DE2542726A1 - Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere fuer gasturbinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere fuer gasturbinen

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DE2542726A1
DE2542726A1 DE19752542726 DE2542726A DE2542726A1 DE 2542726 A1 DE2542726 A1 DE 2542726A1 DE 19752542726 DE19752542726 DE 19752542726 DE 2542726 A DE2542726 A DE 2542726A DE 2542726 A1 DE2542726 A1 DE 2542726A1
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pressure
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Hans Dipl Ing Kubach
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/38Control of fuel supply characterised by throttling and returning of fuel to sump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/46Emergency fuel control

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Anlage zur
  • Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere für Gasturbinen Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere für Gasturbinen, mit einer mit der Turbinendrehzahl entsprechender Drehzahl angetriebenen kontinuierlich und drehzahlabhängig fördernden Kraftstoffpumpe und mit einem Regelventil, dessen willkürlich betätigbares bewegliches Ventilglied und von den in den Ausgängen herrschenden Drücken beeinflußtes zwei Ventilausgänge gegensinnig steuert, von denen ein erster Ausgang über eine Druckleitung zur Einspritzdüse und ein zweiter Ausgang über eine RUcklaufleitung zu einem Raum niederen Drucks (Saugleitung) führt und ferner mit einem Drucksteuerventil in der Rücklaufleitung, dessen bewegliches Ventilglied in Schließrichtung von dem in der Druckleitung herrschenden Druck und in bffnungsrichtung von dem in der Rücklaufleitung zwischen zweitem Ausgang und Drucksteuerventil herrschenden Druck beaufschlagt ist.
  • Derartigm Brennstoffregeleinrichtungen von Turbinen ist gemein, daß bei Ausfall der Automatik, die beispielsweise mit elektronischen Mitteln arbeitet, ein Nothandbetrieb, insbesondere bei Überlandfahrzeugen möglich sein muß. Hierbei sollte das Kraftstoff-Luft-Verhältnis nicht zu fett werden, da sonst infolge des Brennstoffüberschusses gefährliche Übertemperaturen in Brennkammer und Turbine entstehen können. Andererseits sollte das Kraftstoff-Luft Gemisch auch nicht zu mager sein, da bei zu großem LuRtUbersehuß die Verbrennungsflamme zum Erlöschen kommt. Im Gegensatz zu Kolbenbrennkraftmasehinen nimmt bei einer Gasturbine der Kraftstoffverbrauch mit zunehmender Drehzahl progressiv zu, was entsprechend auch bei der Handregelung berücksichtigt sein muß.
  • Bei bekannten Brennstoffregeleinrichtungen der oben beschriebenen Art wird der Druck auf beiden Ausgängen durch daß Drucksteuerventil abgeglichen. Hierdurch entsteht bei Notbetrieb durch die lineare Charakteristik der sekundlichen Einspritzmenge zur Drehzahl bei Drehzahlerhöhungen Luftüberschuß, d.h.
  • die Flamme kann erlöschen und bei Drehzahlabfall Brennstoff-Überschuß, d.h. Brennkammer und Turbine können Uberhitzt werden, bzw. zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffregeleinrichtung zu entwickeln, mit der diese Nachteile vermieden werden, d.h. bei der bei Betätigung des Gaspedals durch den Fahrer im Notbetrieb die Brennstoffmenge etwa mit dem Quadrat der Drehzahl ansteigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Druckleitung in Strömungsrichtung vor der Verbindung zum Drucksteuerventil eine definierte Drossel angeordnet ist, und daß das Steuerventil als Gleichdruckventil mit in beiden Steuerrichtungen weitgehend gleich großen Wirkflächen ausgebildet ist. Da sich der Druck in den Ausgängen des Regelventils auf die Stellung des beweglichen Ventilteils auswirken, wird aufgrund der Drossel in der Druckleitung und des als Gleichdruckventil arbeitenden Drucksteuerventils erreicht, daß die zugemessene Kraftstoffmenge im Verhältnis zur Drehzahl der Gasturbine progressiv steigt. Gemäß einer vorteilhaften Aus Ausgestaltung und der Erfindung ist das Regelventil als Prallplattenregler ausgebildet, bei dem an dem als Prallplatte zwischen den beiden Ausgängen angeordneten beweglichen Ventilglied eine federelastische Vorrichtung angreift, deren Wirkrichtung in Abhängigkeit von Kenngrößen der Gas turbine änderbar ist, so daß mit Verstellung des Fahrhebels (Gaspedals) der Gasturbine in Richtung Drehzahlzunahme (Lastzunahme) eine Vergrößerung des ersten und eine entsprechende Verkleinerung des zweiten Ausgangs angestrebt wird. Hierdurch wird die Progressivität der Kraftstoffzunahme bei zunehmender Drehzahl verstärkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung istin der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Ausführungsbeispiel und Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der Kraftstoffeinspritzanlage.
  • Über eine Kraftstofförderpumpe 1 wird einem Regelventil 2 Kraftstoff zugeführt, das mit Hilfe eines Drucksteuerventils 3 sowie eines elektronischen Reglers 4 und in Abhängigkeit - von der Stellung des Gaspedals 5 mindestens einer Düse 6 der Gasturbine Kraftstoff zumißt.
  • Die als kontinuierlich fördernde Pumpe, beispielsweise Kreiselpumpe oder Zahnradpumpe ausgebildete Förderpumpe 1 wird mit einer Drehzahl angetrieben, die der Arbeitsdrehzahl der Gasturbine proportional ist, so daß die Fördermenge dieser Förderpumpe mit der Drehzahl weitgehend linear zunimmt. Der aus einem Kraftstoffbehälter 7 über eine Leitung 8 von der Pumpe 1 angesaugte Kraftstoff wird über eine Leitung 9 in das Gehäuse 10 des Regelventils 2 gefördert.
  • Im Regelventil 2 ist ein bewegliches Ventilteil 12 auf einer Achse 13 schwenkbar gelagert und steuert mit seinem als Prallplatte ausgebildeten Abschnitt 14 die Ausgänge 15 und 16 des Regelventiles. Diese Steuerung erfolgt gegensinnig, d.h. wenn der Durchgang zum Ausgang 15 verkleinert wird, nimmt der Durchgang zum Ausgang 16 zu und umgekehrt. Das bewegliche Ventilteil 12 ist. vom Prallplattenabschnitt 14 her gesehen über die Achse 13 hin verlängert und bildet dort einen Anker 17 eines Elektromagneten 18, der durch das elektronische Steuergerät 4 angesteuert wird. Außerdem greifen an diesem Abschnitt zwei Federn 19 und 20 an, die gegensinnig wirken. Die Feder 19 stützt sich hierbei am Gehäuse 10 ab, hingegen die Feder 20 an einem Kolben 21, der wiederum durch das Gaspedal 5 verschiebbar ist.
  • Am Ausgang 15 des Regelventils beginnt eine Druckleitung 23, die zur Düse 6 führt und in der eine Drosselstelle 24 angeordnet ist. Von dem Ausgang 16 führt eine Rücklaufleitung 25, deren Durchgang durch das Drucksteuerventil 3 gesteuert wird, zurück zum Behälter 7. Im Drucksteuerventil 3 ist an einer Membran 27 ein bewegliches Ventilteil 28 angeordnet, das mit einem Sitz 29 der Ausgang des Ventiles ist, zusammenarbeitet. Während die dem Sitz 29 zugewandte Seite der Membran 27 von dem in der Rücklaufleitung 25 herrschende Druck beaufschlagt ist, ist die entgegengesetzte Seite über einen Kanal 30 durch den in der Druckleitung 24 herrschenden Druck beaufschlagt und zwar dem Druck, der sich stromab der Drossel 24 in der Leitung 23 einstellt.
  • Anhand des in Fig. 2 dargestellten Diagramms wird trle Funktion der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage erläutert. über der Abszisse des Diagramms ist die Drehzahl der Turbine n und über der Ordinate der entsprechende Kraftstoffverbrauch Q aufgetragen. Die senkrechte Linie nl soll der Leerlaufdrehzahl entsprechen, die senkrechte Linie n2 der Höchstdrehzahl. Die Kurve I ist die Kennlinie für idealen Kraftstoffverbrauch pro Drehzahl bei derartigen Turbinen. Aufgrund der Drossel 24, die einen der gesamten Anlage bzw. dem Verbraucher angepaßten definierten Querschnitt aufweist, wird am-Ausgang 15 des Regelventils 14,15,16 ein mit der Drehzahl, - d.h. mit der abströmenden Menge - zunehmender Rückstau bewirkt, der auf die Prallplatte 14 wirkt, damit den Ausgang 16 verkleinert und insgesamt eine quadratische Funktion der Zumessung bewirkt, die der Kennlinie I angenähert ist. Diese Tendenz wird durch das Drucksteuerventil unterstützt da mit zunehmender Abströmmenge durch die Düse 6 bzw. die-Druekleltung 23 der Druck in der Leitung 30 und damit auf der dieser Leitung 30 zugewandten Seite der Membran 27 zunimmt. Der Druck auf der dem Ventil sitz 29 zugewandten Seite der Membran 27 nimmt im gleichen Maße zu, da das bewegliche Ventilglied 28 immer dann vom Ventilsitz 29 abhebt, wenn eine Differenz der Drücke in den Leitungen 23 und 25 entsteht. Da jedoch der Druck in dem Leitungsabschnitt zwischen Drossel 24 und Düse 6 lediglich von der durchströmenden Menge und der geringen Drosselwirkung der Düse 6 bestimmt wird, ist der Rückstau und damit die Wirkung auf die Prallplatte 14 am Ventilausgang 16 gering.
  • Um auf die gewünschte Kennlinie I zu kommen, wirkt der elektronische Regler 4 über den Magneten 17,18 auf das Regelventil. Die Kennlinie II entspricht einem Regelventil, wie es.in der Praxis bekannt ist, nämlich ohne Drossel 24 in der Druckleitung 23. Wenn nun der elektronische Regler 4 ausfällt, sollte, wie eingangs beschrieben, die Gasturbine gemäß einer Kennlinie mit Kraftstoff versorgt werden, die ähnlich der Idealkennlinie I ist, in keinem Fall jedoch den Verlauf der Linie II hat. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einer Drossel 24 in der Druckleitung kann die Kraftstoffversorgung einen Kennlinienverlauf haben, der durch den Bereich zwischen der Kennlinie III und der Kennlinie IV bestimmt ist. Während die Kennlinie IV in etwa für den Leerlauf der Turbine ausreichend ist, müßte bei Belastung die Kraftstoffzumessung etwa gemäß der Kennlinie III verlaufen. Dieser Unterschied wird erreicht durch den Kolben 21, der auf die Feder 20 und damit mittelbar auf die Feder 19 wirkt und selber beim Betätigen des Gaspedals 5 verschoben wird. Wird beispielsweise bei zunehmender Last das Gaspedal für zunehmende Kraftstoffmenge betätigt und dadurch der Kolben 21 in das Gehäuse 10 hereingeschoben wird, so wird dadurch die Feder 20 stärker vorgespannt und je nach Charakteristik der Gegenfeder 19 wird dadurch die Prallplatte 14 in Richtung Ausgang 16 verschoben, so daß eine stärker progressive Charakteristik gemäß Kennlinie III erreicht wird. Eine Zumessung gemäß Kennlinie III reicht jedenfalls nicht aus, daß die Turbine durchgeht bzw. überhitzt wird und eine Zumessung gemäß Kennlinie IV bewirkt kein zu mageres Gemisch mit der Gefahr des Ausblasens der Flamme.
  • Statt dem dargestellten Federsystem 19,20.und der Lagerung 13 kann als Aufhängung für die Prallplatte 14 auch eine Blattfeder dienen, an der der Anker des Elektromagneten 17,18 befestigt ist und an der Mittel zur Änderung der Lage vom Gaspedal her angreifen. Maßgebend ist vielmehr, daß die Prallplatte 14 unter dem an dem Ausgang 15 herrschenden Rückstaudruck nachgeben kann und hierbei die Rückstellkraft in Abhängigkeit von der Stellung des Gaspedals änderbar ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere für Gasturbinen, mit einer mit der Turbinendrehzahl entsprechender Drehzahl angetriebenen kontinuierlich und drehzahlabhängig fördernden Kraftstoffpumpe und mit einem Regelventil, dessen willkürlich betätigbares bewegliches und von den in den Ausgängen herrschenden Drücken beeinflußtes Ventilglied zwei Ventilausgänge gegensinnig steuert, von denen ein erster Ausgang über eine Druckleitung zur Einspritzdüse und ein zweiter Ausgang über eine Rücklaufleitung zu einem Raum niederen Drucks (Saugleitung) führt und ferner mit einem Drucksteuerventil in der Rücklaufleitung, dessen bewegliches Ventilglied in Schließrichtung von dem in der Druckleitung herrschenden Druck und in .Offnungsrichtung von dem in der Rücklaufleitung zwischen zweitem Ausgang und Drucksteuerventil herrschenden Druck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (23) in Strömungsrichtung vor der Verbindung (30) zum Drucksteuerventil (3) eine definierte Drossel (24) angeordnet ist und daß das Steuerventil (3) als Gleichdruckventil mit in beiden Steuerrichtungen gleich großen Wirkflächen (27) ausgebildet ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil als Prallplattenregler ausgebildet ist und daß am als Prallplatte (14) zwischen den beiden Ausgängen (15,16) angeordneten beweglichen Ventilglied (12) eine federelastische Vorrichtung (19,20) angreift, deren Wirkrichtung in Abhängigkeit von Kenngrößen der Gas turbine änderbar ist, so daß mit Verstellung des Fahrhebels (5) (Gaspedals) der Gasturbine in Richtung Drehzahlzunahme (Lastzunähme) eine Vergrößerung des ersten (15) und eine entsprechende Verkleinerung des zweiten Ausgangs (16) engestrebt wird.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Prallplatte (14) zwei gegensinnig wirkende Federn (19,20) angreifen und daß die Vorspannung mindestens einer Feder (20) durch den Fahrhebel (5), vorzugsweise progressiv, änderbar ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Ventilglied (12) ein Stellmotor (17,18) angreift, der durch einen elektronischen Regler (4) angesteuert ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor als Magnetmotor mit einem zwischen den Magnetpolen-angeordnetenPendelanker (17) ausgebildet ist und daß das bewegliche Ventilteil (12) .
    mindestens mittelbar als Anker (17) dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854781A1 (de) 1977-12-22 1979-06-28 Garrett Corp Gasturbinenantriieb
EP0047174A1 (de) * 1980-09-02 1982-03-10 Chandler Evans Inc. Methode und Apparat zur Brennstoffregelung
EP0060344A2 (de) * 1981-03-13 1982-09-22 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzanlage

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