DE2549087A1 - Aufzeichnungstraeger mit codierten informationen - Google Patents

Aufzeichnungstraeger mit codierten informationen

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Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az.: Case 1908/GER
AUFZEICHNUNGSTRÄGER MIT CODIERTEN INFORMATIONEN
Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger, auf dem eine Vielzahl von Informationsmerkmalen in einer vorbestimmten Folge angeordnet sind, wobei die Informationsmerkmale durch entsprechende Codemarkierungen dargestellt werden.
Aufzeichnungsträger der vorgenannten Art sind bereits bekannt. Auf einem derartigen Aufzeichnungsträger sind Codemarkierungen in Form iron mehreren konzentrischen Ringbereichen angeordnet, die jeweils eine von zwei möglichen Farben aufweisen. Der Vorteil eines derartigen Aufzeichnungsträgers liegt darin, daß die Information linear unabhängig von der örtlichen Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers abgetastet werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß auf dem Aufzeichnungsträger relativ viel Platz für die codierten Informationen benötigt wird, da jedes zusätzliche Informationsmerkmal durch einen konzentrischen Bereich dargestellt wird, der die anderen Ringbereiche umschließt. Somit werden die Durchmesser der Ringbereiche ungewöhnlich groß.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufzeichnungsträger aufzuzeigen, der durch lineare Abtastung gelesen werden kann, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Codemarkierungen eine zirkuläre Form aufweisen und in der genannten Sequenz entlang des Umfanges eines Kreises angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von AusfUhrungsbeispielen im einzelnen beschrieben, wobei Zeichnungen zu Hilfe genommen werden. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein Etikett für Handelsware mit codierter Information;
Fig. 2 eine Codetabelle von dem in Fig. 1 verwendeten Code;
Fig. 3Ä und Fig. 3B eine Darstellung der von dem Etikett gemäß Fig. 1 gelesenen Informationen;
Fig. 4 ein Etikett für Handelswaren mit Informationen eines anderen Codes;
Fig. 5 ein Codetabelle von dem in der Darstellung gemäß Fig. 4 verwendeten Code;
Fig. 6Ä und Fig. 6B die Darstellung der von dem Etikett gemäß Fig. 4 gelesenen Informationen;
Fig. 7 ein codiertes Zeichen von dem in Fig. 4 gezeigten Etikett zusammen mit einem diesen zugeordneten elektrischen Auslesesignal;
Fig. 8 eine Codierung, die auf dem Etikett gemäß Fig. 1 verwendet wird zusammen mit elektrischen Ablesesignalen entlang der verschiedenen Abtastpfade und
Fig. 9 ein Etikett für Handelsware, auf dem Informationen in einem weiteren Code dargestellt sind.
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In Fig. 1 ist ein Etikett 10 für Handelswaren dargestellt, auf dem Informationen in einem maschinenlesbaren Code durch Drucken oder auf andere Weise aufgebracht sind. Das Etikett ist aus einem geeigneten Material, zum Beispiel aus Papier, Plastik oder Metall hergestellt. Alternativ ist es auch möglich, die codierte Information durch Drucken oder anderweitig direkt auf einen Verkaufsartikel aufzubringen. Auf dem Etikett 10 ist ein dunkler Ring aufgedruckt. Der Ring 12 dient zur Definition des Bereiches, in dem die Codeinformation enthalten ist und kann ebenfalls beim Lesen der abzutastenden Informationen verwendet werden. Innerhalb des Ringes 12 ist eine Vielzahl von ringförmigen binären Codemarkierungen aufgedruckt, wie beispielsweise die Markierungen und 16. Die Codemarkierung 14 stellt eine binäre "0" und die Codemarkierung 16 eine binäre "1" dar. Dezimalziffern werden in binärer Form dargestellt unter Verwendung einer Gruppe von vier benachbarten Codemarkierungen gemäß des in Fig. 2 dargestellten Codes. Wird beispielsweise das Etikett im Uhrzeigersinne von dem Startcode S aus gelesen, so wird die erste Dezimalziffer durch 0001 dargestellt. Die Ziffern 1, 2, 9, 4 und 6 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in codierter Form auf dem Etikett enthalten. Auf dem Etikett 10 könnte somit jede beliebige andere Ziffernfolge aufgedruckt sein. Des weiteren könnte auch ein anderer als der hier beispielhaft beschriebene Vier-Bit-Code verwendet werden. Der Startcode S bestimmt den Beginn der Codeinformation,
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Er enthält die Informationsfolge 011110, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Binärcode für die Ziffern 1 bis 9 und 0 so verändert werden kann, daß nicht zwei benachbarte Digits eine Kombination von vier "l"en enthalten, wodurch eine Unterscheidung vom Startcode gewährleistet ist.
Um die codierte Information auf dem Etikett zu lesen, wird das Etikett 10 in Richtung des Pfeiles B durch eine Bedienungsperson oder durch eine geeignete Maschine, zum Beispiel durch ein Transportband, bewegt. Die Winkellage des Etiketts 10 bezogen auf seinen Mittelpunkt ist beliebig. Wenn das Etikett 10 in Richtung des Pfeiles B bewegt wird, wird es wiederholt in Richtung des Pfeiles A abgetastet. Die Breite des Abtaststrahls oder der Öffnung sollte in etwa so wie die Breite eines Ringteiles der codierten Information sein. Die Abtastfolge sollte so gewählt werden, daß alle Teile der codierten Information mindestens einmal abgetastet werden, wenn der Codebereich durch den Abtaststrahl abgetastet wird.
Beim Auslesen der Information wird die erste Binärinformation C, die durch den Abtaster gelesen wird, in die Mitte eines Schieberegisters 30, das in Fig. 3A dargestellt ist, geschoben. Alle Codemarkierungen, die anschließend links von der erstgelesenen Information abgelesen werden, gelangen in den linken Teil, das heißt links von der zuerst eingegebenen Information und alle die Informationen, welche rechts davon abgelesen werden, gelangen in den rechten Teil, das heißt rechts von der zuerst eingegebenen Information. Die Erkennung
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ob eine gelesene Codemarkierung links oder rechts von der zuerst gelesenen Markierung gelesen wurde, wird festgelegt durch die Zeit, in der eine Abtastung,mit der eine Markierung gelesen wird, in Bezug gesetzt wird mit der Zeit, in der die zuerst genannte Markierung abgetastet wurde. Alternativ kann die Zeit, bei der die Codemarkierungen abgetastet werden, in Bezug zu der Abtastung des Kreises gesetzt werden, um eine Feststellung zu treffen, ob eine Markierung links oder rechts von der zuerst gelesenen Markierung liegt. Somit wird eine Markierung, die kurz nach dem Feststellen des Ringes 12 gelesen wird, als eine links liegende Markierung bezeichnet und eine Markierung, die kurz vor dem zweiten Auftreten, das heißt kurz vor der zweiten Abtastung des Ringes 12 auftritt, als eine Markierung angesehen, die rechts angeordnet ist. Fig. 3A zeigt die Bit-Positionen in dem Schieberegister 30, die die Codemarkierungen einnehmen, wenn die Codemarkierung C die erste ist, die abgelesen wurde. Die Information im Schieberegister 30 wird in einer umlaufenden Art über eine Leitung 32 verschoben, um die Startinformation S in eine äußerste rechte Bit-Position des Schieberegisters 30 zu bringen, wie aus Fig. 3B ersichtlich ist. Die in Fig. 3B gespeicherte Information kann durch eine entsprechende Vorrichtung (nicht gezeigt) in korrekter Weise dargestellt werden. Obwohl in dem hier beschriebenen Beispiel nur ein System zum Lesen des Etiketts beschrieben ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß auch andere Systeme mit Erfolg verwendet werden können.
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Das Etikett 10 ist in dem hier beschriebenen Beispiel in heller Farbe dargestellt, während die gedruckten Codeinformationen dunkle Farben aufweisen. Ebenso könnte das Etikett eine dunkle Farbe aufweisen und die Codeinformationen könnten aus hellen Ringen bestehen. Eine magnetische Codierung könnte ebenso verwendet werden. Um der Bedienungsperson eine bessere Handhabung zu ermöglichen, ist das Etikett 10 mit einem Verlängerungstell 11 ausgestattet.
Fig. 4 zeigt ein Etikett 10, auf dem Informationen in einem zweiten Code dargestellt sind, bei dem eine Vielzahl von Codemarkierungen 18 kreisförmig angeordnet sind. Jede der Codemarkierungen 18 enthält einen Zentrumskreis, um den eine Vielzahl von Ringen konzentrisch angeordnet sind, die entweder aus heller Farbe oder aus dunkler Farbe bestehen. Jede der Codemarkierungen 18 wird außen von einem dunklen Ring 19 umschlossen, dem ein heller Ring 20 folgt. Jede der Codemarkierungen ist entsprechend dem verwendeten Code, der in der Tabelle gemäß Fig. 5 dargestellt ist, einer bestimmten Information zugeordnet, die ziffernmäßig ebenfalls für eine schnelle visuelle Erkennung auf dem Etikett aufgedruckt sein kann. Es wird hier davon ausgegangen, daß jede Codemarkierung eine dezimale Ziffer darstellt,, Das in Fig. 4 dargestellte Abtasten des Etiketts 10 kann in ähnlicher Weise durchgeführt werden wie das Abtasten des Etiketts 10, das in Fig. dargestellt ist. Der in Fig. 1 dargestellte Ring 12 kann ebenfalls um die Codemarkierungen 18 in Fig. 4 verwendet werden.
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Die in Fig. 5 dargestellte Tabelle zeigt die Codierung der Markierungen 18. Demgemäß entspricht ein dunkler Ring der binären "1" und ein heller Ring der binären "0".
Bei einer Abtastung in Richtung A und einer Etikettbewegung entlang der Richtung B ergibt sich eine Binärcodepositionierung in dem umlaufenden Schieberegister in der in Fig. 6A dargestellten Weise. Die Dezimalziffer liegt links von dem Zentrum, während die Dezimalziffer 6 rechts liegt. In dem Schieberegister 34 werden die Informationen über eine Leitung 36 weitergeschoben, so daß die Startinformation S in die äußerste rechte Position zu liegen kommt, wie in Fig. 6B dargestellt ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Codemarkierung stellt eine Dezimalziffer 5 dar und enthält drei schwarze Ringe, die durch zwei helle Kreise getrennt sind. Der Mittelpunkt besteht aus einem weißen Kreis. Wenn eine Abtastung entlang des Pfades A vorgenommen wird, wird ein Impuls entsprechend einer binären "Γ beim Feststellen eines dunklen Bereiches erzeugt und beim Feststellen eines hellen Bereiches wird eine binäre "0" erzeugt, wie in den darunterliegenden Wellenformen dargestellt ist. Eine höhere oder niedrigere Abtastung der Codemarkierung entsteht durch Veränderung der Breite des "!."-Impulses und hängt weiterhin von den Abständen der Codemarkierungen ab. In nichtgezeigten Vergleichsvorrichtungen kann die erzeugte Impulswellenform mit einem vorgegebenen Katalog von bekannten akzeptierbaren Wellenformen verglichen werden, so daß diejenigen Wellenformen eliminiert werden, die den Vergleichsanforderungen nicht genügen. Beim Akzeptieren lediglich der Wellenformen,
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die mit einer vorgegebenen Wellenform übereinstimmen, erfolgt eine Zurückweisung aller Abtastungen, die nicht durch den Mittelpunkt der Codemarkierungen verlaufen. Alle Wellenformen, die infolge von Störungen oder anderen nicht relevanten Markierungein erzeugt werden, können somit ebenfalls unterdrückt werden.
Im folgenden wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in der ein bedrucktes Etikett mit drei Abtastlinien L, M und N dargestellt ist. Die Leseergebnisse eines jeden dieser Abtastungen sind unmittelbar unter dem Etikett dargestellt. Die Abtastung L verläuft direkt durch den Mittelpunkt von zwei "Ο "-.Mark ie runge η und somit werden zwei Impulspaare 42, mit akzeptabler Breite erzeugt, die voneinander beabstandet sind und die zwischen den Impulsen 40 und 46 liegen, die durch das zweimalige Abtasten des Ringes 12 erzeugt wurden. Somit werden diese Impulse anschließend bei einem Vergleich akzeptiert, Die Abtastung M verläuft nicht durch das Zentrum von irgendwelchen Codewarkierungen. Es werden aber trotzdem zwei Markierungen erzeugt. Das Leseergebnis aus der Abtastung Kl sind die Impulse 48 und 50, die nicht als Lesesignale akzeptiert werden. Die Abtastung N erfolgt ordnungsgealß durch den Mittelpunkt einer Codemarkierung, was durch iem Impuls 52 angezeigt wird, der eine 11O" anzeigt. Eine 11I" ist durch die Gruppe 54 dargestellt, die aus vier Iinpuismarkierungen besteht, die aber nicht akzeptabel ist, wie durch die Impulse 56, 58 und 60 dargestellt ist. Der Abstand zwischen dem Impulspaar 58 ist zu gerifici, um diese als eine gültige "0" zu werten.
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In Fig. 9 ist ein Etikett 10 für Handelswaren gezeigt, auf dem eine Vielzahl von konzentrischen Ringmarkierungen 21 angeordnet ist, um die zwei imaginäre Kreise gezogen sind, Die Codierung und das Auslesen von derartigen Etiketten kann in der im vorangegangenen beschriebenen Art und Weise vorgenommen werden. Das Etikett in Fig. 9 enthält mehr Codemarkierungen als die in den Fig. 1 und 4 gezeigten Etikette und es eignet sich somit für Anwendungsgebiete, bei denen zusätzliche Daten auf dem gleichen Etikett aufgezeichnet werden müssen. Zusätzliche Kreise für eine erweiterte Aufzeichnungsfläche können, falls erwünscht, zur Aufzeichnung weiterer Informationen aufgebracht werden. Die erste Markierung, die an dem äußeren Kreis erzeugt wird, dient zur Synchronisation der Zeitschaltungen (nicht gezeigt), um festzustellen, welche nachfolgend abgelesenen Kreise zu den entsprechenden Codemarkierungen gehören. Ein Ring entsprechend dem Ring 12 kann um den äußeren Kreis herum oder zwischen die zwei Kreise aus Markierungen angeordnet werden, um eine zusätzliche Hilfe für die Decodierung der Markierungen zu bilden. Farbige Tinte oder andere Materialien mit reflektiver Eigenschaft oder magnetische Materialien können mit Erfolg als Codemarkierungen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    QJ Codiertes Aufzeichnungsmedium, auf dem eine Vielzahl von Informationsmerkmalen in einer vorbestimmten Folge angeordnet sind, wobei die Informationsmerkmale durch entsprechende Codemarkierungen dargestellt werden, dadurch gekennzei chnet, daß die Codemarkierungen eine zirkuläre Form aufweisen und in der genannten Sequenz entlang des Umfanges eines Kreises angeordnet sind.
    2. Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Startcodemuster (S), das am genannten Umfang des Kreises angeordnet ist, um den Beginn der genannten Folge festzulegen.
    3. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzächnet, daß die genannten Codemarkierungen eine kreisförmige Gestalt (14) oder zwei konzentrische kreisförmige Gestalten (16) aufweisen und jede Gestalt einen Kontrast in bezug auf den Hintergrund des Aufzeichnungsmediums (Fig. 1) aufweist.
    4. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Codemarkierungen ein scheibenförmiges Feld enthält und eine Vielzahl von ringförmigen um das genannte scheibenförmige Feld angeordnete Felder und wobei jedes Feld eine von zwei möglichen ausgewählten Charakteristiken (Fig. 4) aufweist.
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    5. Aufzeichnungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ringförmige Markierung (12), die konzentrisch zu den genannten Kreisen angeordnet ist und die so angeordnet ist» daß sie einen größeren Radius in bezug auf den Mittelpunkt des genannten Kreises aufweist als die Codenarkierytagera.
    6. Aufzeichnungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine codierte Darstellung aus einer Vielzahl von weiteren Inforraationsraerkiaalen, die in einer weiteren vorbes ti Hinten Folge angeordnet sind, wobei die weiteren Inforraationsinerkiiiale durch weitere entsprechende Codemarkierungen dargestellt sind und wobei die genannten weiteren Codemarkierungen eine kreisförmige Gestalt aufweisen und in einer weiteren vorbestimmten Folge um den Umfang eines weiteren Kreises konzentrisch angeordnet sind (Fig. 9).
    7. Datenabtastsystem, dadurch gekennzeichnet, daß
    es eine Abtastvorrichtung enthält, »it der ein Aufzeichnungsmedium gemäß einem der vorangehenden Ansprüche entlang einer Vielzahl von linearen Atrtss-tspuren alrg-etastet werden kann.
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