DE2549728C2 - Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters

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DE2549728C2 DE19752549728 DE2549728A DE2549728C2 DE 2549728 C2 DE2549728 C2 DE 2549728C2 DE 19752549728 DE19752549728 DE 19752549728 DE 2549728 A DE2549728 A DE 2549728A DE 2549728 C2 DE2549728 C2 DE 2549728C2
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines kippbaren Konverters von der Außenseite des Konverters mit einem Verschlußstopfen, der aus hitzefester Masse sowie einem zum Ofeninneren weisenden Stirnblech besteht, dessen Stärke so bemessen ist, daß es der beim Kippen des Konverters in das Abstichloch laufenden Konverterschlacke standzuhalten vermag, jedoch durch Beaufschlagung der nachfolgenden Stahlschmelze innerhalb von wenigen Sekunden durchschmilzt.
Zu Beginn des Ausleerens gelangt beim Schwenken des Konverters zuerst Schlacke in das Abstichloch, ehe das Stahlbad die öffnung des Abstichs ganz bedeckt hat. Dadurch würde zu Beginn des Abstichs in die Gießpfanne Konverterschlacke gelangen, deren Menge in erster Linie durch die Größe des durch das Abstichloch gebildeten Hohlraumes bestimmt ist. Diese Schlackenmenge reicht bereits zu einer unerwünschten Erhöhung des Rückphosphors in der Gießpfanne aus.
Durch die DT-AS 11 45 205 ist die eingangs erläuterte Vorrichtung bekanntgeworden, durch die sichergestellt werden soll, daß das Abstichloch erst dann freigegeben wird, wenn es vollständig von der Stahlschmelze bedeckt ist. Während des Kippens des Konverters wandert die Schlackenschicht an dem Verschluß vorbei, ohne diesen aufzuschmelzen, so daß während der Kippbewegung die gesamte Schlacke im Ofen zurückgehalten werden kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Verschlußstopfen aus einem Eisen- oder Stahlrohr, das durch einen angeschweißten Deckel verschlossen ist, der auf das Ofeninnere gerichtet ist. Um das Rohr im Abstichloch festzulegen, wird rings um das Rohr feuerfester Stoff aufgestampft.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt in ihrer aufwendigen und zeitraubenden Handhabung, bedingt durch das nachträgliche Aufstampfen der feuerfesten Masse.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Handhabung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verschlußstopfen die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen durch den Deckkreis gebildete Fläche aus dem Stirnblech und dessen Kegelmantel aus einem mit dem Stirnblech fest verbundenen, leicht verformbaren Material, vorzugsweise einem dünnen Blechmantel, besteht, der mit einer plastischen, leicht verformbaren hitzefesten Masse, vorzugsweise frischer ff-Masse, ausgestopft ist, wobei ein außerhalb des Konverters angeordneter und mit einer Drückvorrichtung verbindbarer Stopfenhalter mit einer zentrisch durch den Verschlußstopfen geführte Stange das Stirnblech des Verschlußstopfens beaufschlagt.
Die neue Vorrichtung läßt sich besonders einfach handhaben und ist zugleich sehr funktionssicher. Das Abstichloch weist in der Regel keine glatte zylindrische Innenwandung auf. Die Wandung ist vielmehr rauh und uneben und erweitert sich zum Innenraum des Konverters hin konisch. Der neue Verschlußstopfen paßt sich aufgrund seiner schmiegsamen Gestaltung an diese Unebenheiten sehr gut an. Dabei ist vorteilhaft, daß der Verschlußstopfen durch die an seinem Stirnblech angreifende Schubkraft in das Abstichloch hineingezogen, nicht aber hineingedrückt wird. Durch Verwendung weicher frischer ff-Masse, der durch den Kegelmantel ein seitlicher Halt gegeben wird, erreicht man eine hohe Plastizität des Verschlußstopfens.
Durch die verwendeten Materialien ist es möglich, den Verschluß des Abstichloches bereits vor Blasbeginn durchzuführen. Das hat den großen Vorteil, daß das Abstichloch infolge des Ausleerens der vorherigen Schmelze verhältnismäßig glatt und rund ist, so daß sich der Stopfen leichter einführen läßt. Bei Verwendung eines leicht verformbaren Blechmantels spreizt sich der
hintere Rand dieses Blechkegels gegen die innenwandung des Abstichloches und erhöht dadurch den Reibungsschluß zwischen Stopfen und Wandung.
Durch die GB-PS 13 68 195 ist eine Vorrichtung zum Verstopfen des Abstichloches von rotierenden Konvertern bekanntgeworden. Der hier verwendete Stopfen weist die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Mantelfläclhe von einem Blech abgedeckt ist. Dieser Stopfen soll über den Innenraum des Konverters in dessen Abstichloch eingeführt und dann über eine durch das Abstichloch nach außen hindurchragende Stange in das Abstichloch gezogen werden. Dabei ist die Stange mit dem Kern des Stopfens verbunden.
Da der Stopfen bei dieser Vorrichtung von der Innenseite des Konverters her eingeführt und zur öffnung des Absiichloches von außen durch einen Schlag ausgestoßen werden muß, liegt diese vorbekannle Vorrichtung von der Aufgabe und Wirkungsweise her von dem Erfindungsgegenstand erheblich weiter entfernt als die eingangs erläuterte DT-AS 11 45 205.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann gegen den Grundkreis des kegelslumpfförmigen Verschlußstopfens eine mit der Stange des Stopfenhalters verbundene Schubplatte anliegen, deren Durchmesser kleiner ist als der des Grundkreises sowie des zu verschließenden Abstichloches. Ferner kann an dem Stirnblech des Verschlußstopfens zentrisch ein Rohr befestigt werden, das sich bis zu dem Grundkreis des Kegelmantels erstreckt, wobei die in dieses Rohr gesteckte Stange mit ihrer Schubplatte an dem freien Rohrende anliegt. Dadurch ist es einmal möglich, für verschiedene Durchmesser des zu verschließenden Abstichloches jeweils die gleiche Vorrichtung zu verwenden. Zum anderen aber kann beim Einführen des Verschlußstopfens und seinem dadurch bedingten Zusammenquetschen die den jeweiligen Abstichlochquerschnitt überschüssige ff-Masse an der Schubplattc vorbei herausquellen. Gleichzeitig aber übt die Schubplatte auf die ff-Masse eine schiebende Kraft aus, so daß eine gute Verfestigung erreicht wird.
Da der Verschlußstopfen bereits vor Blasbeginn eingesetzt werden soll, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß Schlackenschaum in das Abstichloch eindringt, beim Auftreffen gegen das Stirnblech des Verschlußstopfens erkaltet, dadurch erstarrt und das Abstichloch verschließt. In diesem Fall kann durch das an dem Stirnblech des Verschlußstopfens befestigte Rohr eine Sauerstofflanze eingeführt werden, um zuerst durch das Stirnblech und dann durch die dahinter befindliche erstarrte Schlacke ein dünnes Loch zu brennen. Durch die beim Kippen des Konverters in dieses Loch gelangende Stahlschmelze wird das Abstichloch sofort wieder freigespült.
Es ist vorteilhaft, wenn sich der kegelstumpfförmige VerschluDstopfen mindestens über zwei Drittel seiner Kegelhöhe in das Abstichloch einschieben läßt, bevor dessen Innenwandung den Kegelmantel auf seinem Umfang berührt. Dadurch wird erreicht, daß der Stopfen verhältnismäßig tief in d;is Abslichloch eindringt und somit den Hohlraum verringert, in den beim Blasprozeß Schlackenschaum eintreten und erstarren kann.
Die Stirnplatte besteht vorzugsweise aus Stuhl. Außerdem können an dem Kegelmantel nach auSen ragende, der Einschubrichtung des Verschlußstopfens entgegengerichtete Widerhaken od. dgl. vorgesehen sein. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Kegelmantel durch federnde Flach- oder Rundeisen oder Drahtseilenden zu bilden, die sich an der Innenwandung des Abstichloches verhaken und ein vorzeitiges Herausfallen des Stopfens verhindern.
Durch die neue Vorrichtung läßt sich das Abstichloch bereits vor Blasbeginn verschließen und bis etwa 5-15 Sekunden nach dem Kippen des Konverters verschlossen halten. Für diesen Zeitraum hält der Verschlußstopfen sowohl der Hitze als auch dem ferrostatischen Druck stand. Erst wenn die in das Abstichloch eingetretene Schlacke von der nachfolgenden Stahlschmelze ausgespült ist, schmilzt das Stirnblech des Verschlußstopfens unter der unmittelbaren Beaufschlagung durch die Stahlschmelze, die dann das Abstichloch selbsttätig freispüh.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen aufgerichteten Konverter und in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Verstopfen des Abstichlochesund
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Verschlußstopfen.
Fig. 1 zeigt einen um Zapfen 1 kippbaren Konverter 2 in aufgerichteter Stellung, in der die Einfüllöffnung 3 oben und das Abstichloch 4 seitlich angeordnet sind. Außerdem ist in Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches 4 angedeutet. Diese Vorrichtung besteht aus einem stangenförmigen Stopfenhalter 5 und einem Verschlußstopfen 6. Letzterer wird durch Verschieben des Stopfenhalters 5 in Pfeilrichtung in das Abstichloch 4 eingeführt.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform für den Verschlußstopfen 6. Dieser weist die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen durch den Deckkreis gebildete Fläche aus einem doppelten Stahl Stirnblech 7 besteht, zwischen das ein aus Blech bestehender Kegelmantel 8 eingespannt ist. Dieser Kegelmantel 8 ist mit frischer ff-Masse 9 ausgestopft. An dem Stirnblech 7 ist auf der Innenseite zentrisch eine Rohr 10 befestigt, das sich bis zu dem Grundkreis des Kegelmantels 8 erstreckt. In dieses Rohr 10 ist eine Stange U des Stopfenhalters 5 eingeschoben, die mit einer an unbefestigten Schubplatte 12 an dem freien Ende des Rohres 10 anliegt. Auf der Außenwandung des Kegelmantels 8 können zusätzlich nach außen ragende, der Einschubrichtung des Verschlußstopfens 6 entgegengerichtete Widerhaken 13 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Zb 49 72b Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines kippbaren Konverters von der Außenseite des Konverters mit einem Verschlußstopfen, der aus hitzefester Masse sowie einem zum Ofeninneren weisenden Stirnblech besteht, dessen Stärke so bemessen ist, daß es der beim Kippen des Konverters in das Abstichloch laufenden Konver ter- '° schlacke standzuhalten vermag, jedoch durch Beaufschlagung der nachfolgenden Stahlschmelze innerhalb von wenigen Sekunden durchschmilzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (6) die Form eines Kegelstumpfes '5 aufweist, dessen durch den Deckkreis gebildete Fläche aus dem Stirnblech (7) und dessen Kegelmantel aus einem mit dem Stirnblech (7) fest verbundenen, leicht verformbaren Material, vorzugsweise einem dünnen Blechmantel (8), besteht, *° der mit einer plastischen, leicht verformbaren hitzefesten Masse (9), vorzugsweise frischer ff-Masse, ausgestopft ist, wobei ein außerhalb des Konverters (2) angeordneter und mit einer Druckvorrichtung verbindbarer Stopfenhalter (5) mit einer zentrisch durch den Verschlußstopfen (6) geführten Stange (11) das Stirnblech (7) des Verschlußstopfens beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Grundkreis des kegelstumpfförmigen Verschlußstopfens (6) eine mit der Stange (11) des Stopfenhalters (5) verbundene Schubplatte (12) anliegt, deren Durchmesser kleiner ist als der des Grundkreises sowie des zu verschließenden Abstichloches (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stirnblech (7) des Verschiußstopfens (6) zentrisch ein Rohr (10) befestigt ist, das sich bis zu dem Grundkreis des Kegelmantels (8) erstieckt, wobei die in dieses Rohr (10) gesteckte Stange (11) mit ihrer Schubplatte (12) an dem freien Rohrende anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kegelstumpfförmige Verschlußstopfen (6) mindestens über zwei Drittel seiner Kegelhöhe in das Abstichloch (4) einschieben läßt, bevor dessen Innenwandung den Kegelmantel auf seinem Umfang berührt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech (7) aus Stahl besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kegelmantel (8) nach außen ragende, der Einschubrichtung des Verschlußstopfens (6) entgegengerichtete Widerhaken (13) od. dgl vorgesehen sind.
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