DE2541782A1 - Nuckelflasche fuer saeuglinge - Google Patents

Nuckelflasche fuer saeuglinge

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Description

Lewis Woolf Griptight Limited, Birmingham, 144, Oakfield Road,
Großbritannien
Patentanwalt
Dr. Reinhold Gross
Dipl.-Phys.
NuckelfLasche für Säuglinge 521 Troisdorf
Blücherstraße 22
Die Erfindung bezieht- sich auf eine Nuokelflasche für Säugling)?, bestehend aus einem Behälter für die Flüssigkeit, einem auf dem Behälter befestigbaren Nuckel, einer abnehmbaren Nuckelkappe, die den Nuckel vor dem Gebrauch umschließt sowie Mitteln, mit denen das Innere des Behälters vom Inneren des Nuckels vor dem Gebrauch getrennt ist.
Es wird gewünscht, in vorgefüllten und oftmals vorher sterilisierten Nuckelflaschen das Innere des Behälters vom Innern des Nuckels zu trennen, weil das ein Austrocknen der Flüssigkeit im Nuckel verhindert, so daß der Auslaß während des Aufbewahrens nicht verstopft. Außerdem vermindert es die Gefahr, daß die sich im Behälter und im Nuckel befindende Flüssigkeit verdirbt.
Es sind bereits viele Formen von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen die notwendige Trennung zwischen dem Behälter und dem Nuckel erreicht wird. Diese bekannten Vorrichtungen weisen eine zerstörbare Membran auf. Eine andere Ausführungsform weist ein Teil auf, welches in der verschlossenen Stellung zwischen Teilen des Nuckels festgehalten wird, wobei man darauf vertraut, daß der Nuckel seine richtige Form wiedererlangt, wenn die Kappe abgenommen wird, um zu ermöglichen, daß die Flüssigkeit an dem Teil vorbeifließen kann. Alle diese Ausführungsformen weisen jedoch Nachtelle in Bezug auf Hygiene und Unzuverlässigkeit im Gebrauch auf.
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j 25A1782
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Nuckelflasche für Säuglinge anzugeben, bei der die Handhabung vollständig zuverlässig und ohne hygienische Gefahren ist, und außerdem soll die Flasche billig in der Herstellung sein, so daß sogar das Wegwerfen nach dem Gebrauch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen noch realistisch ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Nuckelflasche für Säuglinge aus einem Behälter für die Flüssigkeit, welcher eine von einem Sitz umgebene Auslaßöffnung aufweist, einem elastischen Nuckel mit einer Austrittsöffnung, wobei der Nuckel einen Teil aufweist, der durch ein Befestigungsstück auf dem Sitz des Behälters befestigt wird, einer Nuckelkappe, die den Nuckel umschließt und mit dem Befestigungsstück über ein abtrennbares Teil verbunden ist, und einem Schließkörper, der über Reibung in das Innere des Nuckels eingreift und angeordnet ist, um daraus entfernt zu werden, um den Zugang zwischen dem Inneren des Behälters und dem Inneren des Nuckels zu ermöglichen, und zwar durch Betätigen der Kappe, während diese noch den Nuckel umschließt und anschließend den abtrennbaren Teil zwischen der Kappe und dem Befestigungsstück abtrennt .
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, im einzelnen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Nuckelflasche für einen Säugling, wobei die Flasche entsprechend der Erfindung ausgebildet ist und in der verschlossenen Stellung gezeigt wird,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, wobei jedoch eine Stufe des Verfahrens dargestellt ist, während der die Flasche für den Gebrauch fertiggemacht wird,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt, wobei die für den Gebrauch fertige Flasche veranschaulicht ist,
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Fig. H einen Querschnitt durch die Darstellung in Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie 4-4,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die Flasche wiederum in der verschlossenen Stellung gezeichnet ist,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen Nuckel für die Benutzung bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 5*
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere andere Ausführungsform, die ebenfalls in der verschlossenen Stellung gezeichnet ist und
Fig. 8 ist ein Teilschnitt durch eine weitere andere Ausfuhrungs f orm.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Nuckelflasche dargestellt, welche einen Behälter 10 aufweist, der mit einer öffnung 11 versehen ist, die von einem kegelstumpfförmigen Sitz 12 umgeben ist. Der Sitz befindet sich auf der äußeren Fläche eines vergrößerten Mundteiles des Behälters, der durch das enge Halsteil gebildet wird, welches im allgemeinen mit 13 bezeichnet ist. Die Fläche des Sitzes 12 ist mit ringförmigen Rippen 14 versehen.
Mit der Sitzfläche 12 wirkt ein Flansch 15 eines Nuckels 16 zusammen. Die nicht deformierte Form des Nuckels ist in Fig. veranschaulicht. Der Flansch 15 wird durch ein im allgemeinen konisch ausgebuchtetes Teil an einem Ende gebildet, und das andere Ende ist gewölbt und mit einer einzigen zentralen Austrittsöffnung 17 versehen.
Um den Nuckelflansch 15 in der Sitzstellung auf dem Sitz 12 des Behälters 10 festzuhalten, ist ein Befestigungsteil 18 vorgesehen. Das Befestigungsteil hat eine innere kegel stumpfförmig ausgebildete Fläche, die der des Sitzes 12 entspricht
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und mit dem Ganzen aus einem Teil bestehende Rippen 19» die ähnlich den Rippen des Sitzes 12 ausgebildet sind. Die Rippen 14 und I9 neigen dazu, den Nuckelflansch 15 zu verformen, so daß dieser in seiner Stellung festgehalten wird, wobei er mit dem Sitz 12 dichtend zusammenwirkt. Der Befestigungsteil 18 weist einen ringförmig ausgebildeten untergreifenden Flansch 20 auf, welches deshalb angeordnet ist, um unter den Teil des Behälters 10 zu greifen, auf welchem sich der Sitz 12 befindet. Um zu ermöglichen, daß der Befestigungsteil am Behälter angebracht werden kann, ist die Fläche des untergreifenden Flansches 20 - wie zeichnerisch veranschaulicht - abgeschrägt. Sowohl der Behälter als auch der Befestigungsteil bestehen aus elastischen Werkstoffen, um zu ermöglichen, daß die noch zu beschreibende Schnappverbindung auch durchgeführt werden kann.
Das Befestigungsteil l8 und die Nuckelkappe 21 bestehen aus einem einheitlichen Teil. Diese Teile sind durch ein einheitliches, durchgehendes, ringförmig ausgebildetes, dünnes, abtrennbares Teil 22 miteinander verbunden. Dieses Teil 22 weist eine Verbindungszone auf, welche, wenn sie in Ordnung ist, das Eintreten von Schmutz verhindert, der sonst an den Teil des Nuckels l6 gelangen würde, der sich unmittelbar darin befindet. Der Befestigungsteil 18 und die Kappe 21 mit dem abtrennbaren Teil 22 werden vorzugsweise durch einen Formgebungsprozess aus plastischem Material hergestellt, und der abtrennbare Teil 22 hat eine genügend große Festigkeit, um dem normalen Umgang während des Transportes oder Aufbewahrens der Nuckelflasche zu widerstehen, aber wenn es notwendig ist, kann es - wie in Fig. 2 dargestellt - abgebrochen werden. Das Abbrechen des abtrennbaren Teiles 22 kann dadurch erreicht werden, daß man die Kappe 21 relativ zum Befestigungsteil 18 dreht. Um diese Drehbewegung zu erleichtern, weist die Kappe mit ihr aus einem Teil bestehende Ansätze 21a auf, um eine Angriffsmöglichkeit für die Finger zu bieten. Eine andere Möglichkeit den Teil 22 abzutrennen,
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besteht darin, die Kappe nach innen in die Lage zu bringen, die in Pig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wobei auf das Oberteil der Kappe ein Druck ausgeübt wird.
Die Kappe 21 wirkt abdichtend gegen die äußere Fläche des Nuckels 16, und zwar in dem Bereich, der mit 23 bezeichnet ist. Dieses abdichtende Zusammenwirken wird durch einen Schließkörper 24 erreicht, welcher in der verschlossenen Lage - wie in Fig. 1 dargestellt ist - ein Stopfenteil aufweist, welches außen im allgemeinen eine zylindrische Form hat. Die Kanten dieses Stopfenteiles sind jedoch - wie dargestellt - flach abgeschrägt, aber der Durchmesser des zylindrischen Bereiches ist genügend groß, um den Bereich 23 des Nuckels l6 in einen Druckzustand zu versetzen.
Der Verschlußkörper 24 besteht aus einem Teil und ist vorzugsweise durch Formgebung aus einem plastischen Material hergestellt. Er weist einen aus einem Teil bestehenden Flansch 25 auf, von welchem eine Anzahl Stützansätze 26 herabhängt. Der Flansch ist dem Stopfenteil des Verschlußkörpers benachbart, aber das andere Ende ist mit vier Vorsprüngen 27 versehen. Die Kanten dieser Vfcrsprünge sind - wie in Fig. 4 dargestellt - gekrümmt. Diese bilden zwischen sich vier Bereiche 28, durch welche die Flüssigkeit, die im Innern des Behälters 10 aufbewahrt wird, in den oberen Teil des Behälters und schließlich in das Innere des Nuckels einfließen kann, wenn die Nuckelflasche für den Gebrauch fertiggemacht worden ist.
Die Stutzansätze 26 und die Vorsprünge 27 bilden Mittel, um den Schließkörper 24 in einer Lage in dem engen Halsteil 13 des Behälters 10 zu halten, wie dieses in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist. Der Flansch 25 ist jedoch in seinem äußeren Durchmesser etwas größer als die öffnung 11 des Behälters 10. Die Kante des Flansches 25 ist abgerundet und es ist möglich, den Flansch durch die öffnung 11 hindurchzudrücken. Falls der Flansch durch die öffnung hindurchgelangt ist, kann er jedoch nicht wieder zurückgeholt werden.
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Die Kante der Kappe 21 ist in der Verschlußstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, über dem Plansch 25 angeordnet und der Nuckel ist in den Bereich 29 zwischen dieser Kante der Kappe 21 und dem Plansch 25 des Verschlußkörpers 24 zusammengedrückt. Hierdurch werden Mittel geschaffen, mit denen der Verschlußkörper 24 zwangsläufig nach unten gedrückt werden kann, und zwar durch Betätigen der Kappe 21 zwischen den Lagen, die in den Pig. I beziehungsweise 2 dargestellt sind.
So wird die Nuckelflasche für den Gebrauch auf folgende Weise vorbereitet. Fig. 1 veranschaulicht die Verschlußstellung und Fig. 2 in ausgezogenen Linien die Lage der Kappe 21 und des Verschlußkörpers 24, nachdem der abtrennbare Teil 22 abgebrochen und die Nuckelkappe 21 nach unten bewegt worden ist. Der Verschlußkörper ist durch den Nuckel 16 in eine Lage gebracht worden, in der sein Flansch 25 durch die öffnung 11 hindurchgelangt, und zwar in den oberen Teil des Behälters, und die Stützansätze 26 und die Vorsprünge 27 sind auf jeder Seite des engen Halsteils 13 des Behälters in Eingriff gelangt.
Dieses ist durchgeführt worden, wobei die Nuckelkappe 21 den Nuckel 16 während der gesamten Zeit umgeben hat.
In Fig. 2 befindet sich auch der strichpunktierte Längsschnitt 21b der Kappe, die dabei dargestellt ist, während sie vom Nuckel entfernt wird. In der Praxis kann der erste Schritt, den Verschlußkörper 24 in das Innere des Behälters zu bringen, durchgeführt werden, und zwar in eine Lage, die von der Gebrauchslage entfernt ist, aber die Kappe bleibt an Ort und Stelle, bis die Nuckelflasche umgehend in Benutzung genommen wird. Erst unmittelbar bevor ein solcher Gebrauch beginnt, wird die Kappe 21 entfernt.
Durch das Entfernen der Kappe wird es dem Nuckel 16 möglich, daß er undeformiert wird, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist für den Verschlußkörper 24 nicht nur unmöglich, durch die öffnung 11 in dem Behälter 10 hindurchzugelangen, sondern,
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wenn man das tun würde, wäre es unmöglich, daß der Verschlußkörper 24 wieder in das Innere des Nuckels gelangt, bis ein bestimmter Druck des Nuckels während eines derartigen Eindringens vorhanden wäre, und der Verschlußkörper hat nur ein ungenügendes Gewicht, um zu ermöglichen, daß eine derartige Druckkraft ausgeübt wird. Auf diese Weise ist eine betriebssichere Handhabung der Nuckelflasche gewährleistet, und zwar sowohl während der Zeit, in der sie für den Gebrauch vorbereitet wird, als auch während des Gebrauches selbst.
Die einzelnen Teile werden aufiblgende Weise zusammengesetzt. Zunächst wird der Nuckel 16 in die Kappe 21 eingesetzt, die mit dem Befestigungsteil 18 zusammen aus einem Teil besteht. Dann wird der Schließkörper 24 in das Innere des Nuckels eingesetzt, wobei ein geringfügiger Druck erforderlich ist, um dieses zu bewerkstelligen. Schließlich wird diese ganze Anordnung auf dem Oberteil des Behälters befestigt, und . zwar mit Hilfe der Schnappverbindung über den Untergreifflansch 20 des Befestigungsteils 18.
In Fig. 5 ist eine andere AusfUhrungsform veranschaulicht, bei der die Form des Oberteiles des Behälters, des Nuckelflansches und des Befestigungsteiles anders ausgebildet sind. Der Behälter weist einen kegelstumpfförmigen und den kurzen zylindrischen Sitzteil 30, 31 auf. Der Befestigungsteil 32 hat eine flache ringförmige Rille 33> in welche die Kante des zylindrischen Teiles 31 eingreift. Die öffnung 34 des Behälters 35 besitzt eine Kante, die wegen ihrer Form relativ elastisch ist, um ein leichtes Hindurchtreten des Flansches des Verschlußkörpers 24 zu ermöglichen.
Zwischen dem Sitz 30, 31 des Behälters 34 und dem Befestigungsteil 32 ist ein Flansch 37 des Nuckels 36 eingefaßt. Dieser Flansch, der in Fig. 6 in seiner ungespannten Lage dargestellt ist, weist an seiner Kante einen gerollten Wulst auf, der in dem Zwischenraum zwischen dem Sitz und der Rille
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33 in dem Befestigungsteil 32 eingefaßt wird. Diese Nuckelart weist insgesamt einen kleineren Durchmesser auf als die Ausfuhrungsform, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, und es ist daher möglich, eine größere Anzahl davon während des billigen Heißtauchverfahrens herzustellen. Ein Wulst auf einem derartigen Flansch 37 wird durch Rollen hergestellt, während das Gummimaterial, aus welchem der Nuckel hergestellt wird, noch warm und klebrig ist.
Die Fig. 7 veranschaulicht eine Nuckelflasche der Art, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, wobei jedoch eine andere Ausführungsform für die Befestigung des Befestigungsteiles 38 auf dem Behälter 39 vorhanden ist. Der Behälter weist einen einheitlichen äußeren ringförmigen Flansch 40 auf, und das Befestigungsteil 38 hat einen ähnlichen äußeren Flansch 41. Diese beiden Flansche 40,41 werden durch eine Schweißtechnik miteinander verbunden, zum Beispiel durch Ultraschallschweißen, oder aber durch eine Klebverbindung.
In der Fig. 8 ist eine weitere andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Behälter 42 nur einen kuizen einheitlichen Flansch 43 aufweist, und das Befestigungsteil 44 endet in einem zylindrischen Ansatz 45. Dieser Ansatz ist an dem zylindrischen Oberflächenteil 46 des Behälters nahe dem Flansch 43 durch Schweißen befestigt. Um eine Verbindung in diesem Bereich herzustellen, kann ein Spinschweißverfahren angewendet werden. Alternativ kann auch eine Klebverbindung benutzt werden.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Anspruch e
    ( \.JNuckelflasche für Säuglinge, bestehend aus einem Be- ^- halter für die Flüssigkeit, welcher eine von einem Sitz umgebene Auslaßöffnung aufweist, einem elastischen Nuckel mit einer Austrittsöffnung, wobei der Nuckel einen Teil aufweist, der durch ein Befestigungsstück auf dem Sitz des Behälters befestigt wird, einer Nuckelkappe, die den Nuckel umschließt und mit dem Befestigungsstück über ein abtrennbares Teil verbunden ist, und einem Schließkörper, der über Reibung in das Innere des Nuckels eingreift und angeordnet ist, um daraus entfernt zu werden, um den Zugang zwischen dem Innern des Behälters und dem Innern des Nuckels zu ermöglichen, und zwar durch Betätigen der Kappe, während diese noch den Nuckel umschließt und anschließend den abtrennbaren Teil zwischen der Kappe und dem Befestigungselement abtrennt.
    2. Nuckelflasche nach Anspruch 1, wobei das abtrennbare Teil aus einem dünnen, ringförmigen Teil besteht, welches die Nuckelkappe mit dem Befestigungsteil verbindet.
    5. Nuckelflasche nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Befestigungsteil am Behälter befestigt ist, und zwar mit Hilfe eines Flansches auf dem genannten Teil, welcher an dem entsprechenden Teil des Behälters befestigt ist.
    K. Nuckelflasche nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nuckelkappe Teile aufweist, die es ihr ermöglichen, gewendet zu werden, um den abtrennbaren Teil abzutrennen.
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