DE2106163A1 - Verfahren zum Prüfen von Einheiten eines programmgesteuerten Verarbeitungssystems - Google Patents

Verfahren zum Prüfen von Einheiten eines programmgesteuerten Verarbeitungssystems

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DE2106163A1 DE19712106163 DE2106163A DE2106163A1 DE 2106163 A1 DE2106163 A1 DE 2106163A1 DE 19712106163 DE19712106163 DE 19712106163 DE 2106163 A DE2106163 A DE 2106163A DE 2106163 A1 DE2106163 A1 DE 2106163A1
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Description

Verfahren zum Prüfen von Einheiten eines programmgesteuerten Verarbeitunpcssystems ♦
Die Erfindung bezieht sich auf ein' Verfahren zum Prüfen von Einheiten eines modular aufgebauten programmgesteuerten 'Verarbeitungssystems durch Veränderung der Betriebsspannungen.
An die Zuverlässigkeit von programmgesteuerten Verarbeitungssystemen werden vor allem dann sehr hohe Anforderungen gestellt, wenn es sich um Verarbeitungssysteme handelt, die wie beispielsweise ein programmgesteuerte^ Vermittlungssystem, ständig einsatzbereit sein müssen. Der Ausfall einzelner Systemeinheiten darf auf keinen FaIl zu einem Ausfall des gesamten Systems führen. Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit ist es bekannt, die Redundanz eines Systems, beispielsweise durch Verdoppelung des gesamten Systems oder durch Verdoppelung einzelner Einheiten des Systems zu erhöhen. Weiterhin ist es bekannt, zur Erhöhung der Sicherheit und der Zuverlässigkeit, die Austauschbarkeit einzelner Teilbereiche des Systems vorzusehen. In der Datenverarbeitungstechnik wird diese Art des Systemaufbaues mit dem Begriff "modularer Aufbau" bezeichnet, wobei als sogenanntes Modul jeweils ein austauschbar τ? Systemteil, im folgenden Systemeinheit genannt, bezeichnet ist.
Die Zuverlässigkeit eines Verarbeitungssystems hängt jedoch nicht nur davon ab, daß bei Ausfall einer Systemeinheit das Gesamtsystem unterbrechungsfrei weiterarbeitet, vielmehr ist es von ebenso großer Bedeutung, bereits während des fehlerfreien Betriebs ständig die Arbeitsweise des Systems überprüfen und überwachen zu können. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Ergebnisse von in den mehrfach vorhandenen Systera-
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einheiten ablaufenden Vorgänge zu vergleichen oder periodisch Prüfprogramme, sogenannte Routinetests ablaufen zu lassen. In Rahmen solcher Routinetests ist es bekannt, die geforderte bzw. die tatsächliche Betriebssicherheit dadurch zu ermitteln, daß im Ablauf eines Routinetestprogranuns die Betriebsspannung geändert wird, um durch Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Betriebsspannungen im Grenzbereich der vorgeschriebenen Betriebsnennspannungen Abweichungen im Betrieb festzustellen. Es hat sich herausgestellt, daß die Veränderung der Betriebsspannung sowohl bei der Früherkennung von Fehlern als auch bei der Fehlersuche selbst ein sehr gutes Hilfsmittel ist.
Auch der im folgenden beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Prüfung von Einheiten eines modular aufgebauten programmgesteuerten Verarbeitungssystems durch Veränderung der Betriebsspannung zu ermöglichen. Gemäß der Er-, findung wird das dadurch erreicht, daß eine von einer Programmsteuereinheit ausgehende Befehlsinformation in an sich bekannter Y/eise über die die Systemeinheiten verbindende Systemnormschnittstelle nach Anforderung und Zuteilung eines Speieherzyklus an eine Signalstation übergeben wird, in der nach Auswertung der Befehlsinformation eine Signalinformation gebildet und an eine der einer zu prüfenden Systemeinheit zugeordneten Stromversorgiingseinrichtung weitergegeben wird, daß dort, abhängig von der übermittelten Signalinformation die Betriebsspannung im Grenzbereich der für den Betrieb vorgegebenen Werte veränderbar ist, wobei gleichzeitig mit der Dur chführung einer Spannungsänderung eine Meldeinformation zur Aussendung gelangt, die dem zentralen Teil des Systems zur Verfügung steht und nach Eingabe in einen bestimmten Teil des zentralen Speichers als Information für ein Testprogramm dient und daß die Rückstellung einer Stromvers orgungseinrichtung (SV) programmgesteuert über die Signalstation (LS) oder über eine zusätzliche Rückstellung (RL) geschieht.
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Die Signalstation, die durch einen, von einer Programmsteuereinheit des Systems ausgehenden Änderungsbefehl erreicht wird, kann zentral oder dezentral angeordnet sein. Im ersten Falle ist die Signalstation über die Systemnormschnittstelle erreichbar. Das kann in an sich bekannter Weise dadurch geschehen, daß eine einen Änderungsbefehl abgebende Programmsteuereinheit durch Setzen eines Anforderungsbits im zentralen Teil des Verarbeitungssystems einen Speicherzyklus zur Übergabe des Programms an die Signalstation anfordert. Uach der Dekodierung der Befehlsinformation in der Signalstation ist von dort aus eine bestimmte Stromversorgungseinrichtung erreichbar, der dann eine entsprechende Signalinformation übergeben wird, die in der betreffenden Stromversorgungseinrichtung die Änderung der Betriebsspannung bewirkt.
Im zweiten Falle ist jeder Systemeinheit, deren Stromversorgungseinrichtungen in die programmierte Spannungsänderung einbezogen werden sollen, eine solche Signalstation zugeordnet. Die von einer Programmsteuereinheit ausgehenden Befehle werden dabei in an sich bekannter Weise einer bestimmten Systemeinheit, deren Stromversorgung« einrichtungen geändert werden sollen, übergeben. Auch in diesem Fall wird demnach der Änderungsbefehl durch Programme, die in den Programmsteuereinheiten ablaufen, eingeleitet. Für die Durchführung der Änderung in den Stromversorgungseinrichtungen dagegen ist jeweils die zu prüfende Systemeinheit zuständig. Die dezentral vorhandenen Signalstationen können dabei entweder als Teil der zu prüfenden Systemeinheit oder als davon getrennte Einheiten vorhanden sein. Außer diesen beiden aufgezeigten Möglichkeiten für die Anordnung der Signalstation, können diese auch teilweise zentral, beispielsweise für eine bestimmte Gruppe von Systemeinheiten, und teilweise dezentral angeordnet sein.
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Die Ausführung eines, Änderungen der Betriebsspannung bewirkenden Befehls wird von den einzelnen Stromversorgungseinrichtungen durch eine Meldeinformation quittiert, die dem zentralen Teil des Verarbeitungssystems zum Zwecke der Überwachung, zur Verfügung steht. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Meldeinformationen gesammelt einer zentralen Abfrageneinrichtung zugeführt werden und von dort aus im Rahmen eines Programms erreichbar sind. Sie können somit in einen bestimmten Speicherbereich des zentralen Speichers eingegeben werden und stehen dann einan Testprogramrn zur Verfügung, das beispielsweise durch Vergleich der die Änderung auslösenden Informationen mit den nach Durchführung der Änderung eintreffenden Informationen sowohl die Durchführung von Änderungprοgraminen als auch deren Richtigkeit überwachen kann.
Zur Rückstellung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen in den Betriebszustand, während dem sie die vorgeschriebene Betriebsspannung abgeben, kann durch einen entsprechenden Befehl oder durch zwangsweises Rücksetzen der betreffenden Stromversorgungseinrichtung erfolgen. Insbesondere für die zuletzt angegebene Möglichkeit ist mit besonderem Vorteil eine von der Abfrageeinrichtung ansteuerbare Rücksetzleitung vorhanden, die beispielsweise im Kabel, über die die Meldeinformation übertragen werden, geführt ist; Dadurch besteht die Möglichkeit, die Stromversorgungseinrichtungen auch bei fehlerhaftem Arbeiten der Signalstationen auf ihrem Betriebsnennwert festzuhalten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, (P 2 o12 052.9) zur programmierten Fehlersuche in einem programmge- · steuerten Verarbeitungssystem eine fehlerhaft arbeitende Systemeinheit in einem speziellen Diagncsezustand
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versetzen, während dessen Dauer die fehlerhafte Systemeinheit nur mit solchen fehlerfrei arbeitenden gystemeinheiten des Heßtsystems verkehren kann, die sich ebenfalls entweder ständig oder zeitweise iia Diagnosezustand befinden, Damit wird der Vorteil er^ reicht, daß fehlerhafte Systemeinheiten während des Ablaufs ihres Diagnoseprogramms ®it anderen System« einheite.n ^jeweils nur dann verkehren, wenn sich auch diese im. Diagnosezustand befinden, Ein etwa auftreten» der Fehler kann sieh dann also nipht auf daa Gesamt« system auswirken. Ausgehend von diesem Vorschlag wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, die Änderung der Vers or gimga spannung in"Stromversorgungseinrichtung gen, die den direkt an die den Verkehr zwiscte η den einzelnen Systemeinheiten übernehmenden Systemnorm-' .schnittstelle angeschlossenen Systemeinheiten auge«* ordnet sind, nur dann durchzuführen,, wenn sich die entsprechenden Systemeinheiten im erwähnten Diagnosezustand befinden, Die Änderung der Versorgungsspannung in einer Stromversorgungseinrichtung dagegen, die einer über weitere externe Schnittstellen an die direkt an die S.ystemnarmsGhnittstelle angeschlossenen Systemein-' heiten zugeordnet ist, wird zweckmäßig nur dann durchs geführt, wenn sich die Systemeinheit, über die die zu»* erst genannte Systemeinheit an die Systemnormschnittstelle angeschlossen ißt, im Betriebszustand befindet»
Einzelheiten der Erfindung werden im "folgenden unter gugnahme auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die Figur 1 ein Ausführungsbeispiel, in die Signalstation zentral vorhanden ist, während dem Ausführungsbeispiel der· Figur 2 eine dezentrale nung der Signalstationen zugrunde liegt.
Das in der Figur 1 dargestellte Vprarbeitungasystem be*» steht aus einer Reihe yon Systemeinheiten BE, die ihre.?
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Arbeitsweise im System entsprechend als Leitungsanschlußeinheit, als Pragrammsteuereinheit, als Geräteanachlufleinheit und alß Speichereinheit bezeichnet sind. Der mqdulare Aufbau des Verarbeitungssystems äußert sich dadurch, daß die einzelnen Systemeinheiten jeweils doppelt vorhanden sind. In der Figur 1 sind aus diesem Grunde jeweils zwei Leitungsanschlußeinheiten LEI und LE2, zwei Pragrammsteuereinheiten PE1 und P32, zwei Geräteanschlußeinheiten GE1 und GE2 sowie zwei Speichereinheiten SP1 und SP2 vorhanden. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf ein Verarbeitungssystem beschränkt, das nur die In der Figur 1 dargestellten Systemeinheiten enthält.
In einem solchen System findet der Verkehr zwischen den einzelnen Systemeinheiten stets zyklusweise über .die die einzelnen Systemeinheiten verbindende sogenannte Systemnormschnittstelle SJJS statt. Dazu ist jede Systemeinheit über Leitungen zur Übertragung von Steuerkriterien und zur Übertragung von Informationen an die Systemnormschnittstelle angeschaltet.
Das geschieht, wie bekannt, in der Weise, daß eine Systemeinheit, die Zugang zu einer anderen Systemeinheit wünscht, eine Zyklusanforderung aussendet» die in einer dem zentralen Teil zugeordneten Speicherablaufsteuerung SAS1 bzw, SAS2 bewertet wird und zur Zuteilung eines Speicherzyklus führen, Der Informationsaustausch findet dann mit dem zugeteilten Speicherzyklus statt. Jeder Systemeinheit ist eine Stromversorgungseinrichtung SV zugeordnet, deren Spannungswerte erfindungsgemäß programmiert änderbar sind. Dazu ist die Signalstatian LS vorhanden» die in der gleichen Weise wie eine Systemeinheit an die. Systemnormschnittstelle SNS angeschossen igt und somit von allen Byßtemeinheiten aus erreichbar ist als auch %u allen Systemeinheiten Zugang hab- r
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Über die Signalstation LS ist jede Stromversorgungseinrichtung gezielt erreichbar. Die Stromversorgungsexnrxchtungen selbst sind über eine Meldeleitung ML mit einer zentralen
Abfrageeinrichtung AE verbunden. Ebenso sind sie von der
zentralen Abfrageeinrichtung AE aus über eine Rückstelleitung RL erreichbar. Meldeleitung und Rücksetzleitung könen dabei javeils über die Adern eines gemeinsamen Kabels geführt sein. Die zentrale Abfrageeinrichtung AE kann beispielsweise über eine der Geräteanschlußeinheiten, in der Figur 1 über die Geräteansehlußeinheit GE2 mit dem System in Verkehr treten.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise des in der Figur 1
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Dabei wird als Voraussetzung angenommen, daß die übertragung von Signalinformationen zwischen der Signalstation LS und
den einzelnen Stromversorgungseinrichtungen SV über beispielsweise 4 Signaladern einer Signalleitung SL geschieht. Auf diese Weise ist es möglich, eine Veränderung der Betriebsspannung in 4 Stufen vorzunehmen. So kann durch die Übertragung jeweils einer logischen "1" auf einer der Signaladern innerhalb einer Signalleitung eine 5— oder 10-prozentige Erhöhung bzw. eine 5- oder 10-prozentige Erniedrigung der Betriebsspannung bewirkt werden. Auf der anderen Seite ist es möglich, durch die Übertragung einer auf allen Signaladern einer Signalleitung erscheinenden logischen "O" die normale Betriebsspannung einzustellen. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die 4-stufige Veränderung der Versorgungsspannung beschränkt. Vielmehr ist auch eine mehrfache Veränderung
möglich bzw. es können auch mehrere Spannungen, z.B. auch in anderen Stufen, eingestellt werden, γ/obei die Signaladern
dann mehrfach vorhanden sein können.
Der Befehl -zur Veränderung der Versorgungsspannung in einer Stromversorgungseinrichtung geht von einer der Programmsteuereinheiten» beispielsweise von der Programmsteuereinheit ΡΞ1 aus. Diese setzt ein Anforderungsbit in einem Teil einer der Speicherablauf steuerung SAS1 . Mit der Zuteilung eines Speicherzyklus, eier
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entweder nach Setzen des Anforderungsbits automatisch oder durch einen von der Signalstation LS ausgehenden in bestimmten Zeitabständen die Speicherablaufsteuerung erreichenden Abfrageimpuls zugeteilt wird, wird die Befehlsinformation an die Signalstation LS übergeben. Dort wird die Befehlsinformation dekodiert und als Signalinformation über eine Signalader der Signalleitung SL einer bestimmten Stromversorgungseinrichtung übergeben. Die Änderungen in der Betriebsspannung werden über die Meldeleitung Ml als Meldeinformation der zentralen Abfrageeinrichtung AE übergeben und stehen von dort über die Geräteanschlußeinheit GE2 und die Systemnormschnittstelle SNS dem zentralen Teil zur Verfügung. Gleichzeitig steht im Rahmen eines Programms, das in der Programmßteuereinheit PE1 abläuft, auch die sich in der betreffenden Systemeinheit durch die Spannungsänderung einstellenden Veränderungen über die Systemnormschnittstelle SNS dem zentralen Teil zur Verfügung. Das bedeutet, daß durch ein Routinetestprogramm auf Grund der zur Verfügung stehenden Informationen die Arbeitsweise der betreffenden Systemeinheit überprüft werden kann. Die Rückstellung der Betriebsspannung auf den Betrieb snennw er t kann entweder programmgesteuert, d.h. ausgehend von einer Programmsteuereinheit über die Signalstation LS erfolgen. Sie kann aber auch über die zentrale Abfrageeinrichtung und die Rückstelleitung RL geschehen, was wie bereits angegeben, den Vorteil hat, daß auch im Fall einer fehlerhaften Arbeitsweise der Signalstation die Stromversorgungseinrichtungen auf ihrem Nennwert festgehalten oder auf dem Nennwert zwangsweise zurückgestellt werden können.
Neben der im Ausführungsbeispiel der Figur 1 gezeigten zentralen Anordnung der Signalstation ist auch eine dezentrale Anordnung mehrerer Signalstationen möglich. Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 zeigt diese Möglichkeit.
Das dort dargestellte Verarbeitungssystem enthält wiederum die bereits genannten, jeweils mehrfacb vorhandenen System-
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einheiten SE, die über die Systemnormschnittstelle SNS mit dem zentralen Speicherteil, der ebenfalls zweifach vorhanden' ist, in Verkehr treten. Als wesentliche Systemeinheiten sind wiederum die als Leitungsanschlußeinheit LE vorhandene Systeraeinheit, in der lediglich die an die· Systemnormschnittstelle ' SB'S angeschlossenen Übertragungsablaufsteuerungen UeASI, UeAS2 doppelt vorhanden sind, die beiden Programmsteuereinheiten PE1» PE2, die Geräteanschlußeinheit G-E mit den doppelt vorhandenen Gerätesteuereinheiten GS1, G-S2 und die zentralen Speichereinheiten SP1, SP2, deren einzelne Speicherbanken SB über die Speicherablaufsteuerungen SAS1, SAS2 an die Systemnormschnittstelle SNS angeschlossen sind, dargestellt. Die Leitungsanschlußeinheit LE, an die die verschiedensten Zubringer und Abnehmer, die in der Figur mit Z ung A bezeichnet sind, angeschlossen sind, enthält im einzelnen eine Reihe von Systemanschlüssen SA, Ein- Ausgabecodewandler CW sowie die bereits genannten ÜbertragungsablaufSteuerungen UeASI, UeAS2. Die Gerätesteuereinheiten GS1, GS2 haben über die externen Geräteschnittstellenanpassungen GSA Zugang zu hier nicht dargestellten externen Einrichtungen. Die jeder Systemeinheit zugeordneten Stromversorgungseinrichtungen sind wiederum mit SV bezeichnet. Diese können bedarfsweise jeweils auch zu Gruppen von Versorgungseinrichtungen zusammengefaßt sein. Die Signalstationen LS -sind voraussetzungsgemäß dezentral vorhanden. Da es möglich ist, eine dezentrale-Signalstation sowohl als eigene Einrichtung einer Systemeinheit zuzuordnen oder als Teil der Systemeinheit auszubilden, sind in der Figur 2 beide Möglichkeiten angegeben. Die erste Möglichkei t ist dort für die Leitungsanschlußeinheit LE und die Programmsteuereinheit PE1 und PE2 gezeigt, während die zweite Möglichkeit für die Einheiten der Geräteanschlußeinheiten (GS1, GS2, GSA) und der Speichereinheit (SAS1, SAS2, SB) gezeigt ist. Jede Stromversorgungseinrichtung SV ist mit der ihr zugeordneten Systemeinheit über eine Energieversorgungsleitung verbunden. Die den einzelnen Systeineinheiten zugeordneten Stromversorgungseinrichtungen sind mit den Signalstationen der Systemeinheit jeweils
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über eine Signalleitung verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind in der als Leitungsanschlußeinbeit LE "bezeichneten Systemeinheit den Systemanschlüssen SA jeweils mehrere Stromversorgvirgseinrichtungen, den Ein- Ausgabecodewandlern CW ,jeweils eine und den Übertragungsablaufsteuerungen UeAS, UeAS2, ebenfalls jeweils eine Stromversorgungseinrichtung zugeordnet. In ähnlicher Weise ist in der als Geräteanschlußeinheit bezeichneten Systemeinheit den Geräte- . Steuereinheiten GS1, GS2 jeweils eine Stromversorgungseinrichtung zugeordnet, während den Geräteschnittstellenanpassungen GSA mehrere Stromversorgungseinrichtungen zugeordnet sind. Den Programmsteuereinheiten PE1, ΡΞ2 ist jeweils eine Stromversorgungseinrichtung zugeordnet. Ebenfalls sind im zentralen Bereich des Verarbeitungssystems der Speicherablauf steuerung SAS1, SAS2 jeweils eine Stromversorgungs-: einrichtung, den einseinen Speicherbanken SB jeweils mehrere Stromversrogungseinrichtungen zugeordnet. Die in der Figur stark ausgesogenen Übertragungswege dienen zur Übertragung von Steuerkriterien und Informationen zwischen den einzelnen Systemeinheiten im Gesamtsystem.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise des in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispieles soll wiederum als Voraussetzung angenommen werden, daß die Übertragung von Befehlsinformation über beispielsweise vier Signaladern der Signalleitungen SL geschieht, so daß eine Veränderung der Versorgungsspannung in vier Stufen möglich ist. Auch hier gilt dabei, daß" die Erfindung nicht auf die vierstufige -Veränderung der Versorgungsspannung beschränkt ist. Ebenso geht der Befehl zur Veränderung der Versorgungsspannung von einer Programmsteuerung, z.B. der Programmsteuerung PE1 aus, der durch Übergabe an eine Systemeinheit dort der Signalstation zur Verfugung steht.
Soll die Veränderung der Betriebsspannung in einer Stromversorgungseinrichtung erfolgen, die einer Programmsteuereinheit PE1 oder PE2 augeordnet ist, so wird das durch einen Spezial-
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befehl einer der Programmsteuereinheiten selbst eingeleitet. Es ist zweckmäßig die Ausführung dieses Befehls davon abhängig zu machen, daß sich die betreffende Programmsteuereinheit im bereits erwähnten Diagnosezustand befindet.
Wird eine Änderung der Betriebsspannung in einer der Stromversorgungseinrichtungen erforderlich, die einer Speichereinheit zugeordnet sind, d.h. ist ein Befehl für eine der den Speicherablaufsteuerungen SAS1, bzw. SAS2 oder eine der den Speicherbanken SB zugeordneten Stromversorgungseinrichtungen bestimmt, so wird dieser Befehl ebenfalls durch die Anforderung eines Speicherzyklus eingeleitet, mit dem jedoch gleichzeitig ein entsprechender Operationscode verbunden ist. Auch dieser Befehl geht von einer der Programmsteuereinheiten PE1 bzw. PE2 aus. Durch Adressierung wird dabei eine Speicherbank bwz. eine Speicherablaufsteuerung ermittelt und der dieser zugeordneten Signalstation die entsprechende Befehlsinformation übergeben. Zur Ausführung des Befehls gibi diese eine Signalinformation ab. Die dann folgende Operation wird zweckmäßig dann durchgeführt, wenn sich die betreffende Speicherbank oder die betreffende Speicherablaufsteuerung im. Diagnosezustand befindet. In Ausgestaltung der Erfindung ist es auf diesem Yfege auch möglich, nicht nur die Betriebsspannung sondern auch die Schwell- und Regelspannung der Kernspeicher in einer Speicherbank zu verändern.
Auch die Veränderung der Betriebsspannung in einer der Geräteanschlußeinheit zugeordneten Stromversorgungseinrichtung wird durch eine Befehlsinformation, die von einer Programmsteuereinheit ausgeht, eingeleitet. Diese gelangt über die betreffende Systemeinheit und die Signaladern der Signalleitung SL zu der Stromversorgungseinrichtung, die der Geräteanschlußheit zugeordnet ist. Betrifft der Änderungsbefehl lediglich eine Gerätesteuereinheit GS1 bzw. GS2 so wird er nur im
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Diagnosezustand der Gerätesteuereinheit ausgeführt. Betrifft der Änderungsbefehl dagegen eine der GerätesohnittstellenanpasBungen GSA, so wird er nur im Betriebszustand der entsprechenden Gerätesteuereinheit GS1, bzw. GS2 und im Betriebszustand der GeräteschnittstellenanpasBung GSA ausgeführt.
In ähnlicher Weise werden die Stromversorgungseinrichtungen der Leitungsanschlußeinheit LE durch Befehle, die von einer Programmsteuereinheit PE1, bzw» PE2 ausgehen, beeinflußt. In diesem Fall wird die Spannungsänderung durch eine, eine der Übertragungsablaufsteuerungen UeASI bzw. UeAS2 in der Leitungsanschlußeinheit LE erreichende Befehlsinformation eingeleitet. Betrifft dieser Befehl eine Änderung in den, einer Übertragungsablaufsteuerung zugeordneten Strömver-Borgungseinrichtungen, so kann die entsprechende Übertragungsablaufsteuerung im Diagnosezustand sein. Soll dagegen eine Änderung der Spannung in einer, den peripheren Einheiten der Leitungsanschlußeinheit, also eine den Eingabe- Ausgabecodewandlern CW bzw. den Systemanschlußeinheiten SA zugeordnete Stromversorgungseinrichtung veranlaßt werden, so wird der Befehl nur im Betriebszustand der Übertragungsablaufsteuerung durchgeführt. Auch in diesem Falle wird die Stromversorgungseinrichtung der peripheren Einheit der Leitungsanschlußeinheit von der Signalstation LS aus über die Signaladern der Signalleitungen SL bewirkt.
Weitere Systemeinheiten, die im Rahmen des Ausführungsbei-" Spieles nicht dargestellt sind, wie beispielsweise eine Zeichenbehandlungseinheit, können ebenfalls in "beschriebener Weise«durch entsprechende Befehle, die eine Veränderung der Betriebsspannung veranlassen, geprüft werden.
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Es wurde bereits daraufhin gewiesen, daß die Ausführung eines Befehls, der zu einer Veränderung der Yersorgungsspannung führt, durch eine Meldeinformation quittiert wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, diese Meldeinforniationen z. B. über eine besondere Leitung, die Meldeleitung ML, der Abfrageeinrichtung AE zuzuführen. Da die Abfrageeinrichtung AE als eine Einheit, die in üblicher Weise Zugang zum System hat, angeordnet werden kann, indem sie z.B. über die Geräteanschlußeinheit, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, angeschaltet ist, stehen die Meldeinformationen dann einem, vom Programm des Verarbeitungssystems bestimmten Speicherbereich in der Speichereinheit zur Verfügung. Dort kann also durch ein Prüfprogramm die Ausführung der programmierten Änderungsbefehle überwacht werden.
In diesem Zusammenhang ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, daß eine zentrale Rückstelleitung RL vorhanden ist, an die jeweils eine Rückstellader in den Signalkabeln angeschlossen sein kann, die von einer geeigneten, programmiert ansteuerbaren Ausgabeeinrichtung gespeist wird. Diese kann beispielsweise die bereits genannte Abfrageeinrichtung AE sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß alle Stromversorgungseinrichtungen auch bei Störung der zentralen oder der in der ihr zugeordneten Systemeinheit vorhandenen Signalstation wieder auf die normale Betriebsspannung zurückgestellt werden können. Es ergibt sich dann der weitere Vorteil, daß eine Verdopplung der Signalstation nicht erforderlich ist. In Figur 2 ist das am Beispiel der Leitungsanschlußeinheit LE gezeigt, wo für beide Übertragungssteuerungen UeASI und UeAS2 nur eine einzige Signalstation vorhanden ist. Es ist dann zwar nicht mehr möglich, bei einer Störung in der Signalstation LS den Einheiten dieser Systemeinheit A'nderungsbefehle zu übergeben, doch können die zugehörigen Stromversorgungseinrichtungen in den peripheren Einheiten über die zentrale Rückstelleitung auf ihrem Sollwert festge halten werden.
8 Patentanspräche
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Claims (8)

  1. - 14 Patentansprüche
    .J Verfahren zum Prüfen von Systemeinheiten eines modular aufgebauten programmgesteuerten Yerarbeitungssystems durch Veränderung der Versorgungespannung, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Programmsteuereinheit (PE) ausgehende Befehlsinformation in an sich "bekannter Weiße über die die Systemeinheiten (SE) verbindende Systemnormschnittstelle (SFS) nach Anforderung und Zuteilung eines Speicherzyklus an eine Signalstation (LS) übergeben wird, in der nach Auswertung der Befehlsinformation eine Signalinformation gebildet und an eine der zu prüfenden Systemeinheit zugeordneten Stroraversorgungseinrichtungen (SV) weitergegeben wird, daß dort, abhängig von der übermittelten Signalinformation die Betriebsspannung im Grenzbereich der für den Betrieb vorgegebenen Werte veränderbar ist, wobei gleichzeitig mit der Durchführung einer Spannungsänderung eine Meldeinformation sur Aussendung gelangt, die dem zentralen Teil des Systems zur Verfügung steht und nach Eingabe in einen bestimmten Teil des zentralen Speichers als Information für ein Testprogramm dient und daß die Rückstellung einer Stromversorgungseinrichtung (SV) programmgesteuert über die Signalstation (LS) oder über eine zusätzliche -Ruckstelleitung (RL) geschieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstation (LS in Figur 1) als zentrale Einheit direkt über die Systemnormschnittstelle (SNS) erreichbar ist und daß die Übergabe einer, eine Spannungsänderung in der Stromversorgungseinrichtung (SV) bewirkenden Signalinformation jeweils über, die Signalstation (LS) mit den Stromversorgungseinrichtungen (SV) verbindende Signalleitungen (SL) geschieht.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalstation (LS in Figur 2) als dezentrale Einheit jeweils über die zu prüfende Systemeinheit erreichbar ist und daß die Übergabe einer, eine Spannungsänderung in der zugeordneten Stromversorgungseinrichtung (SV) bewirkenden Signalinformation jeweils über, die Signalstation (LS) mit den Stromversorgungsein-* richtungen (SV) verbindende Signalleitungen (SL) geschieht.
  4. 4·^Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß durch die Signalinformation die Spannung der Stromversorgungseinrichtungen (SV) im * Grenzbereich der Betriebsspannung stufenweise, beispielsweise in Stufen von + 10 #, + 5 $> - 5 #, - 10 $ änderbar ist und daß die die Änderung bewirkenden Signalinformationen über in der Signalleitung (SL) geführte Adern übertragen werden,
  5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß durch die Signalinformation weitere, für den Betrieb der betreffenden Systemeinheit erforderlichen Spannungswerte der Stromversorgungseinrichtung (SV), beispielsweise Schwellspannungen, im Grenzbereich ihrer Betriebswerte änderbar ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die nach Durchführung einer Spannungsänderung von den Stromversorgungseinrichtungen (SV) abgegebenen Meldeinformationen über eine Meldeleitung (ML) an eine zentrale Abfrageeinrichtung (AE) gelangen, die als Teil einer Systemeinhcit, beispielsweise als an die Geräteanschlußeinheit (GS) anschaltbare externe Einrichtung, Zugang zum System hat.
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  7. 7« Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß zur Rückstellung einer Stromversorgungseinrichtung (SV) in die, die Betriebsnennspannung abgebende Lage außer den im Rahmen eines zentralen Programms über die Systemnornschnittstelle (SNS) und die Signalstation (LS) übertragenen Kriterien eine Rückstellinformation über eine Rückstelleitung (RL) übertragen wird und daß diese Information über eine vom zentralen Teil des Systemes unter Steuerung eines Überwachungsprogramms erreichbare Rückstelleinrichtung erzeugt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellinformation über mindestens, eine zusätzliche, in der Meldeleitung (ML) geführte Rückstellader (RL) übertragen wird und daß die Rückstellinforrsation in der zentralen Abfrageeinrichtung (AE) erzeugt wird.
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    Leerseite
DE19712106163 1971-02-10 1971-02-10 Verfahren zum Prüfen von Einheiten eines programmgesteuerten Verarbeitungssystems Pending DE2106163A1 (de)

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