DE2550167A1 - Vorrichtung zum foerdern von fluiden - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von fluiden

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DE2550167A1
DE2550167A1 DE19752550167 DE2550167A DE2550167A1 DE 2550167 A1 DE2550167 A1 DE 2550167A1 DE 19752550167 DE19752550167 DE 19752550167 DE 2550167 A DE2550167 A DE 2550167A DE 2550167 A1 DE2550167 A1 DE 2550167A1
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DE
Germany
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hydrostatic
pump
pressure
line
drive unit
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Pending
Application number
DE19752550167
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English (en)
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Wolfgang Simader
Rudolf Stummer
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4043Control of a bypass valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/4008Control of circuit pressure
    • F16H61/4017Control of high pressure, e.g. avoiding excess pressure by a relief valve

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Fluiden
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Fluiden mit einem Antriebsaggregat und mit einer Pumpe für das zu fördernde Fluid.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen besitzen neben dem Antriebsaggregat einen davon angetriebenen elektrischen Generator, der seinerseits einen elektrischen Motor speist. Der elektrische Motor ist mit der Pumpe fur das zu fördernde Fluid verbunden.
  • Wegen der in bestimmten Fällen notwendigen hohen Förderdrucken und Fördermengen müssen teuere und leistungsstarke elektrische Generatoren und elektrische Motoren verwendet werden. Da das Antriebsaggregat zudem nicht mit der erforderlichen hohen Drehzahl läuft, muß zwischen Antriebsaggregat und elektrischem Generator ein teueres Zwischengetriebe eingebaut sein. Die einzelnen Aggregate sind wegen der hohen Drehzahl sehr störanfällig.
  • Weiterhin müssen bei der bekannten Vorrichtung beim Fördern leicht flüchtiger und leicht entzündbarer Gase wegen der elektrischen Einrichtungen umfangreiche Sicherhe itsmaßnahmen getroffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fördern von Fluiden zu schaffen, die einfach im Aufbau, wartungsfreundlich und vielseitig verwendbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine vom Antriebsaggregat antreibbare hydrostatische Pumpe und einen mit der hydrostatischen Pumpe Uber eine Druck- und eine Saugleitung eines hydrostatischen Arbeitsmlttelkreislaufs gekoppelten hydrostatischen Motor, der die Pumpe fUr das zu fördernde Fluid antreibt. Damit sind elektrische Einrichtungen in unmittelbarer Nähe der Pumpe für das zu fördernde Fluid nicht mehr erforderlich, weshalb auch leicht flüchtige und leicht entzündbar Fluide gefahrlos gefördert werden können. Die elektrische Absicherung, die mit zunehmender Förderleistung immer höher gewählt werden mußte und sich daher immer schwieriger gestaltet hat, kann ersatzlos entfallen. Die zwischen Antriebsaggregat und hydrostatischer Pumpe angeordnete Kupplung ist nur noch geringem Verschleiß unterworfen, da der hydrostatische Kreislauf für eine Dämpfung von auftretenden Stoßspitzen sorgt.
  • Der hydrostatische Motor kann dann in besonders einfacher Weise zu- oder abgeschaltet werden, wenn zwischen der Druck- und der Saugleitung eine die hydrostatische Pumpe kurzschließende Bypaßleitung angeordnet ist und die Bypaßleitung ein Regelventil aufweist. Dadurch ist es außerdem möglich, zunächst einzelne Aggregate auf Betriebstemperatur zu erwärmen und zusätzlich kann dadurch bei einem Defekt, der eine sofortige Beendigung des Fördervorganges erfordert, die Pumpe für das zu fördernde Fluid in kUrzester Zeit stillgesetzt werden.
  • FUr die Sicherheit der Vorrichtung ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Druckleitung eine DruckUberwachungseinrichtung aufweist.
  • Als besonders gUnstig erweist es sich, wenn die Drucküberwachungseinrichtung bei Feststellung eines bestimmten maximalen oder minimalen Kennwerts ein Warnsignal auslöst.
  • Vorteilhafterweise Setzt die DruckUberwachungseinrichtung bei Feststellung eines bestimmten maximalen oder minimalen Kennwerts den hydrostatischen Motor still.
  • Die erfindungagemäße'vorrichtung eignet sich ganz besonders zum Fördern von tiefsiedenden verfltlssigten Gasen. Wegen des Fehlens elektrischer Einrichtungen im Bereich der Pumpe für das zu fördernde Fluid kann beispielsweise flüssiger Sauerstoff oder flüssiges Erdgas gefahrlos gefördert werden.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umfüllen von t ie fs ie denden verflüssigten Gasen auf St raßentrans port fahrzeugen eingesetzt, kann das Antriebsaggregat für die hydrostatische Pumpe zugleich das Antriebsaggregat für das Straßentranaportfahrzeug sein.
  • Anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zum Fördern von Fluiden wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Das Antriebsaggregat 1 treibt die hydrostatische Pumpe 2 an. Zwischen dem Antriebsaggregat 1 und der hydrostatischen Pumpe 2 ist eine Kupplung 3 angeordnet. Die hydrostatische Pumpe 2 ist an eine Druckleitung 4 und eine Saugleitung 5 eines hydrostatischen Arbeitsmittelkreislaures angeschlossen. Im hydrostatischen Arbeitsmittelkreislauf befindet sich weiterhin ein hydrostatischer Motor 6, der über eine Kupplung 7 und ein Zwischengetriebe 9 eine Pumpe 10 für das zufördernde Fluid antreibt. ttber die Bypaßleitung 11, die die Druckleitung 4 mit der Saugleitung 5 verbindet, ist die hydrostatische Pumpe 2 kurzschließbar. Ein Ventil 12 mit einer Stelleinrichtung 13 regelt den Durchfluß durch die Bypaßleitung 11. Die Stelleinrichtung kann beispielsweise elektrisch, pneumatisch oder von Hand betreibbar sein. Zum Fördern von leicht flüchtigen und leicht entzündbaren Fluiden, beispielsweise flüssiger Sauerstoff oder fltssiges Erdgas, ist es von Vorteil, die Stelleinrichtungen nicht elektrisch zu betreiben. Eine Drucküberwachungseinrichtung 14 ist an die Druckleitung 4 angeschlossen. Erreicht der Druck in der Druckleitung einen vorgegebenen minimalen oder maximalen Kennwert, so löst die Dru¢küberwachungseinrichtung 14 ein optisches oder akustisches Warnsignal aus. Die DruckUberwachungseinrichtung 14 kann aber auch mit der Stelleinrichtung 13 verbunden sein und bei Registrierung kritischer Werte die hydrostatische Pumpe 2 kurzschließen.
  • Das Antriebeaggregat 1 treibt weiterhin, beispielsweise Uber einen Kellriementrieb 15 und eine Kupplung 16, eine Schmiermittelpumpe 17 an. Die Schmiermittelpumpe 17 hält einen Schmiermittelkreislauf aufrecht, der vorzugsweise dazu dient, den hydrostatischen Motor zu schmieren und zu kühlen und Arbeitsmittelverluste des Arbeitsmittelkreislaufes auszugleichen.
  • Die Schmiermittelpumpe 17 fördert das Schmiermittel in die Leitung 18. Die Leitung 18 ist an eine Drucküberwachungseinrichtung 19 angeschlossen. Die Drucküberwachungse inriohtung 19 besitzt etwa die gleiche Arbeits- und Wirkweise wie die DrucMlberwachüngseinrichtung 14 des Arbeitsmittelkreislaufes. Zur Regelung der Durchflußmenge durch die Leitung 18 weist diese ein Überstr8mventil 20 auf. Das von der Schmiermittelpumpe 17 zu viel geförderte Schmiermittel wird durch das Uberströmventil 20 in die Leitung 21 abgezweigt und in einen Tank 27 geleitet. Das Überströmventil 20 und die Leitung 21 können entfallen, wenn die Strömungamittelpumpe 17 ohnehin genau die gewünschte Sohmiermittelmenge fördert. Von der Leitung 18 zweigt eine Leitung 22 ab, die die Leitung 18 mit der Saugleitung 5 verbindet. In der Leitung 22 ist eine in Richtung der Strömung in der Leitung 18 absperrendes Rückschlagventil 23 angeordnet. Über die Leitung 22 kann Arbeitsmittel nachgeliefert werden. Die Leitung 18 geht in die Leitung 24 über, die über eine Bypaßleitung 25 mit dem hydrostatischen Motor 6 verbunden ist. In der Leitung 24 ist in Strömungsriohtung vor der Bypaßleitung 25 ein Überströmventil zur Regelung des Schmiermitteldrucks angeordnet. Parallel zur Bypaßleitung ist in der Leitung 24 ein entgegenges.tzt zur Richtung der Strömung in der Bypaßleitung schließendes Rüoksohlagventil 26 angeordnet. Die Leitung 24 uiündet in einen Tank 27 für das Schmiermittel. Der Tank 27 besitzt eine Druck- und eine Temperaturüberwachungseinrichtung. In der Leitung 24 sind weiterhin in Strömungarichtung des Schmiermittels gesehen nach der Bypaßleitung 25 nacheinander eine Filtereinrichtung 28 und eine Kühleinrichtung 29 angeordnet. Eine Bypaßleitung 30 mit einem Rückschlagventil 31, das ein-Zurückfließen des Strömungsmittels verhindert, schließt die Filtereinrichtung 28 kurz. Eine Je nach Jahreszeit geöffnete oder geschlossene Leitung 32 kann die Kühleinrichtung 29 kurzschließen. Damit kann insbesondere während der kalten Jahreszeit ein zusätzliches Kühlen des Schmiermittels verhindert werden. Über die Leitung 33 saugt die Schmiermittelpumpe 17 Schmiermittel aus dem Tank 27 wieder an.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Umfüllen von tiefsiedenden verflüssigten Gasen auf einem Straßentransportfahrzeug dargestellt. Das Antriebsaggregat der erfindungagemaßen Vorrichtung ist dabei gleichzeitig das Antriebsaggregat des Straßentransportfahrzeugs. Zum Fördern der tiefsiedenden verflüssigen Gase, beispielsweise flüssiger Sauerstoff oder flüssiges Erdgas, läuft das Antriebsaggregat 1, beispielsweise ein Dieselmotor, mit einer konstanten Drehzahl und treibt über einen Nebenabtrieb und eine Kupplung 3 die hydrostatische Pumpe 2 an.
  • Die hydrostatische Pumpe 2, beispielsweise eine Axialkolbenpumpe, fördert Arbeitsmittel im Kreislauf und treibt so den hydrostatischen Motor 6 an. Der hydrostatische Motor, beispielsweise ein Axialkolbenmotor, treibt seinerseits die Pumpe 10 für das zu fördernde Medium an.
  • Leerse ite

Claims (8)

  1. Patentans prüche S Vorrichtung zum Fördern von Fluiden mit einem Antriebsaggregat und mit einer Pumpe Nlr das zu fördernde Fluid, gekennzeichnet dadurch eine vom Antriebsaggregat (1) antreibbare hydrostatische Pumpe (2) und einen mit der hydrostatischen Pumpe (2) Uber eine Druck- (4) und eine Saugleitung (5) eines hydrostatischen Arbeitemitteikre ia laufs gekoppelten hydrostatischen Motor (6), der die Pumpe (10) für das zu fördernde Fluid antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druck- (4) und der Saugleitung (5) eine die hydrostatische Pumpe (2) kurzschießende Bypaßleitung (11) angeordnet ist und die Bypaßleitung (11) ein Regelventil (12) aufwe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (4) eine Drucküberwachungseinrichtung (14) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucküberwachungseinrichtung (14) bei Feststellung eines bestimmten maximalen oder minimalen Kennwertes ein Warnsignal auslöst .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucküberwachungseinrichtung (14) bei Feststellung eines bestimmten maximalen oder minimalen Kennwertes den hydrostatischen Motor (6) stillsetzt;.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Motor (6) an eine Bypaßleitung (25) eines Schmiermittelkreislaufs, der eine Druck-Uberwachungßeinrichtung (19) aufweist, angeschlossen ist.
  7. 7. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Fördern von tiefsiedenden verflüssigten Gasen.
  8. 8. Anwendung nach Anspruch 7 zum Umfüllen von tiefsiedenden verflüssigen Gasen auf Straßentransportfahrzeugen> dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (1) für die hydrostatische Pumpe (2) zugleich das Antriebsaggregat (1) des Straßentransportfahrzeuges ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1445517A1 (de) * 2003-02-07 2004-08-11 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydrostatischer Antrieb
IT202100000953A1 (it) * 2021-01-20 2022-07-20 Faymonville Distrib Ag Metodo ed impianto idraulico a circuito chiuso di motorizzazione per il controllo della movimentazione di un veicolo da trasporto

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EP4033127A1 (de) * 2021-01-20 2022-07-27 Faymonville Distribution AG Hydraulisches geschlossenes motorisierungssystem und verfahren zur steuerung der fahrt eines transportfahrzeugs
US12013031B2 (en) 2021-01-20 2024-06-18 Faymonville Distribution Ag Hydraulic closed circuit motorization system and method for controlling the driving of a transport vehicle

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