DE2547877A1 - Kippvorrichtung zum entleeren von behaeltern, insbesondere muellgefaessen - Google Patents

Kippvorrichtung zum entleeren von behaeltern, insbesondere muellgefaessen

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DE2547877A1
DE2547877A1 DE19752547877 DE2547877A DE2547877A1 DE 2547877 A1 DE2547877 A1 DE 2547877A1 DE 19752547877 DE19752547877 DE 19752547877 DE 2547877 A DE2547877 A DE 2547877A DE 2547877 A1 DE2547877 A1 DE 2547877A1
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DE
Germany
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locking lever
claw
locking
jaw
slot
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Withdrawn
Application number
DE19752547877
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English (en)
Inventor
Jakob Naab
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Zoeller Kipper GmbH
Original Assignee
Zoeller Kipper GmbH
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Publication date
Application filed by Zoeller Kipper GmbH filed Critical Zoeller Kipper GmbH
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Publication of DE2547877A1 publication Critical patent/DE2547877A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/0223Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising elements for holding the receptacle
    • B65F2003/0243Means for locking the side, e.g. via spigots or trunnion pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern,
  • insbesondere Mullgefässen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere Mällgefässen in einen Müllsammelwagen, bestehend aus zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schwenkarmen, die mit je einer von einem oberen und einem unteren Backen begrenzten Klaue den Behälter an seitlichen Halteelementen, wie Achsstummeln, HandbUgeln o.dgl. erfassen, wobei die Klauen an ihrem Grund sich in einem Verriegelungsschlitz fortsetzen, und an den Schwenkarmen Anschläge vorgesehen sind, die dem Behälter die Schwenkbewegung der Schwenkarme aufzwingen, sowie den Behälter während der Schwenkbewegung unter Ausführung einer zusätzlichen Relativbewegung zu den Schwenkarmen mit den Halte elementen in den Verriegelungsschlitz gleiten lassen, und wobei an jeder Klaue ein Verriegelungshebel angebracht ist, der den Klaueneingang in oberer Kippstellung der Schwenkarme verschliesst.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 2 951 602) lässt der Verriegelungshebel in seiner Schliess-Stellung noch einen relativ grossen Bewegungsraum für das Halteelement des Behälters. Dieser Bewegungsraum erstreckt sich noch vom Grund der Klaue bis zum Klaueneingang. Wenn der zu entleerende Behält er in Entleerungsstellung abrupten Stössen ausgesetzt wird, um beispielsweise Behälterinahlt zu lösen, kann er sich mit seinen Halteeelementen noch weit innerhalb der Klaue bewegen. Dies gibt Anlass zu erhöhtem Verschleiss und Beschädigungen sowohl am Halteelement als auch an der Klaue.
  • Ivkn hat auch bereits Klauenformen gefunden, mit denen es bei entsprechender Gegenhalterung des zu entleerenden BehäMers am Deckel oder dergleichen nicht mehr notwendig ist, die Klaue in der oberen Kippstellung der Schwenkarme mit einem Verriegelungshebel zu verschliessen (DT-AS 1 226 036).
  • Wenn aber der zu entleerende Behälter nicht durch entsprechende Gegenhalterung am Deckel oder dergleichen gesichert werden kann, besteht die Gefahr, dass der weitgehend entleerte und dadurch leichte Behälter durch abruptes Lösen mit dem Halteelement aus der Klaue heraustreten oder herausfallen kann.
  • Demgegenüber ist es rufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern zu schaffen, mit der auch solche Behälter, die nicht am Deckel oder dergleichen gegengehalten sind, in oberer Kippstellung harten Stössen zum LRütteln oder dergleichen zu unterwerfen, ohne dass die Halteelemente in den Klauen nennenswerte Bewegungen ausführen können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass sich der Verriegelungshebel bis über den Klauengrund, zumhdest bis vor den Eingang des Verriegelungsschlitzes erstreckt. Hierdurch wird die Bewegungsmöglichkeit des Halteelementes in der Klaue bei eingekipptem Behälter stark0eduziert, dass es auch beim Rütteln zu keiner merklichen Verlagerung und Bewegung des jeweiligen Halteelementes in der Klaue kommt. Abgesehen davon, dass hierdurch der Rüttelvorgang mit besserer Intensität und Wirksankeit ausgeführt werden kann, wird der Verschleiss und die Gefahr der Beschädigung an Klaue und Halteelement wesentlich verringert.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung streckt sich der Verriegelungshebel so weit in den Verriegelungsschlitz hinein, dass der verbleibende, vom jeweiligen Halteelement zu besetzende Teil des Verriegelungsschlitzes etwa gleiche Länge wie Breite aufweist. Man erreicht dadurch optimale Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit des Halteelements in der Klaue.
  • Der Verriegelungshebel kann im Rahmen der Erfindung - wie ansich bekannt - durch am unteren Klauenbacken schwenkbar gelagert und zum Schwenken in Verriegelungsstellung und Freigabestellung aufgrund der eigenen Schwere ausgebildet sein.
  • Es lassen sich dadurch einfache Konstruktion verbunden mit hoher Betriebssicherheit erreichen, was insbesondere bei dem zweiten Eingriff des Verriegelungshebels in die Klaue hinein von Wichtigkeit ist.
  • Die Schwenkbewegung des Verriegelungshebels kann mittels eines Anschlages derart begrenzt sein, dass der Verriegelungshebel in Freigabestellung mit einer an ihm ausgebildeten Seitenfläche in der Fläche des Klauengrundes liegt.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der untere Klauenbacken mit einem vertikalen Aufnahme- und Lagerungsstift für den Verriegelungshebel ausgebildet. ist. Dadurch ist der Verriegelungshebel normalerweise, d.h. in Freigabestellung, praktisch völlig in den unteren Klaue enbacken aufgenommen und geschützt.
  • Der Verriegelungshebel kann im Rahmen der Erfindung - wie ansich bekannt- stirnseitig mit konkaver Anschlagfläche für das Halteelement ausgebildet sein. Diese konlrave Haltefläche bietet den Vorteil, dass beim Ausstossen des Halteelements an die Stirnfläche des Verriegelungshebels keine seitlichen Kraftkomponenten am Verriegelungshebel entstehen, die geeignet sein könnten, den Verriegelungshebel zu verschwenken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Kippvorrichtung gemäss der Erfindung schematisch in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Klaue in Aufnahme stellung, teilweise aufgeschnitten und Fig. 3 eine Klaue in Einkippstellung der Vorrichtung teilweise aufgesdhnitten.
  • Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Kippvorrichtung zum Entleeren von BSullgrossgefässen in Müllsammelwagen.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, über eine Schwenkwelle 2 hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schwenkarmen 1, die etwa D-förmig ausgebildet sind. Am rückwärtigen Ende des T-Steges des Schwenkarmes 1 ist eine Klaue 3 vorgesehen.
  • Jede dieser Klaue hat einen oberen Klauenbacken 4 und einen unteren Klauenbacken 5, zwischen denen einKlauengrund 6 gebildet ist. Von dem Klauengrund erstreckt sich rückwärts ein schlitzförmiger Klaueneingang 7 und nach vorwärts etwa im rechten Winkel dazu ein Verriegelungsschlitz 8. Die Klauen 3 sind dazu vorgesehen, jeweils ein in Figur 3 angedeutetes Halteelement des zu entleerenden illgrossbehälters, beispielsweise einen seitlichen Achsstummel 9, aufzunehmen. Dabei ist die Kippvorrichtung so ausgebiluet, dass beim Einführen dieses Halteelementes 9 auf den Klauengrund 6 Teile der Behälterwand gegen an den Schwenkarmen 1 angebrachten Anschlägen 10 liegen, die dem Zullgrossbehälter die Schwenkbewegung mit den Schwenkarmen 1 aufzwingen, aber trotzdem zulassen, dass bei der Aufwärtsschwenkbewegung der Schwenkarme 1 der Müllgrossbehälter eine relative Schwenkbewegung zu den Schwenkarmen 1 ausführt, und dabei mit seinen Halteelementen 9 in den Verriegelungsschlitz 8 der Klauen 3 gleitet, und zwar in eine Stellung, wie sie in Figur 3 wiedergegeben ist.
  • Die Klauen 3 sind mit je einem Verriegelungshebel 11 ausgerüstet, der am unteren Klauenbacken 5 schwenkbar gelagert ist, und sich in der in Figur 3 dargestellten oberen Kippstellung der Schwenkarme 1 bis vor den Eingang des Verriegelungsschlitzes 8 erstreckt. Wie Figur 3 zeigt, erstreckt sich der Verriegelungshebel ii noch so weit in den Verriegelungsschlitz 8 hinein, dass der verbleibende, vom jeweiligen Halteelement 9 zu besetzende Teil des Verriegelungsschlitzes etwa gleiche Länge wie Breite aufweist, was durch den gestrichelten Kreis 12 angedeutet ist. Das Verschwenken des Verriegelungshebels ii in die Verriegelungsstellung und Freigabestellung erfolgt - wie aufgrund Figur 2 und 3 erkennbar - aufgrund der eigenen Schwere des Verriegelungshebels 11. Die Schwenkbewegung des Verriegeiungshebels 11 ist jedoch mittels eines Anschlages 13 derart begrenzt, dass der Verriegelungshebel in Freigabestellung (vergl. Fig. 2) einer an ihm ausgebildeten Seitenfläche 14 in der Fläche des Klauengrundes 6 liegt. Damit wird die Fläche des Klauengrundes 6 vergrössert, um zu verhindern, dass im Bereich des Klauengrundes durch das oftmalige Zusammentreffen mit dem Halteelement erhöhter Verschleiss auftreten könnte, und insbesondere ein Grat entstehen könnte, der die Schwenkbarkeit des Verriegelungshebels 11 behindert.
  • Im dargestellten Beispiel ist der untere Klauenbacken 5 mit einem vertikalen Aufnahme- und Tagerschlitz 15 fUr den verriegelungshebel ausgebildet. Der Verriegelungshebel verschwindet dadurch in seiner Freigabe stellung fast völlig in diesem Aufnahme- und Iagerschlitz 15 bzw. steht nur mit einem kleinen Eckbereich 16 nach unten gegenüber dem unteren Klauenbacken vor, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, in der unteren Stellung der Schwenkarme 1 die Beweglichkeit des Verriegelungshebels 11 leicht zu überprüfen.
  • Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, ist der Verriegelungshebel 11 stirnseitig mit einer konkaven Anschlagfläche 17 für das Halteelement 9 ausgebildet. Dadurch werden von dem Halteelement 9 auf den Verriegelungshebel 11 ausgeübte Stösse praktisch auf die Schwenklagerung 18 des Verriegelungshebels 11 gerichtet, also verhindert, dass der Verriegelungshebel 11 durch einen vom Halteelement 9 ausgeübten Stoss aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkt werden könnte.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere Müllgefässen in einem Müllsammelwagen, bestehend aus zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schwenkarmen, die mit je einer von einem oberen und einem unteren Backen begrenzten Klaue den Behälter an seitlichen Halteelementen, wie Achsstummel, Handbügel oder dergleichen errasst, wobei die Klauen an ihrem Grund sich in einem Verriegelungsschlitz fortsetzen und an den Schwenkarmen Anschläge vorgesehen sind, die dem Behälter die Schwenkbewegung der Schwenkarme aufzwingen, sowie den Behälter während der Schwenkbewegung unter Ausführung einer zusätzlichen Relativbewegung zu den Schwenkarmen mit den Halteelementen in den Verriegelungsschlitz gleiten lassen, und wobei an jeder Klaue ein Verriegelungshebel angebracht ist, der den Klaueneingang in obere Kippstellung der Schwenkarme verschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verriegelungshebel (11) über den Klauengrund (6), zumindest bis vor den Eingang des Verriegelungsschlitzes (8) erstreckt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (11) sich so weit in den Verriegelungsschlitz (8) hineinerstreckt, dass der verbleibende, vom jeweiligen Halteelement (9) zu besetzende Teil des Verriegelungsschlitzes (8) etwa gleiche Länge wie Breite aufweist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (11) - wie ansich bekannt -am unteren Klauenbacken (5) schwenkbar gelagert mm Schwenken in Verriegelungsstellung und Freigabestellung aufgrund der eigenen Schwere ausgebildet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Verriegelungshebels (11) mittels eines Anschlages (13) derart begrenzt ist, dass der Verriegelungshebel (11) in Freigabestellung mit einer an ihm ausgebildeten Seitenfläche (14) der Fläche des Klauengrundes (6) liegt.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Klauenbacken (5) mit einem vertikalen Auinahme- und Lagerungsschlitz 05) für den Verriegelungshebel (11) ausgebildet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnot, dass der Verriegelungshebel (11) - wie ansich bekannt - stirnseitig mit konkaver Anschlagfläche (17) für das Haltedement (11) ausgebildet ist.
DE19752547877 1975-10-25 1975-10-25 Kippvorrichtung zum entleeren von behaeltern, insbesondere muellgefaessen Withdrawn DE2547877A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562516A1 (fr) * 1984-04-04 1985-10-11 Transordures Sa Container destine a recevoir des dechets
EP0554528A1 (de) * 1992-02-04 1993-08-11 Edelhoff M.S.T.S. Gmbh Aufnahmevorrichtung für Müllsammelfahrzeuge

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FR2562516A1 (fr) * 1984-04-04 1985-10-11 Transordures Sa Container destine a recevoir des dechets
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