DE2542594A1 - Vorrichtung zur automatischen fahrgastzaehlung in sammelfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen fahrgastzaehlung in sammelfahrzeugen

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DE2542594A1 DE19752542594 DE2542594A DE2542594A1 DE 2542594 A1 DE2542594 A1 DE 2542594A1 DE 19752542594 DE19752542594 DE 19752542594 DE 2542594 A DE2542594 A DE 2542594A DE 2542594 A1 DE2542594 A1 DE 2542594A1
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Ulf Lindholm
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Description

, ... κ b ρ r
DipL-ing. V. A1M. j; sfc·;
8 Mür.ciien 2, Rosen ta1. V
Tel. 2603889
ο to ckholm/Schwe den
Vorrichtung zur automatischen ^^rgastzählung_in_S8nraelfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zur automatischen Zählung der personen, die ein Fahrzeug· für den Sammeltransport -.vie bei spiel sv/ei se einen Bus besteigen und/oder verlassen, '.vobei r)ieso Vorrichtung in einer Fahrzeugturöffnung angeordnete HLttel zun Aussenden und Auffangen von Lichtstrahlen einbegreift und wobei diese Türöffnung so beschaffen ist, daß sie zu einen gegebenen Zeitpunkt jeweils nur von einem Fahrgast passiert werden kann, so daß die Lichtstrahlen beim Hindurchtreten des Fahrgasts unterbrochen werden.
^ine Zählung der personen, die Sammelfahrzeuge benutzen, beispielsweise also Fahrzeuge des Öffentlichen Personenverkehrs. ist u.a. deshalb erwünscht, damit die für die Organisation des Fahrzeugverkehrs Verantwortlichen überblicken können, wieviel Fahrzeuge erforderlich sind, um dem. personenaufkonimen zv jeder Tagesstunde gerecht zu werden.
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Soll die zur Fahrrastsählung in Sammelfahrzeuge η dienende Torrichtung für die Praxis .geeignet sein, so ist eine Seihe von Erfordernissen zu "berücksichtigen. So muß u.a. die liöglichkeit "bestehen, die Vorrichtung mühelos zur Verwendung bei spiel swei se für verschiedene Bauiauster von Bussen umzurüsten, ohne daß hierzu umständliche Montage arbeiten oder bauliche Veränderungen nötig wären. Die Torrichtung muß so aufgebaut sein, daß die Fahrgäste gezählt werden können, während sie das Fahrzeug durch die Fahrzeugtüren besteigen und verlassen. Ls muß sowohl die Zahl der in das Fahrzeug einsteigenden Personen als auch die Zahl der aussteigenden Personen ermittelt werden, damit festgestellt werden kann, wieviel Fahrgäste jeweils zwischen bestimmten Haltestellen einer Fahrtstrecke zusteigen und aussteigen. Eine solche Vorrichtung umfaßt Abtasteinrichtungen, die nahe den Fahrzeugtüren angeordnet sind, v/ie bereits erwähnt wurde, dürfen die Türen nicht so breit sein, daß zwei Fahrgäste gleichzeitig nebeneinander hindurchgehen können. Bei den meisten Bussen sind die Türen ohnehin bereits so gebaut, daß diesem Zweck Genüge getan" wird. Soweit die im Personensammelverkehr eingesetzten Fahrzeuge, im folgenden in beispielhafter Vereinfachung als Busse bezeichnet, mit Türen versehen sind, die ein gleichzeitiges Ein- oder Aussteigen von zwei oder mehr Fahrgästen gestatten, ist eine sittlere Unterteilung anzubringen, um dem vorzubeugen.
Im Fall der Busse mit zwei Türen, von denen die eine eigens für das Einsteigen und die andere für das Aussteigen der Fahrgäste vorgesehen ist, läßt sich nicht absolut sicherstellen, daß die Fahrgäste den Bus auch wirklich durch die jeweils hierfür vorgesehene Tür besteigen oder verlassen. Dies gilt besonders für die Perioden des Personenspi tzenverkehrs, in denen es immer wieder vorkommt, daß Fahrgäste den Bus durch die als Eingang vorgesehene Tür verlassen, obwohl das Aussteigen durch diese Tür ausdrücklich verboten ist. Die zur Fahrgast zählung dienenden Abtasteinrichtungen müssen daher so aufgebaut sein, daß auch festgestellt werden kann, ob die betreffende person in den Bus einsteigt oder aussteigt, d.h. an jeder Tür muß eine Abtastung in beiden Eichtungen erfolgen können. Dies macht es erforderlich, für jede Tür zwei Abtasteinrichtungen vorzusehen.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe , eine für den genannten Zweck geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung besteht demgemäß in einer Vorrichtung zur automatischen Zählung der personen, die ein Fahrzeug für den Personeηsa/ame!verkehr durch eine Türöffnung besteigen und/oder verlassen, die so aufgebaut ist, daß sie zu einem gegebenen Zeitpunkt jeweils nur von einem Fahrgast passiert werden kann, wobei diese Vorrichtung Mittel zum Erzeugen zweier über die Türöffnung hinwegreichender und in einer waagerechten Ebene auseinanderliegender Dunkel strahlen, Mittel zum einzelnen Auffangen eines jeden dieser Strahlen sowie Ansprechmittel einbegreift, die geeignet sind, den Zustand der zum Auffangen der Strahlen dienenden Mittel festzustellen und die im Ansprechen auf diesen Zustand die Registrierung jener Information bewirken, die sich auf die Zahl der die Türöffnung passierenden Fahrgäste bezieht.
Zum eingehenderen Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung weiterer Srfindungsmerkmale soll nun eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnungen beschrieben werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Buseingangs oder -ausgangs, der eine Doppeltür aufweist und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Reflektor, der mit den in der Vorrichtung verwendeten Anordnungen zum Aussenden und Auffangen der Strahlen zu samme nwi rk t;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der in der Doppeltür eines Busses vorgesehenen Strahlensender und -empfänger sowie der Reflektoren in der Oberansicht; und
Fig. 4 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Fahrgast zählung.
In Fig. 1 ist schema ti sch die Doppeltür eines Fahrzeuges für den Per so ne η samme 1 verkehr dargestellt, beispielsweise eines Busses. In der Türöffnung sind eine 1Iittelstange 7 und zwei Seitenstangen 8 vorgesehen. Auf beiden Seiten der lä ttel stange sind zwei Abtast-
einrichtungen
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einrichtungen Al-Bl bzw. A2-B2 angeordnet. An jeder Seitenstange ist ein Reflektor El bzw. R2 montiert, der mit den jeweiligen beiden Abtasteinrichtungen zusammenwirkt. Jede der Abtasteinrichtungen Al, A2, Bl und B2 umfaßt einen Sender oder Geber und einen Empfänger für Inf raro t dunke Is tr ah lung mit einer 7/ellenlänge von annähernd 0,9 um. Der Strahlengang zwischen den paarweise vorgesehenen Abtasteinrichtungen und den Reflektoren ist bei 17 dargestellt (Fig. 3). Die Dunkelstrahlen sind pulsiert und werden von dem dazugehörigen Reflektor zu den betreffenden Empfängern reflektiert. Die Pulsation der Dunkelstrahlen dient dem Zweck, eine Beeinflussung durch Nebenlicht auszuschalten. Bei Fig. 3 handelt es sich um eine Oberansicht, in der schematisch die Anordnung der Abtasteinrichtungen Al, A2, Bl und B2 sowie der Reflektoren Rl und R2 gezeigt ist. Die Pfeile 11 und 12 bezeichnen die Einstiegs- bzw. die Ausstiegsrichtung der Fahrgäste durch die Tür.
Die Abtasteinrichtungen Al, Bl usw. sind paarweise jeweils in gleicher Höhe angeordnet, so daß festgestellt werden kann, in welcher Richtung ein Fahrgast die Tür durchschreitet (Einsteigen in das Fahrzeug oder Aussteigen), wobei ihr Abstand in der Horizontalebene 8 bis 12 cm beträgt'. Diese Anordnung der Abtasteinrichtungen ermöglicht es, daß die Abtasteinrichtungen zwei hintereinander gehende Fahrgäste gesondert wahrnehmen. Die Abtasteinrichtungen sind in einer Höhe von 1,10 m anzuordnen, gemessen von der Bodenfläche, die von den Fahrgästen betreten wird, wenn sie die Abtasteinrichtungen passieren. Diese Höhe entspricht normalerweise der Hüfthöhe eines erwachsenen Fahrgasts, was insofern eine geeignete Anordnung ist, als die Hüften derjenige Körperteil sind, der beim Durchschreiten einer Tür am wenigsten bewegt wird. Kleine Kinder mit einer Körpergröße unter der genannten Höhe sind für die Zählung der das Fahrzeug benutzenden personen weniger wichtig. Die Abtasteinrichtungen können zweckdienlich oberhalb des Randes jener Stufe angebracht sein, über die der Einstieg in den Bus erfolgt. Die Reflektoren können in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung in bezug auf die dazugehörigen Sende- und Empfangseinrichtungen für Dunkel strahlen schräg angeordnet sein. Der Abstand zwischen einer Abtasteinrichtung und dem dazugehörigen Reflektor belauft sich zweckdienlich auf 50 bis 90 cm.
- - Die
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Zur Steuerung- der Sender in den betreffenden Ab taste inrichtungen in dem Sinne, d?ß die Sender nur beim "finer der Türen in Betrieb genommen werden, kann man sich der Türöffnungs- und -schließvorrichtung des Busses in Verbindung mit einer den jeweiligen Türen parallelgeschalteten elektronischen Schaltungsanordnung bedienen. In dieser 'Jfeise "/irr] die Nutzlebensdauer der Sender verlängert und die Durchgabe von Fehlinformationen bei geschlossener Tür verhindert. Die für den Betrieb der Verrichtung erforderliche elektrische Snergie kann aus der Fahrzeugbatterie entnommen werden.
In Fig. 2 ist in schematisierter For::: ein Reflektor dargestellt, der eine prismatisch gewellte Spiegelfläche 10 und eine darauf angeordnete Schutzplatte 9 aufweist. Die Platte rj besteht aus einem iLunstharzmaterial, das nur die Dunkel strahlung durchläßt. Die Äbtasteinrichtungen sind nit entsprechenden Schutzplatten abgedeckt.
Bei Fig. 4 handelt es sich um ein Blockschaltschema der erfindungsgemä3en Vorrichtung zur automatischen Fahrgastzählung. Die Bezugszahlen 1,2, 5 und 6 bezeichnen vier Türöffnungen, während, axt den Bezugssynbolen STl, S',72, S"75 und SWo die entsprechenden Schalter zum öffnen und Schließen der Türen bezeichnet sind. Ls wird davon ausgegangen, daß in die Türöffnungen Doppeltüren eingepaßt sind, so daß die Schalterpaare 57.1-2 und S'J5-6 clie betreffenden Abtasteinrichtungen für die Tü.renpaare 1-2 bzw. 5-6 steuern. Die Abtasteinrichtungen sind in eine (im linken Teil der Figur dargestellte) Abtasteinheit 13 eingegliedert und mit einer (im rechten Teil der Figur dargestellten) elektronischen Steuereinheit 14 verbunden. Die elektronische Steuereinheit 14 weist einen Ausgang 18 auf, der der Datenein- und -ausgabe zugeordnet ist, einen Ausgang I9 für die Daten, die sich auf die aussteigenden Fahrgäste beziehen, und einen Ausgang 20 für die Daten, die sich auf die einsteigenden Fahrgäste beziehen. Diese Ausgänge sind über eine gemeinsame Überschneidungslogik mit weiteren Geräten verbunden, beispielsweise mit einem 3andgerät, einem Funkgerät usw. Die im iirregungszustand über die Türen erhaltenen Daten können parallel über die Überschneidungslogik weitergeleitet werden.
Die einheit 14 ist außerdem mit zwei weiteren Datenausgängen versehen, n£ailich mit einem Ausgang 21 für die einsxeigenden
Fahrgäste
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-G-
Fahrgäste und einem Ausgang 22 für die aussteigenden Fahrgäste. Die Daten fallen seriell an, wobei pro person und Richtung, d.h. Einsteigen oder Aussteigen des Fahrgasts, ein Impuls erhalten wird, und wobei mühelos auf die Verarbeitung in weiteren elektronischen Schaltungen abgestellt vrerden kann. Die Einheit 14 ist aus gedruckten Leiterplatten aufgebaut und umfaßt eine gemeinsame Durchgabelogikschaltung 15 und eine FoI ge logik schaltung für jede Türöffnung (l-2, 3-4 und 5-6 in dem Block 16). Ss werden ζ v/eckdienlich integrierte CNO S-Schaltungen verwendet, um den Stromverbrauch, die Leistungsverluste und die Interferenzstörungen möglichst gering zu halten. Die Ausgänge der Einheit 14 können über eine Schnittstellenlogik mit Digital-Kassettenbandgeräten wie auch mit einer Funkausrüstung zur drahtlosen Datenübertragung an eine stationäre Datenzentrale verbunden werden.
Die Abtastung der die Türen durchschreitenden Fahrgäste findet während einer kurzen Zeitspanne jeweils für eine Tür statt. Die Impulsfrequenz der Infrarotstrahlung liegt größenordnungsmäßig bei 1,25 IcHz und die Abtastzeit pro Tür liegt in der Größenordnung von 1,6 ms. Die Abtastfrequenz beläuft sich annähernd auf eine Tür pro 10 ms. Demzufolge kann niemals der Fall eintreten, daß zwei personen als eine person gezählt werden, und selbst wenn zwei oder mehr Personen genau zum gleichen Zeitpunkt an den Sensoren verschiedener Türen vorbeigehen sollten, so würde doch für jede person ein gesonderter Zählimpuls erhalten werden. Die Vorrichtung ist geeignet, ein passierendes Objekt mit einer Geschwindigkeit unter einem bestimmten Wert zu registrieren.
Die von jeder Tür erhaltenen Daten werden kontinuierlich in der Folgelogikschaltung l6 verarbeitet und in Aufeinanderfolge zusammen mit der Businformation, der Zeitinformation und der Bushalte Stelleninformation in einem Register zur Übertragung an einen Datensammler oder zur Funkübertragung gespeichert. Dieses Register wird geleert, wenn alle Türen geschlossen sind.
Der Folgelogikteil ist deshalb erforderlich, weil die Fortbewegungsgeschwindigkeit einer Person in dem Bereich vom völligen Stillstand bis zu einer relativ hohen Geschwindigkeit vorwärts wie
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auch rückwärts veränderlich ist. Der Polgelogikteil 16 ist an einen Warnsi gnal au s gang 23 gelegt. An dem Warnsi gnal au sgang 2J> erscheint ein Signal, wenn eine der Abtasteinrichtungen funktionsgestört ist, beispielsweise wenn eine Abtasteinrichtung ständig bedeckt bleibt. Beim Erscheinen dieses Signals leuchtet im Fahrerhaus eine Signallampe auf.
Patentansprüche
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur automatischen Fahrgastzählung in Sanmel fahrzeugen, insbesondere Bussen, mit lichtaussendenden und -auffangenden Abtasteinrichtungen, die in den Türöffnungen angeordnet sind, v/obei die Lichtstrahlen durch beliebig in einer der beiden Eichtungen hindurchgehende Fahrgäste unterbrechbar sind und wobei eine für den Durchtritt jeweils nur eines Fahrgasts zu einem gegebenen Zeitpunkt hinreichende Breite der Türöffnungen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Aufbau der Sender der Abtasteinrichtung (Al, 31; A2, B2) zum Aussenden nulsierender Dunkel strahle η ;pegen in Gegenüberstellung vorgesehene, damit zusammenwirkende Reflektoren (Rl ^ R2), die zum Reflektieren der Dunkel strahlen in Richtung des Empfängers der betreffenden Abtasteinrichtung (Al, Bl; A2 , Β2) angeordnet sind, wobei zwei jeweils mit einem Teil des betreffenden Reflektors (Rl* R2) zusammenwirkende Abtasteinrichtungen (Al > Bl; A2; B2) im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene angeordnet und somit zwei Dunkel strahlen (17) in paralleler Er Streckung· zueinander in dieser Ebene erzeugbar sind, wobei elektronische Bauteile (14) vorgesehen sind, denen bei jedem Unterbrechen eines Dunkelstrahls beim Hindurchgehen eines Fahrgasts ein Impuls zuführbar ist, wobei das Einsteigen eines Fahrgasts in das Fahrzeug vom Aussteigen aus dem Fahrzeug anhand des früheren Unterbrechens des einen oder des anderen der parallelen Dunkel strahlen unterscheidbar ist, wobei Impulse für diese beiden Unterscheidungskategorien und für jede Tür zählbar und speicherbar sind und wobei diese Informationen einem datenerfassenden und datenverarbeitenden Gerät zuleitbar oder späterhin zu einem solchen übertragbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle die Fahrzeugbatterie ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen (Al, Bl, A2, B2) nur im Öffnungs zu stand der Türen betätigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß Türschalter (SWl, SW2, SW5f SV/6) zum Erregen der Abtasteinrichtungen (Al, Bl, A2, B2, A5, B5» A6 , b6) im Öffnungszustand der Türen vorgesehen
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    hen sind.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, d.s.,; -lie Ac ta Steinrichtungen (Al, Bl, A2, B2) Dunkel strahlen (17) im wesentlichen rechtwinklig zur Portbewegungsrichtung der in das Fahrzeug einsteigenden und aus die sein aussteigenden Fahrgäste aussenden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis $.. dadurch gekennzeichnet, da", die Türöffnungen des Fahrzeugs einzeln nacheinander und Yfährerid einer kurzen Zeitspanne abtastbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abtastfrequenz auf annähernd sine Tür pro 10 ns belauft.
  8. S. Torrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß C1Ie Sende einrichtung während jeder Abtastfolge für die Dauer von annähernd 1,6 ms erregbar ist.
  9. 9. Vorrichtung· nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ^aP sich die Yfellenlünge der Dunkel strahle η auf 0,9 ju.ni beläuft.
  10. 10. Vorrichtung· nach einen der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, dat; bender (Al, Bl) unu "Reflektoren (El) vorzugsweise 1,10 m von jener Iibene entfernt montiert sind, über der die Sensoren (Al. Bl, A2, 32) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ilittel (23) zum Erzeugen eines Y/arnsignals im Fall der ständigen Bedeckung einer Abtasteinrichtung (Al, 31, A2, B2) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einen der Ansprache 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Sender, Sirafänger und Reflektor (El, R2) mit einer Platte (9) j vorzugsweise einer Kunststoffplatte abgedeckt sind, die für Lichtstrahlen der beim Meßvorgang benutzten Wellenlänge durchlässig ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Einrichtungen einen Folgelogik teil (l6) für jede Tür oder im Fall von Doppeltüren für jedes Türenpaar
    umfassen
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    umfassen und ein gemeinsamer Durchgabelogikteil (l5) für alle Türen &ξ s Fahrzeugs vorgesehen ist.
  14. 14· Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgelogikteil (l6) zum kontinuierlichen Verarbeiten der Daten von jeder Tür (l, 2) oder jeder bedienten Tür und zum aufeinanderfolgenden Speichern dieser Daten zusammen mit der Businformation, der Zeitinformation und der Bushaltestelleninformation in einem Register betä-tigbar ist, das seinerseits sum übertragen dieser Dateninformationen zu einer Datensammelstelle oder zu einem Funksender betätigbar ist.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14) dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Datensanmler um ein Digitalbandgerät handelt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender zum übertragen der auf die jeweilige einzelne Bushaltestelle bezüglichen Daten zu einer stationären Datenzentrale be tätigt ar i st.
    17· Vorrichtung nach einem der vorauf gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sender-iimpfängerpaar in ein und demselben Gehäuse angeordnet und zum Zusammenwirken mit einem in zwei reflektierende Flächen unterteilten Reflektor (Rl j R2) betätigbar ist.
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    Leerseite
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