DE2546798A1 - Anordnung zur umsetzung von schwenkbewegungen eines schwenkhebels in drehbewegungen einer welle - Google Patents

Anordnung zur umsetzung von schwenkbewegungen eines schwenkhebels in drehbewegungen einer welle

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DE2546798A1
DE2546798A1 DE19752546798 DE2546798A DE2546798A1 DE 2546798 A1 DE2546798 A1 DE 2546798A1 DE 19752546798 DE19752546798 DE 19752546798 DE 2546798 A DE2546798 A DE 2546798A DE 2546798 A1 DE2546798 A1 DE 2546798A1
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Rudolf Spiller
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/001Mechanisms with freewheeling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Anordnung z;ur Umsetzung von Schwenkbewegungen ei-
  • nes Schwenkhebels in Drehbewegungen einer Welle Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Umsetzung von Schwenkbewegungen eines Schwenkhebels in Drehbewegungen einer zugleich die Schwenkachse des Schwenkhebels definierenden Welle, insbesondere der Antriebswelle eines Fensterhebers in einem Fahrzeug, mit einem drehfest auf der Welle angeordneten ersten Zahnrad und eine2 um eine Schwenkachse an dem Schwenkhebel schwenkbar gDlagerten Doppelklinkenhebel, der mit einer durch die Stellung einer an dem Schwenkhebel in dessen Richtung längsverschiebbar gelagerten Druckstange ausgewählten Klinke in solchem Eingriff mit dem ersten Zahnrad steht, daß er nur bei Schwenkbewegungen des Schwenkhebels in einer Richtung diesen mit der Welle koppelt. Eine derartige Anordnung ist für den Antrieb eines Fensterhebers, der in der Seitentür eines Kraftfahrzeugs gelagert ist, aus der -DT-PS 1 061 563, 68b, 27/01, in der Weise bekannt, daß der Schwenkhebel zugleich eine Armlehne bildet und der Doppelklinkenhebel durch eine Totpunktfeder in jeweils einer seiner beiden möglichen Schwenklagen gehalten ist. Sobald eine Kraft in solcher Richtung zwischen dem Doppelklinkenhebel einerseits und dem Zahnrad andererseits auftritt, daß die Feder beansprucht wird, gleitet die jeweils in Eingriff befindliche Klinke ratschenartig über die Zähne des Zahnrads, so daß dann keine Mitnahme des Zahnrads erfolgt. Eine Mitnahme bei dieser Kraftrichtung, d.h. bei entsprechend gerichteten Schwenkbewegungen des Schwenkhebels, erfolgt nur dann, wenn mittels der Druckstange die jeweils andere Klinke des Doppelklinkenhebels in Eingriff mit dem Zahnrad gebracht ist.
  • Bezogen auf den Anwendungsfall bei einem Fensterheber bietet diese bekannte Anordnung zwar den Vorteil, daß eine besondere Kurbel zum Antrieb eingespart wird, die relativ viel Platz an der Innenwand der Tür beansprucht, dagegen macht sich die Tatsache nachteilig bemerkbar, daß jeweils nur Schwenkbewegungen des Schwenkhebels in einer Richtung zu einer Betätigung des Fensterhebers führen. Die Rückschwenkbewegungen des Schwenkhebels sind dagegen Leerbewegungen. Dieser Nachteil ist umso gravierender, als in aller Regel die Drehbewegungen der Antriebswelle über ein Untersetzungsgetriebe auf den eigentlichen Fensterheber übertragen werden, da andernfalls die aufzubringenden Kräfte insbesondere beim Reben des Fensters zu groß sind. Zum Bewegen des Fensters zwischen seinen Endstellungen ist daher bei der bekannten Anordnung eine Vielzahl von Schwenkbewegungen des Schwenkhebels erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser Nachteil vermieden ist. Im Hinblick auf die insbesondere im bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich bei einer Antriebswelle eines Fensterhebers in einem Fahrzeug, beengten Platzverhältnisse und im Hinblick auf eine lange Lebensdauer soll die Konstruktion ferner möglichst einfach sein. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle drehbar, aber mit ihr über ein Umkehrgetriebe in ordnet und an dem Schwenkhebel parallel zu dem ersten Doppelklinkenhebel und gegensinnig zu diesem schwenkbar ein zweiter Doppelklinkenhebel gelagert ist, der jeweils mit einer Klinke in solchem Eingriff mit dem zweiten Zahnrad steht, daß er nur bei Schwenkbewegungen des Schwenkhebels in der anderen Richtung diesen mit dem zweiten Zahnrad und damit mit der Welle koppelt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß jeweils die Schwenkbewegungen des Schwenkhebels in beiden Richtungen umgesetzt werden in Drehbewegungen der Welle in nur einer ausgewählten Richtung. Dies geschieht unter Verwendung von zwei Doppelklinkenhebeln und zwei, mit jeweils einem dieser Hebel zusammenwirkenden Zahnrädern, wobei die Doppelklinkenhebel unter dem Einfluß der Druckstange gegenläufig schwenkbar sind, während von den beiden Zahnrädern nur eines unmittelbar drehfest mit der Welle verbunden ist, während das zweite Zahnrad über ein Umkehrgetriebe für die Bewegungsrichtung in Drehverbindung mit der Welle steht, also im übrigen drehbar auf ihr gelagert ist. Da man ein derartiges Umkehrgetriebe sehr einfach beispielsweise aus drei Kegelrädern aufbauen kann, von denen ein erstes drehfest mit dem zweiten Zahnrad, ein zweites drehfest mit der Welle verbunden und ein drittes zwischen diesen beiden Kegelrädern angeordnet ist, wird die gestellte Aufgabe mit minimalem Aufwand gelöst. Dies gilt insbesondere dann, wenn beide Doppelklinkenhebel auf einer gemeinsamen Schwenkachse nebeneinander angeordnet sind und jeweils ihre einander abgekehrten Klinken in Eingriff mit den Zahnrädern stehen.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert, die perspektivisch die erfindungsgemäße Anordnung in dem bevorzugten Anwendungsfall, nämlich im Rahmen des Antriebs eines Fensterhebers in einem Kraftfahrzeug, wiedergibt.
  • Die durch den Schwenkhebel 1, dessen Schwenkachse mit 2 bezeichnet ist, anzutreibende Welle 3 verläuft koaxial mit der Schwenkachse 2 und damit senkrecht zur Schwenkebene des Schwenkhebels 1.
  • Der Schwenkhebel 1 kann eine weitere Funktion übernehmen; dies braucht nicht notwendigerweise die aus der DT-PS 1 061 653 bekannte Funktion einer Armlehne zu sein, sondern er kann auch einen Haltegriff darstellen.
  • An oder in dem Schwenkhebel 1 ist die Drucktaste 4, zweckmäßigerweise gegen die Wirkung einer figürlich nicht dargestellten Feder, längsverschieblich gelagert. Mit ihren gabelartigen unteren Enden 5 und 6 liegt sie auf einem ersten und einem zweiten Doppelklinkenhebel 7 und 8 auf, die parallel zueinander mittels der gemeinsamen Schwenkachse 9 schwenkbar an dem Schwenkhebel 1 gelagert gind. Die Anordnung des gabelartigen Bereichs 5, 6 der Druckstange 4 bezüglich der Doppelklinkenhebel 7 und 8 ist dabei 80 getroffen, daß die beiden Hebel nur gegenläufig schwenkbar sind. Das bedeutet, daß nur ihre jeweils einander abgekehrten Klinken 10 und 11 bzw. 12 und 13 gleichzeitig in Eingriff mit dem hebel jeweils einen der Elinken/zugeordneten ersten und zweiten Zahnrad 14 und 15 sein können. Während das erste Zahnrad 14 drehfest unmittelbar mit der Welle 3 verbunden ist, umgibt das zweite Zahnrad 15 die Welle 3 drehbar. Es steht jedoch über ein Umkehrgetriebe in drehfester Verbindung mit der Welle. Das Umkehrgetriebe enthält als wesentliche Bestandteile das mit dem zweiten Zahnrad 15 drehfest verbundene, vorzugsweise einstückige erste Eegelrad 16, das drehfest mit der Welle 3 verbundene zweite Kegelrad 17 sowie das die beiden genannten Kegelräder miteinander in Eingriff haltende dritte Kegelrad 18, dessen Gehäuseteil 19 beispielsweise mit dem Türinnenblech in starrer Verbindung steht, so daß das dritte Kegelrad 18 ortsfest drehbar gelagert ist.
  • Nimmt man einmal an, der Schwenkhebel 1 werde im Sinne des Pfeils 20, also in der Figur entgegen dem Uhrzeigersinne, geschwenkt, so ist nur die Klinke 10 des ersten Doppelklinkenhebels 7 wirksam, während die Klinke 11 des zweiten Doppelklinkenhebels 8 nach Art einer Ratsche über die Zähne des zweiten Zahnrads 15 gleitet.
  • Demgemäß erfolgt eine Mitnahme der Welle 3 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinne entsprechend dem Pfeil 21. Sobald jetzt der Schwenkhebel 1 zurückgeschwenkt wird, also in einer dem Pfeil 20 entgegengesetzten Richtung, ist bezüglich der Kopplung zwischen Schwenkhebel 1 und Welle 3 nur die Klinke 11 des zweiten Doppelklinkenhebels .8 wirksam, während jetzt die Klinke 10 des ersten Doppelklinkenhebels 7 nach Art einer Ratsche über die Zähne des ersten Zahnrads 14 gleitet. Bei dieser Rückschwenkbewegung des Schwenkhebels 1 wird demgemäß das zweite Zahnrad 15 in der Figur im Uhrzeigersinne gedreht, so daß über das Umkehrgetriebe 16, 17, 18 auch jetzt die Welle im Sinne des Pfeils 21 gedreht wird. DemgemäB werden also Schwenkbewegungen des Schwenkhebels 1 in beiden Richtungen zum Antrieb der Welle 3 im selben Drehsinne herangezogen.
  • Zur Umkehr der Drehrichtung ist es erforderlich, die Taste 4 zu drücken und dadurch die Klinken 12 und 13 der beiden Doppelklinkenhebel 7 und 8 in Eingriff mit den zugeordneten Zahnrädern zu bringen. Wie ohne weiteres aus der Figur ersichtlich, erfolgt dann eine Drehung der Welle 3 entgegen der Richtung des Pfeils 21, da die beiden Doppelklinkenhebel 7 und 8 stets als Stoßklinken, nicht aber als Zugklinken wirken.
  • Verständlicherweise wäre es grundsätzlich auch möglich, die beiden Doppelklinkenhebel 7 und 8 in Umfangsrichtung der Zahnräder 44 und 15 versetzt unter Verwendung von zwei Schwenkachsen anzuordnen. Dann müßte die Druckstange 4 so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie entweder nur die beiden einander zugekehrten Klinken der Doppelklinkenhebel oder nur die beiden einander abgekehrten Klinken dieser Hebel in Eingriff mit jeweils einem der beiden Zahnräder 14 und 15 bringt.
  • Die Federn, die die Doppelklinkenhebel 7 und 8 mit ihren Klinken 10 und 11 in Eingriff halten, sind figürlich nicht dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E W Anordnung zur Umsetzung von Schwenkbewegungen eines Schwenkhebels in Drehbewegungen einer zugleich die Schwenkachse des Schwenkhebels definierenden Welle, insbesondere der Antriebswelle eines Fensterhebers in einem Fahrzeugs mit einem drehfest auf der Welle angeordneten ersten Zahnrad und einen um eine Schwenkachse an dem Schwenkhebel schwenkbar gelagerten Doppelklinkenhebel, der mit einer durch die Stellung einer an dem Schwenkhebel in dessen Richtung längsverschiebbar gelagerten Druckstange ausgewählten Klinke in solchem Eingriff mit dem ersten Zahnrad steht, daß er nur bei Schwenkbewegungen des Schwenkhebels in einer Richtung diesen mit der Welle koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) drehbar, aber mit ihr über ein Umkehrgetriebe (16,17,18) in Drehverbindung stehend ein zweites Zahnrad (15) angeordnet und an dem Schwenkhebel (1) parallel zu dem ersten Doppelklinkenhebel (7) und gegensinnig zu diesem schwenkbar ein zweiter Doppelklinkenhebel (8) gelagert ist, der jeweils mit einer Klinke (11) in solchem Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (15) steht, daß er nur bei Schwenkbewegungen des Schwenkhebels (1) in der anderen Richtung diesen mit dem zweiten Zahnrad (15) und damit mit der Welle (3) koppelt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Doppelklinkenhebel (7,8) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (9) nebeneinander angeordnet sind und jeweils ihre einander abgekehrten Klinken (10,11; 12,13) in Eingriff mit den Zahnrädern (14,15) stehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrgetriebe ein mit dem zweiten (15) Zahnrad drehfest verbundenes erstes Kegelrad (16), ein mit der Welle (3) drehfest verbundenes zweites Kegelrad (17) und ein mit ihnen kämmendes, ortsfest gelagertes drittes Kegelrad (18) enthält.
DE19752546798 1975-10-18 1975-10-18 Anordnung zur umsetzung von schwenkbewegungen eines schwenkhebels in drehbewegungen einer welle Withdrawn DE2546798A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841934A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-17 Kabel Metallwerke Ghh Waermeisoliertes leitungsrohr und verfahren zu seiner herstellung
DE3116472A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-11 Klaus Dipl.-Ing. 3500 Kassel Seeliger Hebelantrieb
DE3131678A1 (de) * 1981-08-11 1983-02-24 Klosner, Helmut, Prof. Dipl.-Ing. Hebelantrieb
DE3131679A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 Klosner, Helmut, Prof. Dipl.-Ing. Getriebe mit eingriffswechsel
CN110102715A (zh) * 2019-04-30 2019-08-09 安徽全柴天和机械有限公司 一种砂芯模生产用精抛抓手转向设备

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