DE2543062A1 - Vorrichtung zum vereinfachen des elektroerosiven schneidens mittels einer drahtelektrode - Google Patents

Vorrichtung zum vereinfachen des elektroerosiven schneidens mittels einer drahtelektrode

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DE2543062A1
DE2543062A1 DE19752543062 DE2543062A DE2543062A1 DE 2543062 A1 DE2543062 A1 DE 2543062A1 DE 19752543062 DE19752543062 DE 19752543062 DE 2543062 A DE2543062 A DE 2543062A DE 2543062 A1 DE2543062 A1 DE 2543062A1
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Germany
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workpiece
wire electrode
angle
guide
contour
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DE19752543062
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English (en)
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Bernd M Dr Schumacher
Werner Dr Ullmann
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Agie Charmilles SA
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Agie Charmilles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinfachen des elektroerosiven Schneidens mittels einer Drahtelektrode Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinfachen des elektroerosiven Schneidens von Konturen in Werkstücken mittels einer Drahtelektrode, welche Drahtelektrode einen Winkel a zur Oberfläche des Werkstücks einnimmt, wobei Drahtelektrode und Werkstück eine relative Bewegung zueinander ausführen zum Schneiden der konischen Kontur.
  • Zum funkenerosiven Schneiden von zylindrischen Werkstückkonturen werden meistens, numerische Steuerungen eingesetzt, welche die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug steuern.
  • Zur Fertigung von konischen Konturen sind verschiedene maschinengebundene Verfahren bekannt. Diese Verfahren sind beschrieben in folgenden Patenten: CH-PS 513 693 (BE 13887), CH-PS 513 694 (BE 13886), CH-PS 528 328 (BE 14629), DT-OS 2 144 085, DT-OS 2 255 429.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, das Schneiden von konischen Konturen in einem Werkstück zu vereinfachen, das heisst konische Profile bzw. Schnitte ohne den maschinengebundenen Aufwand herzustellen. Hierdurch entfällt auch ein grosser Teil der numerischen Steueranlagen, so dass der funkenerosive Betrieb in der Werkstatt billiger, flexibler und dem Werkstattpersonal besser angepasst ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass ein werkstückgebundenes Führungsmittel der Drahtelektrode die wählbare Schräglage (Winkel s)zur Ausarbeitung der gewünschten konischen Kontur gibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Führungsbuchse; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt die Drahtelektrode 1, welche in der Arbeitszone durch die Drahtführungsarme 2 mit Drahtführungsvorrichtungen 3 in Position gehalten werden. Die Drahtführungseinrichtung steht in elektrischer Verbindung mit der bereits erwähnten numerischen Steueranlage. Die Drahtführungsarme 2 bewegen die Drahtelektrode 1 relativ zum Werkstück 4 und schneiden auf diese Weise die gewünschte Kontur bzw. das gewünschte Profil aus dem Werkstück heraus. Bevor die Erfindung gemäss Fig. 1 angewandt werden kann, schneidet die zwischen den Drahtführungsvorrichtungen 3 gespannte Drahtelektrode zunächst das gewünschte Profil bzw. die gewünschte Kontur zylindrisch aus dem Werkstück 4 heraus. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass während des erosiven Schneidens die Drahtelektrode 1 in der gezeichneten Pfeilrichtung bewegt wird und zwar von einer nicht gezeichneten Vorratsspule zu einer ebenfalls nicht dargestellten Aufwickelspule.
  • Nach Herstellung der senkrechten Schnittfigur bzw. Kontur im Werkstück 4, wie zum Beispiel eine Matrize, wird die Drahtelektrode 1 in die erfindungsgemässe Führungsbuche 5 mit Hand oder automatisch eingefädelt. Eine solche automatische Einfädelvorrichtung ist beschrieben in der CH-PS 559 599 (BE 15923).
  • An der numerischen Steuerung wird die Bahnkorrektur-Einrichtung auf ein vergrössertes Profil eingestellt, wodurch die Führungseinrichtungen 2, 3 der Drahtelektrode 1 gemäss Fig. 1 nach links verstellt werden. Wird nun die Drahtelektrode 1 in Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt, so wird die Führungsbuchse 5 durch durch ihren Schulterteil 51 an der Oberfläche des Werkstücks 4 gehalten und durch die Spannkräfte der Drahtelektrode 1 gegen die zylindrisch vorhandene Konturfläche des Werk stücks 4 gedrückt. Hierdurch bildet sich der Winkel d. Das konische Profil wird durch die relative Bewegung der Drahtelektrode 1 gegenüber dem Werkstück 4 erzeugt. Die Drahtführungseinrichtung 2, 3 bewegt sich nun auf einer sogenannten äquidistanten Bahn".
  • Diese äquidistante Bahn wurde wie bereits erwähnt durch die Bahnkorrektur-Einrichtung in der numerischen Steueranlage entsprechend dem gewünschten Winkel deingestellt. Die Führungsbuchse rollt sich bei dieser Bewegung an der Kante des Werkstücks 4 ab. Unterhalb dieser Führungsbuchse schneidet die Drahtelektrode 1 den gewünschten konischen Winkel d wie es die Fig. 1 zeigt. Der Schulterteil 51 der Führungsbuchse 5 ist in Berührung mit der Oberfläche des Werkstücks 4. Die untere Fläche des Schulterteils ist angeschrägt zur Erleichterung des Führungsvorgangs. Diese Schrägung, welche mit dem Winkel ß bezeichnet wird, beträgt 940 bis 980. Die Führungsbuchse 5 besteht aus solch einem Material, dass ein Kurzschluss zwischen der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 4 vermieden wird. Daher besteht die Führungsbuchse 5 zweckmässigerweise aus elektrisch nicht leitendem Material.
  • Die Fig. 2 zeigt die Führungsbuche in der Schnittdarstellung.
  • Die Bohrung 53 der Führungsbuchse 5 ist an ihrem im Schulterteil 51 angeordneten Ende konisch verbreitert. Hierdurch wird nicht nur das Einfädeln der Drahtelektrode 1 vor Beginn des konischen Schneidens in die Führungsbuchse erleichtert, sondern auch die Führung der Drahtelektrode durch diese Bohrung 53 während des konischen Schneidens. Die Führungsbuchse soll aus einem Material mit grosser Verschleissfestigkeit hergestellt sein.
  • Selbstverständlich kann die Führungsbuchse 5 aus einem etwas billigeren Material mit einer geringeren Verschleissfestigkeit hergestellt sein. In diesem Fall wird ein Einsatz 54 aus einem Material mit grosser Verschleissfestigkeit in die Führungsbuchse eingesetzt. Dieser Einsatz 54 bildet die Bohrung 53 und kann in diesem Fall sogar aus leitendem Material, wie zum Beispiel Hartmetall, bestehen.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in welchem statt der Führungsbuchse eine Schablone 6 für das konische Schneiden verwendet wird. Vor Anwendung dieses erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels wird erst der sogenannte zylindrische Schnitt im Werkstück 4 hergestellt. Die Schablone 6 sowie die Abstandshalter 7 und Positionsstifte 8 sind nicht vorhanden. Die Drahtelektrode 1, welche stramm gespannt ist zwischen den beiden Drahtführungsarmen 2,wird von einer nicht gezeichneten numerischen Steueranlage relativ zum Werkstück 4 bewegt. Auf diese Weise wird die gewünschte Kontur im Werkstück 4 erzeugt. Als nächster Schritt wird die Schablone 6 in der gewünschten Form hergestellt. Zu diesem Zweck wird ein Blech der in Fig. 3 dargestellten Dicke mittels der Positionsstifte 8 und der Abstandshalter 7 in einem bestimmten Abstand zu der Oberfläche des Werkstücks 4 angeordnet. Im Werkstück 4 sind die Bohrungen 10 für die Aufnahme der Positionsstifte 8 bereits vorher hergestellt. In der nicht gezeigten Steueranlage wird mit Hilfe der Bahnkorrektur-Einrichtung die Drahtelektrode 1 auf eine äquidistante Bahn gebracht. In der numerischen Steueranlage wird die Drahtelektrode 1 mit dem gleichen Programm. wie für die Herstellung des zylindrischen Schnitts im Werkstück 4 bewegt, so dass im Blech 6 das gleiche Profil herausgeschnitten wird wie im Werkstück 4 jedoch auf einer äquidistanten Bahn, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Das Schneiden dieser Kontur in der Schablone 6 kann jedoch nur erfolgen, wenn eine elektrische Verbindung 9 zwischen dem Werkstück und der Schablone 6 hergestellt ist. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Abstandshalter 7 sowie die Positionsstifte 8 aus Isolationsmaterial bestehen. Nach Herstellung der Schablone 6 wird die elektrische Verbindung 9 entfernt. Nun wird der konische Schnitt mit dem gewünschten Winkel zwischen der Drahtelektrode 1 und der Fläche des Werkstücks 4 durchgeführt. Zu diesem Zweck wird in der Steueranlage in der Bahnkorrektur-Einrichtung die Drahtelektrode 1 mit Hilfe der Drahtführungsarme 2 und der Drahtführungsvorrichtung 3 auf eine andere äquidistante Bahn eingestellt. Dies zeigt die Fig. 3. Die Drahtführungsarme 2 sind in Richtung links bewegt worden. Hierdurch bildet die Drahtelektrode 1 den gewünschten Konizitnätswinkel , da die Drahtelektrode von der Kontur der Schablone 6 aus gelenkt wird. Da dir Schablone 6 isoliert ist gegenüber dem Werkstück 4 (Abstandhalter 7 und Positionsstifte 8 sind aus isolierendem Material), erfolgt kein Kurzschluss zwischen der Drahtelektrode 1 und der Schablone 6. Bei der relativen Bewegung der Drahtelektrode durch das Werkstück 4 behält die Drahtelektrode immer den Winkel a.
  • bei. Auf diese Weise wird ein konischer Schnitt im Werkstück 4 erzeugt. Der Winkel d kann sich selbstverständlich während des furrkerosiven Schneidens ändern wenn ein entsprechender Steuerbefehl von der Steueranlage kommt. Die Drahtelektrode 1 bewegt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene. Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass die Schablone 6 in beliebiger Montagehöhe auf dem Werkstück 4 angebracht werden kann. Hierdurch kann der Winkel s in entsprechender Weise variiert werden. Zweckmässigerweise wird eine Schablone mit geringer Dicke verwendet, deren Fläche gleitfähig und klein ist.
  • Wenn nun das nächste Werkstück 4 mit der gleichen Kontur bzw.
  • demselben Profil gemäss Fig. 3 hergestellt werden soll, so kann die gleiche Schablone 6 Verwendung finden, da an dem Führungsblech bzw. an der Schablone 6 bekanntlich kein Verschleiss entsteht.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h
    9 Vorrichtung zum Vereinfachen des elektroerosiven Schneidens von Konturen in Werkstücken mittels einer Drahtelektrode, welche Drahtelektrode einen Winkel CL zur Oberfläche des Werkstücks einnimmt, wobei Drahtelektrode und Werkstück eine relative Bewegung zueinander ausführen zum Schneiden der konischen Kontur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass ein werkstückgebundenes Fuhrungsmwttel (5, 6) der Drahtelektrode (1) die wählbare Schräglage (Winkeld) zur Ausarbeitung der gewünschten Kontur gibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am Werkstück (4) vorgesehene Mittel eine Buchse (5) aus elektrisch nicht leitendem Material ist, welche Buchse die Drahtelektrode (1) an der Kontur des Werkstücks (4) so führt, das'der Winkel zwischen der Oberfläche des Werkstücks (4) und der Drahtelektrode (1) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (5) zylindrisch mit einem Schulterteil (51) ausgebildet ist und eine Bohrung (53) enthält zur Aufnahme der Drahtelektrode (1), so dass während der relativen Bewegung zwischen Drahtelektrode (1) und Werkstück (4) die Führungsbuchse (5) an der Kontur des Werkstücks (4) abrollt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderteil (52) und der Schulterteil (51) der Führungsbuchse (5) einen Winkel /3 einnimmt, der im Bereich von 940 bis 980 liegt zur Erleichterung des Führungsvorgangs zwischen der Führungsbuchse (5) und der Kontur des Werkstücks (4).
  5. 5. Vorrichtung nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aufnahme der Drahtelektrode (1) dienende Bohrung (53) der Führungsbuchse (5) an dem im Schulterteil (51) angeordneten Ende konisch verbreitert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aufnahme der Drahtelektrode (1) dienende Bohrung (53) der Führungsbuchse (5) mit einem Material (54) aus Keramik oder Hartmetall beschichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das werkstückgebundene Mittel ein am Werkstück (4) befestigtes Führungsblech (6) ist, an dessen Führungsfläche die Drahtelektrode (1) während ihrer relativen Bewegung zum Werkstück (4) so geführt ist, dass sie den Winkel CL einnimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6) in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des Werkstücks (4) mittels Abstandshalter (7) aus isolierendem Material befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in einem bestimmten Abstand zum Werkstück (4) angeordnete Führungsblech (6) über eine Verbindungsleitung (9) elektrisch am Werkstück (4) angeschlossen ist zur Herstellung seines Profils durch die Drahtelektrode (1).
DE19752543062 1975-01-31 1975-09-26 Vorrichtung zum vereinfachen des elektroerosiven schneidens mittels einer drahtelektrode Pending DE2543062A1 (de)

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DE (1) DE2543062A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464121A1 (fr) * 1979-08-30 1981-03-06 Inoue Japax Res Procede et dispositif de decoupe par electro-erosion a l'aide d'un fil electrode
EP0259602A1 (de) * 1986-08-08 1988-03-16 Büchler B-SET AG Vorrichtung zum Feststellen der Erosionsdrahtposition in einer Elektroerosionsmaschine
CN106735650A (zh) * 2016-12-29 2017-05-31 江苏塞维斯数控科技有限公司 一种中走线线切割机用导丝器

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