DE2541153A1 - Einrichtung zum erfassen wenigstens einer signalausloesenden markierung auf einer mit der kurbelwelle einer brennkraftmaschine gekuppelten scheibe - Google Patents

Einrichtung zum erfassen wenigstens einer signalausloesenden markierung auf einer mit der kurbelwelle einer brennkraftmaschine gekuppelten scheibe

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DE2541153A1
DE2541153A1 DE19752541153 DE2541153A DE2541153A1 DE 2541153 A1 DE2541153 A1 DE 2541153A1 DE 19752541153 DE19752541153 DE 19752541153 DE 2541153 A DE2541153 A DE 2541153A DE 2541153 A1 DE2541153 A1 DE 2541153A1
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hysteresis
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signal
amplifier
speed
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DE19752541153
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Andre Dipl Ing Bonin
Rainer Dipl Ing Burkel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/06Testing internal-combustion engines by monitoring positions of pistons or cranks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erfassen wenigstens einer signalauslösenden
  • Markierung auf einer mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine gekuppelten Scheibe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen wenigstens einer signalauslösenden Markierung auf einer mit der Kurbelwelle einer Brenkraftmaschine gekuppelten Scheibe, mit einem Induktionssystem sowie einer Signal-Aufbereitungsschaltung.
  • Wird bei Brennkraftmaschinen im Hinblick auf die Schadstoffemission ein exakter Zündzeitpunkt gewünscht, so ist als Voraussetzung dafür ein Bezugspunkt für die Zündauslösung ebenfalls exakt zu bestimmen. Dazu kann eine genau fixierte Markierung auf einer mit der Kurbelwelle gekuppelten Scheibe dienen, wobei diese Markierung noch vor dem frühest möglichen Zündzeitpunkt liegen muß. Die Bezeichnung Frühzündung charakterisiert die Winkelbeziehung zwischen oberem Totpunkt des jeweiligen Kolbens und dem Zündzeitpunkt.
  • Generell läßt sich sagen, daß mit höher werdender Drehzahl der Zündzeitpunkt in Richtung früh verschoben werden Tnuî, wenn die Brennkraftmaschine mit gutem Wirkungsgrad arbeiten soll. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, den Bezugspunkt für die Zündungsauslösung 60 Grad vor dem oberen Totpunkt OT anzuordnen. Darüber hinaus kann eine weitere Markierung im Bereich des oberen Totpunktes eines Kolbens vorgesehen sein, um den Anlaß-Z'ündzeitpunkt zu fixieren.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese beiden Markierungen, eine etwa 60 Grad vor OT, die andere in OT, als Magnetstifte mit unterschiedlicher magnetischer Polarität auf der Geberseite ausgebildet sind. In einem Induktionssystem werden dann Signale mit in ihrer Polarität unterschiedlichen Anfangs-Halbwellen erzeugt. Aus diesen Signalen kann dann z.B. ein elektrisches Winkelsegment gewonnen werden.
  • Das Gebersignal ist bei dem verwendeten Induktionsgebersystem von prinzipiell bedingten Stösignalen begleitet. Die Amplituden der Störsignle nehmen wie die Nutzsignalamplitude proportional mit der Drehzahl zu, und es besteht die Gefahr, daß gerade bei hohen Drehzahlen die Störamplituden in den Größenbereich der Nutzamplituden bei kleinen Drehzahlen kommen. Dies jedoch würde zu falschen Meßergebnissen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung in Verbindung mit einem Induktionsgebersystem zu schaffen, die Störungen vom nachfolgenden Signal-Auswertesystem abzuhalten vermag.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Signal-Aufbereitungsschaltung als Schwellwertschalter mit veränderbarer Hysterese ausgebildet ist.
  • Mit dieser veränderbaren Hysterese lassen sich Störsignale, deren Amplitude prinzipbedingt ebenso wie die Amplitude des Nutzsignales mit steigender Drehzahl zunimmt, ausfiltern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hysterese in wählbarer Funktion drehzahlabhängig ist.
  • Nach dem Induktionsgesetzt sind zwar die Amplituden einer durch Induktion gewonnenen Signal spannung arehzahlproportional, und damit müßte auch die Amplitude der Hysterese linear verstellbar sein, doch sind ggf. auch nichtlineare Zusammenhänge erwünscht, falls die vorhandenen Schaltungsanordnungen eine solche Nichtlinearität zweckmäßig erscheinen lassen.
  • Für die Erzeugung der die Hysterese bestimmenden elektrischen Größe ist es besonders vorteilhaft und kostengünstig, wenn Widerstands-Dioden-Netzwerke verwendet werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, eine Information über die Winkelstellung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine zu erhalten, die drehzahlunabhängig ist und keine Fehlersignale entstehen läßt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. la, b: eine Anordnung von Scheibe, Markierungen und Induktionsgeber, Fig. 2 ein störungsbehaftetes Signal, das durch zwei geberseitig eine unterschiedliche magnetische Polarität aufweisende Markierungen ausgelöst wird, Fig. 3 die Abhängigkeit der Hysterese von der Drehzahl, Fig. 4 eine erste Schaltungsanordnung, Fig. 4a ein Impulsdiagramm zu dieser ersten Schaltungsanordnung, und Fig. 5 eine zweite Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine mit der Kurbelwelle gekuppelte Scheibe bezeichnet, mit 11 bis 14 jeweils magnetische Markierungen mit geberseitig unterschiedlicher magnetischer Polarität. Diese Markierungen werden von einem Geber 15 erfaßt. Fig. 2 zeigt das Geber-Ausgangssignal. Da jede Markierung benachbarte Markierungen mit andersartiger magnetischer Polarisierung besitzt, zeigt das Geber-Ausgangssignal zu Beginn und am Ende eines jeden Signals Störanteile mit dem gleichen Vorzeichen wie dem der benachbarten Nutzanteile. Da diese Störanteile drehzahlabhängig sind, müssen sie zur Unterscheidung von Nutz- und Störsignal "ausgefiltert werden. Dies geschieht mit einer veränderbaren Ansprechschwelle bzw. Hysterese.
  • Eine solche drehzahlabhängige Hysterese zeigt Fig. 3. Bei niedrigen Drehzahlen ist der Schwellwert und damit die Hysterese konstant, rvährend sie ab einer bestimmten Drehzahl hyperbelförmig zunimmt. Die Veränderung wird dabei durch Hyperbelzweige Um über eine Widerstands-Dioden-Kombination gebildet.
  • Fig. 4 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Signal-Aufbereitungsschaltung, deren wesentlichster Bestandteil ein mitgekoppelter Vestärker 20 bildet. Wegen der Mitkopplung stellt der Verstärker 20 einen Schmitt-Trigger dar, der in seiner Hysterese mit einem Signal auf einer Leistung 21 verändert werden kann. Bewerkstelligt wird die Mitkopplung über eine Reihenschaltung zweier Widerstände 23 und 24 zwischen Ausgang 25 und nichtinvertierendem Eingang 26 des Verstärkers 20, an deren Verbindungspunkt 27 die Leitung 21 angeschlossen ist. Sein Steuersignal erhält der Verstärker 2C vom Geber 15, dem ein Widerstand 29 parallel geschaltet ist. Dieser Widerstand 29 gewährleistet ausreichende Niederohmigkeit gegen Störspannungen bei hohen Drehzahlen, er darf jedoch mit Rücksicht auf die AnkerrUckwirkung nicht zu niederohmig gemacht werden.
  • Während der Anschluß 30 des Gebers 15 mit dem Verbindungspunkt 31 eines aus zwei Widerständen 32 und 33 bestehenden Spannungsteilers zwischen einer Plus leitung 34 und einer Minus leitung 35 verbunden ist und von diesen Verbindungspunkt ein Widerstand 37 zum invertierenden Eingang 38 des Verstärkers 20 geführt ist, steht der zweite Anschluß 40 des Gebers 15 über eine Reihenschaltung zweier Widerstände 41 und 42 mit dem nichtlnvertierendem Eingang 26 des Verstärkers 20 in Verbindung. Der Kopplungspunkt der Widerstände 41 und 42 ist noch über je eine in Sperrichtung gepolte Diode 44 und 45 zu der Plus- und Minusleitung 34, 35 geführt. Diese Dioden 44 und 45 begrenzen den Hub des Gebersignales am gemeinsamen Punkt der Widerstände 41 und 42 auf die Versorgungsspannung. Die Widerstände 32 und 33 dienen der Erzeugung einer Referenzspannung für den Schwellwertschalter. Aus Sicherheitsgründen liegen zwischen den beiden Eingängen 26 und 38 des Verstärkers. 20 antiparallele Dioden 46 und 47.
  • Die Hysteresesteuerung des Schmitt-Triggers mit dem Verstärker 20 erfolgt über die Leitung 21 aus einer Dioden-Widerstands-Kombination, deren Eingänge 50 und 51 wiederum mit der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Spannung Um, bzw. Um beaufschlagt werden. Zwischen diesen beiden Eingängen 50 und 51 liegt eine Reihenschaltung dreier Widerstände 52, 53 und 54, wobei der mittlere Widerstand 53 mit einer Reihenschaltung zweier Dioden 55 und 56, die in Durchlaßrichtung geschaltet sind, überbrückt ist. Am Verbindungspunkt dieser beiden Dioden 55 und 56 ist die Leitung 21 angeschlossen.
  • Darüber hinaus sind zu beiden Seiten des Widerstandes 53 noch je zwei Zener-Dioden 60 bis 63 zu der Plus- und Mlnusleitung 34, 35 gelegt.
  • Die Funktionsweise der Hysterese-Steuerung läßt sich anhand der Impulsdiagramme von Fig. 4a erklären: 1. Leitung 21 sei abgetrennt, Schutz Dioden 44 - 47 seien nicht vorhanden. Dann ist die Hysterese des Schwellwertschalters gegeben durch das Verhältnis der Widerstände 23/24 und 41/42. Am Ausgang 25 des Verstärkers 20 stehen Impulse zur Verfügung, deren Amplituden um die Sättigungsspannungen des Verstärkers geringer sind als die Versorgungsspannung. Am Punkt 27 erscheinen gestrichelt gezeichnet Impulse mit etwas verringerter Amplitude (Spannungsteilung durch Widerstände 24 und 25), es ergibt sich eine große Hysterese.
  • 2. Leitung 21 sei nunmehr mit der Dioden-Widerstandkombina--1 tion verbunden. Die Drehzahl betrage ca. 5000 min 1. Die Spannung an den Punkten 25 und 27 zeigt Fig. 4a2. Befindet sich Punkt 25 am positiven Anschlag, dann ist Diode 56 leitend, und es fließt ein Strom von 25 über 24 und 56 (Spannung an 21 gleich 8V + U56 = 8,7V). Befindet sich Punkt 25 am negativen Anschlag, dann ist Diode 55 leitend, und es fließt ein Strom über 55 und 24 (Spannung an 21 gleich 2V - U55 = 1,3V).
  • Die Zenerdioden 61 - 63 sind stets gesperrt und üben keinerlei Wirkung aus. Die Spannung an 27 ist kleiner als bei 1., und die Hysterese wird gegenüber 1. etwas verkleinert.
  • 3. Leitung 21 verbunden. Drehzahl 2000 min . Erklärung wie bei 2.; Zenerdioden stets gesperrt. Hysterese nunmehr wesentlich kleiner als bei 2.
  • 4. Leitung 21 verbunden. Drehzahl kleiner 1500 min 1. ~ Ohne die Zenerdioden 61 - 63 würde bei kleiner werdender Drehzahl die Hysterese Null werden, und der Schmitt-Trigger wäre unbrauchbar. - Mit Hilfe der Zenerdioden wird eine Begrenzung eingeführt. Mit kleiner werdendem Um beginnt über 63, 62 und 54 ein Strom zum Punkt 51 zu fliessen. Gleiches gilt für Um und 505 61 und 52. Die Spannung an 53 wird nicht mehr von Um und Um bestimmt. Da die Charakteristik der Zenerdioden in der Umgebung des Einsetzens des Zenerstromes eine gekrümmte Kurve Ist, erfolgt ein "weiches" Einsetzen des Begrenzungseffektes. Dies ist in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet. In der Praxis werden zum Zwecke der Temperaturkompensation insgesamt 4 Zenerdioden eingesetzt, die prinzipielle Wirkuiigsweise ändert sich jedoch nicht, wenn die Zenerdioden 62, 63 und 60, 61 zu je einer Diode zusammengefaßt werden.
  • Entsprechend Fig. 3 bewirkt demnach die Dioden-Widerstands-Kombination von Fig. t eine Hysterese-Aufweitung oberhalb einer wählbaren Drehzahl nh, und diese bestimmte Drehzahl ist wiederum durch die Steuerspannungen Um und Um bestimmt. Die Steuerspannungen Um und Um selbst lassen sich über nichtlineare Schaltungselemente aus einem drehzahlproportionalen Gebersignal gewinnen.
  • In Fig. 5 ist das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Hystereseverstellung nicht über einen Eingriff in die Mitkopplungs-Leitung erfolgt, sondern der Widerstand vor dem nichtinvertierenden Eingang 26 in wählbarer Weise verändert wird. Dazu ist der Ausgang 40 des Gebers 15 mit dem Verbindungspunkt eines Spannungsteilers aus den Wider- -ständen 70 und 71 zwischen der Plus leitung 34 und der Minusleitung 35 verbunden,von dem aus ein veränderbarer Widerstand 72 zum nichtinvertierenden Eingang 26 des Verstärkers 20 geführt ist. Der zweite Eingang 30 des Gebers 15 liegt über einen Widerstand 73 am invertierenden Eingang 38.
  • Da die Hysterese des Schmitt-Triggers proportional zum Wert des Widerstandes 72 ist und die Hysterese bei höheren Drehzahlen größer werden soll, so muß bei kleiner Drehzahl ein kleiner Wert für den Widerstand 72 geschaffen werden und-entsprechend bei großer Drehzahl ein großer Widerstandswert. Zweckmäßigerweise wird anstelle dieses Widerstandes 72 ein Feldeffekttransistor verwendet, der mit der Steuerspannung Um über einen Spannungsteiler gesteuert wird (selbstleitender Sperrschicht-FET, z. B. BF 245).
  • Die vorstehend beschriebenen Schaltungen sind ihrem Typ nach Schmitt-Trigger mit veränderbarer Hysterese. In der gezeigten Beschaltung liefern sie nahezu drehzahlunabhängige Signale für eine nachfolgende Auswerteschaltung, wodurch z.B. ein Bezugspunkt für die Zündauslösung bei einer Brennkraftmaschine exakt ermittelt werden kann. Die in Fig. 3 gezeigte Form hat sich im vorliegenden Fall als zweckmäßig erwiesen, jedoch können auch lineare Abhängigkeiten je nach nachfolgender Auswerteschaltung wünschenswert sein.
  • Die Bezeichnung Schmitt-Trigger steht in der vorstehenden Beschreibung generell für einen Schwellwertschalter mit Hysterese.

Claims (6)

  1. Ansprüche Einrichtung zum Erfassen wenigstens einer signalauslösenden Markierung auf einer mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine gekuppelten Scheibe, mit einem Induktionssystem sowie einer Signal-Aufbereitungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Aufbereitungsschaltung als Schwellwertschalter (20 mit Beschaltung mit veränderbarer Hysterese ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hysterese in wählbarer Funktion drehzahlabhängig ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hysterese bestimmende elektrische Größe in einer Dioden-Widerstands-Kombination (52 bis 56, 60 bis 63) erzeugbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungspunkt zwischen einem ein Induktionssystem enthaltenden Geber (15) und dem nichtinvertierenden Eingang (26) eines den Schwellwertschalter bildenden Verstärkers (20) über in Sperrichtung gepolte Dioden (4ei, 45) an der Plusleitung (34) und an der Minusleitung (35) liegt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Hysterese ein aktives elektrisches Bauteil dem nichtinvertierenden Eingang (26) des Verstärkers (20) vorgeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktion der Hysterese bei kleinen Drehzahlen eine'Konstante vorgesehen ist und bei höheren Drehzahlen eine hyperbelförmige Abhängigkeit.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729505A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-18 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE3127264A1 (de) * 1980-07-31 1982-04-08 List, Hans, Prof. Dipl.-Ing. Dr.Dr.h.c., 8010 Graz Einrichtung zur bestimmung des triggerpunktes eines elektrischen signals
EP0083594B1 (de) 1981-07-10 1987-03-18 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur erzeugung einer drehzahlabhängigen signalfolge

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DE3127264A1 (de) * 1980-07-31 1982-04-08 List, Hans, Prof. Dipl.-Ing. Dr.Dr.h.c., 8010 Graz Einrichtung zur bestimmung des triggerpunktes eines elektrischen signals
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