DE2548049A1 - Verfahren zur befestigung eines kolbens auf einer kolbenstange, insbesondere von hydraulischen teleskopdaempfern fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zur befestigung eines kolbens auf einer kolbenstange, insbesondere von hydraulischen teleskopdaempfern fuer kraftfahrzeuge

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DE2548049A1 DE19752548049 DE2548049A DE2548049A1 DE 2548049 A1 DE2548049 A1 DE 2548049A1 DE 19752548049 DE19752548049 DE 19752548049 DE 2548049 A DE2548049 A DE 2548049A DE 2548049 A1 DE2548049 A1 DE 2548049A1
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Wilfried Olbertz
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ZF Boge GmbH
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Boge GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/14Suspension elements of automobile vehicles

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • verfahren zur Befestigung eines Kolbens auf einer Kolben-
  • stange, insbesondere von hydraulischen Teleskopdämpfern für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange, insbesondere von hydraulischen Teleskopdämpfern für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mit einer Bohrung versehener Kolben auf einen Zapfen einer Kolbenstange bis zum Anschlag an eine von dem Zapfen und der Kolbenstange gebildeten Stützfläche gesteckt und zwischen dieser Stützfläche und einem gegenüber dem Zapfen radial vorstehenden Ringelement fest verspannt wird, wobei eine Verlängerung des Zapfens axial aus dem Kolben herausragt und beispielsweise zur Halterung von Funktionsteilen des Kolbens dient.
  • Aus der DT-PS 930 716 ist ein federbelastetes Ventil für einen Dämpfer bekannt, bei dem eine Kolbenstange mittels eines Spannstiftes in einem Kolben befestigt ist und einen aus dem Kolben herausragenden Schaft besitzt. Eine kreisvingförmige Ventilplatte sitzt nur am äußeren Umfang auf, und zwischen ihrer Innenbohrung und dem in diese hineinragenden Schaft ist ein Spalt für einen konstanten Durchlass vorgesehen. Die Ventilplatte wird durch eine Ventilfeder, die sich an einer auf den Schaft geschraubten Ventilmutter abstützt, auf ihren Sitz gedrückt. Die Anmelderin ist Ilerstellerin von Teleskopdämpfern und benutzt das bekannte federbelaXtete Ventil für in großen Stückzahlen hergestellte Kolben. Wegen verschiedener Unzulänglichkeiten der in dem Ausführungsbeispiel der DT-PS 930 716 gewählten Spannstiftbefestigung wendet die Anmelderin ein Verfahren zur Befestigung des Kolbens auf der Kolbenstange mit den eingangs genannten Merkmalen an, wobei das Ringelement in einer Ringmutter besteht, die auf ein Gewinde des Zapfens geschraubt wird und so den Kolben unter axialer Vorspannung auf der Kolbenstange hält. Auf ein weiteres Gewinde des Zapfens wird die Ventilmutter geschraubt. Hierbei wirkt sich als nachteilig aus, daß bei einer Serienmontage, insbesondere, wenn diese automatisiert wird, das Aufschrauben und Spannen der Ringmutter mit einem definierten Drehmoment sehr viel Sorgfalt erfordert, daß beim Aufschrauben der Venti Imutter das Öl verunreinigende Späne und Abrieb entstehen können und daß die Kolbenstange in aufwendiger Weise mit zwei Gewinden versehen ist. Die Ventilplatte ist als ein die Ventilmutter einschließendes Ventilhütchen von komplizierter Form ausgebildet.
  • Es besteht die Aufgabe, eine für eine automatisierte Montage günstige und die aufgezeigten Mängel vermeidende Befestigung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die zugleich eine einfache Form einer Ventilplatte ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein aus der Bohrung des Kolbens axial hervorstehender Umfangsbereich des zylindrischen Zapfens durch Ansetzen eines Werkzeugs spanlos in einen Ringwulst umgeformt wird, der den Kolben unter axialer Vorspannung gegen die Stirnfläche der Kolbenstange presst.
  • Auf diese Weise ist bei der Montage nur eine einfache, zweckmäßig hydraulische Pressverrichtung vorzusehen, bei der die Anwendung einer definierten Presskraft keine Schwierigkeiten macht. In vorteilhafter Weise kommt ein Gewinde des Zapfens in Fortfall und beim Aufstecken des Kolbens auf den Zapfen und der Herstellung der Ringwulst ist die Gefahr einer Spanbildung vermieden. Das Verfahren kann derart erfolgen, daß ein den Zapfen umfassendes Werkzeug das Material einer aus der Bohrung des Kolbens hervorstehenden Schulter des Zapfens durch einen Pressvorgang nach außen drückt und plastisch in einen Ringwulst umformt. Hierbei kann zugleich eine Stauchung des Zapfens eintreten, so daß ein mit Spiel in die Bohrung des Kolbens eingesetzter Zapfen in vorteilhafter Weise die Bohrung nach dem Pressvorgang satt ausfüllt, wie bei ietverbindungen bekannt ist.
  • Der Pressvorgang kann durch dynamische Mittel oder durch Wärme unterstützt werden. Die Ventilplatte kann als einfache, glatte oder gekröpfte Scheibe mit oder ohne äußeren Kragen ausgebildet werden, wobei eine raumsparende Möglichkeit für eine Unterbringung eines auf dem Zapfen mit engem Spiel gleitverschieblichen Steuerringes mit Flankenspiel gegeben ist, der in der einen Strömungsrichtung bei druckbedingter Anlage an der einen Flanke den konstanten Durchlass zwischen der Ventilplatte und dem Zapfen sperrt und bei druckbedingter Anlage an der anderen Flanke in der anderen Strömungsrichtung den konstanten Durchlass frei gibt. Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch allgemein für die Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange mit den genannten Merkmalen angewendet werden.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Kolben, der in einem Arbeitszylinder Dämpfungskräfte erzeugt und nach dem bisher angewendeten Verfahren mittels einer Ringmutter auf einer Kolbenstange befestigt ist, Fig. 2 ein für die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens vorbereitetes Kolbenstangenende, Fig. 3 ein Kolbenstangenende anderer Art, Fig. 4 einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren auf einer Kolbenstange befestigten Kolben.
  • Ein Kolben 1 ist nach Fig. 1 in einem ölgefüllten Arbeitszylinder 2 eines gedachten hydraulischen Dämpfers verschieblich geführt und erzeugt bei seinen Hin- und Herbewegungen Dämpfungskräfte durch Verdrängung von 01 aus einem Arbeitsraum 3 in einen Arbeitsraum 4 oder umgekehrt, wobei Kolbenkanäle 5 bzw. 6 durchströmt werden. Die Kolbenkanäle 5 sind durch eine federbelastete Ventilscheibe 7 abgedeckt.
  • Der mit einer Bohrung 8 versehene Kolben 1 ist auf einen Zapfen 9 einer Kolbenstange 10 bis zum Anschlag an eine von dem Zapfen 9 und der Kolbenstange 10 gebildeten Stützfläche 11 gesteckt. Der Zapfen 9 ist mit einem Gewinde 12 versehen und weist eine aus dem Kolben 1 herausragende Verlängerung 13 auf. Eine Ringmutter 14 ist auf das Gewinde 12 geschraubt, presst den Kolben 1 gegen die Stützfläche 11 und verbindet so den Kolben 1 fest mit der Kolbenstange 10. Ein Gewinde 15 auf der Verlängerung 13 dient zur Halterung einer Ventilmutter 16, an der sich eine Ventilfeder 17 abstützt.
  • Ein krei Mormiges Ventilhütchen 18 ist durch die Ventilfeder 17 unter Federvorspannung gesetzt und deckt einen Ringraum 19 ab, in den die Kolbenkanäle 6 münden. Zwischen dem Kolben 1 und dem Ventilhütchen 18 besteht ein kragenförmiger Ventilsitz 20. Das Ventilhütchen 18 schließt die Ringmutter 14 ein und bildet zwischen einer Innenbohrung 21 und der in diese hineinragenden Verlängerung des Zapfens 9 einen Spalt 22 für einen konstanten Durchlass, dessen Strömungswiderstand die Dämpfungskräfte des Kolbens 1 bei Bewegungen im Arbeitszylinder 2 mit kleinen Kolbengeschwindigkeiten bestimmt, solange die Ventilscheibe 7 bzw. das Ventilhütchen 18 nicht von ihren Sitzen abheben.
  • Nach Fig. 3 weist eine Kolbenstange 40 an einem Übergang in einen zylindrischen Zapfen 39 eine Stützfläche 41 und an einem Übergang des Zapfens 39 in eine Verlängerung 43 des Zapfens 39 eine Schulter 42 auf. Ein bei der Befestigung eines gedachten Kolbens auf der Kolbenstange 40 axial zu verspannender Kolben-bereich a ist durch strichpunktierte Linien 44 und 45 angedeutet, wobei der Bereich a die Dicke des Kolbens selbst und die Dicke von anderen beigelegten Kolbenteilen, z. B. Ventilplatten oder Beilagscheiben, einschließt. Die Länge b des Zapfens 39 ist so bemessen, daß die Schulter 42 bei der Montage um ein Maß c aus dem Kolben hervorsteht.
  • Durch das Maß c ist zugleich ein Umfangsbereich des Zapfens 39 gekennzeichnet, der bei dem erfindungsgemässen Verfahren in einen Ringwulst umgeformt wird.
  • Die Verlängerung 43 ist mit einem Gewinde 45 versehen, das zum Aufschrauben einer nicht gezeichneten Ventilmutter dient.
  • Eine Kolbenstange 60 nach Fig. 3 weist ähnlich wie die Kolbenstange 40 naeh Fig. 2 eine Stützfläche 61, einen Zapfen 59, eine Schulter 62, eine Verlängerung 63 des Zapfens 59 und ein Gewinde 65 auf. Die Schulter 62 ist mit einem Einstich 67 versehen, und dadurch ist ein Schulterkragen 66 gebildet, der bei der Montage eines Kolbens nach dem erfindungsgemässen Verfahren durch einen Pressvorgang nach aussen gedrückt wird.
  • Gemäß Fig. 4 ist ein Kolben 31 auf einer Kolbenstange 40 nach Fig. 2 befestigt und mit etwa den gleichen Einzelteilen zusammengebaut wie der Kolben 1 nach Fig. 1. Der Kolben 31 ist bis zum Anschlag an die Stützfläche 41 der Kolbenstange 40 auf den Zapfen 39 gestreckt, wobei in nicht gezeichneter Weise die Schulter 42 um das Maß c nach Fig. 2 aus der Bohrung 38 des Kolbens 31 hervorsteht. Ein die Verlängerung 43 des Zapfens 39 umfassendes gedachtes Werkzeug hat das Material der aus der Bohrung 38 hervorstehenden Schulter 42 durch einen Pressvorgang bekannter Art in einen Ringwulst 44 umgeformt, der den Kolben 31 gegen die Stützfläche 41 presst und dadurch fest mit der Kolbenstange 40 verbindet. Eine kreisringförmige Ventilplatte 48 von gleicher Wandstärke und einfacher Form wird durch eine Ventilfeder 47, die sich an einer auf das Gewinde 45 geschraubten Ventilmutter 46 abstützt, auf einen Ventilsitz 50 gedrückt und deckt Kolbenkanäle 36 ab. Zwischen einer Innenbohrung 51 der Ventilplatte 48 und der in diese hineinragenden Verlängerung 43 des Zapfens 39 ist ein Spalt 52 für einen konstanten Durchlass vorgesehen. Der Spalt 52 verbindet den Arbeitsraum 53 unter de. Kolben 31 mit einer von dem Ringwulst 44 und der Ventilplatte 48 gebildeten, zu den Kolbenkanälen 36 offenen Ringnut 54. In die Ringnut 54 kann - wie auf der linken Seite strichpunktiert dargestellt - ein auf dem Zapfen 39 gleitverschieblicher SteuePring 56 mit Flankenspiel eingebaut werden, der in der einen Strömungsrichtung des Öls durch die Kanäle 36 von oben nach unten infolge druckbedingter Anlage an der unteren Flanke der Ringnut 54 - wie gezeichnet - den Spalt 52 sperrt und in der anderen Strömungsrichtung von unten nach oben infolge druckbedingter Anlage an der oberen Flanke der Ringnut 54 den Spalt 52 freigibt. Der Spalt 52 ist durch diese Maßnahme nur in der Strömungsrichtung von unten nach oben als konstanter Durchlass wirksam. In der Strömungsrichtung von oben nach unten kann ein konstanter Durchlass mit von dem Spalt 52 abweichendem Querschnitt bestehen, der durch Kanäle an dem Steuerring 56 vorbei, z. B. durch das Spiel 55 zwischen dem Steuerring 56 und dem Zapfen 39, aus der Ringnut 54 in den Arbeitsraum 53 führt. Eine auf diese Weise verwirklichte Differenzierung des konstanten Durchlasses in beiden Strömungsrichtungen ermöglichteine große Freizügigkeit bei der Festlegung von Dämpfungskennlinien im Bereich kleiner Kolbengeschwindigkeiten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange, insbesondere von hydraulischen Teleskopdämpfern für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mit einer Bohrung versehener Kolben auf einen Zapfen einer Kolbenstange bis zum Anschlag an eine von dem Zapfen und der Kolbenstange gebildete Stützfläche gesteckt und zwischen dieser Stützfläche und einem gegenüber dem Zapfen radial vorstehenden Ringelement fest verspannt wird, wobei eine Verlängerung des Zapfens axial aus dem Kolben herausragt und beispielsweise zur Halterung von Funktionsteilen des Kolbens dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Bohrung des Kolbens axial hervorstehender Umfangsbereich des Zapfens durch Ansetzen eines Werkzeugs spanlos in einen Ringwulst umgeformt wird, der den Kolben unter axialer Vorspannung gegen die Stützfläche der Kolbenstange presst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zapfen (39) umfassendes Werkzeug das Material einer aus der Bohrung (38) des Kolbens (31) hervorstehenden Schulter (42, 62) des Zapfens durch einen Pressvorgang nach außen drückt und plastisch in einen Ringwulst (44) umformt, der den Kolben unter axialer Vorspannung gegen die Stützfläche (41) der Kolbenstange (40) presst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (62) mit einem Einstich (67) versehen ist.
  4. 4. Nach dem Verfahren von einem der Ansprüche 1 bis 3 hergeste!lten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von dem Ringwulst (44) und einer kreisringförmigen Ventilplatte (48), die mit einem Spalt (52) zwischen ihrer Innenbohrung (51) und der in diese hineinragenden Verlängerung (43) des Zapfens (39) versehen ist, gebildeten Ringnut (54) ein auf der Zapfenverlängerung (43) gleitverschieblicher Steuerring (56) mit Flankenspiel eingebaut ist, der den Spalt (52) in der einen Strömungsrichtung bei druckbedingter Anlage an der einen Flanke der Ringnut (54) sperrt und in der anderen Strömungsrichtung bei druckbedingter Anlage an der anderen Flanke der Ringnut freigibt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017684A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 Showa Manufacturing Co., Ltd. Hydraulischer Zylinder für eine Antriebseinheit eines Innen- oder Aussenbordmotors
DE3100910A1 (de) * 1981-01-14 1982-08-05 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Daempfventil fuer einen hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatischen schwingungsdaempfer
US4478387A (en) * 1981-10-22 1984-10-23 Itt Industries, Inc. Valve construction
DE4315458A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-24 Fichtel & Sachs Ag Ventil für einen hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer
WO2002053933A1 (de) * 2001-01-08 2002-07-11 Zf Sachs Ag Kolbenbefestigung
CN108213909A (zh) * 2016-12-15 2018-06-29 株洲时代新材料科技股份有限公司 一种液压衬套外套的翻边工装

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