DE2549863B2 - Pyridoxyliden-p-amino-benzoesäurederivate, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Pyridoxyliden-p-amino-benzoesäurederivate, deren Herstellung und VerwendungInfo
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Description
CO-O—CjH*-N
Pyridoxalchlorhydrat mit den entsprechenden basischen Estern der p-Aminobenzoesäure in einem
polaren wasserfreien Lösungsmittel zwischen —10 und +700C umsetzt und gewünschtenfalls in an sich
bekannter Weise die so erhaltene freie Base in ein nichttoxisches Säureadditionssalz überft'-rt.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Wirkstoffe vom Typ der B6-Vitamine.
Die Erfindung betrifft Verbindungen der in Anspruch 1 genannten Art, deren Herstellung und Verwendung.
Sie eignen sich als Wirkstoffe vom Typ der Be-Vitamine.
Die Verbindungen sind chemisch beständig und besitzen eine eindeutige Wirkung bei oraler, intramuskulärer und
intravenöser Verabreichung. Außer der pharmakologischen Wirkung als Wirkstoffe vom Typ der B6-Vitamine
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen durch eine sichere analgetische Wirkung aus, die gerade
wegen der häufigen Verabreichung der B6-Vitamine als
ac-jneuritisches Pharmakon von großer Bedeutung ist.
Die mikrobiologische Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde gemäß der Methodologie von
A tki η L,vgl. Ind.Eng.Chem.(Anal. Edition), 15(1943),
S. 14! —144, bestimmt, wobei zur Wachstumserhöhung des Saccharomyces Carlsbergensis ATCC 1080 gradweise Dosen der erfindungsgemäßen Verbindungen im
Vergleich zum Pyridoxin · HCI-Reference-Standard
verwendet wurden.
Die pharmakologische Wirkung der erfindungsgemäßen Produkte wurde an Mäusen mit einer Vitamin
B-losen Ernährung nachgewiesen, und zwar gemäß der Methodologie nach M i r ο η e L and Jackson, vgl.
CDJ. of Nutrition, 167 (1959), S. 67.
Alle untersuchten Verbindungen wiesen eine Wirkung vom Typ der Be-Vitamine auf, die der Wirkung der
Be-Vitamine-Reference-Standard molar vergleichbar
H-C = O
HO CH2OH
Die Untersuchung der analgetischen Wirkung gemäß der Methodologie nach Woolfe G, McDonald
A.D. - vgl. J. Pharmacol, Expti. fherap, 80, (1944),
S.300, modifiziert durch Eddy N. B, Leimbach D,
vgl. J. Pharmacol, Exptl. Therap. 107 (1953), S. 385, ergab
für einige der Verbindungen eine sehr interessante jo schmerzstillende Wirkung. Als die in dieser Hinsicht
wirkungsvollsten Verbindungen erwiesen sich:
Pyrrolidino-äthyl-pyridoxyliden-
aminobenzoat-chlorhydrat,
Morpholino-äthyl-pyridoxylidenaminobenzoai-J5 chlorhydrat und
chlorhydrat
Die beiden letztgenannten Verbindungen erhöhen außerdem statistisch nachweisbar die Wirkung der
analgetischen Substanzen zentraler Wirkung (wie Propoxyphen, Codein etc.).
Die geringe akute und chronische Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen und deren bemerkenswerte pharmakologischen Eigenschaften rechtfertigen die Verwendung in der Humanmedizin als
Wirkstoffe vom Typ der Be-Vitamine mit gleichzeitiger
analgetischer Wirkung.
Erfindungsgemäß erhält man die Verbindungen der allgemeinen Formel durch Umsetzung zwischen Pyridoxal und einem entsprechenden basischen Ester der
p-Aminobenzoesäure gemäß dem Schema:
H3C OH
+ H2N^~^COOY—»N^~\-CH = N
CH2OH
COOY + H2O
in dem Y die Gruppe
-C2H4-N
bedeutet.
Die Umsetzung erfolgt unter wasserfreien Bedingungen in einem gplaren Lösungsmittel (allgemein Methylalkohol oder Äthylalkohol oder eine Mischung beider)
bei einer Temperatur zwischen -10 und +700C
Die Schiffsche Base kristallisiert direkt aus, ohne daß eine besondere Konzentration erforderlich ist Die nach
dem obigen Schema erhaltenen Produkte wurden leicht im chemischreinen Zustand isoliert (als Basen oder
Monochlorhydrate) in Form von weißen oder gelben kristallinen Substanzen oder als amorphe, hygroskopi- ι ο
sehe Pulver mit gelblich-orange-farbener Tönung.
Einer Lösung von 1732 g Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat in 318 ml absolutem Äthanol und 12 ml
Methanol werden bei Raumtemperatur und unter wasserfreien Bedingungen 143 g Pyridoxalchlorhydrat
hinzugefügt
Durch Rühren erhält man nach kurzer Zeit eine Lösung mit starker Gelbfärbung. Die Umsetzung wird
bei 37°C unter einem Stickstoffstrom während 24 h vervollständigt
Die Schiffsche Base kristallisiert als Chlorhydrat in
Form eines weißen, leicht-gelblichen Feststoffes aus. Das so erhaltene kristalline Produkt wird filtriert und
mit wasserfreiem Äther gewaschen, man erhält 18 g
Diäthylaminoäthylpyridoxylidenaminobenzoat-chlorhydrat mit einem Schmelzpunkt bei 178 -18O0C.
Berechnet
Gefunden
59,78%
6,69%
9,96%
8,40%
60,10% 6,70% 9,70% 830%
gemäß der Formel C21H27N3O4 ■ HCI.
Eine Umkristallisation aus Methanol ändert weder die
Analysenwerte noch den Schmelzpunkt.
Einer Suspension von 0,05 Mol. (2 g) Pyridoxalchlorhydrat in 15 ml absolutem Alkohol wird eine Lösung
von 0,012 Mol. (2,83 g) Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat in 4 ml absolutem Äthanol und 1 ml absolutem
Methanol beigefügt
Die sich unmittelbar bildende gelbe Masse wird bei + 400C während 48 h gehalten; nach dieser Zeit hat sich
eine weiße kristalline Masse gebildet, die nach Trocknung gegebenenfalls mit wasserfreiem Äthyläther
gewaschen wird und 2,5 g wiegt.
Das aus absolutem Methanol umkristallisierte Produkt wiegt 2,2 g und weist einen Schmelzpunkt zwischen
178 und 1800C und die folgenden Elementaranalysenwerte auf:
Berechnet
Gefunden
C 58,78%
H 6,69%
N 9,96%
Cl 8,40%
gemäß der Formel C2)HJrN3O4
60,50% 6,75% 9,75% 8,30%
b0
HCI.
Beispiel 111
2 g Pyridoxalchlorhydrat werden in 20 ml H2O gelöst
und separat 2,72 g Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoatchlorhydrat in 100 ml HCI.
65
Die beiden Lösungen werden bei Raumtemperatur
vereinigt, wobei sich ein tiefgelbes Gemisch ergibt
Die Umsetzung wird bei Raumtemperatur durch Rühren während 6 h vervollständigt
Durch Alkalisieren mit 10%iger Natronlauge unter Kühlung erhält man eine gelblich-orangefarbene feste
Masse, die nach Filtrieren, Waschen mit Eiswasser und Trocknen üb-?r P2O5 2 g wiegt
Durch Umkristallisation aus Benzol erhält maL 1,5 g
Diäthylaminoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoat mit einem Schmelzpunkt i 15- 117°C
Berechnet
Gefunden
C 65,43% 65,10%
H 7,06 6,99%
N 10^0% 10,70%
gemäß der Formel C21H27NJO4.
9,5 g Diisopropylaminoäthyl-p-aminobenzoat und
6,09 g Pyridoxalchlorhydrat werden unter wasserfreien Bedingungen in 90 ml absolutem Äthanol umgesetzt
Das Gemisch wird unter Rühren während 10 Minuten auf 400C erhitzt, bis man eine tiefgelb gefärbte Lösung
erhält, die während 24 k unter Rühren bei Raumtemperatur gehalten wird.
Durch Kristallisation erhält man einen weißen. leicht gelblichen Feststoff, der nach Kühlung filtriert und mit
kaltem Methanol und wasserfreiem Äther gewaschen wird.
Man erhält so 9 g Diisopropyiaminoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoat-chlorhydrat mit einem Schmelzpunkt
von 125 -127° C.
Berechnet
Gefunden
C
H
N
Cl
61,38%
7,17%
934%
7,88%
61,28% 7,07% 932% 7,80%
3,50 g Dibutylaminoäthyl-p-aminobenzoat und 2,03 g
Pyridoxalchlorhydrat werden gemäß Beispiel IV umgesetzt und ergeben so 1,00 g Dibutylaminoäthylpyridoxylidenaminobenzoat-chiorhydrat, ein weißgelbliches kristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt bei
147-148°C.
Berechnet | HCI. | Gefunden | |
C
H N Cl |
62,81%
7,59 8,79% 7,42% |
Vl |
62,80%
7,60% 8,80% 7,43% |
gemäß der Formel C25H35N3O4 · | |||
Beispiel | |||
8,12 g Pyridoxalchlorhydrat werden mit 11,2 g Pyrrolidinoäthyl-p-aminobenzoat umgesetzt. Man erhält so
10,5 g Pyrrolidinoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoatchlorhydrat.
Weißes kristallines Pulver, Schmelzpunkt 149-1500C
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet
Gerunden
C
H
N
Cl
H
N
Cl
60,06%
6,24%
6,24%
10,00%
8,44%
8,44%
60,02% 6,23%
10,01% 8,42%
gemäß der Formel C2) H25N3O4 · HCI.
Beispiel VII
Der Lösung von 3,00 g Morpholinoäthyl-p-aminobenzoat
in 50 ml absolutem Methanol werden bei 40° C und unter Rühren 2,03 g Pyridoxalchlorhydrat zugegeben.
Nach kurzer Zeit erhält man eine orangefarbene Lösung. Die Umsetzung wird während 48 h bei
Raumtemperatur und in keinem Fall über 30°C vervollständigt, und zwar unter Rühren und lichtgeschützt.
Ohne die Temperatur von 300C zu T-berschreiten,
wird unter Vakuum bis zur Trockne eingeengt. Nach Aufnahme in Aceton wird nochmals bis zur Trockne
eingeengt Dieses Vorgehen wird dreimal wiederholt.
Man setzt unter Rühren Petroläther zu und erhält einen gelben Niederschlag, der über einem Filter mit
wasserfreiem Äther gewaschen wird.
Das Morphoiinoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoatchlorhydrat
wiegt 1,00 g und ist hygroskopisch.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet
C | 57,68% | 57,85% |
H | 6,01% | 6,01% |
N | 9,64% | 9,62% |
Cl | 8,13% | 8,12% |
gemäß der Formel C2IH25N3O4 ■ HCI.
Beispiel VIII
Gemäß Beispiel VII erhält man aus 3,50 g Diisobutylaminoäthyl-p-aminobenzoat
und 2,03 g Pyridoxalchlorhydrat 0,9 g Diisobutylaminoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoat-chlorhydrat,
ein gelblich-orangefarbenes hygroskopisches Pulver.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Gefunden
Berechnet
C | 5?,81% | 62,80% |
H | 7,59% | 7,60% |
N | 8,79% | 8,80% |
Cl | 7,42% | 7,43% |
Berechnet
Gefunden
60,89%
.„50%
.„50%
60,87% 6,51%
Gefunden
gemäß der Formel C25H35N1O4 ■ HCI.
Beispiel IX
Gemäß dem Beispiel VIII erhält man aus 2,98g Piperidinoäthyl-p-aminobenzoat und 2,03 g Pyridoxalchlorhydrat
0,9 g Piperidinoäthyl-pyridoxilidcnaminobenzoat-chlorhydrat als hygroskopisches gelblich-orangefarbenes
Pulver.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet
Gefunden
9,68%
8,17%
8,17%
9,66%
8,18%
8,18%
gemäß der Formel C22H27N3O4 · HCI.
Für die in den Beispielen VII und IV genannte.! hygroskopischen Verbindungen wurde der Rf-Wert wie
lolgt bestimmt:
Beispiel VII Beispiel VIII Beispiel IX -
Rr 0,89
Rr 037
Rf 0,91
Rr 037
Rf 0,91
Die Versuche wurden hierbei durchgeführt mit Silikagel- Platte 60 F -254 (Merck) und Aceton-Dioxan,
Ammoniak 26% (45 :45 : 10).
Zur weiteren Erläuterung des therapeutischen Effektes der erfindungsgemäßen Verbindungen seien folgende
Versuche angeführt:
Die biologische Aktivität einer Substanz in bezug auf die verschiedenen Organe des ICorpers steht in enger
Beziehung zum Transport dieser Substanz zu dem betreffenden Organ. Ihre Verteilung in den verschiedenen
Organen wird sowohl durch ihre physikalischen, chemischen und physiko-chemischen Eigenschaften, als
aucfc durch die von ihr erzielten Konzentrationen im
Blut (mcg/ml) bestimmt.
Man kann als einen sinnvollen therapeutischen Koeffizienten das Verhältnis ansehen, das sich aus dem
Vergleich der bei Ratten nach der Verabreichung von äquimolekularen Dosen von Diäthylaminoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoat-chlorhydrat
und von Pyridoxin erzielten maximalen Serumspiegel ergibt, ferner das Verhältnis zwischen den beim gleichen Tier und durch
gleiche Verabreichungsform jeweils erzielten LD5O-Werten.
Die Kinetik beider Substanzen wurde im Blut von per os mit 51,8 mg/kg Diäthylaminoäthyl-pyridoxilidenaminobenzoat-chlorhydrat
und 25 mg/kg Pyridoxin (äquimolekulare Dosen) behandelten Ratten bestimmt.
Die Dosierung des Vitamins-B6 erfolgte gemäß der !Mikrobiologischen Methode nach At kin (1943) unter
Verwendung des Saccharomyces Carlsbergensis ATCC 1080, womit gleichzeitig die drei Formen des in
der biologischen Flüssigkeit vorhandenen Vitamins-B6 bestimmt werden können.
Die tödlichen Dosen des Diäthylaminoäthyl-pyridoxylidenoaminobenzoat-chlorhydrats
und des Pyridoxins wurde bei der Ratte durch orale Verabreichung bestimmt, und die jeweiligen LDso-Werte wurden
gemäß der grafischen Methode nach Litchfield und W i 1 c ο χ ο η (1949) berechnet.
Die in der nachfolgenden Tabelle wiedergegebenen
Rrsiiltate zeigen einwandfrei, daß der therapeutische Koeffizient zugunsten des Diäthylaminoäthylpyridoxylidenaminobenro.it-chlorhydrats
spricht.
Substanz
Maximale
Konzentration von Vitamin-B(i im Blut
Konzentration von Vitamin-B(i im Blut
mcg/ml
Diäthylaminoäthyl- 1719 125,5 ±27,2
pyrodoxylidenanvnoben-
zoat-chlorhydrat
Pyridoxin 5500 10.2 ± 1.8
Wenn nämlich die Werte der erreichten maximalen
Konzentrationen (mcg/ml/Blut) von Vitamin-B6 (bei
Verabreichung von äquimolekularen Dosen beider Substanzen) miteinander in Verbindung gebracht
werden, so ergibt sich, daß dieses Verhältnis für das
Diäthylaminoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoat-chlorhydrat
12,3mal höher liegt als beim Pyridoxin; wird das
Verhältnis hingegen zwischen den LDn-Werten beider Substanzen aufgestellt, so ergibt sich, daß letztere
lediglich eine dreimal genngere Toxizität aufweist als
das Diäthylaminoäthyl-pyridoxylidenaminobenzoatchlorhydrat.
Die gleichen Untersuchungen ergaben für weitere erfindu ngsgemäße Verbindungen, bei denen
R1
— N
Substanz
LD50
mg/kg
Maximale Konzentrati von Vitamii im Blut
mcg/ml
einen Pyrrolidino- oder Morpholino-Rest bedeutet:
Pyrrolidinoäthyl- 2520 62 ±7,24
pyridoxylidenamino-
benzoat-chlorhydrat
(Beispiel Vl)
Morpholinoäthyl-py- 3480 34 ±5,82
ridoxylidenaminoben-
zoat-chlorhydrat
(Beispiel VTI)
Piperidinoäthyl-pyrido- 1753 88 ±9,46
xylidenaminobenzoat-
rhlnrkv/lral
(Beispiel IX)
Claims (2)
- Patentansprüche: I. Pyridoxyliden-p-amino-benzoesäurederivate der allgemeinen Formel IH3CCH2OHin der R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils einen gegebenenfalls verzweigten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidino-, Piperidino- oder einen Morpholinorest bedeuten sowie deren nichttoxische Säureadditionssalze.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man RI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES431712A ES431712A1 (es) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Procedimiento para la preparacion de derivados de la piri- doxina. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549863A1 DE2549863A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2549863B2 true DE2549863B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2549863C3 DE2549863C3 (de) | 1980-01-03 |
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ID=8467910
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2549863A Expired DE2549863C3 (de) | 1974-11-06 | 1975-11-06 | Pyridoxyliden-p-amino-benzoesäurederivate, deren Herstellung und Verwendung |
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1974
- 1974-11-06 ES ES431712A patent/ES431712A1/es not_active Expired
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1975
- 1975-11-06 JP JP50133926A patent/JPS51125289A/ja active Pending
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- 1975-11-06 GB GB46094/75A patent/GB1495197A/en not_active Expired
- 1975-11-06 DE DE2549863A patent/DE2549863C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51125289A (en) | 1976-11-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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