DE2543511C2 - Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine - Google Patents

Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine

Info

Publication number
DE2543511C2
DE2543511C2 DE19752543511 DE2543511A DE2543511C2 DE 2543511 C2 DE2543511 C2 DE 2543511C2 DE 19752543511 DE19752543511 DE 19752543511 DE 2543511 A DE2543511 A DE 2543511A DE 2543511 C2 DE2543511 C2 DE 2543511C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
gripper
holder
needles
chain stitch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752543511
Other languages
English (en)
Other versions
DE2543511A1 (de
DE2543511B1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Greichgauer, Otto, 5810 Witten
Filing date
Publication date
Application filed by Greichgauer, Otto, 5810 Witten filed Critical Greichgauer, Otto, 5810 Witten
Priority to DE19752543511 priority Critical patent/DE2543511C2/de
Publication of DE2543511A1 publication Critical patent/DE2543511A1/de
Publication of DE2543511B1 publication Critical patent/DE2543511B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2543511C2 publication Critical patent/DE2543511C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Mehrnadel-Ketteiistichnähmaschine zum Herstellen mehrerer unabhängiger Nähte, bei welcher die Nadeln an einem von einer Hauptwelle angetriebenen Nadelhalter und die Greifer an einem von einer Greiferantriebswelle angetriebenen Greiferhalter angeordnet sind, mit einer der Anzahl der Nadeln entsprechenden Anzahl Übernähdorne an einem quer zur Werkstückverschieberichtung bewegbaren Träger.
Zum Herstellen von einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Nähte sind Nähmaschinen bekannt, bei denen der Nadel- und der Greiferhalter ' balkenförmig ausgebildet und Nadeln und Greifer in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Zur Erzielung relativ geringer Nahtabstände ist vorgeschlagen worden, je :iwei Nadel- und Greiferhalter in Werkstück-Verschubrichtung hintereinander und die Nadeln und Greifer parallel versetzt zueinander anzuordnen. Die Zugangiichkeit zum bniäcleln und Auswechseln der Nadeln ist bei diesen Maschinen sehr ungünstig. Insbesondere wirkt sich das nachteilig aus, wenn von einer Nähbreite auf eine andere umgestellt werden muß, beispielsweise bei der Herstellung langbahniger, mit Schlaufenreihen versehener Erzeugnisse unterschiedlicher Breite. Bei schmalen Bahnen müssen bei diesen Maschinen die balkenartigen Halter mitbewegt weiden.
obwohl eine ganze Reihe Nadein und Greifer nicht benötigt werden.
Unter den Begriff Mehrnadelmaschinen fallen auch die sogenannten Tufting-Maschinen. Bei dieser Maschinenart findet keine Fadenverschlingung statt, es werden durch die Greifer lediglich Schlaufen auf der Stoffbahnunterseite ausgezogen und gegebenenfalls aufgeschnitten,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei Mehrnadelkettenstichnähmaschinen, die eine Fadenverschlingung bewirken und die Schlaufen auf der Stoffbahnoberseite bilden, Nadeln und Greifer so anzuordnen, daß die Naht- bzw, Schlaufenreihenbildung in möglichst geringem Abstand von Reihe zu Reihe möglich ist und Nadeln und Greifer bequem zugänglich
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nadeln und die Greifer an ihren Haltern in Kreisform derart verteilt angeordnet sind, daß der Greifer- bzw. Nadelabstand quer zur Vorschubrichtung gemessen gleich ist.
Um bezüglich der Nähbreite flexibel zu sein, sind eine Mehrzahl Nadel- und Greiferhalter nebeneinander angeordnet, von denen jeder mit der zugehörigen Antriebswelle kuppelbar ist.
Dabei ist zweckmäßigerweise jeweils eine Nadel und ein Greifer einer Kreisanordnung auf dem Kreis des jeweils benachbarten Halters angeordnet.
Für die kreisförmige Anordnung ergibt sich zur Erzielung der schlingenerfassenden und schlingenabwerfenden Greiferbewegung eine konstruktiv recht einfache Antriebsart dadurch, daß jeder Greiferhalter und sein Sockelteil des Maschinengehäuses eine Mut aufweist, die sich gegenüberliegenden und im Winkel von 90° zueinander verlaufen, in denen Kreuzgleitsteine geführt sind, und daß jeder Greiferhalter durch einen Exzenter angetrieben ist, der durch eine Bohrung des Greiferhalter; geführt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des linken Teils der Maschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1,
Fig. 3 die Lagerung und den Antrieb einer Greifereinheit im Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 4,
Fig.4 eine Draufsicht auf zwei der in Fig.3 dargestellten Greifereinheiten, und
Fig.5 eine schaubildiche Darstellung der Kettenstichbildung.
Das Maschinengehäuse 1 ist auf ein nicht dargestelltes Gestell aufsetzbar. Das Maschinengehäuse 1 weist einen Querträger 2 auf, der zur Anordnung der unter sich gleichen Näheinheiten 3 dient. Im Maschinengehäuse 1 ist eine Antriebswelle 4 und eine Greiferantriebswelle 5 gelagert. Der Antrieb der Wellen 4 und 5 enolgt von einem Kupplungsmotor 6 aus, auf dessen Antriebswelle 7 ein Zahnriemenrad 8 befestigt ist, über das und ein auf der Greiferantriebswelle 5 befestigtes Zahnriemenrad 9 ein Zahnriemen 10 gespannt ist. Auf der Welle 5 ist ein weiteres Zahnriemenrad 11 befestigt, über das und ein auf der Welle 4 befestigtes Zahnriemenrad 12 ein Zahnriemen 13 gespannt ist.
Zum Antrieb der in dem Gchiuise 14 der Näheinheiten 3 gelagerten Armwelle 15 sind auf der durchgehenden Antriebswelle 4 eine der Anzahl der Näheinheiten entsprechende Anzahl Schraubenräder 16 befestigt. Jedes Schraubenrad 16 sieht in kämmendem Eingriff mit einem Gegenrad 17, das auf der Armwelle 15 der
Naheinheiten 3 befestigt ist.
Auf dem vorderen Ende der Armwelle 15 ist die übliche Armwellenkurbel 18 befestigt, die durch einen Lenker 19 mit dem auf der Nadelstange 20 befestigten Nadelstangenzapfen 21 gelenkig verbunden ist. Die Nadelstange 20 ist mit ihrem unteren Ende im Gehäuse 14 und mit dem oberen Teil in einer im Gehäuse 14 befestigten Buchse 22 längsbewegbar geführt. Das Gehäuse 14 ist an der Kopfseite mit einem Deckel 23 und an der Rückseite mit einem Blech 24 verkleidet.
An der Nadelstange 20 ist ein Nadelhalter 25 befestigt, in dem eine Mehrzahl Nadeln 26 auswechselbar befestigt ist. Wie in F i g. 1 und 4 ersichtlich, sind die Nadeln 26 in Kreisform derart angeordnet, daß sich gleiche Nahtabstände »a«, F i g. 4 ergeben.
Bei Anordnung von mehreren Näheinheiten nebeneinander auf dem Querträger 2 ist jeweils eine äußere Nadel, die in Fig.4 mit 26K gekennzeichnet ist, im Schnittpunkt der Kreise K\ und Ki der einander benachbarten Gehäuse 14 der Näheinheiten 3 angeordnet.
Zu der in F i g. 5 dargestellten Kettenstichbildung mit nach oben über nicht dargestellte Übernähdorne ausgezogenen Schlaufen S arbeiten mit den Nadeln 26 Warengreifer 27 zusammen, die wie die Nadeln 26 in Kreisform in einem Greiferträger 28 auswechselbar befestigt sind.
Der Antrieb der Hakengreiferträger 28 wird von der Greiferantriebswelle 5 abgenommen, auf der eine der Anzahl der Hakengreiferträger 28 entsprechende Anzahl Schraubenräder 29 befestigt sind, die mit jeweils einem Gegenrad 30 in kämmendem Eingriff stehen. Jedes Gegenrad 30 ist auf einer im Greifergehäuse 31 und im unteren Teil 32 des Maschinengehäuses gelagerten Welle 33 befestigt. Die Welle 33 ist durch Stellringe 34 und 35 gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Greifergehäuse 31 ist mittels Schrauben 36 an das Teil 32 des Maschinengehäuses 1 angeschraubt.
Zum Antrieb der durch den Greiferträger 28 geführten Exzenterwelle 37 mit Exzenter 38 ist auf der Welle 33 ein Kegelrad 39 befestigt, das mit einem auf der Exzenterwelle 37 befestigten Kegelrad 40 im Eingriff steht. Die Kegelräder 39 und 40 haben das Übersetzungsverhältnis 2:1. Der obere Teil der Exzenterwelle 37 ist als Anlaufflansch 41 ausgebildet. Die Exzenterwelle 37 ist durch einen Stellring 42 axial gesichert. Im Greiferträger 28 ist eine parallel zur Vorschubrichtung, Pfeil V, gerichtete Nu' 43 und im Greifergehäuse 31 eine quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, verlaufende Nut 44 eingearbeitet. Zwei Kreuzgleitsteine 45 sind in den Nuten 43 und 44 geführt. Durch diese Anordnung kann der Greiferträger 28 auf einer Kreisbahn bewegt werden.
Die Greifereinheiten 46 sind durch ein Stichplattenblech 47 mit Nadeldurchgangsöffnungen für jede Nadel abgedeckt. Um je nach zu verarbeitender Materialbahnbreite die Greifereinheiten 46 am unleren Teil 32 des Maschinengehäuses 1 nebeneinander anordnen zu können, ist jedes Greifergehäuse 32 an einer Seite U-förmig ausgebildet und weist zwei Stege 48 auf, die das jeweils benachbarte Gehäuse 31 übergreifen.
Zum Materialtransport dienen Ab/.ugswaizen 49. die auf einer durchgehenden, in einem am Gehäuse 1 befestigten Winkelträger 50 gelagerten Welle 51 angeordnet und durch ein eingebautes Schrittschaltwerk 52 im Rhythmus der Stichbildung derart :iiuTt!trieben werden, daß die Vorschubbewegung der Materialbahn nur dann erfolgt, wenn sich die Nadeln 26 außerhalb des Bahnmaterials befinden.
Daf Schrittschaltwerk 52 wird von einem Exzenter 53 aus über eine Exzenterstange 54 angetrieben, die durch einen Bogenschlitz 55 geführten Schraubenbolzen 56 mit einem Kurbelarm 57 des Schrittschaltwerkes 52 verbunden ist. Mit der Abzugswalze 49, die in eine Aussparung 58 im Winkelträger 50 ragt, arbeitet eine an einem unter Wirkung einer Druckfeder 59 stehende Gegenwalze 60 zusammen, die auf einer Welle 61 drehbar angeordnet ist, welche am Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Hebeln 62 drehbar gelagert ist. Die Druckfeder 59 stützt sich einerseits an einem Widerlager 63 des Gehäuses 1 und andererseits an den Hebeln 62 ab. Die Hebel 62 sind um je eine Zapfenschraube 64 am Gehäuse 1 schwenkbar angeordnet.
Da die Näh- und Greifereinheiten der Mehrnadelkettenstichnähmaschine unter sich gleich sind, wird die Arbeitsweise der Maschine an je einer Greifer- und Näheinheit wie folgt beschrieben:
Nachdem der Kupplungsmotor 6 durch einen beliebigen Schalter eingeschaltet und durch ein mit der Kupplung des Motors 6 verbundenes Pedal das Abtriebsrad 8 an den laufenden Motor 6 angekuppelt wurde, werden über die Zahnriemen 10 und 13, die Wellen 5 und 4 und die Schraubenräder 29/30 und 16/17 die Greiferantriebswelle 33 und die Armwel1·; 15 angetrieben. Über die Armwellcnkurbel 18, den Lenker 19 und den Nadelstangenzapfen 21, wird die Nadelstange 20 mit dem Nadelhalter 25 und den je einen Faden 7Vj führenden Nadeln 26 auf- und abbewegt Synchron dazu wird über das auf der Welle 33 befestigte Kegelrad 39 und das Gegenrad 40 die Exzenterwelle 37 in Drehung versetzt, die auf Grund des Übersetzungsverhältnisses der Kegelräder 39/40 doppelt so schnell umläuft wie die Greiferantriebswelle 33. Dadurch wird der Greiferträger 28 mit den Greifern 27 auf einer Kreisbahn G, F i g. 5, um die Nadeln 26 bewegt, wobei die Kreuzgleitsteine 45 in den Nuten 43 und 44 gleiten und somit die kreisförmige Bewegung des Greiferhalters 31 ermöglichen.
Die Stich- und Schlaufenbildung erfolgt in der Weise, daß nach dem Niedergang der Nadel 26 (es wird nur auf je eine Nadel 26 und einen Greifer 27 Bezug genommen, da alle Nadeln und Greifer in gleicher Weise arbeiten) der Greifer 27 in die sich bei der Aufwärtsbewegung der Nadel 26 bildende Nadelfadenschlinge eintritt und w>e die Fig. 5 dargestellt auf der Kreisbahn G auszieht, während die über das vom Exzenter 52 über die Exzenterstange 54 und den Hebel 57 schrittweise angetriebene Abzugswalze 49 die nicht dargestellte Materialbahn in Richtung des Pfeils V, Fig. 2, 4, 5, abzieht. Die Nadelfadenschlinge bleibt um den Greifer 27 liegen, bis die Nadel 26 bei ihrem nächsten Niedergang und die auf Grund der Greiferform ausgeweitete Nadelfadenschlinge eintritt, siehe F i g. 5, worauf sie vom Greifer 27 abgeworfen wird, der darauf in die bei der Aufwärtsbewegung der Nadel 26 neu gebildete Nadelfadenschlinge eintritt und eine weitere Verkettung eingeleitet wird.
Es ist zu erwähnen, daß der laden über einen im Rhythmus der Stichbildung quer durch die Nadelbewegungsbahn biegbaren Obernahdorn (nicht dargestellt) gelegt wird.
|e nachdem, welche Materialbrcite mit Schlaufenreihen versehen werden soll, können die Nadel- und Greifereinheiten 3 b/.w. 46 derart nebeneinander
ungeordnet und an die Wellen 4 und 5 durch die beschriebenen Übertragungsmittel angeschlossen werden, daß Schlaufenreihen in Materialbahnen beliebiger Breite mit gleichen Abständen zueinander gebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine zum Herstellen mehrerer unabhängiger Nähte, bei welcher die Nadeln an einem von einer Hauptwelle angetriebenen Nadelhalter und die Greifer an einem von einer Greiferantriebswelle angetriebenen Greiferhalter angeordnet sind, mit einer der Anzahl der Nadeln entsprechenden Anzahl Übernähdorne an einem quer zur Werkstückverschieberichtung bewegbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26) und die Greifer (27) an ihren Haltern (25 bzw. 28) in Kreisi'orm (K\ bzw. Ay derart verteilt angeordnet sind, daß der Greifer- bzw. Nadelabstand quer zur Vorschubrichtung gemessen gleich ist.
2. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Nadel- und Greiferhaiter (25 bzw. 28), von denen jeder durch Übertragungsmittel mit der zugehörigen Antriebswelle (4 bzw. 5) verbindbar ist.
3. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Nadel (26) und ein Greifer (27) einer Kreisanordnung im Schnittpunkt der Kreise (K], K2) auf dem benachbarten Halter (25 bzw. 28) angeordnet ist.
4. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferhalter (28) und sein Sockelteil des Maschinengehäuses (1) eine Nut (43 bzw. 44) aufweist, die sich gegenüberliegen und im Winkel von 90° zueinander verlaufen, in denen Kreuzgleitsteine (45) geführt sind, und daß jeder Greiferhalter (28) durch einen Exzenter (38) angetrieben ist, der durch eine Bohrung des Greiferhallers (28) geführt ist.
DE19752543511 1975-09-30 Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine Expired DE2543511C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752543511 DE2543511C2 (de) 1975-09-30 Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752543511 DE2543511C2 (de) 1975-09-30 Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543511A1 DE2543511A1 (de) 1976-12-09
DE2543511B1 DE2543511B1 (de) 1976-12-09
DE2543511C2 true DE2543511C2 (de) 1977-08-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1485502C3 (de) Tuftingmaschine zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen
DE1485506B1 (de) Tufting-Maschine
DE19648224A1 (de) Tufting-Maschine mit einem Riementrieb
DE2014614A1 (de) Tufting-Maschine und Verfahren zur Herstellung dichter Noppen oder Flore
EP2455525B1 (de) Vorrichtung zum Bereithalten von Verzierungsmaterialien, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung
DE102007055178A1 (de) Stickmaschine
DE2014354A1 (de) Tufting-Maschine
DE3000831C2 (de) Nähautomat zur Erzeugung einer eine Befestigungsnaht und Verriegelungsstiche aufweisenden Naht
DE19951127C2 (de) Knopfloch-Nähmaschine
DE8704766U1 (de) Auf einer Nähmaschine, insbesondere Schnellnähmaschine, anbringbare Vorrichtung zum doppelten, simultanen Nähen
DE3625882C2 (de) Nähautomat mit einem Nähkopf mit Drehgehäuse
DE3801240C2 (de)
DE1760613B2 (de) Mehrsystemige Rundstrickmaschine
DE2652909A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine
DE2543511C2 (de) Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine
DE4113234A1 (de) Naehgutzufuehrungseinrichtung
DE2203680B2 (de) Maschine zur Herstellung von Kettenstrickwaren
DE2543511B1 (de) Mehrnadel-kettenstichnaehmaschine
DE19912291C1 (de) Knopfloch-Nähmaschine
DD242645A5 (de) Kettelmaschine
DE69907124T2 (de) Verfahren zum Säumen von Textilwaren oder dergleichen und Vorrichtungen zum Herstellung
DE1037240B (de) Naehmaschine
DD286940A7 (de) Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine
DE813931C (de) Greiferantriebseinrichtung fuer Naehmaschinen
DE2439464A1 (de) Spitzenhaekelmaschine zur herstellung von quastenfransen