DE2549753A1 - Vorrichtung zum queraxialen foerdern von stapeln stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Vorrichtung zum queraxialen foerdern von stapeln stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE2549753A1
DE2549753A1 DE19752549753 DE2549753A DE2549753A1 DE 2549753 A1 DE2549753 A1 DE 2549753A1 DE 19752549753 DE19752549753 DE 19752549753 DE 2549753 A DE2549753 A DE 2549753A DE 2549753 A1 DE2549753 A1 DE 2549753A1
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shaft
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DE19752549753
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Guenter Wahle
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: Zigarettenfördern-mehrlagig-stirnseitig halten
  • Hauni-Akte 1405 ~~~~~~~~ Vorrichtung zum queraxialen Fördern von Stapeln stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum queraxialen Fördern von Stapeln stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere zum Fördern dieser Artikel in einer Richtung mit einer vertikalen Komponente, bestehend aus einem Zuförderer und einem Abförderer für die Artikel sowie einem dem Zuförderer bzw. dem Abförderer zugeordneten Förderschacht.
  • Unter stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie" werden im folgenden Zigaretten, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarren und Zigarillos verstanden. Zur Vereinfachung wird der Beschreibung eine Vorrichtung zum Fördern von Filterzigaretten zugrundegelegt.
  • Wenn in der tabakverarbeitenden Industrie Produktionsmaschinen, z.B. Zigaretten-, Zigarillo-, Filterzigaretten-oder Filterherstellmaschinen, mit Weiterverarbeitungsmaschinen, z.B. Packmaschinen oder Verteilereinrichtungen zum pneumatischen Weiterfördern der Artikel, direkt verbunden werden, verwendet man zur Uberwindung von Höhenunterschieden auf dem Förderweg zwischen den zu verbindenden Stationen für einen abwärts- sowie für einen aufwärts geförderten Artikel strom Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung. DarUberhinaus dienen derartige, die Artikel in Stapeln aufnehmenden Förderschächte häufig als Pufferspeicher, in den die von der Produktionsmaschine hergestellten Artikel hinelngefördert, t bei einer vorübergehenden Be- Stw.: Zigarettenfördern mehrlagig-stirnseitig halten Bergedor£, den 5. November 1975 - Hauni-Akte 1405 triebsstörung der Weiterverarbeitungsinaschine zum Vermeiden des Stillsetzens der Produktionsmaschine eine gewisse Zeit auf genommen und anschließend wieder hinausgefördert werden.
  • Bei allen diesen Einsatzmöglichkeiten der bekannten Vorrichtungen werden die Artikel entweder von oben oder von unten her in den Förderschacht hineingefördert.
  • Ist nun im ersten Fall das Niveau der Artikel in dem Förderschacht abgesunken, so fallen die vom Zuförderer kommenden Artikel eine gewisse Strecke frei in den Förderschacht.
  • Beim Auftreffen auf die im Förderschacht befindlichen Artikel können sie sich leicht querlegen, was besonders dann vorkommt, wenn sich in dem Förderschacht Filterzigaretten befinden. Aufgrund der Pressung der übereinanderliegenden Filterzigaretten wird deren Tabakstock mehr verdichtet als deren Filterende, so daß die oben liegenden Filterzigaretten eine zunehmend schräge Position einnehmen. Dies begünstigt aber ein Querlegen der zugeförderten Filterzigaretten.
  • Die Gefahr des Querlegens wird zwar im zweiten Fall vermieden, in welchem die Artikel von unten her in den Förderschacht hineingedrUckt werden. Andererseits ist aber die Höhe eines derart gebildeten Zigarttenstapels begrenzt, da die Artikel gegen das Gewicht der über der Einmündung liegenden Artikel in den Förderschacht gedrückt werden müssen. Bei derart empfindlichen Artikeln wie Zigaretten kann man die Belastung der Artikel beim Hineindrücken in den Förderschacht aber nicht beliebig steigern, so daß man in der Förderhöhe begrent ist.
  • Stw.: Zigarettenfördern mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Hauni-Akte 1405 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Artikel eines unter Überwindung einer Höhendifferenz geförderten Stapels innerhalb desselben eine die Artikel schonende und eine störungsfreie Weiterverarbeitung gewährleistende definierte Position einnehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderschacht von zwei sich gegenüberliegenden, synchron angetriebenen Förderern begrenzt it, welche die Artikel an ihren beiden Stirnseiten kraftschlüssig erfassen und unter Überwindung einer Höhendifferenz vom Zuförderer weg-bzw. dem Abförderer zuführen.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung ist vorschlagsgemäß dann gegeben, wenn der Förderschacht senkrecht stehend angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer und der Abförderer in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet und durch den Förderschacht miteinander verbunden sind.
  • Bei der Herstellung der eingangs genannten stabförmigen Artikel lassen sich geringe Längenunterschiede zwischen den einzelnen Artikeln kaum vermeiden. Um trotzdem bei der Aufwärts- oder Abwärtsförderung ein sicheres Halten dieser unterschiedlich langen Artikel zu gewährleisten, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß die den Förderschacht begrenzenden Förderer als Förderbänder mit elastisch nachgiebiger Oberfläche ausgebildet sind, deren gegenseitiger Abstand im unbelasteten Zustand geringfügig kleiner als die Länge der Artikel ist.
  • Auf diese Weise werden die Artikel auf schonende Weise sicher erfaßt und transportiert.
  • Stw.: Zigarettenfördern-mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Hauni-Akte 1405 Eine antriebsmäßig wenig Aufwand erfordernde Vorrichtung ist gemäß einer voteilhaften Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß uer Zuförderer, der Förderschacht und der Abförderer ein durch einen gleichbleibenden Querschnitt bestimmtes Fassungsvermögen aufweisen, und daß der Zuförderer, der Abförderer und die Förderbänder des Förderschachtes mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Um auch bei Inbetriebnahme der noch nicht aufgefüllten Vorrichtung unkontrollierte Bewegungen einzelner Artikel zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, daß zumindest im Überführungsbereich vom Zuförderer in den Förderschacht ein unter dem Druck der zugeführten Artikel nachgebendes, den Einlaß zum Förderschacht freigbendes Steuerelement angeordnet ist, welches zweckmäßigerweise als um eine ortsfeste Achse verschwenkbare Klappe ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Ausbildung wird der Weg in den Förderschacht für aufeinanderfolgende bzw. übereinanderliegend geförderte Reihen von Artikeln zunehmend freigegeben, bis sich ein lückenloser Stapel aufgebaut hat.
  • Stw./ Zigarettenfördern mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Hauni--Akte 1405 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen senkrecht angeordneten, abwärts fördernden Förderschacht im Schnitt nach der Linie I-I gemäß Figur 2, Figur 2 einen Querschnitt durch den Förderschacht nach der Linie II-II gemäß Figur 1, Figur 3 eine Variante der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit gesteuertem Einlaß zum Förderschacht und Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV aus Figur 2.
  • Stw.: Zigarettenfördern-mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Hauni-Akte 1405 Die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 weist einen senkrechten Förderschacht 1 auf, der von zwei einander gegenüberliegenden Förderbändern 2 und 3 begrenzt ist, deren innere, sich gegenüberliegenden Trume in Pfeilrichtung abwärts gerichtet durch einen Antriebsmotor 4 synchron antreibbar sind.
  • Die Förderbänder 2 und 3 sind mit einer elastisch nachgiebigen Oberflächenbeschichtung 6 gemäß Figur 4 versehen, die beispielsweise aus Schaumstoff oder dergleichen bestehen kann.
  • Dem Förderschacht 1 ist oberseitig ein Zuförderer 7 vorgeordnet, welcher aus einem unteren Förderband 8 und einem oberen Förderband 9 besteht, die in Pfeilrichtung ebenfalls durch einen Antriebsmotor 11 synchron antreibbar sind.
  • Zwischen dem Zuförderer 7 und dem Förderschacht 1 ist darüberhinaus ein gewölbtes Umlenkblech 12 vorgesehen.
  • Unterseitig ist dem Förderschacht 1 ein Abförderer 13 nachgeschaltet, der aus einem unteren Förderband 14 und einem oberen Federband 16 besteht, die ebenfalls durch den Antriebsmotor 11 in Zeilrichtung synchron antreibbar sind, wobei der Abförderer 13 im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 zu einem Magazin 17 einer nicht weiter dargestellten Weiterverarbeitungsmaschine geführt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen der Zuförderer 7, der Förderschacht 1 sowie der Abförderer 13 gleiche Durchgangsquerschnitte auf. Es wäre aber auch denkbar, unterschiedliche Durchgangsquerschnitte vorzusehen und die Antriebe geschwindigkeitsmäßig entsprechend aufeinander abzustimmen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist die Vorrichtung vollständig mit Artikeln in Form von Filterzigaretten 18 ge- Stw.: Zigarettenfördern mehrlagig-Stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1W5 - Hauni-Akte 1405 füllt, die darin einen Stapel 19 bilden. Die Filterzigaretten 18 werden zunächst beispielsweise von einer nicht dargestellten Produktionsmaschine durch den Zuförderer 7 herangefördert und nach dem Verlassen des unteren Förderbandes 8 durch das Umlenkblech 12 nach unten abgelenkt. Auf diese Weise gelangen sie in den Wirkungsbereich der beiden gegenüberliegenden Förderbänder 2 und 3, deren Abstand etwas geringer ist als die Länge der einzelnen Filterzigaretten 18.
  • Infolge der elastisch nachgiebigen Oberflächenbeschichtung 6 der beiden Förderbänder 2 und 3 werden die Filterzigaretten 18 auf schonende Weise, d.h. ohne gestaucht zu werden, und trotzdem sicher an iijren Stirnseiten kraftschlüssig erfaßt unter Beibehaltung dieser genau ausgerichteten Ausgangslage abwärts gefördert. Nach dem Austritt aus dem Förderschacht 1 an dessen unterem Ende werden die Filterzigaretten 18 ebenfalls durch ein Umlenkblech 21 in eine horizontale Förderrichung in den Abförderer 13 überführt, wo sie von den beiden Förderbändern 14 und 16 erfaßt und in das Magazin 17 zur Weiterverarbeitung abgefördert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind Teile, die denen der vorher beschriebenen Figuren entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Umlenkblech durch ein Steuerelement in Form einer um eine ortsEete Achse 122 verschwenkbaren Klappe 123 ersetzt, die eine Schwenkbewegung ausführen kann zwischen einem eine Reihe von Filterzigaretten 118 durchlassenden Spalt und einem festen Anschlag 124, wo der volle Querschnitt des Förderschachtes 101 freigegeben ist. Mit Hilfe dieser Klappe 123 werden beim langsamen Auffüllen der Vorrichtung mit einzelnen Filterzigaretten bzw. Reihen von Filterzigaretten 118 zunächst eine und dann infolge des größer wer- Stw.: Zigarettenfördern mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Hauni-Akte 1405 denden Druckes auf die Klappe 123 mehrere Reihen von Filterzigaretten 118 kontrolliert in den Förderschacht 101 umgelenkt, indem sich die Klappe 123 zunehmend öffnet.
  • Die maximale Öffnungsstellung der Klappe 123 am Anschlag 124 ist in unterbrochenen Linien verdeutlicht und mit 123' bezeichnet. Die Filterzigaretten 118 werden durch diese Art der Umlenkung in den Förderschacht 101 unter exakter Ausrichtung ihrer Längsachsen von den beiden Förderbändern 102 und 103 erfaßt und abwärts gefördert.
  • Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung darüberhinaus solche Einrichtungen umfaßt, in denen die Förderrichtung der Förderbänder 2 und 3 des Förderschachtes 1 umgekehrt, d.h. nach oben gerichtet ist, wobei die Filterzigaretten 18 dem Förderschacht 1 unterseitig zugeführt und oberseitig entnommen werden. Des weiteren erstreckt sich die Erfindung auf einen als Pufferspeicher dienenden Förderschacht, welchem oberseitig oder unterseitig ein Zuförderer zugeordnet ist, der gleichzeitig als Abförderer ausgebildet ist, d.h. dessen Förderrichtung umkehrbar ist, um einerseits Artikel zeitweilig in den Förderschacht abwärts oder aufwärts hineinzufördern, zu speichern und anschließend am gleichen Ende des Förderschachtes wieder zu entnehmen.
  • Bei allen diesen mit der Erfindung realisierbaren Varianten der Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die Lage von Artikeln innerhalb des geförderten Stapels unabhängig von der Lage jeweils benachbarter Artikel ist, so daß Schräglagen der Artikel bezüglich ihrer Längsachsen nicht auftreten und sich demzufolge auch nicht im Stapel summieren können. Auf diese Weise werden Störungen im Förderfluß zu bzw. in Weiterverarbeitungseinrichtungen vermieden sowie die Artikel unter größtmöglicher Schonung gefördert.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Stw.: Zigarettenfördern mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Hauni-Akte 1405 P a t e n t a n 5 p r üc h e Vorrichtung zum queraxialen Fördern von Stapeln stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere zum Fördern dieser Artikel in einer Richtung mit einer vertikalen Komponente, bestehend aus einem Zuförderer und einem Abförderer für die Artikel sowie einem dem Zuförderer bzw. dem Abförderer zugeordneten Förderschacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschacht (1; 101) von zwei sich gegenüberliegenden, synchron angetriebenen Förderern (2, 3; 102, 103) begrenzt ist, welche die Artikel (18; 118) an ihren beiden Stirnseiten kraftschlüssig erfassen und unter Überwindung einer Höhendifferenz vom Zuförderer (7; 107) weg- bzw. dem Abförderer (13; 113) zuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschacht (1; 101) senkrecht stehend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (7; 107) und der Abförderer (13; 113) in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet und durch den Förderschacht (1; 101) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß die Förderer als Förderbander (2, 3; 102, 103) mit elastisch nachgiebiger Oberfläche (6) ausgebildet sind, deren gegenseitiger Abstand im unbelasteten Zustand geringfügig kleiner als die Länge der Artikel (18; 118) ist.
  5. Stw.: Zigarettenfördern mehrlagig-stirnseitig halten Bergedorf, den 5. November 1975 - Fjauni-Akte 1405 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (7; 107), der Förderschacht (1; 101) und der Abförderer (13; 113) ein durch einen gleichbleibenden Querschnitt bestimmtes Fassungsvermögen aufweisen, und daß der Zuförderer, der Abförderer und die Förderbänder (2, 3; 102, 103) des Förderschachtes mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  6. 6. Vorrichttng nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Überführungsbereich vom Zuförderer (107) in den Förderschacht (101) ein unter dem Druck der zugeführten Artikel (118) nachgebendes, den Einlaß zum Förderschacht freigebendes Steuerelement (123) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als um eine ortsfeste Achse (122) verschwenkbare Klappe (123) ausgebildet ist.
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