DE2545296A1 - Verfahren zur umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen materialien - Google Patents

Verfahren zur umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen materialien

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DE2545296A1 DE19752545296 DE2545296A DE2545296A1 DE 2545296 A1 DE2545296 A1 DE 2545296A1 DE 19752545296 DE19752545296 DE 19752545296 DE 2545296 A DE2545296 A DE 2545296A DE 2545296 A1 DE2545296 A1 DE 2545296A1
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Description

"Verzögerter" Koks ist ein gefragter Handelsartikel für viele Verwendungsarten, zum Beispiel einschließlich zur HerstäLlung von Elektroden zur Erzeugung von Aluminium, zum Schmelzen von Eisen und zur Verwendung in anderen ähnlichen elektro-metallurgischen Verfahren«
Bei elektro-metallurgischen Verwendungsarten werden die charakteristischen Eigenschaften der elektrischen Leitfähigkeit des Koks, wenn er graphitiert ist, merklich wichtig , da die Wirksamkeit des Verfahrens zum großen Teil von den charakteristischen Eigenschaften der elektrischen Leitfähigkeit der Elektroden afchäigt, die aus dem Koks gemacht sind.
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"Nadelkoks" ist für elektro-metallurgische Verfahren besonders vorteilhaft und erzielt deshalb einen Preis auf dem Markt, da er für solche Verwendungsarten stark verlangt wird,
"Nadelkoks" ist Koks, der, wenn er graphitiert ist, einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten (CTE) hat, der kleiner oder gleich 0,8 χ 10 pro 0C ist. Koks, der solch einen niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, ist bekannt erweise besonders für die Verwendung bei der Bildung von Elektroden mit großem Durchmesser bei elektro-metallurgischen Verfahren mit hohen Stromdichten geeignet, und zwar wegen seiner Widerstandsfähigkeit gegen das Absplittern und gegen andere Schaden, die durch Wärmebeanspruchung entstehen, und wegen seinen Eigenschaften der hohen Leitfähigkeit, die die Wirksamkeit der elektro-metallurgischen Verfahren, bei denen er verwendet wird, erhöhen.
Chargenvorräte zur Herstellung von "verzögertem" Koks (delayed coke) schließen eine Anzahl kohlenstoffhaltigen Materialien ein, insbesondere Petroleumrestöle ebenso wie Kohle-Teer-Rückstände und andere Materialien mit ähnlicher Zusammensetzung.
Die Verwendung von Petroleurarestölen als Chargenvorräte zur Herstellung von Koks und Ruß ist in der Petroleumindustrie wohl bekannt, tint er den möglichen neueren Quellen für Chargenvorräte sind die Pyrolyse—Hei ζ öle. die als Nebenprodukt in den Pyrolyse-Verfahren erhalten werden, die zur Herstellung von Olefinen verwendet
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werden.
Jedoch hat man festgestellt, daß die Verwendung von Pyrolyse-Heizölen als Chargenvorräte "bei Verkokungsverfahren und "bei der Herstellung von Ruß mit gewissen Nachteilen verbunden ist. So hat man festgestellt, daß, wenn solche Chargenvorräte bei einem bekannten verzögerten Verkokungsverfahren verwendet werden, verschiedene Komponenten der verzögerten Verkokungseinheit durch Ablagerungen des Koks und/des Polymers verstopft werden, wobei die Betriebswirksamkeit der Anlage verringert wird und das Verfahren industriell uninteressant wird.
In der USA-Patentschrift 3 687 840 wird ein Verfahren beschrieben, das die oben genannten Probleme des Verstopfens löst, in—dem es in dem Verzögerten Verkokungsverfahren die folgenden Abschnitte einzeln oder gemeinsam einschließt:
a) Zusatz von Schwefel zu dem Pyrolyse-Heizöl vor seiner Einleitung in einen Aufweichtank,
b) Haltung des Pyrolyse-Heizöls bei über 2320C mindestens 5 Min· lang in dem Aufweichtank, bevor es in die Verkokungs-Heizvorrichtung geleitet wird, und
c) Betrieb des Ausgangs der Heizvorrichtungsspule und der Kokstrommel bei einem Druck von nicht unter 2,8 Atii.
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Während das Verfahren der USA-Patentschrift 3 687 840 bei der Lösung des nachteiligen Verstopfungsproblems erfolgreich ist, ist es nicht für die Herstellung von Koks mit der Premium-Qualität des "Nadelkoks" in einer konsistenten Art geeignet» Die Zusammensetzung des Pyrolyse-Heizöls ändert sich zu stark wegen dem unterschiedlichen Exaktheitsgrad des Pyrolyse-Verfahrens, in dem sie hergestellt sind, um eine gleichmäßig hohe Koksqualität vom Grade des "Nadelkoks" zu liefern.
Bei der Herstellung von Ruß ist es eine wirtschaftliche Notwendigkeit, einen Chargenvorrat zu benützen, der für lange Verfahrensversuche verwendet werden kann, ohne Änderungen in der Produktqualität zu erzeugen, die von Änderungen der Chargenvorrat-Zusammensetzung entstehen.
Deshalb benötigt man ein Verbesserungsmittel für Pyrolyse-Heizöle, um eine konsistente gleiche Chargenvorratsqualität zur Verwendung bei Verzögerten Verkokungsverfahren und bei der Herstellung von Ruß zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maßnahmen für eine Verfahrensweise zur Vorbehandlung von kohlenwasserstoff haltigen Materialien mit instabilen Komponenten, z.B. Pyrolyse-Heizölen wobei diese Materialien in gleiche Chargenvorräte von konstanter Qualität zur Herstellung von Premium-Grad "Nadelkoks" und Ruß umgewandelt werden.
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Man hat festgestellt, daß kohlenwasserstoffhaltige Materialien mit instabilen Komponenten, z.B. Pyrolyse-HeizöleJv in gleiche Chargenvorräte von konstanter Qualität umgewandelt werden, wenn man diese Materialien den folgenden Verfahrensschritten unterwirft, "bevor man sie bei der Koks- oder Ruß erzeugung verwendet:
a) Zusatz von Schwefel zu den Materialien, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, bevor man sie in eine Aufweichtrommel einleitet,
b) halten dieser Materialien mit dem Pyrolyse-Heizöl bei über 232°G mindestens 5 Minuten lang in der Aufweichtrommel ,
c) erhitzen des so behandelten Materials auf eine Temperatur von etwa 454°C bis etwa 593°C und bei einem Ausgangsdruck zwischen etwa 24*5 Atü und etwa 42 Atü.
Die kohlenwasserstoffhaltigen Materialien, die das Pyrolyse-Heizöl enthalten und entsprechend den oben beschriebenen Verfahrensarten behandelt wurden, werden sodann bei einem verzögerten Verkokungsverfahren oder bei der Rußherstellung entsprechend bekannten Verfahrensarten verwendet. Bezüglich der Herstellung von "Nadelkoks11 verwendet man vorzugsweise das in der USA-Patentschrift 3 687 840 beschriebene Verfahren.
Aufgrund von1 Beobachtungen und Erfahrungen ist es klar, daß der Heizverfahrensschritt, der oben mit (c) bezeichnet ist, eine Erhöhung der aromatischen Eigenschaften des Chargenvorrats ergibt,
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die die Herstellung von Koks begünstigen, der einen niedrigen CTE und gleichzeitig gute elektrische Leitfähigkeitseigenschaften hatjoder die Herstellung von einem-Ruß mit hoher Qualität, wenn man entsprechend bekannten Verfahrensweisen vorgeht. Bezüglich
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dem verzögerten Verkoken ist die bevorzugte Verfahrensart die, die in der oben genannten USA-Patentschrift 3 687 840 genannt wird.
Man hat festgestellt, daß die oben genannten Verfahrensschritte die charakteristischen Eigenschaften der instabilen kohlenwasserstoffhaltigen Materialien, wie z.Bo der Pyrolyse-Heizöle, bedeutsam ändern und aus den Chargenvorräten mit sich ändernder Zusammensetzung einen behandelten Chargenvorrat von im wesentlichen konsistenter Qualität liefern, der konsistentBNadelkoks'von der höchsten Qualität erzeugt.
Bezüglich der Herstellung von Ruß wird die Qualität des Chargenvorrats gewöhnlich in Werten des "Bureau of Mines Correlation Index" (BMCI) gemessen. Je höher der BMCI ist desto besser ist das Rußprodukt. Man hat festgestellt, daß, wenn man den Chargenvorrat entsprechend der vorliegenden Erfindung behandelt, der BMCI des Chargenvorrats (gewöhnlich etwa 125, was annehmbar ist, aber nicht der beste Wert) auf einen Wert in der Größenordnung von 138 bis 157 erhöht wird, wobei dieser Wert von der Anfangsqualität des Chargenvorrats und den verwendeten Betriebsbedingungen abhängt. Diese Steigerung des BMCI-Wertes zeigt eine merkliche Verbesserung der Qualität des Chargenvorrates an und dann der Qualität des daraus erzeugten Rußes.
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Figur 1 ist ein vereinfachtes schematisches Flußdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Figur 2 ist ein vereinfachtes schematisches Flußdiagramm einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung behandelte Chargenvorrat ist ein Pyrolyse-Heizöl, Pyrolyse-Heizöle sind die schweren schwarzen Restöle, die oberhalb des Pyrolysebenzins sieden, das heißt, die oberhalb etwa 191 - 218 C sieden und zusammen mit Olefinen bei der Pyrolyse der flüssigen kohlenwasserstoffhaltigen Chargenvorräte erzeugt werden. Diese Restöle sind wohl bekannt und werden z.B. in der USA-Patentschrift 3 326 796 und 3 451 921 beschrieben und in den Patentschriften und Veröffentlichungen, die in den besagten Patenten genannt werden.
Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren ausführt, wird Schwefel in den Chargenvorrat hineingemischt, bevor man das Pyrolyse-Heizöl in einen Aufweichtank leitet. Der Schwefel wird gegebenenfalls zu dem Pyrolyse-Heizöl als elementarer Schwefel oder als geeinete organische Schwefelverbindung, wie z.B. ein Mercaptan, zugefügt. Welche Form auch immer verwendet wird, die benützte Menge muß ausreichen, daß der Schwefel in dem Pyrolyse-Heizöl in einer Menge von nicht weniger als etwa 25 Teilen pro Million vorhanden ist, vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 100 bis 200 ppm.
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Um das Lösen des elementaren Schwefels in dem Öl zu erleichtern, ist es wünschenswert, den Schwefel zu dem Öl bei einer Temperatur von etwa 38 - 149 C zuzufügen, vorzugsweise bei etwa 66 - 93 C. Vorteilhafterweise kann man diesen Arbeitsvorgang ausführen, indem man den Schwefel in einem Schraubenstrahl löst und anschliessend die entstehende Lösung wieder in die Zufuhr mischt«
Das Pyrolyse—Heizöl wird sodann in einen Aufweichtank geleitet, in dem es einer "Aufweich"-Behandlung unterworfen wird, die im wesentlichen darin besteht, das Öl in einem Gefäß bei einer hohen Temperatur zu halten, z.B. bei etwa 232 - 3160C, vorzugsweise bei etwa 260 C während einer. Zeitdauer von etwa 5 bis 120 Minuten und vorzugsweise zwischen etwa 10 und 25 Minuten.
Die Aufweich-Behandlung ergibt Änderungen in den charakteristischen Eigenschaften des Pyrolyse-Heizöles, unter anderem eine merkliche Erniedrigung in seiner Eigenschaft, Koks und/oder ein Polymer in Leitungen, Heizvorrichtungen oder anderen Anlagen abzulagern, wodurch ein Verstopfen bewirkt wird.
Am Ende dieses Verfahrensschrittes wird das so behandelte Pyrolyse-Heizöl in eine Heizzone geleitet, in der es auf eine Temperatur zwischen etwa 454 σ und etwa 593 C erhitzt wird, vorzugsweise auf etwa 482 C "bis 516 0. Der verwendete Ausgangsdruck, wenn das Öl diese Heizzone verläßt, beträgt etwa 21 bis 42 Atti, vorzugsweise etwa 24,5 bis 31,5 Atü. Gewöhnlich wird die Heizbe-
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handlung während einer Zeitspanne von etwa 8 "bis 110 Sekunden ausgeführt, vorzugsweise zwischen 15 und 70 Sekunden lang. Die gewählte Temperatur, Bruck-und Verweildauern des Pyrolyse-Heizöles in der Heizzone hängt von den charakteristischen Eigenschaften des Ghargenvorrats und ebenso von den geforderten charakteristischen Eigenschaften des Produktes ah.
Der Grad» bis zu dem die Umwandlung stattfand, und die daraus folgende Eignung des behandelten Öles für die Herstellung von
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Nadelkoks und Ruß kann natürlich bereits mit geeigneten Verfahrenstests bestimmt werden«, So liefert die Bestimmung des spezifischen Gewichtes oder der Viskosität ein geeignetes Anzeichen für die Umwandlung des Pyrolyse-Öles in einen Ohargenvorrat von der gewünschten Gleichmäßigkeit. Im allgemeinen ist es für die Herstellung von#Nadelkoks mit hoher Qualität nötig, die Heizbehandlung bis 25U einem Punkt auszuführen, so daß das API-*-Gewicht weniger als etwa - 5,0 beträgt, vorzugsweise zwischen - 5»0 und
Das behandelte Material wird aus der Heizzone abgezogen und kann sodann zur Lagerung geleitet werden, wenn es später als Chargenvorrat verwendet wird, oder es kann direkt zur Rußherstellungs-
H η einheit geleitet werden oder verwendet werden, um Nadelkoks in
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einem verzögerten Verkokungsverfahren zu erzeugen.
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Wenn es als Ghargenvorrat in einem verzögerten Verkokungsverfahren verwendet wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann das behandelte Öl als solches in das verzögerte'Verkokungsverfahren geleitet werden«, Jedoch bezieht man vorzugsweise ein Vorbehandlungsverfahren in den verzögerten Verkokungsbetrieb ein.
Diese Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind genauer in den Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind vereinfacht, um die Beschreibung zu erleichtern und deshalb sind verschiedene bekannte Vorrichtungen, wie z.B. Ventil-^e, Pumpen und ähnliches, nicht besonders gezeigt und verschiedene Verfahrenshilfsmittel, wie z.B. Wärmeaustausch, Kompression und ähnliches, sind nicht besonders erläutert«,
Figur 1; Ein Pyrolyse-Heizöl, wie z.B. die schwere hochsiedende Fraktion, die beim Kracken der Petroleumdestillate in Gegenwart von Dampf erhalten wird, um Olefine zu erzeugen, wird durch Leitung 10 eingeleitet. Ein Schraubenstrahl dieser Zufuhr wird durch einen Behälter 2, der elementaren Schwefel enthält, hindurchgeleitet. Der Schraubenstrahl löst genügend Schwefel, so daß durch das Mischen mit dem Hauptstrom der Schwefelgehalt in der Zufuhr zwischen etwa 30 und 200 ppm· ist. Das schwefelhaltige Pyrolyse-Heizöl wird sodann durch den Wärmeaustauscher 11 geleitet, um durch indirekte Wärmeübertragung mit einer Schwerölfraktion, wie später beschrieben wird, erhitzt zu werden, und durch Leitung 13
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in eine Aufweichtrommel 4 geleitet, in der das Pyrolyse-Heizöl "bei einer Temperatur von etwa 260 C und bei einem Druck von etwa 0,07 bis 10,5 Atü, während einer Zeitdauer von 5 "bis 120 Minuten gehalten wird« Der Dampf aus der Aufweichtrommel 4 wird durch Leitung 3 in die Fraktionierkolonne 12 geleitet.
Die Flüssigkeit aus der Aufweichtrommel 4 wird durch Leitung 5 abgezogen und unter Druck in die Heizvorrichtung 15 eingeleitet, in der sie auf eine Temperatur von etwa 454 bis 5930C, gewöhnlich von 482 bis 524°C, erhitzt wird und bei einem Druck die Heizvorrichtung verläßt von etwa 21 bis 42 Atü, gewöhnlich von 24*5 bis 31,5 Atü, wobei die Zeitdauer dazu ausreicht, um das API-Gewicht des oberhalb 2600C siedenden Materials mindestens auf - 5,0 oder weniger reduziert wird, vorzugsweise auf - 7,5 oder weniger, wenn man den behandelten Chargenvorrat als Zufuhr zu
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einem verzögerten Verkokungsverfahren zur Herstellung von Nadelkoks verwenden will. Geeignete Verweildauern liegen zwischen etwa 8 und 110 Sekunden, im allgemeinen zwischen 15 und70 Sekunden. Wenn man den Chargenvorrat für die Herstellung von Ruß verwenden will, werden Verweildauer, Temperatur und Druck so gewählt, daß der BMCI—Wert des oberhalb 260 G siedenden Materials auf mindestens 138 erhöht wird, vorzugsweise auf mindestens 157. Die API-Gewichte und die BMCI-Werte sind im allgemeinen korreliert, d.h. die Verfahrensbedingungen, die z.B. das API-Gewicht auf -5,0 oder weniger reduzieren, erhöhen im allgemeinen den BMCI-Wert auf 138 oder darüber, und die, die das API-Gewicht auf -7,5
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oder weniger reduzieren, erhöhen im allgemeinen den BMCI-Wert auf 157 oder darüber»
Wenn das erhitzte Öl die Heizvorrichtung 15 durch die Leitung 6 verläßt, wird es auf etwa 399 0 durch einen aus der Fraktionierkolonne 12 zurückgeleiteten Strom abgeschreckt, auf den Druck in der Fraktionierkolonne durch das Konlirollventil 7 reduziert und in den Verdampfungstank 16 eingeleitet„ Der erzeugte Dampf wird direkt in die Fraktionierkolonne 12 durch die Leitung 8 eingeleitet. Das umgewandelte Pyrolyse-Heizöl wird aus dem Verdampfungstank 16 durch die Leitung 9 abgezogen, durch die es zu einem Lagerungsgefäß, das nicht gezeigt ist, geleitet werden kann, um zu einer Rußerzeugungseinheit geleitet zu werden oder in ein"verzögertes Verkokungsverfahren zur Herstellung von Nadelkoks zugeführt zu werden.
Die Ausfürhungsform der vorliegenden Erfindung, in der die Vorbe-
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handlung in einem verzögerten Verkokungsverfahren einbezogen ist, wie es in der USA-Patentschrift 3 687 840 beschrieben ist, wird nun in Figur 2 beschrieben. Ein Pyrolyse—Heizöl wird durch Leitung 10 eingeleitet. Ein Schraubenstrahl des Heizöls wird durch das Gefäß 2, das elementaren Schwefel enthält, geleitet. Das schwefelhaltige Pyrolyse-Heizöl1 wird dann durch den Wärmeaustauscher 11, in dem durch indirekte Wärmeübertragung das Heizöl erhitzt wird, zu der Aufweichtrommel 4 geleitet. Das Pyrolyse-Heizöl wird in der Aufweichtrommel 15 Minuten lang bei Atmosphärendruck und bei einer Temperatur von 260 C gehalten. Die Flüssigkeit aus der Aufweichtrommel wird dann zu der thermisch behandelten
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Schlange der Heizvorrichtung 15 geleitet und auf eine Temperatur von 482°C erhitzt, wobei sie die Heizvorrichtung unter einem Druck von 24,5 Atü verläßt. Das erhitzte Öl, das aus der Heizvorrichtung 15 durch Leitung 6 abgeleitet wird, wird auf etwa 399 C durch einen aus der Fraktionierkolonne 12 zurückgeleiteten Strom abgeschreckt, durch das Kontrollventil 7 auf ungefähr Atmosphärendruck reduziert und in de η Verdampfungstank 16 eingeleitet. Der in dem Verdampfungstank erzeugte Dampf wird in die Fraktionierkolonne 12 durch Leitung 8 geleitet.
Die Flüssigkeit aus dem Verdampfungstank 16, die umgewandeltes Pyrolyse-Heizöl enthält, wird durch Leitung 17 geführt und mit dem dreimal so großen Volumen eines rückgeleiteten Stromes kombiniert, der von dem unteren Teil der Fraktionierkolonne 12 durch Leitung 18 abgezogen wird, und zu der "verzögerten" Verkokungsschlage der Heizvorrichtung 15 geleitet, die betrieben wird, wobei eine Aus-
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gangstemperatur zwischen etwa 454 C und 510 C, gewöhnlich zwi«
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sehen etwa 454 C und 482 0, und ein Ausgangsdruck von etwa 5,25 bis 10,5 Atü erzeugt wird, vorzugweise zwischen etwa 6,3 und 9,1 Atü. Um ein frühzeigiges Verkoken in einer Verkokungsvorrichtung zu verhindern, wird bekannter Weise die Zufuhr in die Schlange bei hoher Fließgeschwindigeit gehalten. Wenn das Öl erhitzt wird, erzeugen die Temperatur- und Druckdurchschnitte eine teilweise Verdampfung der Zufuhr, wobei die Flußgeschwindigkeit gesteigert wird und die'Verkokungsprobleme, die durch eine sich langsam bewegende Zufuhr verursacht werden, verhindert werden. Jedoch ist es in diesem Fall am besten, so lang wie möglich eine Fraktion dieser
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Zufuhr in der flüssigen Phase zu halten, was mit hoher Flüssigwirbelströmung einher geht. Manchmal werden kontrollierte Mengen des Dampfes in die "verzögerte" Verkokungsschlange der Heizvorrichtung 15 an geeigneten Plätzen eingeleitet, um die geforderte hohe Geschwindigkeit zu erhalten.
Die erhitzte Zufuhr wird aus der "verzögerten" Verkokungsschlange der Heizvorrichtung 15 durch Leitung 19 abgezogen und in die Verkokungstrommel 20 eingeleitet, deren Art bekannt ist und in der die schwereren Komponenten der Zufuhr zu Koks und zu leichteren Komponenten umgewandelt werden. Die Verkokungstrommel wird bei einem Druck von nicht weniger als 2.8 Atü betrieben, vorzugsweise zwischen etwa 5,25 und 10,5 Atü und bei einer Temperatur zwischen etwa 427 0 und 496 C, vorzugsweise zwischen etwa 441 °C und 482 C. Der Koks wird aus der Verkokungstrommel 20 abgezogen, nachdem die Trommel gefüllt ist. Während dieser Dauer des Abziehens wird die andere Verkokungstrommel 2OA in den Strom gesetzt, um mit Koks gefüllt zu werden.
Die Erfindung wird weiterhin mit den folgenden Beispielen erläutert:
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Beispiel 1
Ein Pyrolyse-Heizöl, das aus dem Dampf kracken τοη Naphtha zur Herstellung von Olefinen stammt, 55,5 Gew.-$ einer Flüssigkeit hat, die oberhalb 254 0 siedet und ein spezifisches Gewicht bei 15,6°c/ 15,60C von 1,1074 (-3,7 API), ein BMOI τοη 130 und eine Saybolt Universal Viskosität bei-99 C von 305,3 Sekunden hat, wird durch ein Gefäß, das elementaren Schwefel enthält, geleitet und dann in einen Aufweichtank und dort "bei einer Temperatur von etwa 260 C ungefähr 15 Minuten lang gehalten. Im ersten Test werden 25 Teile pro Million des elementaren Schwefels zu dem Heizöl zugefügt, im zweiten Test 50 Teile pro Million elementaren Schwefel und im dritten Test 50 Teile pro Million als elementarer Schwefel von N-octadecyl^Mercaptan. Die niedriger siedende Flüssigkeit wird als Dampf abgezogen und die höher siedende Flüssigkeit nach 15 Minuten Aufweichdauer in einen Ofen gepumpt und auf eine Temperatur von etwa 482 C 16 Sekunden lang erhitzt und aus der Heizvorrichtung unter einem Druck von 24,5 Atü abgezogen. Die Flüssigkeit aus den drei verschiedenen Testläufen wird dann gemischt und mit dem kondensierten Dampf aus der Verdampfungstrommel kombiniert und auf etwa 54 0 abgeschreckt, im Druck reduziert und in einen Verdampfungstank geleitet, aus dem die vorhandenen leichteren Materialien als Dampf oder Gas entfernt werden. Die nach der Entfernung von leichteren Materialien verbleibende Flüssigkeit, die eine 99,6% Ausbeute basierend auf der Ausgangscharge erzeugt, enthält 51,4 Gew.-$ eines oberhalb 260 C siedenden Materials mit einem spezifischen Gewicht bei 15,6°C/15,6°C von 1,1196 (-5,12API),
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einem BMCI von 138 und einer S.U.S. Viskosität bei 990O von 189,2. Die Qualität der Flüssigkeit ist durchgehend gleichmäßig und die Änderung des spezifischen Gewichtes und der Viskosität zeigt eine Änderung in der Natur des Pyrolyse-Heizöls«
Beispiel 2
Ein Teil des flüssigen Produktes aus Beispiel 1 wird als Chargenvorrat in einem "verzögerten" Verkokungsverfahren verwendet, wie es in der USA-Patentschrift 3 687 840 beschrieben ist. Die Kokstrommeltemperatur beträgt etwa 454°° u*10· der "verwendete Druck etwa 6,3 Atü. "Nadelkoks" wird hergestellt.
Die aus dem "Nadelkoks" dieses Beispiels gemachten graphitierten Elektroden haben einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten parallel zu der schlechter spaltenden Spaltbarkeitsrichtung von 0,62 χ 10~ /0C und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 8,28 χ 10~6-rt-m.
Die aus einem Koks hergestellten graphitierten Elektroden, der aus einem nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung behandelten Pyrolyse-Heizöl hergestellt ist, hat einen longitudinalen themischen Ausdehnungskoeffizienten von 1,61 χ 10" /0C und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 13,2 χ 10~ Jim und sind deshalb merklich niedriger.
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Claims (6)

Pat entanspr. üche
1. Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien, die Pyrolyse-Heizöle enthalten, in gleiche Chargenvorräte von im wesentlichen konstanter Qualität, dadurch gekennzeichnet, daß es .diese Materialien den folgenden Verfahrensschritten unterwirft, bevor sie "bei der Koks- oder Rußherstellung verwendet werden:
a) Zusatz von Schwefel zu den Materialisn, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, bevor sie in eine Aufweichtrommel eingeleitet werden,
b) Halten der Materialien, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, "bei über 232°C mindestens 5 Minuten lang in der Aufweichtrommel,
c) Erloitzen der so behandelten Materialien auf eine Temperatur zwischen 454 C und 593 C eine Verweildauer von 8 "bis 110 Se* künden lang und bei einem Ausgangsdruck von 24,5 bis 42,Atü, und
d) Rückgewinnung eines Chargenvorrats von gleichförmiger Qualität.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pyrolyse-Heizöl in der Aufweichzone bei einer Temperatur zwischen
ο ' ο
232 C und 315 0 etwa 5 bis 120 Minuten lang gehalten wird.
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Patentansprüche
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Heizzone 4
Ausgangsdruck 24,5 bis 31,5 Atü.
die Temperatur in der Heizzone 482 C "bis 516 0 "beträgt und der
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gkennzeichnet, daß der Schwefel in dem Pyrolyse-Heizöl durch Erhitzen gelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wiedergewonnene Ohargenvorrat von gleichförmiger Qualität einem "verzögerten" Verkoken unterworfen wird, um "Madelkoks" herzustellen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer in der Heizzone zwischen 15 und 70 Sekunden beträgt.
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