DE2542834C2 - - Google Patents

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DE2542834C2
DE2542834C2 DE19752542834 DE2542834A DE2542834C2 DE 2542834 C2 DE2542834 C2 DE 2542834C2 DE 19752542834 DE19752542834 DE 19752542834 DE 2542834 A DE2542834 A DE 2542834A DE 2542834 C2 DE2542834 C2 DE 2542834C2
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DE19752542834
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Inventor
Manfred Ing.(Grad.) 1000 Berlin Albrecht
Original Assignee
Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Suchübertragungen mit MeMerückrut zum Vermittlungsplatz Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München
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Application filed by Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Suchübertragungen mit MeMerückrut zum Vermittlungsplatz Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München filed Critical Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Suchübertragungen mit MeMerückrut zum Vermittlungsplatz Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München
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Description

gen AUE und Hausübertragungen HUE angescha'tet sind. Außerdem sind über nicht bezeichnete Eingangstufen des Sprechwege-Netzwerkes SN Wdiverse Teilnehmerschaltungen TA angeschaltet, über die sowohl die Teiinehmersprechstellen TLN(i) bis TLN(x) als auch die Vermittlungsplätze VP(I) bis VP(N) Zugriff zu den entsprechenden Amts- bzw. Hausübertragungen AUE bzw. HUE haben. Außerdem sind zwei Suchübertragungen SUE{i) "nc SUE(y) dargestellt, deren Melde- und Sucheingang ebenfalls getrennt über Teilnehmerschaltungen TA an die Eingangsstufe des Sprechwege-Netzwerkes SNW geschaltet sind. Den Vermittlungsplätzen VP(X) bis VP(N) sind außerdem die Melderückrufeeinrichtungen MRF(X) bis MRF(N) zugeordnet, die mit einer diversen Anzahl von c'f°uerleitungen — in dem Ausführungsbeispiel ist ledit.L.. eine Leitung dargestellt — an eine Anschluß'■be-.-, des Meldekopplers MK führen, während zn die ndere Anschlußebene des Meldekopplers M^ die mit den Suchübertragungen SUE(X) bis SUE^r/ !asrrespondierenden Steuerleitungenangescha.'.t ,ind.
Nachfolgend werden die Schaltvorgänge zur Einleitung eines Suchvorganges, beispielsweise durch einen Vermittiungsplat;:, näher erläuf»rt. Von dem Vermin lungsplatz VP(I) wird in an sich bekannter Weise durch Betätigen einer Leitungstaste automatisch der Verbindungsaufbau zwischen seiner Teilnehmerschaltung TA und einer freien Hausübertragung HUE über das Sprechwege-Netzwerk hergestellt. Anschließend wird durch Impuls- oder Tastwehl die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers TLN(X) von der Hausübertragung HUE empfangen und dahingehend ausgewertet, daß ein Verbindungsweg von der Hausübertragung HUE zu der entsprechenden Teilnehmerschaltung TA des Teilnehmers TLN(X) hergestellt wird. Wird der Handapparat der Teilnehmersprechstelle TL X nicht abgehoben, d. h., der Teilnehmer befindet sich zur Zeit nicht an seinem Platz, so kann der Vermittlungsplatz VP(I) durch erneuten Verbindungsaufbau zu einer Hausübertragung HUE und anschließende Wahl einer sogenannten Suchkennziffer eine der Suchübertragungen SUE(X) bzw. SUE(y) belegen. Anschließend wird dann in gleicher Weise die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers zur Suchübertragung, beispielsweise übertragen und von dort aus, nachdem die 4« Rufnummer vollständig vorliegt, durch Anreiz bestimmter Schaltmittel der Suchvorgang des vorher nicht erreichten Teilnehmers eingeleitet.
Als Suchmittel kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Einrichtungen in Frage; so /.. B. Lampen- oder Tonsignalgeber, die von dem betroffenen Personenkreis gemeinsam wahrgenommen werden können (allgemeine Signalisierung) oder auch Empfangseinrichtungen die es ermöglichen, Einzelpersonen unmittelbar über Taschenempfänger zu rufen (individuelle Signalisierung).
Da sich ein solcher Suchvorgang unter Umständen über mehrere Minuten hinzieht, kann die Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes VP(I) über ihre zugeordnete Melderückrufeinrichtung MRF(X) und der bereits durch Wahl der Suchkennziffer angesteuerten Suchübertragung SUE(X) über den Meldekoppler MK die Suchübertragung SUE(X) für die Zeit des Suchvorganges belegt halten, auch wenn sie vorübergehend den Sprechweg über das Sprechwege-Netzwerk SNW zu der Suchübertragung SUE(X) aufgetrennt hatte.
Hat inzwischen der Teilnehmer sein entsprechendes Suchsignal erkannt, -0 kann er von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus — t sispielsweise von der Teilnehmerstelle TLN(x) — durch Wahl der sogenannten Meldekennziffer und gegebenenfalls gleichzeitiger Abgabe seines Identitätskennzeichens (in der Regel seine Teilnehmerrafnummer) mit dem Meldeeingang der im Suchzustand befindlichen Suchübertragung SUE(X) verbunden v/erden. Von der Suchübertragung SUE(X) wird dieser Meldezusiand erkannt und über eine spezielle Signalleitung über den Meldekoppler MK und der Melderückrufeinrichtung MRF(X) an den Vermittlungsplatz VP(I) signalisiert. Durch erneutes Anschalten der zur Suchübertragung hin nicht ausgelösten Leitung kann die Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes VP(I) sofort wieder mit der Suchübertragung SUE(X) in Verbindung treten und so Jem gesuchten Teilnehmer TLN(X), der von der Sprechstelle TLN(x) zurückgerufen hat, die ihm zugedachte Nachricht übermitteln. Die Auslösung der Gesprächsverbindung erfolgt von beiden Sprechstellen aus in bekannter Weise durch Auflegen der entsprechenden Handapparate bzw. durch Trenntastendruck der Bedienungsperson des Veritiittlungsnlatzes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 35 42
    Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fern- sprechnebensteflenanlagen, mit mehreren Suchübertragungen, deren Melde- und Sucheingänge über jeweils eine Teilnehmerschaltung an ein Sprechwege-Koppelnetzwerk anschaltbar und deren weitere, die Verbindung zu Melderückrufeinrichtungen herstellende Steuerleitungen über andere einem Vermittlungsplatz zugeordnete Teilnehmerschaltungen gleichermaßen mit dem Sprechwege-Koppelnetzwerk verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen in zwei Gruppen von Verbindungsleitungen aufgeteilt sind, die jeweils eine Anschlußebene eines beiden gemeinsamen Melnekopplers (MK) bilden.
    20
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Suchübertragungen, deren Melde- und Sucheingänge ütar jeweils eine Teilnehmerschaltung an ein Sprechwege-Koppelnetzwerk anschaltbar und deren weitere, die Verbindung zu Melderückrufeinrichtungen herstellende Steuerleitungen über andere einem Vermittlungsplatz zugeordnete Teilnehmerschaltungen gleichermaßen mit dem Sprechwege-Koppelnetzwerk verbindbar sind.
    Derartigt Ai agen gestatten es, innerhalb eines begrenzten Bereiches — beispielsweise eines Gebäudekomplexes — einen momentan nicht über seinen Fernsprechanschluß zu erreichenden Teilnehmer mittels geeigneter Suchmittel zu veranlassen, telefonisch mit dem Suchenden in Verbindung zu treten. Zu diesem Zweck wird von einem suchenden Teilnehmer unter anderem durch Wahl einer Kennzahl eine Suchübertragung über ihren Sucheingang belegt und die Kennzeichnung des gesuchten Teilnehmers (in der Regel die Nummer des gewünschiefi Teilnehmers) überfragen, je nach vorgesehenen optischen oder akustischen Suchmitteln werden daraufhin entsprechende Signalisierungsmittel angesteuert und der gesuchte Teilnehmer im gesamten Gebäudekomplex gerufen. Meldet sich daraufhin der gesuchte Teilnehmer von e<ner beliebigen Sprechstelle durch Wahi der sogenannten Meidekennzahl, so wird in bekannter Weise über das Sprechwege-Koppelnetzwerk die Suchübertragung meldeseitig belegt, so daß über die durchgeschalteten Sprechadern der Verbindungsweit zwischen dem suchenden Teilnehmer und dem gesuchten Teilnehmer hergestellt ist
    Außerdem ist es bekannt, einen Suchvorgang von .einem Vermittlungsplatz aus einzuleiten. Dieser kann in gleicher Weise Ober das Sprechwege-Netzwerk die Suchübertragung durch Wahl der Suchkennziffer belegen und mit der Eingabe des Identitätskennzeichens des gesuchten Teilnehmers den Suchvorgang einleiten. Damit jedoch während des eigentlichen Suchvorganges — hier sind in der Regel Suchzeiten bis zu drei Minuten und mehr vorgesehen — die Vermittlungstätigkeit des Vermittlungspiatzes nicht unterbrochen sein muß, ist es außerdem bekannt, mittels sogenannter Melderückrufeinrichtungen innerhalb der Suchübertragungen Schaltvorgänge einzuleiten, die ein Auslösen der Verbindung beim Austreten der Vermittlungsperson aus der Verbindung während des Suchvorganges verhindern. Bisher wurden zu diesem Zweck sämtliche Steuervorgänge — unter anderem auch die Nachbildung der Teilnehmerschleife des Vermittlungsplatzes - über die innerhalb des Sprechwege-Netzwerkes zur Suchseite der Suchübertragung durchgeschalteten Sprech- und Steueradern übertragen.
    Dieses Verfahren ist zwar unter der Voraussetzung des Vorhandenseins eine»· größeren Anzahl von Suchübertragungen innerhalb einer größeren Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren Vermittlungsplätzen durchaus praktikabel, erfordert jedoch bei Anlagen mittlerer Größe mit nu- wenigen Suchübertragungen und entsprechend geringerer Anzahl von Vermittlungsplätzen, insbesondere bei der Nachrüstung bereits bestehender Anlagen, einen erheblichen Bauteile- und Änderungsaufwand. Wegen der teilweise bereits schon für andere Steuervorgänge mehrfach ausgenutzten Sprechadern sind nämlich zur Übertragung von Steuerkriterien zusätzliche Sende- und Empfangseinrichtungen sowohl in den Suchübertragungen als auch in den Schalteinrichtungen der Vermittlungsplätze erforderlich.
    Zwar sind auch Anlagen bekannt, bei denen die Vermittlungsplätze fest zugeordnete Suchübertragungen ansteuern können und somit die zu übertragenden Steuerbefehle nicht über die vom Sprechwege-Netzwerk durchgeschalteten Steuerleitungen verlaufen, jedoch muß bei derartigen Anlagen in Kauf genommen werden, daß die Vermittlungsplätze, sofern sie Zugriff zu mehreren Suchübertragungen haben müssen, einen erheblichen Aufwand an zusätzlichen Steuerlekungen und Bedienungselementen je Suchübertragung benötigen.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, den Vermhtlungsplätzen einen uneingeschränkten Zugriff zu den insgesamt vorhandenen Suchflbertrr jungen zu ermöglichen, ohne jedoch dabei einen unangemessenen Mehraufwand an elektrischen Schaltmitteln und entsprechenden Platzbedarf in Kauf nehmen zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Steuerleitungen in zwei vjruppen von Vcruiiiuungsiciiürigcn öüigvtCiit Siilu, uiE jeweils eine Anschlußebene eines beiden gemeinsamen Meldekopplers bilden.
    Durch den Einsatz eines derartigen Meldekopplers als Bindeglied zwischen den Suchübertragungen und den Vermittlungsplätzen ist also erreicht, daß einerseits sämtliche Vermittiungspiätze uneingeschränkten Zugriff zu ailen vorgesehenen Suchübertragungen haben und andererseits aufwendige Sende- und Empfangseinrichtungen zur Übertragung von Steuerkriterien über das Sprechwese-Netzwerk entfallen können. Außerdem sind in den Anlagen, bei denen die Vermittlungsplatze fest zugeordnete Suchübertragungen ansteuern müssen, zusätzliche Einsparungen sowohl an Anschaltetasten und Signallampen als auch an Steuerleitungen zu erreichen, da zur Steuerung der SuchQbertragungen jeweils gemeinsame — lediglich einmal vorzusehende — Bedienungselemente ausgenutzt werden können.
    Die Erfindung wird anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das die wesentlichen Bestandteile einer Personensucheinrichtung beinhaltet
    Die Figur stellt dabei im wesentlichen das mit SNW bezeichnete Sprechwege-Netzwerk dar, an das über nicht niher dargestellte Koppelstufen Amtsübertmgun-
DE19752542834 1975-09-25 1975-09-25 Schaltungsanordnung fuer Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen,mit mehreren Suchuebertragungen mit Melderueckruf zum Vermittlungsplatz Granted DE2542834B1 (de)

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