DE2541291C2 - Reibungsbremseinrichtung - Google Patents

Reibungsbremseinrichtung

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DE2541291C2
DE2541291C2 DE2541291A DE2541291A DE2541291C2 DE 2541291 C2 DE2541291 C2 DE 2541291C2 DE 2541291 A DE2541291 A DE 2541291A DE 2541291 A DE2541291 A DE 2541291A DE 2541291 C2 DE2541291 C2 DE 2541291C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungsbremseinrichtung mit einem Gehäuse, mit einem Rotationsteil, welches mit einer Fahrzeugantriebswelle verbindbar ist und mit einer Verzögerungseinrichtung in Form von Bremsscheiben, welche ringförmige Reibungsscheiben aufweist die auf dem Rotationsteil angebracht sind, welche weiterhin ringförmige Statorscheiben hat die auf dem Gehäuse angebracht sind und jeweils zwischen den Reibungsscheiben angeordnet sind, wobei die Scheiben in axialer Richtung unter der Wirkung einer hydraulisch betätigbaren Einrichtung in der Form einer Kolben-Zylinder-Anordnung oder eines Balgenkolbens verschiebbar sind, um die Bremsscheiben in Berührung zu bringen und auf die drehbare Welle ein Verzögerungsdrehmoment auszuüben, mit einer Pumpe, die eine Hydraulik- flüssigkeit durch einen Hydr^ulikkr .-s zirkulieren läßt, welcher die Bremsscheiben einschließt und mit einer Ventileinrichtung, die die Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu den Bremsscheiben steuert Eine derartige Reibungsbremseinrichtung ist aus der DE-OS 24 46 669 bekannt Diese bekannte Reibungsbremseinrichtung ist permanent mit der Kraftübertragung des Fahrzeugs verbunden und die inneren Bauteile der Einrichtung rotieren unablässig mit dem Kraftübertragungssystem auch dann, wenn die Verzögerungsein-
5Q richtung nicht in Betrieb ist Demgemäß wird durch die Reibungsbremseinrichtung ein Kraftverlust hervorgerufen, was mit einem erhöhten Kraftstoffverbrauch verbunden ist, um diesen Verlust auszugleichen. Dieser Kraft- oder Leistungsverlust ergibt sich aus der Rei bung/Trägheit des Mechanismus der Einrichtung, dem Widerstand, der durch die die Bremsscheiben umgebende Hydraulikflüssigkeit verursacht wird, und durch die Reibung, die bei der Zirkulierung der Hydraulikflüssigkeit insbesondere durch den Wärmetauscher überwun- den werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reibungsbremseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Kraft- oder Leistungsverlust gering wird, wenn die Verzögerungseinrichtung nicht be- tätigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits während der Betätigung der Verzögerungseinrichtung ein größerer Teil der Strömung den
3 4
Bremsscheiben zugeführt und andererseits während der tung oder Verzögerungseinrichtung weist eine Pumpe 3
Nichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung nur ein auf, welche von der Welle angetrieben wird. Ferner sind
kleiner Teil der Strömung den Bremsscheiben zugeführt ein Wärmetauscher 4 zur Kühlung der HydraulikflüEsig-
wird und daß das Volumen der Hydraulikflüssigkeit das keit eine Ventileinrichtung 5 zur Steuerung der Verteibei der maximalen Betätigungstemperatur in der Brem- 5 lung der Strömung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb
se enthalten ist so bemessen ist daß bei einer Pumpwir- der Verzögerungseinrichtung und eine Betätigungsein-
kung der Bremsscheiben s'ändig ein flüssigkeitsfreier richtung in Form eines ringförmigen Balgenkolbens 6
Raum innerhalb des Gehäuses vorhanden ist vorgesehen, wobei alle diese Teile in Fluidverbindung
Bei der erfindungsgemäßen Reibungsbremseinrich- stehen.
tung wird der Strom der Hydraulikflüssigkeit zu den 10 Ein Hydraulikkreis 7, welcher die Ventileinrichtung 5
Bremsscheiben auf den geringstmöglichen Wert, der zu direkt mit einem Wärmetauscher verbindet ist mit einer
Schmierzwecken erforderlich ist vermindert Dies wird Einrichtung 8 ausgestattet welche dazu dient Hydrau-
erreicht durch Zirkulierung des minimalen Hydraulik- likflüssigkeit in dem Kreis 7 in das Innere des Gehäuses
flüssigkeitsstroms durch den Wärmetauscher und durch zu leiten, wenn der Druck der Flüssigkeit in dem Kreis Minimierung des Volumens der Hydraulikflüssigkeit 15 (und somit im Wärmetauscher) eine vorgegebene Gren-
die die Bremsscheiben umgibt Wenn die Reibungs- ze erreicht
bremseinrichtung in Betrieb ist werden diese Zustände Im Gebrauch ist die Verzögerungseinrichtung, wel-
umgekehrt, um die während der Bremsbetätigung er- ehe ein Volumen an Hydraulikflüssigkeit enthält das
zeugte Wärme abzuleiten. Dabei werden die Brems- nicht ausreicht den gesamten freien Raum innerhalb scheiben selbst als Pumpe verwendet in Verbindung mit 20 des Gehäuses bei maximaler Betriebstemperatur auszu-
einem absichtlich belassenen flüssigkeitsfreien Raum in- füllen, in einem Fahrzeug angebrac'"-;, wobei die drehba-
nsruaiD vjCS vjCimüses, in weiCneni uie uremsscueiL/en rc TTCiicnuiuCri-inirjCL/SWCiiCYerLfUiiviinisiwereiiiwi«
angeordnet sind. Die Bremsscheiben vermhidern dabei Teil der Antriebswelle darstellt Bei der Bewegung des
selbsttätig das Volumen der sie umgebenen Hydraulik- Fahrzeuges dreht sich die Welle, treibt die Pumpe an
flüssigkeit indem sie Hydraulikflüssigkeit in den Hy- 25 und bewirkt daß Hydraulikflüssigkeit in den Kreisen
draulikflüssigkeitsbehälter »pumpen«, solange ein flüs- der Verzögerungseinrichtung strömt F i g. 1 veran-
sigkeitsfreier Raum vorhanden ist der groß genug ist schaulicht die Situation, welche gegeben ist wenn sich
um die Menge der Hydraulikflüssigkeit aufzunehmen, das Fahrzeug bei ausgeschalteter Verzögerungseinrich-
die dabei von den Bremsscheiben verdrängt wird. Ein tung bewegt d. h, wenn kein Verzögerungsdrehmo-
geringer Strom von Hydraulikflüssigkeit ist ausreichend 30 ment auf der drehbaren Welle erzeugi wird. Die durch-
züm Zwecke der Schmierung der Reibungsbremsein- gehenden und mit Pfeilen versehenen Leitungen in
richtung. F i g. 1 veranschaulichen den Strömungsweg des größe-
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in ren Teils der Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 3 zu
den Unteransprüchen angegeben. der Ventileinrichtung 5, zum Wärmetauscher 4 und zu-
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an- 35 rück zur Pumpe 3. Die gestrichelte Linie 9 veranschau-
hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt licht den (gedrosselten) Weg, welcher von dem kleine-
F iσ. I eine schemstische Darstellung der hvdrsuii- ren Teil der Hvdrauiikfiussicrkeit zurückcrsletrt wir^ und sehen Strömung durch die Kreise einer Reibungsbrems- zwar von der Ventileinrichtung 5 durch die Reibungseinrichtung in der nichtbetätigten Stellung, und Statorscheiben, in ihrer Gesamtheit als Brei^sschei-
Fig.2 eine Darstellung analog der in Fig. 1, wobei 40 ben bezeichnet um diese feucht zu halten, und dieser
jedoch die strömung in den Kreisen während der Beta- Teil der Strömung vereinigt sich mit der Hauptströ-
tigung dargestellt ist, mung zum Wärmetauscher 4. Es ist kein wesentlicher
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durcli die Ventil- Hydraulikdruck in der Zuführung 10 von der Ventileineinrichtung, weiche zur Verwendung in der Reibungs- richtung 5 zu der Betätigungseinrichtung (Balgkolben 6) bremseinrichtung gemäß F i g. 1 und 2 geeignet ist 45 vorhanden.
F i g. 4 eine Darstellung einer abgewandelten Ventil- F i g. 2 veranschaulicht die Situation, in welcher die
einrichtung nach Fig. 3, Ventileinrichtung betätigt wird, so daß die Fahrzeugge-
F i g. 5 eine schematische Darstellung, welche die hy- schwindigkeit vermindert wird., beispielsweise bei einer
draulische Strömung durch die Kreise einer weiteren Fahrt bergab. Die Ventileinrichtung 5 arbeitet so, daß
Ausführungsform der Reibungsbremseinrichiung wäh- 50 die Verteilung der Strömung geändert wird derart daß
rend der Betätigung darstellt, die Leitung 10 geöffnet wird, um Hydraulikflüssigkeit in
F i g. 6 eine Darstellung analog F i g. 5, wobei die der Weise zu führen, daß der Balgkolben 6 unter Druck
Strömung bei Nichtbetätigung dargestellt ist gesetzt wird, um die Reibungs- und Statorscheiben zu-
F i g. 7 einen schematischen Schnitt durch eine bevor- famrieizudrücken, so daß durch die Reibung der
zugte Ausführungpform der Ventileinrichtung, welche in 55 Bremsscheiben ein Verzögerungsmoment auf die Welle
der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Reibungsbrems- aufgebracht wird, damit deren Drehgeschwindigkeit
einrichtung verwendet wird, und verlangsamt wird. Gleichzeitig wird die Hauptströmung
F i g. 8 einen schematischen Schnitt durch eine weite- an Hydraulikflüssigkeit durch die Bremsscheiben umge-
re Ausführungsform einer Ventileinrichtung. leitet, und zwar zum Wärmetauscher 4 und zurück zur
In den Fi g. 1 und 2 sind schematisch die Kreise für 60 Pumpe 3 und zur Ventileinrichtung 5, wobei der Kreis 7 eine Hydraulikflüssigkeit in einer Reibungsbremsein- geschlossen ist, während weiterhin der Kreis Stromabrichtung für ein Fahrzeug dargestellt wobei ringförmi- wärts von den Bremsscheiben im wesentlichen in bezug ge Reibungsscheiben 1 vorhanden sind, welche in auf den aufwärtsströmenden Teil des Kreises gedrosselt axialer Richtung gleitbar auf einer drehbarenWelle an- ist.
geordnet sind. Zwischen den Reibungsscheiben 1 sind 65 F i g. 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ventileinrich-
ringförmige Statorrcheiben 2 angeordnet, welche auf tung 5. Diese weist ein Gehäuse 11 auf, welches einen
einem Gehäuse gleitbar befestigt sind, in welchem die Einsatz in dem Verzögerungseinrichtungsgehäuse dai-
drehbare Welle gelagert ist. Die Reibungsbremseinrich- stellt, wobei eine Bohrung 12 vorgesehen ist, die einen
vergrößerten Durchmesser an einem Endstück 13 aufweist. Innerhalb der Bohrung ist ein axialbewegbarer Ventilkörper in der Form eines Stabes 14 angeordnet, an welchem ein erstes Ventilelement 15 angebracht ist, wobei ein zweites Ventilelement 16 gleitbar auf dem Stab 14 sitzt und mittels einer Feder 17 von dem Element 15 weggedrückt wird. Weiterhin ist ein drittes Ventilelement 18 mit einer Bohrung 19 angeordnet, welches mittels eines Federringes 20 auf dem Stab 14 gehalten ist. Eine Leitung 21 ist der Auslaß von der Pumpe, 22 ist der Auslaß von der Ventileinrichtung zu der Wärmetauscherleitung 7, 23 ist der Auslaß zur Leitung 9, welche die Bremsscheiben speist, 24 ist der Auslaß zu der Zuführung 10 und 25 ist ein Bypass, welcher dazu dient, eine Strömung an Hydraulikflüssigkeit von dem Pumpenauslaß 21 zu der Leitung 24 bei einer Abwärtsbewegung des Ventilstabes 14 zu ermöglichen und einen Druckausgleich über der Ventileinrichtung herbeizuführen, wenn die Verzögerungseinrichtung betätigt wird.
Eine öffnung 26 entlüftet die Bohrung 12 in das Innere des Gehäuses. Das Endstück 13 hat einen vergrößerten Durchmesser, um eine Strömung von Hydraulikflüssigkeit von dem Pumpenauslaß 21 durch die Bohrungen 19 zum Auslaß 23 zu ermöglichen, wenn der Stab 14 nach unten bewegt ist, um die Verzögerungseinrichtung zu betätigen.
Das Ventilelement 18 ist derart dimensioniert, daß für die Hydraulikflüssigkeit ein Leck zwischen dem Ventilelement und der Wand der Bohrung 12 gebildet wird, um die Strömung eines kleineren Anteils der Hydraulikflüssigkeit zu den Bremsscheiben zu ermöglichen, damit diese während der Perioden geschmiert bleiben, in denen die Verzögerungseinrichtung nicht in Betrieb ist Dies bedeutet, daß der Raum zwischen dem Ventilelement 18 und der Wand der Bohrung 12 als Drosselung für die Hydraulikströmung wirkt.
F i g. 4 veranschaulicht eine Abwandlung der Verteileinrichtung gemäß F i g. 3, wobei für entsprechende Teile entsprechende Bezugszeichen mit einem Apostroph verwendet werden.
Es ist ersichtlich, daß diese Abwandlung einen Ventilkörper 11' mit einer Bohrung 12' sowie Gehäuseventilelementen 15' und 16' aufweist, die auf einem Stab 14' angebracht sind, wobei die Auslässe 2Γ, 22', 23' und 24' sowie der Bypass 25 ' und die öffnung 26' analog in bezug auf die entsprechenden Bauteile der Ventileinrichtung gemäß F i g. 3 angeordnet sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist jedoch das Ventilelement 18' in einer zweiten Bohrung 27 im Ventilkörper 11' angeordnet, weiche mit dem Auslaß 23' in Verbindung steht, und es ist ein Pufferelement 29 mit einer solchen Länge vorhanden, daß eine schmale öffnung 31 zwischen dem Ventilelement 18' und dem Körperelement 11' gebildet wird, weiche mit einer Leitung 30 in Verbindung steht, die zur Bremsscheibenspeiseleitung 9 führt. Eine Feder 28 hat die Tendenz, das Pufferelement 29 gegen die Wand des Auslasses 23' zu drücken.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform, welche in F i g. 4 in der ausgeschalteten Stellung dargestellt ist, wird Hydraulikflüssigkeit in einem kleineren Anteil durch den Auslaß 23', die öffnung 31 und den Auslaß 30 gefördert, um in solchen Perioden, in welchen die Bremsscheiben nicht in Betrieb sind, eine »Tropf«-Versorgung zu den Bremsscheiben aufrechtzuerhalten. Wenn die Ventilstange 14' abwärts bewegt wird, um die Verzögerungseinrichtung gemäß den obigen Ausführungen zu betätigen, und zwar das Element 18' gegen die Kraft der Feder 28, um die volle Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu den Bremsscheiben und zu dem Wärmetauscher zu ermöglichen, wird der Auslaß 22' geschlossen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat sich gezeigt, daß ein Gegendruck im Wärmetauscher 4 hervorgerufen wird, welcher die Tendenz hat, die Bremsscheiben zu »fluten«, und zwar trotz der Pumpwirkung, welche durch die Bremsscheiben ausgeübt
ίο wird.
In diesem Falle läßt sich die anhand der F i g. 5 bis 7 zu erläuternde Ausführungsform verwenden. Darin sind ähnliche Bauteile wie in den F i g. 1 bis 4 mit dem Zusatz »a« bzw. »b« versehen.
F i g. 7 zeigt eine Ventileinrichtung 56 im ausgeschalteten Zustand (wobei die gestrichelten Linien 0 die Stellung des Ventilelementes 166 darstellt, wenn es sich in der eingeschalteten Stellung befindet), wobei die allgemeine Anordnung ähnlich ist wie bei der Darstellung in
Fig. 3, :iiii der Ausnähme, daß uä5 Vciuiicicfncni to
entfallen ist und die öffnung 26 durch eine Einlaßöffnung 26Zj ersetzt ist, die eine direkte Fluidverbindung mit dem Auslaß von dem Wärmetauscher hat und dann, wenn die Verzögerungseinrichtung in Betrieb ist (Ven tilelement 166 bei 0) mit dem Auslaß 22b in Verbindung steht, der seinerseits mit den Bremsscheiben in Verbindung ist und von dort mit dem Pumpeneinlaß. Der Auslaß 23b steht mit dem Wärmetauscnereinlaß in Verbindung und ist mit einer Druckentlastungseinrichtung in der Form einer Hülse 36 ausgestattet, welche mittels einer Feder 38 gegen eine Kalotte 37 gedrückt wird.
Die Einlaßöffnung 266 ist mit einer ähnlichen Druckentlastungseinrichtung 39 ausgestattet, welche bei einem niedrigeren Druck arbeitet als die Einrichtung 33 (beispielsweise kann die Einrichtung 33 so ausgebildet sein, daß sie bei einem Druck von etwa 1,76kp/cm2 öffnet und die Einrichtung 32 bei etwa 2,25 kp/cm2). Die öffnung 226 hat eine ausreichende Breite, um mit dem Ventilelement 166 einen schmalen Spalt G festzulegen, wenn das Ventil sich in seiner voll ausgeschalteten Stellung befindet, so daß der Betätigerzuführungsauslaß 24b über den Spalt F zu einem Punkt in dem System entlüftet ist, in welchem der Druck auf die Betätigungseinrichtung entlastet ist, d. h. in dieser Ausführungsform auf die Bremsscheiben. Die Tropf-Versorgung eines kleinen Teils der Hydraulikflüssigkeit zu den Bremsscheiben wird ausschließlich von der Ventilleckage um das Ventilelement 156 und/oder das Ventilelement 166 abgeleitet
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Verzögerungseinrichtung nicht in Betrieb ist, nur ein sehr kleiner Teil der Hydraulikflüssigkeit von der Einlaßöffnung 266 zum Auslaß 22b gelangen kann (nur ein Teil der oben angesprochenen Ventilleckage) und die Einrich tung 32 arbeitet in der Weise, daß die Flüssigkeit in den Zwischenraum innerhalb des Gehäuses geführt wird. Von dort fließt die Flüssigkeit zum Pumpeneinlaß zurück. Wenn die Verzögerungseinrichtung betätigt wird, besteht die in Fig.5 dargestellte Situation weiter. In dieser Stellung saugen die Bremsscheiben Flüssigkeit vom Auslaß 22b an, und somit spricht die Druckentlastungseinrichtung 32 für den niedrigeren Druck nicht an, wenn normale Betriebsbedingungen vorliegen, obwohl entweder diese Einrichtung oder die Einrichtung 33 an sprechen kann, um die Flüssigkeit zu entleeren, wenn der Drück übermäßig stark wird. Die Arbeitsweise einer Verzögerungseinrichtung, welche ein Ventil 56 aufweist ist im übrigen ähnlich wie die Arbeitsweise der
oben anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Einrichtung.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Einrichtung ist wiederum das Ventilelement 18 entfallen, und die Geometrie des Ventils ist derart abgewandelt, daß ein Spalt 38 im Auslaß 22a gebildet wird, wenn das Ventilelement 15a sich in seiner höchsten Stellung befindet. Das Ventilelement 16a wird durch zwei Federn gegen den Sprengring 20* ,orgespannt, wobei sich die eine Feder 33 über die gesamte Strecke zwischen den Elementen 15a und 16a erstreckt und eine Feder 34 (ähnlich wie die Feder 17 in F i g. 3) kürzer und mit einer größeren Druckkraft als die Feder 33 ausgebildet ist, so daß die Bewegung des Ventilelementes 16a (entweder unter dem Einfluß des Druckes auf seine Unterseite oder bei einer Abwärtsbe- is wegung der Stange i4a) doppelt gedämpft ist. Diese Einrichtung erzeugt gerade einen ausreichenden Druck, um dem größten Anteil der Flüssigkeit zu ermöglichen, direkt durch den Wärmetauscher zu fließen, wenn die Verzögerungseinrichtung nicht betätigt wird.
Im übrigen erfolgt der Betrieb der Ventileinrichtung und der Verzögerungseinrichtung wiederum analog zu dem anhand der F i g. 1 bis 4 beschriebenen Betrieb.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform kann die öffnung 31 durch eine öffnung im Ventilelement 18' ersetzt werden, wobei das Pufferelement derart verkürzt wird, daß die öffnung 31 verschwindet, oder die Feder kann eine solche ausgewählte Druckkraft aufweisen, daß ein Heben des Ventilelementes 18' ermöglicht wird, wenn der Druck im Auslaß 23' derart ist, daß eine gewünschte Strömung des kleineren Teils der Hydraulikflüssigkeit zum Auslaß 30 ermöglicht ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reibungsbremseinrichtung mit einem Gehäuse, mit einem Rotationsteil, welches mit einer Fahrzeugantriebswelle verbindbar ist, und mit einer Verzögerungseinrichtung in Form von Bremsscheiben (1,2), welche ringförmige Reibungsscheiben (1) aufweist, die auf dem Rotationsteil angebracht sind, weiche weiterhin ringförmige Statorscheiben (2) hat, die auf dem Gehäuse angebracht sind und jeweils zwischen den Reibungsscheiben (1) angeordnet sind, wobei die Scheiben (1) in axialer Richtung unter der Wirkung einer hydraulisch betätigbaren Einrichtung in der Form einer Kolben-Zylinder-Anordnung oder eines Balgenkolbens (6) verschiebbar sind, um die Bremsscheiben (1, 2) in Berührung zu bringen und auf die drehbare Welle ein Verzögerungsdrehmoment auszuüben, mit einer Pumpe (3), die eine Hydraulikflüssigkeit durch einen Hydraulikkreis (7, 9) zirkulieren aßt, welcher die Bremsscheiben (1, 2) einschließt, und mit einer Vendkinrichiung (5), die die Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu den Bremsscheiben(1,2)steuert, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits während der Betätigung der Verzögerungseinrichtung ein größerer Teil der Strömung den Bremsscheibe? (1, 2) zugeführt und andererseits während der Nichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung nur ein kleiner Teil der Strömung den Bremsscheiben (1, 2) zugeführt wird und daß das Volumen der Hydraulikflüssigkeit, das bei der maximalen Betätigungstemperatur in der Bremse enthalten ist, so bemessen is* daß bei einer Pumpwirkung der Bremsscheiben (1,2) ständig ein flüssigkeitsfreier Raum innerhalb des Gehäuses vorhanden ist.
2. Reibungsbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein zweiter Hydraulikkreis zur Zirkulierung eines größeren Anteils der Hydraulikflüssigkeit während der Nichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist
3. Reibungsbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (5) ein Gehäuse (11) mit einer Bohrung (12) und einen Ventilkörper (14) aufweist welches in der Bohrung (12) in axialer Richtung gleitbar ist und erste und zweite Ventilelemente (15, 16) hat von denen eines (15) an dem Ventilkörper (14) festangebracht ist und das andere (16) auf dem Ventilkörper (14) gleitbar angeordnet ist und von dem ersten (15) mittels einer Feder (17) weggedrückt wird, daß ein Einlaß- und ein Auslaßkanal (21,22) zum Durchgang der Hydraulikflüssigkeit in die Ventileinrichtung (5) hinein und aus der Ventileinrichtung (5) heraus vorgesehen und derart angeordnet sind, daß ein größerer Teil der Strömung an Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrung (12) zu den Bremsscheiben (1,2) geführt wird, wenn sich der Ventilkörper (14) in einer ersten Stellung befindet, wobei nur ein kleinerer Anteil der Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu den Scheiben (1,2) geführt wird, wenn sich der Ventilkörper (14) in einer zweien Stellung befindet, in welcher er in axialer Richtung gegenüber der ersten Stellung verschoben ist.
4. Reibungsbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitbare Ventilelement (i6a) von dem ersten Ventilelement (t5a) durch eine Feder (33) während der Nichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung weggedrückt ist und daß eine zweite Feder (34) mit kürzerer axialer Längsausdehnung und größerer Druckkraft vorhanden ist um eine unerwünschte Veränderung des Druckes auf die Fläche des zweiten Ventilelementes (16a,} zu kompensieren, welche von dem ersten Ventilelement (15Sx) abgewandt ist
5. Reibungsbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß ein drittes Ventilele ment (18') als druckempfindliche Ventileinrichtung in einem Auslaß (23') von der Bohrung (127J vorgesehen ist welcher mit einem Wärmetauscher (4) in Verbindung steht
6. Reibungsbremseinrichtung nach einem der Anis Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine Druckentlastungseinrichtung vorhanden ist welche jeweils dem Einlaß zu und dem Auslaß aus der Ventileinrichtung (5) zugeordnet ist um einen Bypass für die Hydraulikflüssigkeit während des Betriebes der Einrichtung zu bilden.
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