DE2542197A1 - Getraenketrockenpraeparat und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Getraenketrockenpraeparat und verfahren zu dessen herstellung

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DE2542197A1
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    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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    • C13B50/002Addition of chemicals or other foodstuffs
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
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Description

  • Getränketrockenpräparat und Verfahren zu dessen Herstellung
  • Die Erfindung betrifft die Farbbeaufschlagung von Teilchen aus kristallinen Stoffen, insbesondere Sucrose. Die Erfindung betrifft besonders ein Verfahren, bei dem wasserlösliche Farbstoffe wirksam über die kristallinen Stoffe verteilt werden können.
  • Getränketrockenpräparate mit Fruchtgeschmack werden in Behälstern, welche den Inhalt erkennen lassen, verpackt und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Solche Präparate enthalten natürliche Süßstoffe, saure Stoffe und Geschmacksstoffe, wie Orangenöl, und sie können gewünschtenfalls auch noch Vitamine und mineralische Ergänzungsstoffe enthalten. Es ist gewünscht, dass teilchenförmige Getränkezubereitungen einen Farbstoff enthalten, der auf den Geschmack des Produktes hinweist.
  • Es besteht ein Bedarf nach einem Verfahren, welches eine -wirksame Verteilung von wasserlöslichen Farbstoffen auf essbare kristalline Stoffe, wie kristalliner Sucrose, ermöglicht, so dass die Nahrungsmittelzubereitung einen einheitlichen Farbton von gleicher Intensität aufweist, denn dadurch werden die Bestandteile der Mischung mit einer Farbe versehen, welche den beabsichtigten Geschmack suggeriert. Bisher sind hierfür Nassbeschichtungsverfahren vorgeschlagen worden, bei denen gelöste Farbstoffe mit den kristallinen Teilchen vermischt werden und wobei man vorzugsweise gepulvertes Tricalciumphosphat den Mischungen zugab, um die Fliessfähigkeit zu beschleunigen. Durch solche Nassbeaufschlagungen erhält man Mischungen, die dazu neigen, nicht mehr frei zu fliessen und die verklumpen, wenn sie verpackt sind. Kürzlich ist von anderer Seite eine Trockenbeaufschlagung von Farbstoffen auf kristalline Teilchen von essbaren Gemischen vorgeschlagen worden, nämlich die Anwendung von gedeckten Aluminiumfarbstoffen auf Sucroseteilchen. Solche Trockenbeaufschlagungsverfahren finden aber ihre Grenze entweder deshalb, weil sie zu kostspielig sind, oder weil sie in FlUssigkeiten, die klar sein sollen, eine Trübung verursachen und weil Niederschläge auftreten können. Gibt man essbare funktionelle Bestandteile entweder zur'Geschmacksverstärkung oder zur Erhöhung des Nährwertes zu, so kann ein erheblicher Aufwand an Mischen erforderlich werden. Sucrosekristalle, die mit einer Lösung farbbeaufschlagt werden, benötigen hierfür einen Zeitaufwand von etwa 5 bis 10 Minuten, bis man eine einheitliche Farbe erhält.
  • Im Laufe dieser Zeit unterliegen die farbbeaufschlagten Sucroseteilchen Bruch durch das Aneinanderreiben der Teilchen, so dass das weisse kristalline Innere der Teilchen nach aussen kommt. Dadurch wird der beabsichtigte Eindruck einer vollständigen Färbung beeinträchtigt und der Farbton wird herabgesetzt. Darüberhinaus wird, während der Farbton einer gegebenen Farbe dunkler wird, insbesondere beispielsweise bei einem Aroma in Art von Trauben, der Mischaufwand zum Erhalten von einheitlichen Mischungen verlängert; Kristallbruch von farbbeaufschlagter Sucrose kann den Farbton erheblich vermindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einheitlich vermischtes, trockenes Getränkepräparat zur Verfügung zu stellen, welches farbbeaufschlagte Süssungsmittelteilchen enthält und wobei man einen Farbton bekommt, der eine starke Farbintensität aufweist, wodurch ein allgemein verbesserter organoleptischer Eindruck und eine ästhetische Verbesserung der Zubereitung verursacht wird.
  • In einigen trockenen Getränkezubereitungen sind hygroskopische Geschmacksstoffe enthalten, wie beispielsweise auf Dextrose aufgebrachte Geschmacksöle, wodurch ein Verklumpen begünstigt wird bzw. die Fliessfähigkeit negativ beeinflusst wird.
  • Durch Verwendung von Tricalciumphosphat zum Vermindern dieser Veränderungen beim Mischen und Verpacken, gelingt es nicht immer, die Neigung zum Verklumpen und Verbacken der Getränkezubereitung zu unterbinden. Versucht man, eine Farbbeaufschlagung durch Verwendung einer wässrigen Lösung von Farbstoffen zu bewirken, so wird der Gehalt an Feuchtigkeit in den Sucroseteilchen in einer gegebenen Zubereitung erhöht und durch diese Erhöhung kann das Verklumpungsproblem noch verstärkt werden. Bei vielen Nahrungsmittelzubereitungen ist es darum wünschenswert, solche Mittel zum Färben einzusetzen, bei denen eine Nassbeaufschlagung von Farblösungen nicht erforderlich wird. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man Färbemittel zur Verfügung stellen, die eine beachtliche Intensität bzw. Farbtonentwicklung aufweisen.
  • Gemäss der Erfindung in ihrem weitesten Sinne, wird Tricalciumphosphat in feinteiliger Form selbst farbbeaufschlagt in einer zerbrechlichen, leicht brechbaren Matrix aus einem wasserlöslichten, trockenem Farbstoff, wobei die Matrix gebildet wird in einer Umgebung, die nicht zu dem schliesslichen Färbevorgang gehört, das Xheisst der Zone, in welcher die Süssungsstoffteilchen wirksam mit den Färbemitteln beschichtet werden. Danach werden die gefärbten TCP-Matrixteilchen gemischt mit den Süssungsmitteln in einer typischen Getränkezubereitung unter freifliessenden Bedingungen und Ausbildung einer einheitlichen Färbung und dabei wird ein Übergang zusammen mit dem TCP auf die Süssungsmittelteilchen verursacht. Eine Ausbildung der Erfindung betrifft somit inniges Vermischen von getrennt gefärbte TCP, hergestellt durch Dispergieren in einer Lösung oder Aufschlämmung von wasserlöslichen Farbstoffen, wobei anschliessend die Lösung oder Aufschlämmung auf den gewünschten, reduzierten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet wird, beispielsweise auf unterhalb 0,5 %. Abhängig von der Menge des verwendeten Färbungsmitteln wird die Fliessfähigkeit in der Anlage verbessert und die Verklumpungsprobleme werden weitgehend vermieden und die Notwendigkeit, Farbstofflösungen einzusetzen, um Eigenschaften der Getränkezubereitung zu verbessern, kann dadurch erheblich vermindert oder ganz vermieden werden.
  • Diese Aufschlämmungen oder Lösungen können behandelt werden durch Sprühtrocknen, Trommeltrocknen oder nach anderen Verfahren, bei denen die TCP-Teilchen wirksam in dispergierter Form verbleiben, damit sie von den färbenden Farbstofflösungen umgeben werden können, worauf dann die beschichteten Teilchen getrocknet werden auf den beabsichtigten, stabilisierenden Feuchtigkeitsgehalt, um sie mit den Hauptbestandteilen der Getränkezubereitung zu vermischen. Die Zubereitung besteht hauptsächlich aus einer Menge der farbbeaufschlagten Sucrosekristalle, welche zusätzlich pulverförmige Saure, wie Zitronensäure, enthalten und weiterhin Puffersalze und Geschmacksstoffe, wie an Harz gebundene Geschmacksstoffe und/oder Maissirup, durch welche geschmackliche öle natürlichen Ursprungs, beispielsweise Zitrusöl, gebunden sind. Wenn die Sucrose farbbeaufschlagt ist, hat sie einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 0,2 % bis 0,4 % und das Gemisch hat eine Gesamtfeuchtigkeit von weniger als 0,5 %. Selbstverständlich können in gleicher Weise auch ungefärbte Süssungsmittel verwendet werden. Das gefärbte TCP wird in einer Menge von 0,5 Gew.-% bis 5,0 Gew.-J, bezogen auf die Mischung, eingemischt, wobei die obere Grenze gegeben ist durch die Löslichkeit von TCP in einer gegebenen Menge Wasser, wie sie bei der Herstellung des flüssigen Getränkes verwendet wird und die niedrigere Grenze von 0,05 % an TCP einfach dadurch gegeben ist, weil bei höheren Niveaus die Wirkung stärker zum Ausdruck kommt.
  • Nach einer anderen Verfahrensweise zum Farbbeaufschlagen von TCP-Teilchen kann das feinteilige Tricalciumphosphat trockenvermischt werden mit ungefähr 0,014 % löslichen Farbstoffen, bezogen auf das Gewicht von TCP. Zu dieser trockenen Mischung wird dann eine ausreichene Menge Wasser gegeben, um eine Paste zu bilden, die dann auf eine flache Oberfläche gesprüht und an der Luft unter Umgebungstemperatur getrocknet wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform zur Herstellung von gefärbtem TCP wird feinteiliges Tricalciumphosphat trockenvermischt mit einem wasserlöslichen Farbstoff in trockener, pulverförmiger Form und bei diesem Vermischen gibt man eine bestimmte, geringe Menge an Wasser zu, die 25 Gew.-% des Gemisches nicht übersteigt und vorzugsweise weniger als 20 Gew.-% davon beträgt, wobei die Menge an Wasserzugabe durch den Anfangsfeuchtigkeitsgehalt und die Eigenschaften der in der Mischung vorhandenen Bestandteile bestimmt wird, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Während der Wasserzugabe wird die Mischung einer Schlagmühle hoher Wirkung ausgesetzt und dabei bildet sich eine mehlige Konsistenz aus und eine kleinere Menge des Wassers kann verdampfen, jedoch enthält die gesamte Mischung nicht mehr als 20 % an Feuchtigkeit. Dieses Vermahlen in einer Schlagmühle ist erforderlich, um ein vollständiges inniges Verteilen der feinteiligen Tricalciumphosphatteilchen in dem wasserlöslichen Färbematerial zu bewirken und das zugesetzte Wasser dient dazu, die Farbstoffteilchen, die in der Mischung enthalten sind, zu lösen. Es sei hier festgehalten, dass das TCP prozentual einen grösseren Anteil, bezogen auf das Gewicht des Ansatzes, ausmacht und dass es darum wirksam durch die Farbstoffe beschichtet wird, während das Auflösen der Farbstoffe nur dazu dient, eine Anhaftung an die TCP-Teilchen zu bewirken. Dabei ist beabsichtigt, dass durch das Vermahlen die TCP-Teilchen noch zusätzlich feinteiliger werden, wodurch die Oberfläche vergrössert wird und die Einwirkung der Farbe, die in der mehligen Mischung vorhanden ist, noch verstärkt wird.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung haben die Tricalciumphosphatteilchen,die farbbeaufschlagt werden, vorzugsweise einen Feuchtigkeitsgehalt unter 10 % und im allgemeinen in der Grössenwordnung von weniger als 6% und sie haben eine Grösse, so dass 90 % durch ein Sieb mit 40 P-Maschenöffnungen hindurchgehen, entsprechend einem Sieb mit 325 Maschen (USA-Standard ASTM E11-61). Das Ausgangsmaterial, das heisst TCP, soll freifliessend sein und keine Klumpen enthalten.
  • Die Farbstoffe, die gemäss dieser Erfindung verwendet werden, sind vorzugsweise F.D. und C. Rot Nr. 2, Blau Nr. 1, Gelb Nr.
  • 5 und 6. Andererseits ist das Verfahren auch anwendbar mit anderen Kohleteerderivat-Farbstoffen sowie auch mit natürlichen extrahierten Farbstoffen, wie wässrigen Extrakten von Gemüsen oder Früchten in pulverförmiger Form. Die angewendete Menge an diesen farbbildenden Stoffen hängt von der gewünschten Verstärkung und Intensität des fertigen Produktes ab, wobei aber selbstverständlich auf jeden Fall ein Farbbildner in untergeordneten Mengen, bezogen auf das Gewicht der Mischung, vorliegt und im allgemeinen weniger als 25 Gew.-% des pulverförmigen Ansatzes,der in der Schlagmühle vermahlen wird, ausmacht.
  • Das Vermahlen kann in einer Kugelmühle, Hammermühle oder in einer Schlagmühle vorgenommen werden oder in anderen wirksamen MUhlen, bei denen das Oberflächen : Volumen-Verhältnis der TCP-Teilchen erhöht wird. Vorzugsweise haben die TCP-Teilchen infolge des Vermahlens eine Grösse unterhalb 10 P und insbesondere vorzugsweise weniger als 5 , wobei eine Grösse unterhalb 1 p ganz besonders vorteilhaft ist.
  • Das dem TCP und den Färbemitteln vor dem Vermahlen zugegebene Wasser wird allmählich in Form eines Sprays zugegeben. Dadurch wird eine gleichmässige Verteilung auf den vermischten Bestandteile sichergestellt. Obwohl durch das Vermahlen eine zusEtzliche Dispergierung und Verteilung des Wassers in der Mischung erzielt wird, wird durch ein gleichmässiges Verteilen des Wassers vorher sichergestellt, dass die Färbemittel und die TCP-Teilchen heterogen verteilt sind in Hinsicht auf das Wasser, so dass eine maximale Beschichtung erfolgt. Die Zugabe des Wassers vor dem Vermischen wird allmählich bewirkt, um jegliches Klumpen der wasserlöslichen Färbemittel und/oder des TCP zu vermeiden. Indem man das Wasser langsam in Form endes Sprays zufügt, vermindert man das Auftreten von sichtbaren Farbpunkten in der fertigen Mischung. Darüberhinaus wird durch das Vermahlen in einer Schlagmühle das Auftreten von Farbpunkten weitgehend verhindert, wobei solche Punkte verursacht werden durch Farbflecken hoher Intensität in dem fertigen Produkt.
  • Die fertigen beschichteten Teilchen sind normalerweise Teil von Getränkepräparaten, aber die vermischten Bestandteile können auch zu anderen Produkten, die Zucker enthalten, zugegeben werden, zum Beispiel zu Nahrungsmittelmischungen, bei denen eine hohe Farbintensität erwünscht ist bei den pulverförmigen Produkten, etwa bei Gelatine-Dessertzubereitungen, Kuchenmischungen oder Puddingpulvern.
  • Obwohl das farbbeaufschlagte TCP an der Oberfläche trocken ist, enthält es doch eine minimale Menge an Wasser je nach der gewünschten Farbintensität in dem Endprodukt, dem das TCP durch Mischen zugegeben wird. Der Wassergehalt erhöht die Leuchtkraft der Farbintensität, was verursacht wird durch die Verteilung der Farbstoffe auf die Nahrungsmittelzubereitung.
  • Das Wasser löst die Färbemittel zum Teil auf, bewirkt aber gleichzeitig eine Schmerwirkung auf die gefärbte TCP-Mischung, wodurch das Vermischen und das Abdecken mit TCP erleichtert wird.
  • Nach einer Ausführungsform wird der Zuckerbestandteil wenigstens zum Teil farbbeaufschlagt mit Färbemitteln, wobei gemäss der Erfindung entweder eine Lösung von Sucrose vollständig farbbeaufschlagt wird oder alternativ ein Teil der Sucrose beschichtet wird und auf die restliche Menge des Sucrosepulvers ein Färbemittel trocken beaufschlagt wird. Es wurde festgestellt, dass beim kontinuierlichen Vermischen von plattiertem TCP und plattiertem oder unplattiertem Süssungsmittel die gefärbten TCP-Teilchen an dem beaufschlagten oder nicht-beaufschlagten Zucker so anhaften, dass der Farbton intensiviert wird trotz des Zerbrechens der Sucrosekristalle; im Mikroskop kann man feststellen, dass die gefärbten TCP-Teilchen und ein Teil des Färbemittels als Beschichtung an den Zuckerkristallen vorliegt.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es nunmehr möglich, eine grössere Farbintensität zu erzielen als dies bisher beim Farbbeschichten von Sucrose per se praktisch möglich war.
  • Tatsächlich kann man wirksam die anderen in geringeren Mengen~ vorkommenden Bestandteile gleichmässig mit den Sucroseteilchen vermischen und dabei jeglichen Verlust an Farbtiefe,der durch Abtreibung während des Vermahlens oder durch anderen Bruch der Teilchen im Laufe des Vermischens bedingt ist, kompensieren. Bei einigen Anwendungen ist es praktisch,das farbbeaufschlagte TCP-Pulver in einer solchen Mengen anzuwenden, dass dadurch nicht nur die Freifliessbarkeit der Mischbestandteile verbessert wird, sondern auch die erforderliche Vermischungszeit, die anderenfalls erforderlich ist, um eine beabsichtigte Färbung oder einen-Farbton in der Getränkezubereitung zu erhalten.
  • Die Teilchengrösse des TCP-Pulvers soll so sein, dass wenigstens 40 % ein 200-Maschen-Sieb (USA Standard, lichte Maschenweite 0,074 mm) passieren. Die TCP-Teilchen haben auch in Form von farbbeaufschlagten Teilchen im wesentlichen die gleiche Dichte, wie das ursprünglich eingesetzte TCP-Pulver, wenn man von einigen wenigen Prozenten absieht, wobei die Dichte von der verwendeten Trocknungstechnik, wie sie zum Fixieren der Farbteilchen benötigt wird, abhängt.
  • Der grösste praktische Vorteil der erfindungsgemässen Farbbeaufschlagungstechnik ist die Fähigkeit, dunklere Farbtöne zu erzielen bei einer vorgegebenen Getränketrockenzubereitung als man nach anderen Methoden unter Verwendung einer gegebenen Menge Farbstoff erzielen konnte. Durch das Färben von TCP selbst wird dessen weisse Färbung verändert. Durch diese Farbtonintensivierung wird die Anwendung von Mischmethoden ermöglicht, um eine wirksame Verteilung der restlichen Spurenbestandteile in der Getränkezubereitung zu bewirken und zwar in einem Ausmasse, bei dem Auftrennung vermieden wird und wodurch man einen einheitlichen Geschmack erzielt, wenn man verschiedene Anteile verschiedener Mischungen miteinander vermischt.
  • Weitere Möglichkeiten, die sich durch die Erfindung ergeben, sind die Fähigkeit mit Sucrose hygroskopische,als Verdünnungsmittel wirkende Füllstoffe einzumischen, wie pulverförmige Polysaccharide in der Art von Maissirup-Feststoffen, die dazu dienen, die Mischung voluminöser zu machen, aber die auch zu dem kritischen Feuchtigkeitsgehalt beitragen oder welche die Hygroskopizität erhöhen und dadurch ein Verklumpen oder Verbacken bewirken, insbesondere wenn eine farbbeaufschlagte Sucrose vorliegt in solchen Mengen, die die Fähigkeit von TCP übersteigt, die Freifliessbarkeit in solchen Getränkemischungen zu bewirken.
  • Bei anderen Anwendungen werden Maissirup-Feststoffe mit einem hohen Dextroseäquivalent von beispielsweise 24 bis 42 D.E., als Matrix zum Emulgieren von öligen Geschmacksmitteltropfen verwendet; Teilchen dieser Matrixen sind sehr hygroskopisch und tragen dann zum Verbacken und zu der schlechten Fliessbarkeit bei. Indem man eine Menge von farbbeaufschlagten TCP-Teilchen in einem Getränkepräparat verwendet, welches Maissirup-Ul-Bestandteile enthält, wird es möglich, den Feuchtigkeitsgehalt und die Neigung solcher Mischungen zum Verklumpen und Verbacken besser zu kontrollieren. Die farbbeaufschlagten TCP-Matrix-Bestandteile werden beim Mischen auf die Sucrosekristalle übertragen und dienen dadurch hauptsächlich als Färbemittel für die Mischungen, wodurch die Mischungsfeuchtigkeit erniedrigt und praktisch kontrolliert wird. Das bedeutet, dass durch das Farbbeaufschlagen von TCP es praktisch möglich ist, den Anteil an Farbbeaufschlagungslösung, welcher für die Sucrose verwendet wird, zu vermindern oder ganz fortfallen zu lassen und dass dadurch die Probleme vermieden werden können, die anderenfalls auftreten durch das Einbringen von Stoffen, wie Festteilen von Maissirup oder hygroskopischen polysacchariden Polymeren in die Getränke zubereitung.
  • B e i s Q i e l 1 Beispiel i Man verwendet ein TCP mit einer Teilchengrösse (Nasssiebmethode), dass nicht mehr als 0,5 %von einem 140 Maschen-Sieb (USA Standard, 0,105 mm) zurückgehalten werden, und nicht mehr als 99,0 % durch ein 325-Maschen-Sieb (0,044 mm) hindurchgehen.
  • 22,68 kg feinteiliges TCP in Lösung von 80 1 Wasser, 238 g Gelb Nr. 5 Farbstoff und 152 g Gelb Nr. 6 Farbstoff werden in einem 188 1 fassenden doppelwandigen Kessel, der mit einem Mischer ausgerüstet ist, dispergiert. Die Dispersion wird durch ein Zweistufen-Manton-Gaulin-Homogenisierungsapparat geschickt, wobei in der ersten Stufe ein Homogenisierungsdruck von 70 kg/cm und in der zweiten Stufe von 105 kg/cm2 aufrechterhalten wird.
  • Die erste Homogenisierungsstufe bewirkt wirksam die Verteilung der Teilchen auf das TCP-Pulver in einer begrenzten Dispersion und die Menge an Wasser wird zugegeben, die erforderlich ist, um die Färbemittel in Lösung zu halten. Die Färbelösung wird dann durch ein Sprühtrocknungsventil üblicher Bauart geleitet, dessen öffnung ausreicht, um die TCP-Teilchen hindurchzulassen und wobei die Farbstoffe auf diesen Teilchen wirksam getrocknet werden bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt der fertigen TCP-Teilchen von ungefähr 0,15 % und einer Teilchen grössenverteilung, bei der 55,6 % ein 200- USA-Standard-Sieb (0,074 mm lichte Maschenweite) passieren. Diese Farblösng ergibt eine orange Farbe, die gleichmässig verteilt auf den pulverförmigen Teilchen von TCP verteilt ist. Das gefärbte TCP hat einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,50 % als obere Grenze.
  • 2 Gew.-% dieses Produktes werden dann mit einem farbbeaufschlagten auf Sucrose aufgebauten Getränkepräparat nach der in US-PS 3 397 063 beschriebenen Verfahrensweise vermischt.
  • Beispielsweise werden 907 kg von Sucrose, die bereits befeuchtet wurde, mit einer Farbbeaufschlagungslösung gemäss US-PS 3 397 063 in einem Bandmischer vermischt, bis man eine einheitliche farbbeaufschlagte Sucrose erhalten hat, wobei die Beaufschlagungslösung in einer Menge von 0,28 % vorhanden ist. Diese "feucht beaufschlagten Zuckerkristalle werden dann annähernd 2 bis 3 Minuten vermischt und dann wird das vorher genannte trocken gefärbte TCP zugegeben in der angegebenen Menge, bezogen auf die Gesamtmenge an Getränkepräparat und das Mischen wird für annähernd 5 Minuten fortgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind die farbbeaufschlagten Sucrosete ilchen oberflächlich "trocken" und fliessfähig aufgrund der Anwesenheit des farbbeaufschlagten TCP. Die Mischung backt im wesentlichen nicht und ist auch frei von irgendwelchen Verklumpungseigenschaften. Verschiedene Ansäuerungsmittel, Puffer, Geschmacksstoffe und Nährstoffe können jetzt zugegeben werden.Man mischt weitere 10 bis 15 Minuten oder solange, bis man eine einheitliche Mischung der verschiedenen ergänzenden Ingredienzen vorliegen hat und das Erscheinungsbild einheitlich ist.
  • Durch das Fortsetzen des Vermischens des gefärbten TCP und der farbbeaufschlagten Sucrose und den übrigen verschiedenen Bestandteilen wird zu einem gewissen Grade eine Färbung auch s auf solche Bestandteile in gleicher Weise wie auf die Sucrose bewirkt. Das gefärbte TCP behält seine eigene Färbung bei, aber es trägt zu dem Farbton der übrigen Bestandteile, einschliesslich solcher, die nicht aus Sucrose bestehen, bei.
  • Die Gesamtmischung und die einzelnen Bestandteile zeigen eine jeweilige charakteristische Färbung in einem grösseren Ausmasse als dies der Fall wäre, wenn die Sucrose einfach mit der Farblösung feucht beaufschlagt worden wäre. Man hat den Eindruck, dass eine definierte Wanderung des Färbemittels von dem TCP durch Abreibung und Abscheuern dieser Farbmittel auf die Sucrose stattgefunden hat. Alle zerbrochenen Zuckerkristalle werden durch die Farbstoffe wieder gefärbt an den gebrochenen Stellen, wodurch man eine Hintergrundfärbung erhält, die tiefer ist als wenn man sie mit dem Mikroskop betrachtet.
  • B e i s Q i e l 2 B e i s~e~~e~l e 1 2 Zusammensetzung Bestandteile Gewicht Sucrose 93,2035 wasserfreie Zitronensäure 1,7250 Monocalciumphosphat 1,5000 künstlicher Kirschengeschmack o,og84 Vitaminmischung (A + C) 0,0610 Rot Nr. 2 0,0284 Tricalciumphosphat 0,2900 H20 0,0485 Eine Menge von Farbstoff Nr. 2, TCP und Wasser wird nach der vorstehend genannten Rezeptur miteinander vermischt.
  • Der rote Farbstoff Nr. 2 und TCP werden vorgemischt in einem Bandmischer, der mit einem Sprühventil ausgerüstet ist, um eine einigermassen homogene Mischung zu erzielen. Dann werden ungefähr 34, 5 kg Tricalciumphosphat, 4,1 kg Farbstoff Rot Nr. 2 und 15 % Wasser in einem 0,11 m3-Mischer während einer gesamten Mischzeit von 10 Minuten vermischt, wobei die Wasserzugabe begann nach 3-minütigem Mischen der trockenen Bestandteile.
  • Das Material wird dann aus ges chüttet und einem Micropulverizer (Modell Schutz-O'Neill 40,6 cm) in einer Zufuhrgeschwindigkeit von 122,5 kg/Std. zugegeben. Der Micropulverizer wird mit 4500 U/Min. und einem Staubsammelsystem betrieben. Die Zufuhr an Umgebungsluft zur Bewirkung einer Verweilzeit in der Milch beträgt 12,7 cm3/Min. und die Luft wird bei 370C abgeführt, um eine Feuchtigkeitskontrolle in dem gefärbten TCP zu bewirken.
  • Das farbstoffbeaufschlagte TCP ist charakterisiert durch eine tiefe Farbintensität und hat einen Feuchtigkeitsgehalt von 14 %. Das Produkt ist im wesentlichen staubfrei und freifliessend.
  • Das Material wird dann in einer üblichen Mischvorrichtung zu Sucrosekristallen gegeben. Dies wird in einem Bandischer einer Kapazität von 1100 kg in einem Zeitraum von 5 Minuten in einem mit einer Klimaanlage ausgerüsteten Raum, der keine Feuchtigkeitskontrolle aufweist, durchgeführt.
  • Das erhaltene Produkt hat eine einheitliche Kirschenfarbe.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt im Endprodukt beträgt weniger als 0,1 %. Das Produkt ist freifliessend und kann in polyäthylenbeschichtete Beutel oder luftdichte Kanister, welche hermetisch das Produkt schützen, verpackt werden.
  • Beim Auflösen des Produktes tritt anfangs eine geringe Trübung ein, die sich aber innerhalb einer Minute klärt unter Ausbildung einer brillanten kirschenfarbigen Flüssigkeit.
  • B e i s p i e 1 3 Beisiel 3 7,4 kg feinteiliges Tricalciumphosphat und 0,128 kg orange Farbe werden in einem 48 1 fassenden Mischer vom Typ Hobart 5 Minuten vermischt, während man langsam Wasser zugibt bis eine glatte Aufschlämmung sich gebildet hat. Anschliessend wird die Aufschlämmung entfernt und auf eine glatte Oberfläche gesprüht. In einem Trockenofen, der auf eine Temperatur von 38 bis 660C eingestellt ist, wird die Aufschlämmung in einem Zeitraum von 72 Stunden getrocknet; die getrocknete Aufschlämmung wird vermahlen und gesiebt, um ein feinteiliges Färbematerial zu gewinnen. Das Färbematerial wird dann mit der vorstehend beschriebenen Getränkezubereitung in der in US-PS 3 397 063 beschriebenen Verfahrensweise vermischt, wobei im wesentlichen die dort beschriebene modifizierte Verfahrensweise angewendet wird.
  • Als Ansäuerungsmittel können die üblichen verwendet werden, zum Beispiel Zitronensäure, Weinsäure, Apfelsäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Phosphorsäure und auch Chlorwasserstoffsäure.
  • Ebenso können auch die Geschmacksstoffe an Gummiharze gebunden sein oder an einer Matrix aus einem Feststoff von Maissirup oder es können geschmacksverbessernde ble, wie Orangenöl, Zitronenöl udgl. verwendet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Öl Ein Getrnketrockenpräparat, enthaltend kristalline Sucrose, wobei das Getränketrockenpräparat einen kleineren Anteil an feinteiligem Tricalciumphosphat (TCP) in inniger und vollständiger Mischung enthält, wobei die TCP-Teilchen mit löslichen Farbstoffen farbbeaufschlagt sind, wobei Anteile der färbenden Farbstoffe, die ursprünglich auf dem TCP beaufschlagt waren, übergegangen sind und anhaften an den Oberflächen der gefärbten, kristallinen Sucroseteilchen.
  2. 2. Getränketrockenpräparat gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die TCP-Teilchen lösliche Farbstoffe beaufschlagt enthalten durch Aufbringen aus wässrigen Färbelösungen und Trocknen der Färbe lösungen vor dem Vermischen mit den kristallinen Teilchen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von trinkbaren, sucroseenthaltenden Getränketrockenpräparaten mit verstärktem Farbeindruck, dadurch gekennzeichnet, dass man lösliche Farbstoffe auf eine feinteilige Form von TCP aufbringt und das gefärbte TCP und Sucroseteilchen vermischt, um Anteile der farbigen, wasserlöslichen Farbstoffe, die ursprünglich auf dem TCP aufgetragen worden waren, auf die Oberfläche der Sucroseteilchen zu übertragen und daran anhaften zu lassen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das TCP gefärbt wird durch Aufbringen einer Farblösung darauf und anschliessendem Trocknen bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt der TCP-Teilchen nach dem Trocknen von weniger als 0,5 %.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das TCP eine Teilchengrösse hat, dass 40 % davon durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm durchgehen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von farbbeaufschlagten, pulverförmigen Lebensmitteln mit kristallinen Teilchen darin, die mit wasserlöslichen Färbestoffen beschichtet sind dadurch gekennzeichnet, dass man feinteiliges Tricalciumphosphat (TCP) und eine geringere Menge an wasserlöslichen Farbstoffen in trockener, pulverförmiger Form vermischt, dass man dabei allmählich eine Menge Wasser auf das erhaltene Gemisch gibt unter Ausbildung einer oberflächlich trockenen, mehlartigen Mischung, in welcher das Wasser einheitlich verteilt ist, dass man die angefeuchtete Mischung zur gleichmässigen Verteilung der Färbestoffe innerhalb der TCP-Teilchen und zur Beschichtung derselben vermahlt und dass man die farbbeaufschlagten TCP-Teilchen mit geniessbaren Bestandteilen aus der Gruppe pulverförmige Zucker, Nahrungsmittelsäuren, Säuresalzen und Mischungen davon, vermischt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass 10 % bis 25 % Wasser zugegeben werden, bezogen auf das Gewicht des gesamten Ansatzes aus TCP, färbenden Farbstoffen und Wasser.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das farbbeaufschlagte TCP nochmals zerkleinert wird auf eine Teilchengrösse von weniger als 10 u durch Vermahlen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das farbbeaufschlagte TCP mit Sucrosekristallen vermischt wird.
DE2542197A 1975-09-22 1975-09-22 Gefärbtes Getränketrockenpräparat und Verfahren zur Herstellung von gefärbten Getränketrockenpräparaten und gefärbten pulverförmigen Lebensmitteln Expired DE2542197C2 (de)

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WO1999025879A1 (en) * 1997-11-18 1999-05-27 B.Ma Snc Di Cafano Giuseppe E Raffaele Process and means for improving beverages in general by adding sweetening at the moment of consumption
WO2013171187A1 (de) * 2012-05-15 2013-11-21 Symrise Ag Farbstabile zusammensetzungen mit titandioxid

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DE1692641A1 (de) * 1965-04-29 1971-07-22 Gen Foods Corp Verfahren zur Herstellung eines Getraenkegrundstoffs

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