in der Vergleichsschaltung zu unterscheiden, müssen aufwendige Selektionsmittel bereitgestellt werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Vergleich nu alle 12, 5 ms vorgenommen wird.
  • Aus der DT-OS 2 ,42 071 ist es bereits bekannt, in jedem der Geber der ortsfesten Funkempfänger als Geberspannung eine Gleichspannung zu bilden, deren Augenblickswert in einem umgekehrten Verhältnis zu dem jeweiligen Wert der ltauschspannung des ortsfesten Funkempfänger: steht, und in einer Vergleichsschaltung der Zentralstation alle eintreffenden Gleichspannungen ununterbrochen miteinander zu vergleichen, die Gleichspannung mit dem größten Wert festzustellen und an eine Schalteinrichtung weiterzuleiten, die das zu dieser Gleichspannung gehörende demodulierte Funksignal freigibt.
  • Dieses bekannte Funksystem hat den Nachteil, daß es keine Unterscheidung zwischen echten Signalpegeln und kurzzeitigen Störspitzen ermöglicht. Hinzu kommt eine nachteilig hohe Schalthäufigkeit im Falle, daß zwei oder mehr Empfänger fast gleichen Signalpegel haben und die Pegel um in dem Lautsprecher nicht wahrnehmbare Beträge schwanken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Funksystem der eingangs genannten Art einen vorteilhaften ompromiß zwischen möglichst kurzer Ansprochzeit bei Gesprächsbeginn bzw. möglichst schneller Umschaltung zu Verbindungen mit günstigerem Signalpegel einerseits und eine1 Begrenzung der Schalthäufigkeit andererseits bei gleichzeitiger Unterscheidung zwischen Nutzpegeln und kurzzeitigen Störspitzen zu finden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Geber als Geberspannung eine der Empfangsfeldstärke des zugehörigen ortsfesten Funkempfängers proportionale Gleichspannung erzeugt, daß in der ortsfesten Zentralstation jede Geberspannung mittels einer Auskoppeischaltung vonl ihr überlagerten demodulierten Funksignal desselben ortsfesten Funkempfängers getrennt und einem Eingang einer Auswerteschaltung zugeführt wird, daß die Auswerteschaltung das zur größten Geberspannung gehörende demodulierte Funksignal in einem Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil zur Wiedergabe und/oder Weitervermittlung durchschaltet, Falls diese größte Geberspannung die zum bis dahin durchgeschalteten Funksignal gehörende Geberspannung um einen vorgebbaren Bruchteil iibersteigt, und daß die Auswerteschaltung die Durchschaltung dann jeweils für die Dauer einer vorgebbaren Vorrangzejt unabhängig vom Betrag der einzelnen Geberspannungen aufrechterhält, falls die zum durchgeschalteten demodulierten Funksignal gehörende Geberspannung für die Dauer der Vorrangzeit riier als Null bleibt.
  • Bei einem bevorzugten Auswerter für das erfindungsgemäße Sprechfunksystem ist vorgesehen, da15 die Auswerteschaltung aus n gleich aufgebauten Schaltstufen mit je einem Eingang und je einem Ausgang sowie einer allen Schaltstufen gemeinsamen Grundschaltung besteht, daß jeder Eingang der Auswerteschaltung mit je einer sNuskoppelscllaltung zum Auskoppeln der jeweiligen Geberspannung und jeder Ausgang mit je einem Schaltglied zum Durchschalten des zugehörigen demodulierten Funksignals in dem Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil verbunden ist, daß in jeder Schaltstufe jeweils ein erster Operationsverstärker vorgesehen ist, dessen nichtinvertierendem Eingang jeweils über den zugehörigen eingang der Auswerteschaltung die jeweilige Geberspannung zugeführt wird und dessen invertierender Ringang mit dem invertierendem Eingang der ersten Operationsverstärker aller übrigen Schalt stufen dergestalt verbunden ist, daß an den invertierenden Eingängen aller ersten Operationsverstärker derselbe Vergleichspegel anliegt, der entweder von einer der Schaltstufen oder von einem allen Schalt stufen gemeinsamen Schwellwertgeber der Grundschaltung erzeugt wird, daß der erste Operationsverstärker der Schaltstufe mit der h(ichsten Geberspannung, sobald diese Geberspannung den allen ersten OperatIonsverstäkrer gemeinsamen Vergleichspegel überschreitet, zum einen über einen Transistorschalter und eine Diodenverknüpfung das an den zugehörigen Ausgang angeschlossene Schaltglied für die Freigabe des zugehörigen demodulierten Funksignals in dem Wiedergabe und/oder Weitervermittlungsteil durchschaltet und zum andern über eine flückkopplungsschaltung den invertierenden Eingang des betreffenden ersten Operationsverstärkers für die Dauer einer vorgebbaren Vorrangzeit an Masse legt und gleichzeitig den Vergleichspegel der ersten Operationsverstärker aller übrigen Schaltstufen über eine Diode anhebt dergestalt, daß die betreffende Schaltstufe für die Dauer der Vorrangzeit aufgesteuert und das angeschlossene Schaltglied für das Funksignal durchgeschaltet bleibt unabhängig davon, ob die Geber spannung einer der übrigen Schaltstufcn während der Vorrangzeit die Geberspannung der betreffenden Schaitstufe übersteigt, und daß nach Ablauf der Vorrangzeit alle Schaltstufen wieder denselben Vergleichspegel haben, der die Geberspannung der aufgesteuerten Schaltstufe um einen vorgehbaren Bruchteil übersteigt, so daß nach Ablauf der Vorrangzeit jede der nichtausgest euerten Schaltstufen, sobald ihre Gcberspannung den Vergleichspegel übersteigt, anstelle der bis dahin aufgesteuerten Schaltstufen aurgesteuett wird.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Aufsteuerung einer Schaltstufe jeweils sofort - sobald das Umschaltkriterium erfülli ist -, das Abschalten der bis dahin aufgesteuerten Schaltstufe aufgrund des Diodenverknüpfungsgliedes dagegen verzögert, so daß sich eine gewisse zeitliche Uberlappung ergibt, innerhalb weicher die an beide Schaltstufe angeschlossenen Schaltglieder in dem Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil durchgeschaltet sind.
  • Die 3?ückkopplungsschaltung funktioniert in der Weise, daß sie den invertierenden Eingang des zugehörigen ersten Operationsverstärkers für die Dauer der Vorrangzeit an Masse legt und nach Ablauf der Vorrangzeit einen hochohmigen Nebenschluß dieses Eingangs an Masse darstellt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Auswerteschaltung so angelegt, daß bei Auftreten von kurzzeitigen Störungs-Spannungsspitzen, deren Pegel schnell auf den Pegel Null abfällt, die zugehörige Schaltstufe bei Erreichen dcs Pegels Null gesperrt und eine eventuell begonnene Vorrangzeit abgebrochen wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Funksystem mit einem mobilen Funksende- und -empfangsgerät 7 mit einer Antenne 6, mit n ortsfesten Funkempfängern 1 bis 1n, die jeweils uas einer Empfangsantenne 2 bis 2n, einem Empfänger 3 bis 3n und einem Geber 4 bis 4n bestehen, sowie einer mit jedem ortsfesten Funkempfänger über eine Leistung verbundenen ortsfesten Zentralstation 8.
  • In der Zentralstation wird jt'de über eine Verbindungsleitung übermittelte Geberspannung von dem ihr überlagerten demodulierten Funksignal desselben Funkempfängers mittels einer Auskoppelschaltung 40 bis 40n getrennt und einem Eingang 13 bis 13n einer Auswerteschaltung 9 zugeführt, während das zugehörige demodulierte Funksignal einem Wiedergabe- und/oder Weiterverinittlungsteil 10 zugeleitet wird. Der Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil ist beispielweise zum Zwecke der Weitervermittlung mit einem Sender 11 mit: antenne 12 verbunden.
  • Der Sender wird aber auch zur Übermittlung von Informationen an die mobilen Sende- und -empfangsgeräte verwendet.
  • In Fig. 2 ist die Auswerteschaltung 9 mit allen wesentlichen Details dargestellt. Die Auswerteschaltung hat die Aufgabe, denjenigen ortsfesten Funkempfänger im Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil 10 der Zentralstation zur Wiedergabe bzw. Weitervermittlung durchzuschalten1 der mit der größten HF-Feldstärke beaufschlagt ist.
  • Die Geber 4 bis 4 überlagern den Sprachpegeln der Feldstärke proportionale Gleichspannungen, die übe die Verbindungsleitungen und Auskoppelschaltungen 40 bis 40n den Ebigängen 13 bi: 13n der Auswerteschaltung 9 zugeleitet werden. Die Auswerteschaltung besteht aus n identischen Schaltstufen 15 bis 15n mit je einem eingang 13 bis 13n und je einem Ausgang i4 bis 14n sowie einer für alle Schaltstufen 15 bis 15n gemeinsamen Grundschaltung 16. Uber die Ausgänge 14 bis 14n der einzelnen Schaltstufen schaltet die Auswerteschaltung im Wiedergabe-und/oder Weitervermittlungsteil 10 dasjenige demodulierte Funksignal durch, dessen zugehörige Geberspannung am größten ist. Die positive Geberspannung (0, L bis 10 V) des ortsfesten Funkempfängers 1 wird beispielsweise auf den Eingang 1) der Schaltstufe 15 gegeben und getangt über ohmsche Widerstände 17 und i8 an einen nichtinvertierenden Eingang eines ersten Operationsverstä.rkers 24. Zwei Zenerdioden 19 und 20 verhindern durch Begrenzung auf 8 V, daß der ersten Operationsverstarl:er durch das Eingangssignal bis i.n die Sättigung aufgesteuert wird. Die Zenerdioden schützen den ersten Operationsverstärker gleichzeitig gegen Zerstörung durch Überspannungen.
  • Über einen ohmschen Widerstand 23 wird die Geberspannung außerdem einem nichtinvertierenden Tingang eines zweiten Operationsverstärkers 33 zugeführt, der über einen Transistorschalter 34 eine an das Gerät angeschlossene Lampe 95 zur "Minimum-Anzeige" einschaltet, wenn die Geberspannung einen einstellbaren Wert übersteigt. Der Schwellwert wi.rd mittels eines Schwellwertgebers 36 in der Grundstufe 16 eingestellt und gleichzeitig an die invertierenden Eingänge der zweiten Operationsverstärker aller Shaltstufen 15 bis 15n angelegt (0,1 bis 2 V). Dadurch kann der Ansprechpunkt über eventuell dauernd vorhandene Störspannungen gelegt werden.
  • Mittels eines Schalters 21 kann der Eingang 13 durch Kurzschließen an Masse gelegt werden, wobei der Eingangswiderstand dieser Schaltstufe wegen des ohmschen Widerstandes 17 hochohmig bleibt ( 1 M# reduziert auf 10k#). Empfänger mit z. B.
  • defekten NF-Verstärkern können so von der Durchschaltung auf den Wiedergabe- bzw. Weitervermittlungsteil 10 ausgeschlossen werden.
  • Der Schwellwert für das Ansprechen des ersten Operationsverstärkers 24 wird ebenfalls im Schwellwertgeber 36 in der Grundstufe 16 für alle Schalt stufen 15 bis 15n gemeinsam eingestellt und jeweils über einen ohmschen Widerstand 29 einem invertierenden Eingang der ersten Operationsverstärker 24 der einzelnen Schaltstufen zugeleitet (0,4 bis 3 V). Durch diese Verkopplung der einzelnen Schaltstufen ist gleichzeitig dafür gesorgt, daß bei allen Schaltstufen stets derselbe Vergleichspegel vorhanden ist.
  • Wird der gemeinsame Vergleichspegel von der Eingangsspannung am invertierenden Eingang eine. der ersten Operationsverstärker 24, beispielsweise desjenigen der Schaltstufe 15, über schritten, so springt die Spannung a! Ausgang dieses Operationsverstärkers aus dem negativen (- 3,8 V) in den positiven Bereich, wodurch ein Transistorschalter 25 aufgesteuert wird und über eine Diodenverknüpfung 26 am zugehörigen Ausgang 14 ein Ausgangssignal erscheint, durch das Schaltmittel in der NF-Leitung des zugehörigen demodulierten Funksignals im Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil 10, das z. 13. aus einem Relais oder einem Verstärker bestehen kann, durchgeschaltet. Zugleich leuchtet dabei eine an die Diodenverknüpfung 26 angeschlossene Lampe 30 zur "Durchschalt-Anzeige" auf.
  • Der Schalttransistor 25 aktiviert gleichzeitig eine Rückkoppelschaltung 27. Für eine vorgebbare "Vorrangzeit" von beispielsweise 750 msec wird damit der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers 24 der ersten Schalt stufe 15 über die Rückkoppelschaltung an Nasse gelegt, was eine Durchsteuerung des Verstärkers In die Sättigung zur Folge hat. Die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers erreicht dabei. ihren höchstwert von z. B. 10,6 V, wodurch gleichzeitig der allen Schaltstufen gemeinsame Vergleichspegel über eine Diode 28 auf z. B. 9,9 V angehoben wird.
  • Die starke Anhebung des Vergleichspegels über die durch die Zeneidioden 19 und 20 auf maximal 8,8 V begrenzte Geberspannung aller übrigen Schaltstufen bewirkt, daß in diesem Falle die Schaltstufe 1 zumindest für die Dauer der Verrangzeit am Ausgang, 14 ein Ausgangssignal abgibt, durch das das zugehörige demodulierte Funksignal für diese Zeit durchgeschaltet bleibt.
  • Nach Ablauf der Vorrangzeit stellt die Rückkoppelschaltung 27 lediglich einen hochohmigen Nebenschluß gegen Nasse am invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 24 dar (100 kÄl).
  • Die Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers erzeugt dann einen Vergleichspegel, der geringfügig - z. B. um 10 % -höher ist als der am nichtinvertierenden Eingang anliegende Eingangspegel und sich proportional zu dem Eingangspegel ändert.
  • Damit wird verhindert, daß bei mehreren in etwa gleichen Eingangspegeln, die geringfügig schwanken, ständig zwischen den einzelnen ortsfesten Funkempfängern umgeschaltet wird.
  • während der Vorrangze.it Sobald mehr Eingangspegel nm invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 24 den Wert Null erreicht, wird die Ausgangsspannung dieses Verstärkers negativ und das dem Ausgang 14 .zugeordnete Schaltmittel im Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil 10 fällt durch die Diodenverknüpfung 26 um etwa 10 msec verzögert wieder ab, wobei gleichzeitig die Minimum-und die Durchschaltanzeige erlischt. Gleichzeitig, d. h. mit einer Üiberlappung von 10 msec, wird das Schaltmittel der Schaltstufe mit der nunmehr größten Geberspannung durchgeschaltet, falls diese Geberspannung den Vergleichspegel übersteigt.
  • Mach Ablauf der Vorrangzeit ist eine Umschaltung auf einen anderen ortsfesten Funkempfänger immer dann möglich, wenn die Geberspannung des gerade durchgeschalteten Funkempfängers von der Geberspannung eines der anderen Funkempfänger um einen vorgebbaren Bruchteil (beispielsweise 10 %) übersteigt.
  • Mit einem Schalter 32 kann die I)urchschaltung des zugehörigen Funkempfängers zwangsweise vorgenommen werden, wobei die übrigen Schaltstufe Schaltstufen wahlweise unbeeinflußt bleiben, falls bei dieser/eine iJiode 31. nicht eingesetzt wird und eine Einganssperrung mittels des Schaltens 21 herbeigeführt wird, oder generell (mit Ausnahme der Minimumanzeigen)gesperrt werden. Dabei wird über die Diode 31 und einen für alle Schaltstufen gemeinsamen Transistorschalter 37 der Grundstufe 16 der Vergleichspegel der ersten Operationsverstärker aller Schaltstufen auf einen Maximalwert von z. D. 11,4 V gebracht.
  • D*lit anderen Worten: Charakteristisch für das Schaltverhalten mehrerer kurz nacheinander oder gleichzeitig mit Eingangsspannungen beaufschlagter Schaltstufen der Auswerteschaltung ist also das erläuterte Vorrangzeit-Prinzip, in dem die Forderung nach möglichst kurzer Ansprechzeit bei Gesprächsbeginn bzw. schneller Umschaltung auf Verbindungen mit besserer Empfangsqualität einerseits, einer Begrenzung der Schalthäufigkeit andererseits sowie einer Unterscheidung zwischen Nutzpegeln und kurzzeitigen Störspitzen einen günstigen Kompromiß finden sobald der eingestellte Schwellwert oder der von der jeweils gerade durchgeschalteten Schaltstufe vorgegebene Vergleichspegel von der Eingangs spannung einer anderen Schaltstufe um einen vorgegebenen Bruchteil von beispielsweise 10 7 übertroffen wird, schaltet die andere Schaltstufe bis auf eine kaum nennenswerte Verzögerung durch die Vorbereitung des Zeitgliedes in der Diodenverknüpfungsschaltung 26 schnelldurch.
  • Durch die Erhöhung des Vergleichspegels der anderen Schaltstufe durch die Rückkopplungsschaltung 27 mit Beginn der Vorrangzeit wird die bisher aufgesteuerte Schaltstufe sofort gesperrt und das angeschlossene NF-Schaltglied im Wiedergabe- und/oder Weitergeringfügig vermittlungsteiln 10/verzögert (durch die Diodenverknüpfung) auskurze geschaltet, so daß sich einet Uberlappung mit der Durchschaltung des Schaltgliedes der anderen Schaltstufe ergibt.
  • Während der nun folgenden Vorrangzeit bleiben alle übrigen Schaltstufen gesperrt, auch wenn sich dort die Eingangsspannung wesentlich über die Eingangsspannung der aufgesteuerten Schaltstufe hinaus erhöht.
  • Nach Ablauf der Vorrangzeit kann jederzeit ein Umschalten auf einen anderen Funkempfänger stattfinden, falls nur der ugehörige Pegel am Eingang der Auswerteschaltung deutlich ( < 10 %) über dem Eingangspegel der bis dahin aufgesteuerten Schaltstufe liegt.
  • Die Schalthäufigkeit wird also durch die Vorrangzeit und zusätzlich durch die erwähnte, durch die Rückkopplungsschaltung 27 erzeugte Ansprecherschwernis für die anderen Schaltstufen (iO %-Hysterese) reduziert. Aut diese Weise werden unnötige Umschaltungen bei geringen, im Lautsprecher kaum wahrnehmbaren Pegelschwankungen vermieden. Außerdem bleibt bei völlig gleichzeitiger Beaufschlagung mehrerer Eingänge mit gleich hohen Eingangspegeln die Stabilität des Systems gewahrt, zumal die Toleranzen der Zeitglieder in den Rückkopplungsschaltungen 27 der einzelnen Schaltstufen dafür sorgen, daß unter diesen im praktischen Betrieb niemals oder nur äußorst selten auftretenden Bedingungen die Empfänger dann höchstens für die Dauer einer Vorrangzeit gleichzeitig durchgeschaltet sind. Für die Praxis ist der Umstand, daß die wechselseitige Verriegelung der Schaltstufen kurzzeitig nicht 100 %-ig ist, ohne Belang, da im Bedarfsfalle die Kontakte der von den Ausgängen 14 bis 14n angesteuerten Schaltglieder (z. B. Relais oder Verstärker unter Prioritätsvorgabe verschaltet werden können. Damit es nun nicht zu einer Unterbrechung der NF-Durchschaltung des Funkempfängers mit dem an sich höchsten Pegel für die Dauer einer ganzen Vorrangzeit kommt, wenn in einer anderen Leitung mit an sich ungenügendem Pegel kurzzeitig den höchsten Pegel übersteigende Stör-Spannungsspitzen auftreten, hängt die Verweildauer im neuen Schaltzustand hier davon ah, wie sich der eine Umschaltung auslösende Pegel anschließend verhält. Sinkt er anschließend schnell wieder unter das Niveau des höchsten Pegels ab, bleibt dann jedoch stehen, dann wird erst nach Ablauf der Vorrangzeit auf die Leitung mit dem höchsten Pegel zurückgeschaltet. Die hierbei kurzzeitig auftretende Verschlechterung der Empfangsqualität ist tragbar. Sinkt der Pegel jedoch rasch auf den Nullwert (Störspitze), so wird sofort zurückgeschaltet, wodurch nur eine außerst kurze Sprachlücke entsteht, die durch die erwähnte Überlappung der um z. B. 10 msec abfallverzögerten Ni'-Schaltglieder kompensiert wird, so daß Informationslücken weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • t3ei der beschriebenen Erkennung von Störspannungsspitzen wird die Tatsache genutzt, daß Operati.onsverstärker bei am invertierenden Eingang anliegender Masse nur dann in die Sättigung ausgesteuert sind, wenn der nichtinvertierende Eingang mi.t einer Spannung größer als Null beaufschlagt ist, während sie sonst gesperrt sind, In schneller Folge auftretende Störspitzen können sich daher nur in erheblich langsamerem Rhythmus der Vorrangzeitperiode auswirken, da die meisten von ihnen in die Vorrangzeit der immer wieder neu eingeschalteten Schaltstufe n mit dem höchsten Nutzpegel fallen und damit ohne Wirkung bleiben.
  • Ein Anschluß 39 der Auswerteschaltung ermöglicht es im übrigen, den Vergleichspegel zu messen, während ein Anschluß 38 die Möglichkeit bietet, die Auswerteschaltung 9 durch Anschließen an Masse abzuschalten, wenn beispielsweise bestimmte Funkempfänger bei Überprüfungen von hand zum Lautsprecher durchgeschaltet werden sollen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sprechfunksystem mit einer ortsfesten Zentralstation, zu der ein Sender und mindestens zwei an verschiedenen Stellen angeordnete ortsfeste Funkempfänger gehören, und mit mindestens einem mobilen Funksende- und -empfangsgerät, dessen Funksignale von mindestens einem der ortsfesten Funkempfänger empfangen werden können, wobei jedem ortsfesten Funkempfänger ein Geber zum Erzeugen einer von den Empfangsbedingungen des zugehörigen ortsfesten Funkempfängers abhängigen Geberspannung zugeordnet ist, die zusammen mit den von dem ortsfesten Funkempfänger empfangenen und demodulierten Funksignalen irgendeines der mobilen Funksende- und -empfangsgeräte einer Auswerteschaltung der Zentralstation zugeleitet wird, welche die den besten Empfangsbedingungen entsprechende Geberspannung ermittelt und das zugehörige demodulierte Funksignal zur Wiedergabe in der /entralstation @reigibt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geber (1t bis 4n 4< al- Geberspannung eine der Empfangsfeldstärke des zugehörigen ortsfesten Funkempfängers (1 bis 1n) proportioiiaie Gleichspannung erzeugt daß in der ortsfesten Zentralstation (8) jede Geberspannung mittels einer Auskoppelschaltung (40 bis 40n) von ihr überlagerten demodulierten Funksignal desselben ortsfesten Funkempfängers (1 bis @n) getrennt und einem Eingang (13 bis l3n) einer Auswerteschaltung (9) zugeführt wird, daß die Auswerteschaltung des zur größten Geber spannung gehörende demodulierte Funksignal in einem Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil (10) zur Wiedergabe und/oder Weitervermittlung durchschaltet, falls diese größte Geberspannung die zum bis dahin durchgeschalteten Funksignal gehörende Geberspannung um einen vorgebbaren Bruchteil übersteigt, und daß die Auswerteschaltung die Durchschaltung dann jeweils für die Dauer einer vorgebbaren Vorrangzeit unabhängig vom Betrag der einzelnen Geberspannungen aufrechterhält, falls die zum durchgeschalteten demodulierten Funksignal gehörende Geber spannung für die Dauer der Vorrangzeit größer als Null bleibt (lig. 1).
  2. 2. Auswerteschaltung für ein Sprechfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) aus n gleich aufgebauten Schaltstufen (15 bis 15 ) mit je einem Eingang (13 bis 13n) und je eine Ausgang (1li bis 14n) sowie einer allen Schaltstufen gemeinsamen Grundschaltung (16) besteht, daß jeder Eingang (13 bis 13n) der Auswerteschaltung mit je einer Auskoppelschaltung (40 bis 40n) zum Auskoppeln der jeweiligen Geberspannung und jeder Ausgang (18 bis 14n) mit je einem Schaltglied zum Durchschalten des zugehörigen demodulierten Funksignals in dem Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil 10 verbunden ist, daß in jeder Schaltstufe (15 bis 15n) jeweils ein erster Uperationrverstärker (24) vorgesehen ist, dessen nichtinvertierendem Eingang jeweils über den zugehörigen Eingang (13 bis der der .Nuswerteschaltung die jelfeilige Geberspannung zugeführt wird und dessen invertierender Eingang mit dem invertierenden Eingang der ersten Operationsversttrker aller übrigen Schaltstufen dergestalt verbunden ist, daß an den invertierendon Eingängen aller ersten Operationsverstärker derselbe Vergleichspegel anliegt, der entweder von einer der Schaltstufen oder von einem allen Schalt stufen gemeinsamen Schwellwertgeber (36) der Grundschaltung (16) erzeugt wird, daß der erste Operationsverstärker der Schaltstufe mit der höchsten Geberspannung, sobald diese Geberspannung den allen ersten Operationsverstärker gemeinsamen Vergleichspegel überschreitet, zum einen über einen Transistorschalter (25) und eine Diodenverknüpfung (26) das an den zugehörigen Ausgang (i4 bis 14n) angeschlossene Schaltglied für die Freigabe des zugehörigen demodulierten Funksignals in dem Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil (10) durchschaltet und zum andern über eine Rückkopplungsschaltung (27) den invertierenden Eingang des betreffenden ersten Operationsverstärkers für die Dauer einer vorgebbaren Vorrangzeit- an Masse legt und gleichzeitig den Vergleichspegel der ersten Operationsverstärker aller übrigen Schaltstufen über eine Diode (28) anhebt dergestalt, daß die betreffende Schaltstufe für die Dauer der Vorrangzeit aufgesteuert und das angeschlossene Schaltglied für das Funksignal durchgeschaltet bleibt unabhängig davon, oh die Geberspannung einer der übrigen Sciialtstufen während der Vorrangzeit die Geberspannung der betreffenden Schaltstufe übersteigt, un<3 daß nach Ablauf der Vorrangzeit alle Schaltstufen wieder denselben Vergleichspegel haben, der die Geber-Spannung der aufgesteuerten Schaltstufe uin einen vorgebbaren Bruchteil übersteigt, so daß nach Ablauf der Vorrangzeit jede der nichtausgesteuerten Schaltstufen, sobald ihre Geberspannung den Vergleichspegel übersteigt, anstclle der bis dahin aufgesteuerten Schaltstufe aufgesteuert wird. (Fig. 1 und 2).
  3. 1. Auswerteschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteuerung einer Schaltstufe jeweils sofort, das Abschalten der bis dahin aufgesteuerten Schaltstufe dagegen aufgrund des Diodenvorknüpfungsgliedes (26) verzögert erfolgt, so daß sich eine gewisse eitliche Überlappung ergibt, innerhalb welcher die an l)eide Schaltstufe .angeschlossenen Schaltglieder in den Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil (10) durchgeschaltet sind (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Auswerteschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung (97) den invertierenden Eingang des zugehörigen ersten Operationsverstärkers (24) für die Dauer der Vorrangzeit an Masse legt und nach Ablauf der Vorrangzeit einen hochohmigen Nebenschluß dieses Eingangs an Masse darstellt (Fig. 2).
  5. 5. Auswerteschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten von kurzzeitigen Störungs-Spannungsspitzen, deren Pegel schnell auf den Pegel Null abfällt, die zugehörige Schaltstufe bei Erreichen des Pegels Null gesperrt und eine eventuell begonnene Vorrangzeit absebrochen wird.
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