DE3340762C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung findenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nichtmetallischen, schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden, wobei dem mit dem Bindemittel versetzten, in einen Kern- oder Formkasten eingebrachten Sand ein das Bindemittel aushärtendes flüssiges Reagens in einem als Trägermedium dienenden Luftstrom vergast zugeführt wird, wird die Aufgabe gelöst, unter Vermeidung von leckgefährdeten Fördereinrichtungen für das Reagens dessen gleichmäßige Einführung in den Luftraum über die gesamte Einschaltzeit dieses Luftstromes, d. h. über die jeweilige Taktzeit zu gewährleisten. Die Lösung besteht darin, daß das Reagens in aufeinanderfolgenden, gleichmäßig großen Einzeldosen, die in ihrer Summe der für eine Aushärtung des Bindemittels notwendigen Gesamtmenge des Reagens entsprechen, in den Luftstrom am Beginn von dessen Erhitzung eingeführt wird, wobei der Beginn der ersten Einzeldosis und das Ende der letzten Einzeldosis mit Beginn bzw. Ende des Zeitraumes zusammenfallen, in welchem der in seiner Menge im wesentlichen auf die Gesamtmenge des Reagens abgestimmte Luftstrom eingeschaltet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels
hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht
metallischen, schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden.
Aus der DE-A 28 33 305 ist ein Verfahren bekannt, bei dem das mit dem Sand vermischte Bindemittel
dadurch ausgehärtet wird, daß eine vorbestimmte Menge eines flüssigen Katalysators mit Hilfe von
Druckluft unter Vermischung des Katalysators mit dieser Druckluft in den Kern bzw. in die Form eingeführt
und dann der Kern bzw. die Form mit katalysatorfreier Druckluft durchgespült wird.
Zwischenzeitlich sind Bindemittel auf dem Markt, die mit Hilfe eines sich mit ihnen chemisch umsetzenden
Reagens ausgehärtet werden können. Das verwendete
ίο Reagens ist jedoch aggressiv und führt bei Austreten
aus der Arbeitseinrichtung zu gegebenenfalls sogar gesundheitlichen Schaden, mindestens aber zu erheblichen
Geruchsbelästigungen. Es muß also dafür Sorge getragen werden, daß das Verfahren so geführt wird,
daß keine Leckagen auftreten. Außerdem muß das Reagens über die gesamte Einschaltzeit der Fördereinrichtung
dem Kern oder der Form gleichmäßig zugeführt werden, weil nur so eine gleichmäßige Verteilung
des Reagens im das Bindemittel enthaltenden Sand möglich ist.
Bei Verfahren zum Aushärten von aus Sand unter Beigabe von mittels eines Katalysators aushärtbaren
Bindemittels treten diese Probleme nicht auf, so daß aus den diesbezüglichen Lehren für den vorliegenden Fall
nichts herzuleiten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, unter Vermeidung von leckgefährdeten Fördereinrichtungen für das
Reagens dessen gleichmäßige Einführung in den Luftstrom über die gesamte Einschaltzeit dieses Luftstromes,
d. h. über die jeweilige Taktzeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reagens in aufeinanderfolgenden, gleichmäßig
großen Einzeldosen, die in ihrer Summe der für eine Aushärtung des Bindemittels notwendigen Gesamtmenge
des Reagens entsprechen, in den Luftstrom am Beginn von dessen Erhitzung eingeführt wird, wobei
der Beginn der ersten Einzeldosis und das Ende der letzten Einzeldosis mit dem Beginn bzw. Ende des
Zeitraumes zusammenfallen, in welchem der in seiner Menge im wesentlichen auf die Gesamtmenge des Reagens
abgestimmte Luftstrom eingeschaltet ist.
Wird das Verfahren in dieser Weise geführt, dann läßt sich in einfacher Weise auch die Menge des eingeführten
Reagens verändern, wenn in weiterer Ausbildung die gleichmäßig großen Einzeldosen in ihrer
Menge in der Gesamtheit verändert werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine zu einer Mischkammer
führende Leitung für das flüssige Reagens, eine in dieser Leitung befindliche Förderpumpe für das Reagens,
eine Heizvorrichtung für die Mischkammer und gesteuerte Ventile auf, die Eintritt der Druckluft und Eintritt
des Reagens zur Mischkammer im Takt der Arbeitsablaufe steuern, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine oszillierende Membranpumpe ist.
Eine solche oszillierende Membranpumpe genügt in hervorragender Weise der Forderung nach leckfreiem
Arbeiten. In den Förderraum mündet nämlich lediglich die Förderleitung vom Reagensvorrat ein und die
Zuführungsleitung zu der Mischkammer aus. Außer den in diesen Leitungen vorgesehenen Ventilen gibt es
keinerlei gleitende Teile, die im allgemeinen Anlaß zu Undichtigkeiten sein können. Es ist aber in besonders
einfacher Weise möglich, die Hublänge oder aber auch die Frequenz dieser oszillierenden Membranpumpe
beliebig zu ändern, so daß die Größe der Einzeldosen
veränderbar ist, wobei die Einzeldosen zweckmäßig in ihrer Größe miteinander übereinstimmen. Dadurch läßt
sich im Endergebnis eine entsprechende Veränderung der zugeführten Reagensmenge ohne Schvierigkeiten
erzielen. s
Zweckmäßig ist zwischen der als oszillierende Membranpumpe ausgebildeten Fördereinrichtung und der
beheizten Mischkammer eine Vormischkammer vorgesehen, die dem Zweck dient, der beheizten Mischkammer
einen von Luft transportierten Reagensnebel zuzuführen. Diese Vormischeinrichtung weist bei einer
bevorzugten Ausführungsform eine mit der beheizten Mischkammer in Verbindung stehende Vormischkammer,
einen in diese einmündenden, von der oszillierenden Membranpumpe gespeisten Molekularzerstäuber is
und eine in die Vormischkammer einmündende Zuleitung für Luft auf, die dem Transport des vom Molekularz^rstäuber
zerstäubten Reagens zur beheizten Mischkammer dient.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung; und in
Fig. 2 ein Volumen-Druck-Zeit-Diagramm.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Einrichtung ist bei
1 der Anschluß an die Druckluftquelle angedeutet, die beispielsweise unter einem Druck von 6 Bar steht. Bei 2
ist ein Wasser-, Öl- und Schmutzabscheider zu erkennen, der dafür sorgt, daß die Anlage nur mit sauberer
Druckluft beaufschlagt wird. Die eintretende Druckluft gelangt zum Regelventil 3, das über einen später noch
näher zu erläuternden Anlageteil gesteuert wird. Bei 4
ist ein Manometer angedeutet. Bei 5 ist ein Sicherheitsrückschlagventil angeordnet. 6 ist eine beheizte Mischkammer,
in die von einer Vormischeinrichtung 7 das Reagens in Form eines Nebels eingeführt wird, der in
der beheizten Mischkammer 6 verdampft. Die Vormischeinrichtung 7 weist eine Vormischkammer 7a, die
mit der beheizten Mischkammer 6 in Verbindung steht, einen in diese Vormischkammer einmündenden Molekularzerstäuber
7i>, z. B. eine Hohlkegeldüse, und eine Zuleitung 7c auf, durch die Luft in die Vormischkammer
7fl eingeführt wird, die dem Transport des vom Molekularzerstäuber Ib zerstäubten Reagens zur
beheizten Mischkammer 6 dient. Die elektrische Heizung der Mischkammer 6 ist mit 8 bezeichnet. Aus der
beheizten Mischkammer 6 gelangt der Reagensnebel in Richtung des Pfeiles 9 zur nicht gezeichneten Kernoder
Formbüchse. In die Mischkammer 6 mündet eine Leitung 10 ein, die über den Molekularzerstäuber 7 von
einer Dosierpumpe 11 kommt, die das flüssige Reagens über die Saugleitung 12 und ein Rückschlagventil 13 aus
dem Vorratsbehälter 14 entnimmt. Die Pumpe saugt somit das flüssige Reagens aus dem Vorratsbehälter 14
und fördert es nach Schließen des Rückschlagventiles 13 über das Rückschlagventil 15 und den Molekularzerstäuber
7 in die Mischkammer 6. Von der von der Quelle 1 kommenden Druckluft wird bei 16 ein Teil
über die Leitung 17 als Steuerluft abgezweigt. Diese Steuerluft wird über einen einstellbaren Druckminderer
18 einem pneumatischen Steuerventil 19 aufgegeben, das das Regelventil 3 steuert. Der eingestellte Druck
läßt sich am Manometer 20 ablesen.
Die Pumpe 11 wird von einem pneumatischen Steuerventil 21 gesteuert, das über einen einstellbaren Druckminderer
22 bestätigt wird, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Frequenz oder Hubzahl der Dosierpumpe einzustellen.
Die Hublänge der Dosierpumpe wird bei 23 eingestellt. Ein Manometer 24 gestattet die Druckable
Über den einstellbaren Druckminderer 25, das Manometer 26 und das Weg-Elektro-Magnet-Ventil 27 sowie
das Rückschlagventil 28 wird die Versorgung des Molekularzerstäubers 7 eingestellt. Bei 29 ist Impulszähler
angedeutet, die im Wege von der Dosierpumpe 11 zur allgemeinen Druckluftversorgung liegt.
Es gibt also drei Einstellmöglichkeiten:
I) die Einstellung des Druckes der Druckluft
H) die Einstellung der Hublänge der Dosierpumpe und III) die Einstellung der Hubzahl der Dosierpumpe.
Fig. 2 zeigt im unteren Drittel im Diagramm die Dosiermenge pro Takt, im mittleren Drittel den Wert
des Druckes der Druckluft zwischen minimalen und maximalen Druck und im oberen Drittel die Hubzahl
pro Takt.
Die Gesamtstrecke T (10 bis 60 See) bedeutet die
Taktzeit.
Man erkennt, daß man durch einfache Regelung beispielsweise der Menge pro Hub (oberes Drittel des
Diagramms) das Gesamtvolumen V des eingespeisten Reagens = Dosiermenge/pro Takt vom Wert V= V1X η
auf den Wert V = V 400 x π steigern kann, wobei dann auch zweckmäßig die Druckluft vom Wert P Minimum
auf P Maximum zu steigern ist, wie es das mittlere Drittel des Diagramms ausweist.
Die einzelnen Steuerungsmöglichkeiten können wechselseitig aufeinander abgestimmt werden, wozu
gegebenenfalls eine entsprechende Computersteuerung dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen
und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht metallischen,
schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden, wobei dem mit dem Bindemittel versetzten,
in einen Kern- oder Formkasten eingebrachten Sand ein das Bindemittel aushärtendes flüssiges Reagens
in einem als Trägermedium dienenden Luftstrom vergast zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reagens in aufeinanderfolgenden, gleichmäßig großen Einzeldosen, die in ihrer Summe
der für eine Aushärtung des Bindemittels notwendigen Gesamtmenge des Reagens entsprechen, in den
Luftstrom am Beginn von dessen Erhitzung eingeführt wird, wobei der Beginn der ersten Einzeldosis
und das Ende der letzten Einzeldosis mit Beginn bzw. Ende des Zeitraumes zusammenfallen, in welchem
der in seiner Menge im wesentlichen auf die Gesamtmenge des Reagens abgestimmte Luftstrom
eingeschaltet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig großen Einzeldosen in
ihrer Menge in der Gesamtheit verändert werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer zu einer Mischkammer
führenden Leitung für das flüssige Reagens, einer in dieser Leitung befindlichen Förderpumpe für das
Reagens, einer Heizeinrichtung für die Mischkammer und gesteuerten Ventilen, die Eintritt der
Druckluft und Eintritt des Reagens zur beheizten Mischkammer im Takt der Arbeitsabläufe steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine oszillierende MembranpumDe ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die oszillierende Membranpumpe in ihrer Hubzahl (Frequenz) und/oder
Hublänge veränderbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fördervorrichtung
(11) und der beheizten Mischkammer (6) eine Vormischeinrichtung (7) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischeinrichtung (7) eine mit
der beheizten Mischkammer (6) in Verbindung stehende Vormischkammer (7a) einen in diese einmündenden,
von der Fördervorrichtung (11) gespeisten Molekularzerstäuber (76) und eine in die Vormischkammer
(7a) einmündende Zuleitung (7c) für Luft aufweist, die dem Transport des vom Molekularzerstäuber
(7b) zerstäubten Reagens zur beheizten Mischkammer (6) dient.
Priority Applications (1)
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DE19833340762 DE3340762C2 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833340762 DE3340762C2 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3340762A1 DE3340762A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340762C2 true DE3340762C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6214026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340762 Expired DE3340762C2 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Verwendung eines Bindemittels hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzflüssigen Ausgangsmaterialien Verwendung finden |
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Families Citing this family (2)
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US5971056A (en) * | 1997-05-27 | 1999-10-26 | Luger GmbH | Device for hardening foundry cores and use thereof |
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BE789257A (fr) * | 1971-10-05 | 1973-01-15 | Pont A Mousson | Procede et installation destines au durcissement des moules et noyaux de fonderie en sable a la resine, par diffusion gazeuse a travers le sable |
DE2413537C2 (de) * | 1974-03-21 | 1984-11-15 | Horst-Werner Ing.(Grad.) 7707 Engen Michel | Vorrichtung zum Herstellen von Kernen für Gießereizwecke |
DE2704868C2 (de) * | 1977-02-05 | 1988-11-10 | Horst Werner Dipl.-Ing. 7707 Engen Michel | Verfahren und Vorrichtung zur Kernherstellung für Gießereizwecke |
DE2833305A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-07 | Michel Horst Werner Ing Grad | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von aus sand hergestellten kernen und/oder formen, die zum giessen von formkoerpern aus metall verwendung finden |
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1983
- 1983-11-10 DE DE19833340762 patent/DE3340762C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3340762A1 (de) | 1985-05-23 |
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