DE2549467C2 - Verfahren zur Bestimmung der Fehlfunktion in einem elektrischen Geräte - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Fehlfunktion in einem elektrischen Geräte

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DE2549467C2 DE2549467A DE2549467A DE2549467C2 DE 2549467 C2 DE2549467 C2 DE 2549467C2 DE 2549467 A DE2549467 A DE 2549467A DE 2549467 A DE2549467 A DE 2549467A DE 2549467 C2 DE2549467 C2 DE 2549467C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zj-i Bestimmung der Fehlfunktion in einem elektrischen Gerät, das eine Anzahl von unterschiedlichen Operationen ausführt, die in einer vorbestimmten Aufeinanderfolge auftreten, bei welchen Operationen ein vorbestimmtes Ausgangssignal bei richtigem Auftreten einer gegebenen Anzahl der verschiedenen Operationen periodisch erzeugt wird, wobei das Ausgangssignal einem ein Zeitintervall festlegenden Glied zugeführt wird, das ein einen Fehler anzeigendes Fehlersignal solange unterdrückt, wie innerhalb des ausgelösten Zeitintervalls eine erneute Auslösung erfolgt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Druckschrift »Anke/Kaltenecker/Oetker, Prozeßrechner«, Oldenbourg Verlag, München 1970, Seite 424 bis 429, bereits bekannt.
Bei der Benutzung von elektrischen oder mechanischen Geräten werden häufig elektrische Überwachungssysteme verwendet, um die Betriebsweise des Gerätes fortlaufend zu überwachen und Fehlfunktionen mitzuteilen, die, wenn nicht unmittelbar korrigierend eingegriffen wird, die Arbeit, für die das Gerät verwendet wird, negativ beeinflussen. Überwachungsverfahren sind besonders wichtig bei vielen industriellen Anwendungen, bei denen Kleincomputer eingeführt werden, um Daten zu sammeln, zu verarbeiten und Steuerungen und Datenausgänge zu liefern. Es ist möglich und sogar wahrscheinlich, daß Fehler innerhalb der Zentraleinheit, dem Speicher oder den Anschlußsystemen auf-
reten. Viele dieser Fehler werden wahrscheinlich nicht irkannt, unabhängig von der Systemanordnung, wenn licht eine geeignete Anzeige vorhanden ist. Derartige Fehler könnten durchaus zu unrichtigen Handlungen and damit zu kostspieligen Konsequenzen führen.
Diese Probleme werden noch akuter bei digitalen Übertragungssystemen, bei denen nicht nur die Verirbeitungselektronik überwacht werden muß, sondern bei der auch einige Sicherheit gegeben sein muß, daß die Datenübeitragungsleitungen mit der erforderlichen Anpassungsfähigkeit arbeiten.
Das aus der eingangs genannten Druckschrift bereits bekannte Verfahren iöst schon viele Probleme, die Überwachungssysteme älterer Bauart noch nicht zu lösen vermochten. Es fehlen allerdings Einzelheiten, wie das Verfahren ausgeführt wird, vielmehr erschöpft sich die Druckschrift in allgemeinen Hinweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren näher auszugestalten, insbesondere es für Kernreaktor-Neutronen-Durchflußmessungen anwendbar zu machen, bei denen es auf besonders hohe Betriebssicherheit ankommt
Dabei sollen auch Fehler aufgefunden werden, die sowohl Fehlfunktion innerhalb eines Gerätes als auch innerhalb der Überwachungsinstrumentierung verur-Sachen, und zwar selbst dann, wenn der Teil, der die Fehlfunktion verursacht, nicht in Betrieb ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei dem eingangs genannten Verfahren das Ausgangssignal codiert ist und das codierte Ausgangssignal erst nach Decodierung in einem Decodierglied dem ein Zeitintervall festlegenden Glied zugeführt wird, wobei die codierten Ausgangssignale während vorgewählter unterschieülicher Operationen erzeugt werden.
Das Verfahren läßt sich dadurch weiter ausgestalten, daß über die das elektrische Gerät und die das Decodierglied enthaltende Überwachungseinrichtung verbindende Sammelleitung laufende Eingangssignale derart codiert sind, daß in einer der Übertragungsleitungen der Sammelleitung auftretende Fehler die Codierung- ändern würden.
Insbesondere kann das Ausgangssignal eine Folge von Komplementäradressen umfassen, die die zugeteilten Adressenleitungen vollständig einnehmen, sowie eine entsprechende Folge von Komplementärdaten-Wörtern, die die zugeteilten Datenleitungen der Sammelleitung vollständig beanspruchen.
Bezüglich eines Gerätes zur Ausführung des Verfahrens gibt der Stand der Technik nur insoweit etwas her, als ein Digitalprozessor über eine Sammelleitung mit zumindest einem Ein^abe/Ausgabemodul sowie einer Überwachungseinrichtung verbunden ist. die einen Alarmausgang besitzt.
Nähere Einzelheiten fehlen auch bezüglich der gerätetechnischen Ausbildung, wenn es auch aus der US-PS 37 95 800 an sich bekannt ist, wie man die einwandfreie Funktion der Datenübertragung zwischen einem zentralen Prozessorsystem und einem entfernten Digitalprozessor (entspricht dem Eingabe-/Ausgabemodul der vorliegenden Schaltung) durch eine Überwachungseinrichtung kontrollieren kann. Sobald ein Zustand erkannt wird, der eine Fehifunktion innerhalb des entfernt angeordneten Prozessorsystems bedeuten kann, veranlaßt die Überwachungseinrichtung diesen entfernten Prozessor, sich von der Übertragungsleitung für eine vorbestimmte Zeitperiode abzuschalten. Anschließend löst die Überwachungseinrichtung eine Serie von Operation.*;} aus, die das System wieder auf Normalzustand bringt und die Datenverbindung mit dem zentralen Prozessorsystem wieder einrichtet.
Die in den Geräteansprüchen enthaltenen kennzeichnenden Merkmale gehen aus dieser Druckschrift jedoch nicht hervor.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anwendung der Erfindung bei einem Kommunikationssystem·.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anwendung der Erfindung bei einem Digitalrechner, einschließlich einem Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung; und
Fig. 3 ein Schaltschema der elektrischen Komponenten der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Übertragungssammelleitung 10, die im allgemeinen eine Anzahl von Adressenleitungen, Steuerleitungen und Datenwortleitungen umfaßt, um codierte Informationen in elektrisch digitaler Form zwischen verschiedenen Orten zu übertragen. Die Sammelleitungssteuerung, auch als »Master« bezeichnet, steuert die Abgabe und Aufnahme von Informationen zu und von entfernten Stationen 14 über die Sammelleitung 10, wobei die entfernten Stationen 14 auch als »Slaves« oezeichnet werden. Jede der entfernten Stationen 14 identifiziert die Tür sie bestimmte Digitalinformation, indem die entsprechende zugeteilte Adresse decodiert wird. Die tatsächlich übertragene Information ist in der Form von Digitaldatenworten codiert. Entsprechend umfaßt die Sammelleitung 10 im allgemeinen getrennte Adressen-, Steuer- und Datenwortleitungen. Der Samrnelleitungssteuerung 12 wird die zusätzliche Aufgabe der periodischen Aktivierung eines Totmann-Auslösers 16 zugeteilt, der in der Weise arbeitet, daß er einen gegebenen Satz von Adressen- und Datenworten an einen asynchronen Fehlerdetektor-Schaitkreis 18 abgibt, der im folgenden noch näher erläuten werden wird. Somit aktiviert die Sammelleitungssieuerung periodisch den Totmann-Auslöser 16, der wiederum eine vorgewählte Anordnung von codierten Digitalausgängen erzeugt, die über die Sammelleitung 10 zu dem asynchronen Fehlerdetektorschaltkreis 18 transportiert werden.
Es ist günstig, wenn die von dem Totmann-Auslöser übertragenen Ausgänge eine Folge von Komplementäradressen umfassen, die die zugeteilten Adressenleitungen vollständig einnehmen, sowie eine entsprechende Folge von Komplementär-Datenworten, die die zugeteilte Datenleitung der Sammelleitung vollständig beanspruchen.
Ein Aktivierungssignal von der Sammelleituagssteuerung 12 löst innerhalb des Totmann-Auslösers 16 den Taktgeber 20 aus, der wiederum einen entsprechenden Ausgang liefert, um den Zähler 22 durch eine vorgegebene Zahl von Zuständen hindurchiuführen, die repräsentativ sind für die gewünschten vorgewählten Adressen- und Datenworte. Der Zähler liefert einen zyklischen Ausgang, der verwendet wird, um vorbestimmte Adressen- und Datenworte auszuwählen, die in einem Festwertspeicher 24 gespeichert sind. Die Informationen werden gespeichert, bis die Sammelleitungssteuerung 12 mittels eines entsprechenden Ausgangsbefehls den Festwertspeicher 24 veranlaßt, die gewünschte Auigangsfolge dem asynchronen Fehlerdetektor 18 über die Leitung 10 zu übermitteln. Der Festwertspeicher reagiert in diesem Ausfuhrungs-
beispiel auf den Befehl der Sammelleitungssteuemng, um Komplementäradressen und entsprechende Komplementär-Datenworte gemäß der vorgewählten Folge zu verteilen.
Die Aufnahme der geeignet codierten Information in der gewünschten Folge wird durch ein Decodiernetzwerk innerhalb es Fehlerdetektor-Schaltkreises 18 identifiziert. Der Ausgang des Decodier-Netzwerkes löst ein Zeitsteuerintervall erneut aus, das einen entsprechenden elektrischen Ausgang mit einer Dauer besitzt, die gleich ist der Dauer des Zeitsteuerintervalls. Der Ausgang des Zeitsteuergebers wird verwendet, um einen aktiven Fehlerausgang daran zu hindern, zu entsprechenden Fehleranzeigern weitergeleitet zu werden, die so angeordnet sein können, daß sie korrigierend die gewünschte Handlung ausführen. Vorzugsweise wird der Ausgang des Festwertspeichers mit einer Periodizität übertragen, die ausreicht, um den Zeitsteuerausgang ununterbrochen laufen 7u lassen, so daß eine Fehlfunktion nur unter solchen Umständen angezeigt wird, bei denen die Sammelleitungssteuerung nicht die gewünschte Operation durchläuft. Alternativ kann die Periode des Festwertspeicherausijanges etwas größer gemacht werden, als das Zeitsteuerintervall innerhalb des asynchronen Fehlerdetektors 18 beträgt, um die Anzeigeeinrichtungen für eine kurze Dauer zu aktivieren und damit ihre Betriebsfähigkeit zu kontrollieren. Der Festwertspeicher 24 ist ein Element, das in bekannter Weise drei Ausgangszustände aufweist, wobei zwei den komplementären Zuständen der Adressen- und Datenworte entsprechen. Der dritte Zustand ist ein schwebender Ausgang, der während des normalen Betriebes der Sammelleitungsstsuerung 12 benutzt wird, um die Übertragung und Aufnahme der Information zu ermöglichen, die normalerweise zwischen der Sammelleitungssteuemng und den entfernten Stationen 14 durchgeführt wird. Auch der Taktgeber 20 und der Zähler 22 sind bekannt und im Handel erhäitiich.
Bei vielen industriellen Systemen wurden Kleincomputer eingesetzt, um Daten zu sammeln, zu verarbeiten und auch um Steuerungen sowie Datenausgänge zu liefern. Es ist möglich und sogar wahrscheinlich, daß innerhalb des Rechners, seinem Speicher oder seinen Interface-Systemen Fehler auftreten. Viele dieser Fehler werden nicht erkannt werden, abhängig von dem Aufbau des Systems. Derartige Fehler könnten zu falschen Handlungen führen, die kostspielige Konsequenzen haben können. Entsprechend kann die erfindungsgemäße Fehlerüberwachung mit besonderem Vorteil bei Kleincomputer-Anwendungen benutzt werden und wird im folgenden beispielhaft im Zusammenhang mit einem derartigen System zur Identifizierung von Fehlfunktionen in der Eingangs-/Sammelleitung wie auch in dem Rechner selbst beschrieben werden.
Fig. 2 illustriert ein Ausführungsbeispiel, wobei die Erfindung mit einem Kleinrechnersystem zusammenarbeitet, der aus einer Zentraleinheit 26. einer Eingangs-/Ausgangs-SammelIeitung 10 und Eingabe-/ Ausgabeeinheiten 28 besteht. Die Ähnlichkeiten zwischen den in Fig. 2 und 1 dargestellten Systemen wird ohne weiteres deutlich, da die Zentraleinheit 26, wie vom Fachmann leicht zu erkennen ist. die Verantwortung sowohl für die Sammelleitungssteuemng 12 als auch für den Totmann-Auslöser 16 übernimmt. Die Eingabe-ZAusgabe-Sammelleitung 10 der Fig. 2 ist im wesentlichen identisch mit der in Fig. 1 dargestellten Übertragungs-Sammelleitung, während die Eingabe-/ Auseabeeinheiten 28 den entfernten Stationen 14 entsprechen. Der asynchrone Fehlerdetektor 18 ist in Fig. 2 in größeren Einzelheiten dargestellt und umfaßt den Folgedetektor 30, der dem Decodiernetzwerk der Fig. 1 entspricht. Der Ausgang des Folgedetektors 30 S wird dem Intervall-Taktgeber 32 zugeführt, der daraufhin das vorbestimmte Zeitintervall (erneut) auslöst. Der Intervall-Taktgeber-Ausgang wird dem Alarmrelais 34 übermittelt, um den Alarmausgang 36 so lange zu deaktivieren, solange das Taktgeberintervall nicht abgelau- fen ist.
Wie aus der folgenden, mehr ins einzelne gehenden Beschreibung des Rechners hervorgeht, übermittelt der Rechner während seiner normalen Operationsfolge, in der er mit den Eingabe-/Ausgabeeinheiten in Verbin-
IS dung steht, periodisch einen vorbestimmten codierten Ausgang an den asynchronen Fehlerdetektor 18. Der Folgedetektor überprüft die Gültigkeit und Aufeinanderfolge der empfangenen Signale. Wenn der codierte Ausgang in der richtigen Folge und Form, wie von dem Folgedetektor 30 ermittelt, aufgenommen wurde, wird dem Intervall-Zeitgeber 32 ein Wiederauslösesignal zugeführt, wodurch der Alarmausgang 36 daran gehindert wird, das Auftreten einer Fehlfunktion anzuzeigen. Solange der Rechner den codierten Ausgang dem asyn chronen Fehlerdetektor gemäß seiner Operationsfolge in richtiger Aufeinanderfolge und periodisch den codierten Ausgang liefert, wird der Fehlerausgang keine Fehlfunktion anzeigen. Wenn jedoch der Rechner nicht mehr durchweine normale Folge hindurchläuft, wird ein codierter Ausgang in der richtigen Zeitfolge nicht geliefert und ein Alarmausgang erzeugt. Zusätzlich ist der asynchrone Fehlerdetektor an einem entfernten Ende der Eingangs-/Ausgangs-Sammelleitung angeordnet, um sowohl auf Kurzschlüsse wie auch auf Schaltkreisunterbrechungen innerhalb der Übertragungsleitung zu reagieren und einen entsprechenden Fehlerausgang zu liefern. Eine derartige Fehlfunktion innerhalb der Leitung unterbricht die richtige Übertragung des codierten Ausganges an den asynchro nen Fehlerdetektor, was wiederum dazu führt, daß das Zeitgeberintervall abläuft und den Alarmausgang 36 auslöst.
Zusätzlich wird der Rechner durch ein diagnostisches Programm in die Lage versetzt, ein Selbstprüfpro gramm zu durchlaufen und periodisch einen codierten Ausgang zu liefern, der anzeigt, daß ein gültiger Test stattgefunden hat. Wie aus der folgenden Erläuterung noch hervorgeht, wird der codierte Ausgang dem asynchronen Fehlerdetektor während des Testverlaufs in Intervallen geliefert, die ausreichen, um den Zeitgeberausgang ununterbrochen einzuschalten und somit die Anzeige einer Fehlfunktion zu verhindern.
Fig. 3 gibt in größeren Einzelheiten eine schematische Schaltungsdarstellung des asynchronen Fehler- detektors, der bisher mit der Bezugszahl 18 versehen wurde, wieder. Der Fehlerdetektor decodiert zwei Adressen, die auf den Eingangs-ZAusgangs-Sammeladressenleitungen ÖSÜ bis DS5 übermittelt wurden. Diese Adressen lauten hier als Beispiel 25s und S2g, um dem jeweils benutzten Kleincomputer, der in der im folgenden dargestellten beispielhaften Anwendung benutzt wird, zu genügen. Die Adressen komplementieren günstigerweise einander, so daß jede Adressenleitung in beiden Zuständen benutzt wird. Der Verglei- eher 38 decodiert die Adressen 52« und der Vergleicher 40 decodiert die Adresse 25g. Zusätzlich zur Decodierung der komplementären Adressen muß der Fehlerdetektor ein spezifisches Datenwort bei jeder Adresse
aufnehmen. Die Adresse 25* muß das Datenwort 052525* und die Adresse 52« das Datenwort 125252« aufnehmen. Diese Dalcnwortc sind octal komplementär, so daß beide Zustände jeder Datenleitung (DATAQ bis DATAlS) auftreten werden. Die Vergleicher 42 und 44 liefern für beide Worte eine Decodierung. Die Steuerleitungen können in ähnlicher Weise erregt werden, ind^Ti komplementäre Steuersignale in dem codierten Ausgang für den Fehlerdetektor aufgenommen werden. Die Schaltkreisanordnung 46 liefert lediglich die notwendige Signalanpassung für den Übergang der Daten und Adressensignale zu der Fehlerdetektorelektronik.
Zusätzlich zu den vorgewählten Bit-Kombinationen, die in dem codierten Ausgang enthalten sind, müssen die Bit-Kombinationen in einer bestimmten Folge übertragen werden. Der in Fig. 3 dargestellte Schaltkreis erfordert, daß auf zwei Adressen des Fehlerdetektors zugegriffen wird. Die Verknüpfungsglieder 48. 50, 52 und 54 bilden einen Flipflop, der diese Funktion der Aufeinanderfolge steuert. Das Signal DATAOUTA vom Kreis DATOA auf der Eingang-/ Ausgangs-Sammelschiene ist ein Steuerimpuls, der anzeigt, daß die Adresse und die Daten gültig sind. Der Ausgang des Flipflop wird verwendet, um zwei monostabile Schaltungen 56 und 58 auszulösen. Zwei re- dundante monostabile Schaltungen werden bevorzugt verwendet, um den Zugriff zu verbessern. Jede monostabile Schaltung ist in dem dargestellten Beispiel auf eine Verzögerungszeit von 150 ms eingestellt. Natürlich wird die Verzögerungszeit so gewählt, daß die besondererv Bedingungen für die Periodizität der Daten und Adressen erfüllt werden, die von dem Rechner über die Eingangs-/Ausgangs-Sammelschiene aufgenommen werden. Die Ausgänge der monostabilen Schaltungen werden mit einem NAND-Verknüpfungsglied 60 verbunden, um ein Relais 62 zu erregen und das Alarmsignal für die Dauer des Zeitsteuersignals der monostabilen Schaltungen zu deaktivieren. Entsprechend -wird das Relais so lange aktiviert, wie die monostabilen Schaltungen ununterbrochen aufs neue ausgelöst werden. Wird eine erneute Auslösung der monostabilen Schaltungen innerhalb des Zeitsteuersignals nicht durchgeführt, schließt das Relais und aktiviert den Fehlerausgang, der über die Anschlüsse 64 läuft. Somit ist ein Fehlerausgang vorhanden, wenn nicht das System fortlaufend den vorgeschriebenen codierten Ausgang in der gewünschten Folge liefert.
Ein volles Verständnis der Erfindung, soweit bisher beschrieben, kann am besten in Verbindung mit der Darstellung einer tatsächlichen Anwendung erhalten so werden, beispielsweise in der Anwendung als Durchfluß-Überwachungssystem für Kernreaktoren. Ein solches System ist allgemein in der US-PS 3932211 (entspricht der deutschen Patentanmeldung P 2432566.4) beschrieben.
Der Zweck dieses Systems liegt darin, den Atomreaktorkem periodisch abzufragen, wobei sin bereits vorhandenes bewegliches im Kern angeordnetes Durchfluß-Darstellungssysiem verwendet wird. Der Neutronendurchfluß durch die axiale Höhe des Kerns wird aufgezeichnet, normiert und dann nach ungewöhnlichen Spitzen gesucht, die die annehmbaren Grenzen überschreiten. Ungewöhnliche Spitzen in der axialen Verschiebung können auf abnormal lokalisierte Erhitzung im Kern zurückgeführt werden. Die lokalisierte Leistungserhöhung muß innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten werden, um die Wirksamkeit derNotkühlsvsteme für den Kern im Falle von unwahrschein lichen ernsten Betriebsstörungen sicherzustellen.
Das Überwachungssystem für die axiale Leistungsverteilung benutzt analoge Schaltkreise, um die axialen Durchflußdaten zu normieren, indem ein Verhältnis Spitze zu Durchschnitt berechnet wird. Das System erzeugt dann einen Alarm, wenn das berechnete Verhältnis einen festen annehmbaren Schwellwen überschreitet. Neue Spezifikationen machen es notwendig, einen Alarmschwellwert festzulegen, der eine Funktion der axialen Stellung innerhalb des Kerns ist. Höhere Spitzen können am Boden des Reaktorkerns eher toleriert werden, als am oberen Ende des Kerns. Der Alarmschwellwert nimmt daher gleichförmig mit ansteigender Kernhöhe ab. Um diese Funktion in richtiger Weise durchzuführen, müssen die Rohdaten abgetastet und während der gesamten Abtastung gespeichert werden, da der wahre Durchschnitt nur am Ende eines jeden AbtastzykJusses berechnet werden kann. Eine normierte Kurve muß erzeugt und mit dem veränderlichen Alarmschwellwert verglichen werden. Eine analoge Ausführung dieser Funktion wäre sehr aufwendig und kompliziert, verglichen mit einer digitalen Lösung, wenn eine große Anzahl von Abtastungen vorhanden ist. Entsprechend sollte ein Digitalrechnersystem verwendet werden, das einen Kleincomputer benutzt.
Um die Gültigkeit der gesammelten Daten und der aus diesen Daten errechneten Ergebnisse sicherzustellen, wird die erfindungsgemäße Fehlerüberwachung angewendet, um das Kraftwerkspersonal unmittelbar auf fehlerhafte Betriebsbedingungen aufmerksam zu machen. Im wesentlichen ist das System in Fig. 2 schematisch dargestellt, wo der Computer so programmiert ist, daß er periodisch eine ausgebildete Folge von codierten Ausgängen einem asynchronen Fehlerdetektor während des Verlaufs des normalen Rechenprogramms vorlegt. Wiederum wird die Periode, mit der die codierten Ausgänge geliefert werden, durch das Intervall des IniervaUtaktgebers 32 festgelegt. Zusätzlich ist der Kleincomputer so programmiert, daß er ununterbrochen Diagnoseroutinen zwischen den Axial-Abtastperioden des Durchfhißmonitors durchführt, um fcr*.-laufend den Betrieb des Rechners und der zugehörigen Ausrüstung zu überprüfen. Während des Verlaufs einer derartigen Diagnoseroutine werden von dem Diagnoseprogramm der vorgewählte codierte Ausgang des asynchronen Fehlerdetektor geliefert, um das Taktgeberintervall neu auszulösen. Wird während des Diagnoseverfahrens eine Fehlfunktion ermittelt, wird der Kleincomputer nicht durch die nächst folgende Anordnung von Befehlen laufen und die Ausgabe von vorgewählten codierten Signalen, die zur Wiederauslösung des Intervalltaktgebers erforderlich sind, nicht liefern. Somit wird ein Ausgang erzeugt, der eine Fehlfunktion anzeigt, die auf den Betrieb des Rechners zurückgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung der Fehlfunktion in einem elektrischen Gerät, das eine Anzahl von un- S terschiedlichen Operationen ausführt, die in einer vorbestimmten Aufeinanderfolge auftreten, bei welchen Operationen ein vorbestimmtes Ausgangssignal bei richtigem Auftreten einer gegebenen Anzahl der verschiedenen Operationen periodisch erzeugt wird, wobei das Ausgangssignal einem ein Zeitintervall festlegenden Glied zugeführt wird, das ein einen Fehler anzeigendes Fehlersignal solange unterdrückt, wie innerhalb des ausgelösten Zeitintervalls eine erneute Auslösung erfolgt, dadurch is gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal codiert ist und das codierte Ausgangssignal erst nach Decodierung in einem Decodierglied (38, 40,42,44 Fig. 3) dem ein Zeitintervall festlegenden Glied (48 bis 60) zugeführt wird, wobei die codierten Ausgangssignale während vorgewählter Operationen erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die das elektrische Gerät (14) und die das Decodierglied enthaltende Überwachungseinrichtung (18) verbindende Sammelleitung (10) laufende Eingangssignale derart codiert sind, daß in einer der Übertragungsleitungen der Sammelleitung (10) auftretende Fehler die Codierung ändern würden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal eine Folge von Komplementäradressen umfaßt, di» die zugeteilten Adressenleitungen vollständig einnehmen, sowie eine entsprechende Folge von Komp'-^mentärdaten-Worten, die die zugeteilten Datenleitungen der Sammelleitung vollständig beanspruchen.
4. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, bei denen ein Digitalprozessor (26) über eine Sammelleitung (10) mit zumindest einem Eingabe/Ausgabemodul (28) sowie einer Überwachungseinrichtung (18) verbunden ist, die einen Alarmausgang (36) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalprozessor (26) einen Festwertspeicher (24) aufweist, in dem vorbestimmte Adressen- und Datenworte gespeichert sind, dem ein Auslösekreis (20, 22) vorgeschaltet ist, der aufgrund eines von der Sammelleitung (10) stammenden Auslösesignals den Festwertspeicher (24) derart ansteuert, daß dieser der Sammelleitung Komplementäradressen und Komplementärdatenworte in vorbestimmter Folge zufuhrt, und daß die Überwachungseinrichtung (18) einen die vorbestimmten Folgen identifizierende Decodierschaltkreis (30) umfaßt, der bei Aufnahme und richtiger Decodierung der Folgen ein Ausgangssignal abgibt, das einem Zeitglied (35) zugeführt ist, das bei Aufnahme des Ausgangssignals ein Signal vorbestimmter Zeitdauer abgibt, das als Inhibitionssignal einem Alarmkreis (34) zugeführt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekreis (20. 22) einen Zähler (22) mit vorgeschaltetem Takij'-ber (20) mit einer festen Taktperiode umfaßt, so daß der Festwertspeicher (24) mit einer festen Taktperiode seine Ausgangsdaten an die Sammelleitung (10) abgibt, und daß die Festwertspeicherperiode geringfügig größer als die vorbestimmte Dauer des Zeitgliedes (32) der Überwachungseinrichtungen zur Überprüfung ihrer Betriebsfähigkeit kurzzeitig zu aktivieren.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekreis von dem Digjtalprozessor (26) gebildet ist, der die Folge von Komplementäradressen und Komplementärdatenworten abgibt
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (18) einen Decodierer (38, 40; 42, *4. Fig. 3) für zwei zueinander komplementäre Adressen auf zugehörigen Adressenleitungen (DSO bis DSS), für zwei zueinander komplementäre Datenworte auf zugehörigen Datenleitungen (DATA 0 bis DATA 15) und/oder für zueinander komplementäre Si-juersignale auf zugehörigen Steuerleitungen umfaßt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung .(18) eine dem Decodierer (38 bis 44) nachgeschaltete Verknüpfungsschaltung (Flip-Flop 48 bis 54) zur Steuerung der Aufeinanderfolge der Komplementärwerte umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verknüpfungsschaltung zwei monostabile Schaltungen (56, 58) mit einstellbarer Verzögerungszeit nachgeschaltet sind, deren jeweiliger Ausgang mit einem NAND-Verknüpfungsglied (60) verbunden ist, das seinerseits ein Alarmrelais (62) derart ansteuert, daß das Relais für die Dauer des Zeitsteuersignals der monostabilen Schaltungen deaktiviert ist.
10. Verwendung des Gerätes nach einem der Ansprüche 4 bis 9 in einem Neutronendurchflußüberwachungssystem für einen Kernreaktor.
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