DE2541190A1 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE2541190A1 DE19752541190 DE2541190A DE2541190A1 DE 2541190 A1 DE2541190 A1 DE 2541190A1 DE 19752541190 DE19752541190 DE 19752541190 DE 2541190 A DE2541190 A DE 2541190A DE 2541190 A1 DE2541190 A1 DE 2541190A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - DlPL ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART! - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 15. ßept. 1975 Da/Ei
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4902
Arm.; Herr
Friedrich Bengel
Hochberg
HaTd
aldenstrasse 53
Gabelstapler
Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler, dessen Rahmen mit wenigstens drei Bädern versehen ist und der zusätzlich zu einer horizontal ausfahrbaren Hubeinrichtung einen Bedienungsstand und Batterien für Elektroantriebe aufnimmt.
Derartige Gabelstapler erfahren je nach dem vorwiegenden Einsatzzweck besondere Gestaltungen, d.h. je nachdem, ob sie zum Stapeln von Behältern und Paletten oder zum Stapeln und Transportieren von Langmaterial eingesetzt werden. Pur das Stapeln und Transportieren von Behältern und Paletten wird darauf geachtet, daß die Abmessungen des Gabelstaplers quer zur Ausfahrrichtnxng der Hubeinrichtung möglichst gering und nicht wesentlich breiter als die Behälter oder Paletten sind. Der Gabelstapler, der selbst quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung verfährt, soll außerdem wendig sein, damit eine gute Baumausnutzung erhalten wird, insbesondere an den Enden von Gängen.
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Wird der Gabelstapler zum Stapeln und Transportieren von Langaiaterial eingesetzt, so wird darauf geachtet, daß seine Breite in Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung möglichst gering gehalten wird, damit zwischen den einzelnen Stapeln nur Gänge von möglichst geringer Breite notwendig sind, in deren Längsrichtung der Gabelstapler verfahrbar ist. Um insbesondere bei großen Lagern oder Lagerhallen mit nur überwiegend einer Art des Lagergutes keinen Raum zu verschenken, werden deshalb immer Sonderkonstruktionen gewünscht, die den gestellten Bedingungen am besten gerecht werden. Dies bedeutet für den Hersteller derartiger Gabelstapler, daß er zwei grundsätzlich verschiedene 1SjOeXi herstellen muß, wodurch die Serienfertigung leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelstapler der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein weitgehend gleiches-Grundgerät vorhanden ist, das in einfacher Weise an eine vorwiegende Art des Lagergutes, d.h. an Behälter und Paletten oder Langgut, angepasst werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Bedienungsstand und die Batterien zwei langgestreckte Baueinheiten sind, die derart an dem Rahmen anbringbar sind, daß sie sich entweder parallel oder quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung erstrecken.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß ein Grundtyp vorhanden ist, an welchem die Seile, die im wesentlichen für die Ausdehnung in die eine oder andere Richtung von entscheidendem Einfluß sind, wahlweise befestigt werden können, so daß praktisch für alle Einsatzzwecke die gleichen Teile Verwendung finden können, was die Möglichkeit der Serienfertigung und damit der Rationalisierung in dem Herstellerwerk wesentlich erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen aus einem schmalen Längsrahmen und einem U-f örmigen Rahmen zusammengesetzt ist, der mit seinen Schenkeln J'ührungen für die Hubeinrichtung aufnimmt.
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fos en/
Bei einer vorteilhaften Ausfiihrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bedienungsstand und ein die Batterien aufnehmendes Gehäuse selbsttragende Konstruktionen sind, die mit einem Teil ihrer Boden auf Aufsätzen des Längsrahmens "befestigt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verbindungsleitungen o.dgl. von dem Bedienungsstand und den Batterien durch die Boden der Baueinheiten und über den Längsrahmen zu Antrieben und/ oder Schalt einrichtungen verlegt sind. Die elektrischen und hydraulischen Leitungen lassen sich ohne weiteres so flexibel gestalten, daß sie ein Verdrehen der Baueinheiten um 90° gestatten. Dabei wird dann zweckmäßigerweise vorgesehen, daß auch die Lenkung über einen hydraulischen, insbesondere hydrostatischen Antrieb erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Baueinheiten um vertikale Achsen verdrehbar und vorzugweise mit Arretierungen in den Endstellungen verriegelbar an dem Längsrahmen befestigt sind. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, auch noch nachträglich eine Umänderung auf einen anderen Einsatzzweck vorzunehmen, wobei ggf. diese Umstellung auf den anderen Verwendungszweck von dem Benutzer selbst durchgeführt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Laufrad, vorzugsweise das unter dem Bedienungsstand befindliche Laufrad, als lenkbares Antriebsrad ausgebildet ist und daß da3 gegenüberliegende, an dem einen Schenkel des U-förmigen Rahmens angebrachte Laufrad eine nachlaufrolle ist. In diesem Pail können die beiden anderen Laufräder als Festräder ausgebildet sein. Um- die Wendigkeit des Gabelstaplers zu erhöhen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise hydraulische Hilfseinrichtungen zum Verdrehen des nicht angetriebenen Laufrades des U-förmigen Rahmens vorgesehen sein, wobei das diesem gegenüberliegende Laufrad des Längsrahmens als Nachlaufrolle ausgebildet wird. Durch diese Maßnahmen kann der Gabelstapler als
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sogenannter Tierwegestapler eingesetzt werden. TJm trotz Fahrbahnunebenheiten sicherzustellen, daß immer alle vier Laufräder auf dem Boden aufstehen, ist es vorteilhaft, wenn der U formige Rahmen in an sich bekannter Weise mit dem Längsrahmen übe'r ein eine horizontale, parallel zu den Schenkeln des U formigen "Rahmens verlaufende Achse aufweisendes Drehlager verbunden ist. 2u dem gleichen Zweck kann auch ein hydraulischer Hohenausgleieh für die Laufräder vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Grundgerät,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein zum Stapeln und Transportieren von Behältern und Paletten bestimmten Gabelstapler ausgehend von dem Grundgerät der Fig. 1 und
Fig. 3 die Braufsieht auf einen zum Stapeln und !Transportieren von Langmaterial bestimmten Stapler, der aus dem gleichen Grandgerät geschaffen ist.
Das dargestellte Grundgerät enthält einen Längsrahmen 1, und einen mit diesem über ein Drehlager 2 verbundenen U-f örmigen Rahmen 3· Der U-förmige Rahmen 3 ist so angeordnet, daß sein Quersteg parallel zu dem Längsrahmen Λ verläuft und unter diesem angeordnet ist. Der Längsrahmen 1 ist mit zwei Lauf rädern 4· und 5 versehen, von denen das Laufrad 4· als ein lenkbares Antriebsrad ausgebildet ist, das direkt mit einem Antriebsmotor in nicht näher dargestellter Weise verbunden ist. Zwei weitere Lauf räder 6 und 7 sind an den Enden der Schenkel des U-förmigen Rahmens 3 angebracht. Das Laufrad 6, das dem angetriebenen und lenkbaren Laufrad gegenüberliegt, ist dabei als Nachlaufrolle ausgebildet.
Der U-förmige Rahmen 3 bildet eine gestrichelt angedeutete Führung 8 für eine in horizontaler Richtung vor- und zurüclcziehbare
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Hubeinrichtung 9· Die Hubeinrichtung 9 bestellt aus einem nur schematisch angedeuteten Hubmasten 10, der eine Lastgabel 11 trägt. Die Kontur des dargestellten Grundgerätes wird im wesentlichen von statischen Gesichtspunkten her bestimmt, d.h. von den Lauf rädern 4·, 5, 6 und 7» die einen bestimmten Abstand haben müssen, um eine ausreichende Standfestigkeit in allen Betriebsbedingungen und insbesondere bei weit ausgefahrener Hubeinrichtung zu gestatten. Ein derartiger Gabelstapler wird zweckmäßig, insbesondere wenn er in Lagerhallen eingesetzt wird, mit Elektroantrieben ausgerüstet, die keine Luftverschmutzung verursachen. Hierzu sind dann recht großvolumige Batterien notwendig,- die an dem Grundgerät so angebracht werden, daß dadurch ein Gegengewicht geschaffen wird, das die Lage des Gabelstaplers stabilisiert, wenn die Hubeinrichtung in den Führungen 8 ausgefahren ist. Bei einem derartigen Gabelstapler muß außerdem noch ein Bedienungsstand vorgesehen werden, von welchem aus das Verfahren und das Auf- und Abnehmen von Lasten gesteuert wird. !Dieser Bedienungsstand befindet sich zweckmäßigerweise auf dem Gabelstapler, so daß die Bedienungsperson mit verfährt. Dabei ist es heute weitgehend erwünscht, daß ein derartiger Bedienungsstand auch eine Sitzgelegenheit für die Bedienungsperson aufweist. Dies führt dazu, daß ein derartiger Bedienungsstand relativ große Abmessungen besitzt. Dieser Bedienungsstand soll ferner so angeordnet sein, daß einerseits für das Betätigen der Hubeinrichtung und andererseits für das Verfahren des Gabelstaplers günstige Sichtverhältnisse gegeben sind.
Um das gleiche Grundgerät bei unterschiedlicher Raumausmitzung verwenden zu können, sind die Batterien, d.h. ein die Batterien aufnehmendes Gehäuse 12 und ein Fahrerstand 13 als Baueinheiten ausgebildet, die eine längliche, etwa rechteckige Gestalt besitzen und die in ihrer Gesamtheit an dem Grundgerät befestigt werden können.
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Werden die "beiden Baueinheit en s*o wie in Fig. 2 an dem Grundgerät befestigt, d.h. daß ihre Längserstreckung in Richtung der beiden Schenkel des U-förmigen Bahmens 3 weisen, so wird ein Gabelstapler geschaffen, der in seiner Abmessung quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung 9 nicht breiter als der Längsrahmen 1 ist. Zwischen den beiden Baueinheiten 12 und 13 können auf dem Längsrahmen 1 Hilfseinrichtungen, wie Schaltschränke 14- oder andere Hilfsaggregate, wie hydraulische Pumpen o.dgl. untergebracht werden. Auch die Unterbringung dieser Geräte erfolgt bei vorteilhafter Raumausnutzung. Dieses Gerät dient vorwiegend zum Stapeln und !Transportieren von Paletten o.dgl., wobei seine Abmessungen dafür sorgen, daß das Gerät wendig ist und eine gute Eaumausnutzung ermöglicht.
Werden die Baueinheiten 12 und 13 Jeweils um 90 verdreht an dem Grundkörper derart angebracht, daß ihre Längserstreckung in Längsrichtung des Längsträgers 1 weist, wie dies in Pig. 3 dargestellt ist, so ergibt sich ein sehr schmal bauender Langgutstapler. Bei einem derartigen Gabelstapler kann zwar nicht mehr die volle Ausfahrlänge für die Hubeinrichtung ausgenutzt werden, insbesondere wenn eine verbreiterte Lastgabel 15 vorgesehen ist, jedoch baut ein derartiger Langgutstapler sehr schmal, so daß er gut für enge Gänge geeignet ist.
Um die beiden Baueinheiten 12 und 13 aufzunehmen, ist der Längsrahmen 1 mit Aufsätzen 16 versehen, die ohne weiteres so bemessen werden können, daß sie etwa der halben Fläche des Bodens der Baueinheiten 12 und 13 entsprechen. Die Baueinheiten 16 müssen dann als selbsttragende Konstruktionen ausgebildet werden, die in der Lage sind, sich ausreichend sicher nur über einen Teil ihres Bodens abzustützen. Die Leitungen, wie Kabel oder Hydraulikschläuche o.dgl., die von den Baueinheiten 12 und 13 zu den Antrieben oder Schalt einrichtungen geführt werden, lassen sich ohne weiteres so gestalten, da3 sie eine Verdrehbewegung durchführen können.
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Zweckmäßigerweise werden sie über den Boden der Baueinheiten und 13 heraus- und in die Ansätze 16 des Längsträgers 1 hinein-» geführt.
Es erscheint auch möglich, wie dies in Pig. 2 und 3 im Bereich der Baueinheit 12 angedeutet ist, die Baueinheiten 12 und 13 über vertikale Drehachsen mit dem Längsträger 1 zu verbinden, wobei dann noch Arretierungen vorgesehen werden, um die Endstellungen zu sichern. In diesem Fall wurden zweckmäßigerweise die Verbindungsleitungen von den Baueinheiten 12 und 13 zu den übrigen Einrichtungen durch die Schwenkachsen 17 geführt.
Des weiteren ergibt sich die Möglichkeit, die den Bedienungsstand 13 bzw. das Fahrerhaus darstellende Baueinheit auch beispielsweise bei der Ausführungsform nach S1Xg. 3 um 180° verdreht anzuordnen, so daß dann die Bedienungsperson ggf. die Bewegung der Lastgabel 15 besser beobachten könnte. Dies würde jedoch mit einer etwas ungünstigeren Sitzposition für das Verfahren erkauft.
Für eine Ausführungsform entsprechend Fig. 2 oder 3 werden die beiden festen Lauf räder 5 und 7 so montiert, daß ihre Achsen in Richtung der Schenkel des U-förmigen EahmensI3 verlaufen, d.h. daß der Gabelstapler quer zur Richtung der Ausfahrbewegung der Hubeinrichtung 9 verfahren kann. Insbesondere wenn die Einsatzmöglichkeiten nach Fig. 2 und Fig. 3 wahlweise in Betracht kommen sollen, beispielsweise wenn ein nachträgliches Verschwenken der Baueinheiten 12 und 13 um die vertikalen Achsen 17 vorgesehen ist, so empfiehlt es sich, für das Laufrad 7 Hilfseinrichtungen vorzusehen, mit denen die Achse verdreht werden kann, während das Laufrad 5 als Nachlaufrolle ausgebildet wird.
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Abweichend von den gezeigten Ausführungsformen kann auch vorgesehen werden, daß der Gabelstapler nur drei Lauf räder erhält. In diesem lall kann dann ein starrer Rahmen als Tragkonstruktion vorgesehen werden. Bei einem derartigen Gerät wurden die die Puhrung 8 für die Hubeiniächtung 9 bildenden, auslegerartigen Schenkel jeweils mit einem Laufrad ausgerüstet. Auf der der Last angewandten Seite des Rahmens wird dann ein Laufrad angeordnet, das vorzugsweise als Treib- und Lenkrad ausgebildet wird.
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Claims (8)

  1. Patent- und Sehntzansprüche
    .Gabelstapler, dessen Eahmen mit wenigstens drei Eä-dern versehen ist und der zusätzlich zu einer horizontal ausfahrbaren Hubeinrichtung einen Bedienungsstand und Batterien für die Elektroantriebe aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (13) und die Batterien (12) zwei langgestreckte Baueinheiten sind, die derart an dem Eahmen (1, 3) anbringbar sind, daß sie sich entweder prallel oder quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung (9) erstrecken.
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen aus einem schmalen Längsrahmen (1) und einem U-förmigen Eahmen (3) zusammengesetzt ist, der mit seinen Schenkeln Führungen (8) für die Hubeinrichtung (9) aufnimmt.
  3. 3. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (13) und ein die Batterien aufnehmendes Gehäuse (12) selbsttragende Konstruktionen sind, die mit einem Teil ihres Bodens auf Aufsätzen (16) des Längsrahmens (1) befestigt sind.
  4. M-, Gabelstapler nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen o.dgl. von dem Bedienungsstand (13) und den Batterien (12) durch die Boden der Baueinheiten und über den Längsrahmen (1) zu den Antrieben und/oder Schalteinrichtungen (14) verlegt sind.
  5. 5. Gabelstapler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (12, 13) um vertikale Achsen (17) verdrehbar und vorzugsweise mit Arretierungen in den Endstellungen verriegelbar an dem Längsrahmen (1) befestigt sind.
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    ■TQ»
  6. 6. Gabelstapler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß ein Lauf rad (4·) vorzugsweise das unter dem Bedienungsstand (13) befindliche Laufrad, als lenkbares Antriebsrad ausgebildet ist und daß das ge-. genüberliegende an dem einen Schenkel des U-f örmigen Rahmens (3) angebrachte Laufrad (6) eine ITachlaufrolle ist.
  7. 7. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise hydraulische Hilfseinrichtungen zum Verdrehen des nicht angetriebenen Laufrades (7) des U-fömigen Rahmens (3) vorgesehen sind, wobei das diesem gegenüberliegende Laufrad (5) des Längsrahmens (1) als ITachlauf ro lie vorgesehen ist.
  8. 8. Gabelstapler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (3) in an sich bekannter Weise mit dem Längs rahmen (1) über ein eine horizontale, parallel zu den Schenkeln des U-f örmigen Rahmens verlaufende Achse aufweisendes Drehlager (2) verbunden ist.
DE19752541190 1975-09-16 1975-09-16 Gabelstapler Withdrawn DE2541190A1 (de)

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FR (1) FR2324566A1 (de)
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