DE2540446C2 - Regelanordnung zum Anfahren einer Dampfturbinenanlage - Google Patents

Regelanordnung zum Anfahren einer Dampfturbinenanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regelanordnung zum Anfahren einer Dampfturbinenanlage mit Zwischenüberhitzer gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Vereinfachung werden die Ausdrücke HD, MD, ND und Zu für Hochdruck. Mitteldruck, Niederdruck bzw. Zwischenüberhitzer verwendet.
Bei einer Turbine der eingangs genannten Art kann der Frischdampf über das HD-Bypass-System unter Umgehung der HD-Turbine direkt in den ZU und über dasND-Bypass-System unter Umgehung der MD- und ND-Turbine direkt in den Kondensator geleitet werden. Dadurch wird es möglich,
— die für das Anfahren der Turbine erforderlichen Dampfzustände zu erreichen:
— bei Lastabschaltung oder Turbinenschnellschluß den Dampf über das Bypass-System zu leiten, so daß eine Kesselauslösung vermieden werden kann; nach l.astabschaltung oder Turbinenschnellschluß die Turbine mit maximalen Gradienten hochzufahren oder /u belasten, da die Differenz zwischen Dampf- und Turbinenmetalltemperatur einen zulässigen Wert nicht überschreitet;
— während des Bypassbelriebes bereits Dampf aus dem Zwischenüberhitzer-System für verschiedene Hilfsbetfiebe zu verwenden;
— bei Lastabschältüngeri das Ansprechen der Sicher^ heitsventile zu verhindern bz\v. zu reduzieren und eine genügende Kühlung des Zwischenüberhitzers zu gewährleisten.
Beim Anfahren der Anlage wird zunächst das
■ Turbinen-Bypass-System in Betrieb gesetzt Strömt eine bestimmte Dampfmenge durch das Bypass-System und haben Druck und Temperatur des Frischdampfes und des Zwischenüberhitzer-Dampfes die vorgeschriebenen Werte erreicht, so kann ein Teil des Dampfes der Turbine zugeführt und damit diese angefahren werden. Beim Anfahren der Turbine stellen sich in der anfänglichen Periode des Leerlaufes und Schwachlastbetriebes Schwierigkeiten ein. Der Druck in. Zwischenüberhitzer muß auf einen minimal notwendigen Druck gebracht werden, der hoch genug ist, um die Hilfsbetriebe überhaupt betreiben zu können. Dies wird bekanntlich mit einem Minimaldruckregler erreicht, der im Bypass-Betrieb das ND-Bypassregelventil und zusätzlich im Leerlauf- und Schwachlastbetrieb die Abfangventile der Turbine so steuert, daß der Druck im Zwischenüberhitzer entsprechend aufgestaut wird. Wenn die Turbine nun so in Betrieb gesetzt wird, arbeitet die HD-Turbine als Gegendruck-Turbine und die MD/N D-Turbine als Kondensationsturbine. Idealerweise sollte nun die Dampfmenge, die durch die HD-Turbine geleitet wird, größer sein als diejenige, die durch die MD/ND-Turbine geleitet wird, da bekanntlich der Dampfverbrauch für eine Gegendruck-Turbine größer ist als diejenige für eine Kondensations-Turbine. Jedoch ist die mit der heute üblichen, in der CH-PS 3 69 141 beschriebenen Steuerung mit zwei Multiplizierrelais die durch die HD-Turbine geleitete Dampfmenge gleich der durch die MD/ND-Turbine geleiteten Dampfmenge, und die durch das HD-Bypass-System geleitete Dampfmenge gleich der durch das ND-Bypass-System geleiteten Dampfmenge. Demzufolge wird mit der bekannten Steuerung die erwähnte Anforderung nicht erfüllt.
Die Folge davon ist, daß die Ventilationsverluste so stark ansteigen, daß die HD-Abdampftemperatur sehr groß, ja sogar größer als die HD-Eintrittstemperatur werden kann. Je größer die Nennleistung der Turbine,
ίο desto größer wird die HD-Turb;"en-Abdampftemperatur im Leerlauf und Schwachlasibetrieb wegen der Ventilationsverluste. Als Resultat tritt also eine starke Erwärmung des Fi D-Gehäuses auf. Im Gegensatz dazu sinkt diese Abdampftemperatur bei steigender BeIastung der Turbine rasch ab, weil nun die HD-Turbine stärker durchströmt wird. Der sich durch diese rasche Absenkung der HD-Abdampftemperatur ergebende große negative Temperaturgradient ΔΤΙΔί (Temperaturdifferen/ pro Zeiteinheit) bewirkt eine plötzliche Abkühlung des HD-Gehäuses. Die dabei auftretenden hohen thermischen Beanspruchungen können zu bleibenden Deformationen im HD-Gehäuse führen. So können die Dichtungspartien undicht werden und somit kann Dampf aus der HD-Turbine austreten
Eine Regelanordnung der eingangs genannten Art. bei der die Möglichkeit der unterschiedlichen Massenströme durch HD- und MD/ND-Turbine angedeutet ist. ohne daß die ArI der Einwirkung auf die Hl) Ventile angegeben ist. ist aus der US- PS 38 94 394 bekannt.
Dieser US-PS liegt indes der Gedanke zugrunde, zum Schutz des Dampferzeugers einen Mindestdampffluß in jedem Fall aufrechtzuerhalten. Hierzu werden die Bypassleitungen zu den Turbinen geöffnet sobald der Dampfdurchfluß durch die Turbinen infolge Schwach-
last kleiner als der erforderliche Mindestdurchfluß ist Die Bypässe nehmen demnach nur Übefschußdampf auf. Die dort vorgesehene Zü-Druckregelung bezweckt eine Verbesserung der Steuerungsmöglichkeit für
Hüfsdompfturbinen, welche Heliumpumpen antreiben. Sind wie im vorliegenden Fall keine Hüfsturbinen vorhanden, so ist auch as Interesse einer Regelung des Zü-Drucks nicht erkennbar.
Der mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 definierten Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Regelanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei geschlossenem ND-Bypassregelventil eine Regelmöglichkeit des Zü-Drucks besteht.
Bei der bekannten Regelanordnung nach US-PS 38 94 394 ist solches nicht möglich, da dort die Abfangventile bereits vollständig geöffnet sind, bevor die Bypassventile geschlossen sind.
Nachstehend werden <\usführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Dampfturbine mit Zwischenüberhitzer und Bypassystem, mit einer zur Regelung des Anfahrens vorgesehenen, schematisch dargestellten Regeleinrichtung, wobei eine Ausführungsform der ersten Regelvorrichtung im Detail gezeigt ist,
Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, welche eine bevorzugte Ausführungsform der zwe-ten Regelvorrichtung im Detail zeigt,
Fig.3 und 4 der Fig. 1 ähnliche DaiStellungen, welche weitere Ausführungsformen der zweiten Regelvorrichtung veranschaulichen.
Die F i g. 1 zeigt eine konventionelle Turbinenanlage, deren Dampfturbine eine HD-Turbine 1, eine MD-Turbine 2 und eine N D-Turbine 3 aufweist, die einer, Generator (nicht gezeigt) über den Wellenstrang 4 antreibt. Eine erste Dampfleitung 5 führt vom Dampferzeuger 6 über das Einlaßventil 7 zur HD-Turbine 1. Eine zweite Leitung 8 führt von der HD-Turbine 1 über den im weiteren als Zu bezeichneten Zwischenüberhitzer 9 und das Abfangventil 10 in die MD-Turbine 2 und von dieser über die Leitung 11 in die ND-Turbine 3. Der Abdampf aus der ND-Turbine 3 wird dann über den Kondensatorhals 12 in den Kondensator 13 geleitet. Frischdampf kann auch um die HD-Turbine 1 herum und über d:" HD-Bypassleitung 14 und das HD-Bypassregelventil 15 direkt in den Zwischenüberhitzer 9 geleitet werden. Ferner kann Dampf um die MD/ND-Turbine herum durch die MD/ND-Bypassleitung 16 und über das ND-Bypassregelventil 17 in den Kondensatorhals 12 und damit in den Kondensator 13 geleitet werden, 'n der Leitung 8 ist fer.er eine gesteuerte Rückschlagklappe 18 gezeigt.
Die Regeleinrichtung besteht aus dem Turbinen-Regler 19, der die Turbinen-Drehzahl oder -Leistung über das Einlaßventil 7 rege!' einer ersten Regelvorrichtung 20, die den Zü-Druck p/M bei reinem Bypassbetrieb sowie be; Leerlauf- und Schwachlastbetrieb mit dem ND-Bypassregelventil 17 als Stellglied regelt, und aus einer zweiten Regelvorrichtung 31. die von der ersten Regelvorrichtung 20 im wesentlichen unabhängig ist, und die den Zü-Druck p/o mit den Abfangventilen 10 als Stellglied bei gesi hlossenem ND-Bypassregelventil 17 so lange regelt, bis die Abfangventile 10 ganz offen sind und der Zü-Druck sich dann proportional der Ttirbineniast einstellt.
Zur Regelung des 2ü*Drucks pza mittels der ersten Regelvorrichtung 20 wird ein Zü^Druckistwert Iz mit einem als Istwertgeber 21 dienenden Druck^Transmitter gemessen und einem Diffefenzglied 22 zugeführt. Dieses ermittelt <iie Regelabweichung Iz- Sz und führt sie einem Regler '/3 zu. Dieser bildet eine Stellgröße Gbv für das ND'Bypjssregelventil 17 und führt sie einem Wandler 24 zu, der das Signal GBy in eine zur Verstellung des ND-Bypassregelventils Yl geeignete Stellgröße umwandelt.
Die Prucksollwertgebervorrichlung 25-30 wrist eine Umschalteinheit 25 auf, die einerseits mit einem Sm/n-Geber 26 anderseits mit einem Spi-Funktionsgenerator 27 verbunden ist. Die Umschalteinheit 25 wird in Funktion der »auf«- oder »zu«-SteIlung des Generatorschalters (nicht gezeigt) mit einer Betätigungsvorrichtung 28 von einer ersten in eine zweite Stellung oder umgekehrt geschaltet, derart, daß das einen intermediären Drucksollwert S' bildende Ausgangssignal der Umschalteinheit 25 bei offenem Generatorschalter gleich dem Signal des Sm,„-Gebers 26 wird, und bei geschlossenem Generatorschalter gleich dem Signal Sp ι des S/M-Funktionsgenerators 27 wird, welch letzterer einen maximal zulässigen Drucksollwert S/m in Funktion der momentan vorhandenen Arbeitsmediummenge und damit der momentanen Leistung P liefert. Der Umschalteinheit 25 ist ein Maximalauswahlglied 29 nachgesriialtet, welches einerseits den intermediären Drucksollwert 5' und anderseit. einen von einem Sp2-Geber 30gelieferten konstanten D ucksoiiwer· Sp> empfängt, welch letzterer eine nicht zu überschreitende maximal zulässige HD-Abdampftemperatur berücksichtigt. Aus den Drucksollwerten S' und SP2 wählt das Maxir.alauswahlglied 29 den größeren, den maßgebenden Drucksollwert S/- Max [S'. Sp:) aus und führt diesen dem Differenzglied 22 zu, wie dies schon früher erwähnt wurde. Der durch den Spi-Funktionsgenerator 27 gebildete Drucksollwert Spι ist dtm Zü-Druck pzu proportional und liegt bei jedem momentanen Wert der Turbinen-Leistung P um einen Betrag höher als der entsprechende Zü-Druck p/u. Dadurch wird erreicht, daß mit steigender Last das ND-Bypassregelventil 17 schließt und erst öffnet, wenn der der entsprechenden Last zugeordnete Zü-D.uck um einen bestimmten Wert überschritten wird.
Der am 5n,,n-Geber 26 eingestellte Wert ist normalerweise null. Da beim Anstoßen der Turbine der Radkastendruck kurzzeitig einige Male steigt und sinkt (Beschleunigen der Turbine) und damit auch der im Spt-Funktionsgenerator 27 gebildete Sollwert S>t über den Wert Spi ansteigt und dadurch den Sollweri SP2 zum Schwingen bringen würde, wird über das Kriterium der Generatorschalterstellung der Sollwert Sn erst bei geschlossenem Generatorschalter zum Maxi.nalauswahlglied 29 geführt. (Bei offenem Generatorschalter gelangt Smn7um Maximalausv/ahlglied29.)
In den F ι g. 2. 3. 4 ist die erste Regelvorrichtung 20 schematisch mit einem mit der Bezugs/iffer 20 bezeichneten Quadrat angedeutet, ledoch ist es versi indlich. daß sie bei allen Ausführungsformen di° in der Fig. I gezeigte Zusammensetzung haben kann F.s
51» gib. natürlich Varianten dieser Zusammensetzung, die zweckmäßig angewendet werden können.
/ur Regelung Je1· Zu Druckes p/„ bei geschlossenem ND-Bypassrtgelventil 17 nut den Abfangventilen 10 uls Stellglied mititls der /weiter, Regelvorrichtung 31 wird die Stellgröße (Ί>,: f'.ir die Abfangventil 10 aus der Stellgröße (Ί'μ tur das hinlaßveniil 7 durch Multiphzierung der Letzteren mit einem Multiplikator k gebildet, d. h< GaV= k ■ Gev. 7.üt Bildung dieses Mu!tif>likalors k wird bei allen Ausführungsformen eine Stellgröße G'tv die die "Turbinen-Drehzahl oder -Leistung berücksichtigt, und eine SHIgröße Gtz, die den vorhandenen Zü-Druck pza berücksichtigt, herangezogen. Es können je/Joch andere, besonderen Zwecken entsprechende
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Größen herangezogen werden.
Die Multiplizierung der Stellgröße Gav mit dem Multiplikator k wird bei allen nachstehend beschriebenen Ausführungsförmen mittels eines Multipiizierrelais 32 ausgeführt, welches die Siellgröße GAv=k ■ GEv bildet und sie derrt Wandler 33 zuführt. Dieser wandelt sich in eine zur Verstellung des Abfangventils 10 geeignete Stellgröße unt Gemeinsam für alle Ausführurtgsformen ist auch eine dem Multipiizierrelais 32 zugeschaltete Vorrichtung zur Bildung des Mültiplikätors k, die nächstehend als /r-Vorrichtuhg bezeichnet wird. Die verschiedenen, in den F i g. 2,3 und 4 gezeigten Ausführungsformen der zweiten Regelvorrichtung 31 unterscheiden sich voneinander im Aufbau der k-Vorrichtung und in den dieser zugeführien Stellgrößen, bzw. den ihr zugeschalteten, die Stellgrößen liefernden Vorrichtungen.
In der Fig.2 weist die k-Vorrichtung ein dem Multipiizierrelais 32 zugeschaltetes Multiplizierglied 34 und ein dem letzteren zugeschaltetes Minimalauswahl- iö glied 35 auf. Dem Multiplizierglied 34 ist eine WVff-SolIgebervorrichtung 36—38 zugeschaltet, die einen den Frischdampfdruck berücksichtigenden Sollwert Wfr bildet. Die IVVs-Sollwertgebervorrichtung 36—38 weist einen den Frischdampf-Druckistwert Ifr messenden /nrlstwertgeber 36, einen diesem nachgeschalteter. Verstärker 37 und einen zwischen den Verstärker 37 und das Multiplizierglied 34 geschalteten Begrenzer 38 auf. Der Begrenzer 38 begrenzt den den Frischdampfdruck zu berücksichtigen bestimmten Sollwert VVfR und führt ihn dem Multiplizierglied 34 zu.
Dem Minimalauswahlglied 35 ist der Turbinen-Regler 19 über den Wandler 39, eine die HD-Abdampftemperatur regelnde Regelvorrichtung 40—43. eine den Zwischenüberhitzerdruck berücksichtigende Turbine-Zu-Regelvorrichtung 44—47 und eine eine maximal zulässige thermische Beanspruchung der MD-Turbine regelnde Regelvorrichtung 48—51 zugeschaltet. Dadurch ist es bei dieser Ausführungsform möglich, solange das Bypassregelventil offen ist und dieses somit den Zü-Druck regelt, mit den Abfangventilen als Stellglieder über die zweite Regeleinrichtung 31 die HD-Abdampftemperatur oder die thermische Beanspruchung der MD-Turbine zu regeln
Der an sich bekannte Turbinen RegU r 19 regelt die Turbinen-Drehzahl oder Leistung und bildet die Stellgroße Gt ν für das Einlaßventil 7 und leiU't sie über den Wandler 39. um die dem Minimala.iswahlglied 35 zuzuführende Stellgröße G'r\ zu bilden.
Die die HD^bdampftemperatur T\ . inde Rege. v> vorrichtung 40—43 weist den Arlsnvei (geber 40 zur Messung des Hl)-Abdampftemperatur-Istwertes /< ·. den S4rSoiiwertgeöer41 zur Bildung eines die uidniniul zulässige HD-Abdampftemperatur 7Xn^r berücksichtigenden fixen Temperalufsollwertes SaT, das Differenzglied 42 zur Bildung der Regelabweichung I a
einen Regler 43 zur Bildung der Stellgröße
Die Turbinen-Zu-Regelvorrichtung 44—47 weist einen /rz-Istwertgeber 44 zur Bildung des Zwischenüberhitzer-Druckistwertes Itz. einen 577-DrucksoIlwertgeber 45 zur Bildung eines fixen Drucksollwertes Stz. ein Differenzglied 46 zur Bildung der Regelabweichung ItzStz und einen Regler 47 zur Bildung der Stellgröße Crz auf. Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist der Drucksoliwert Stz kleiner als der durch den Srz-Geber 30 der ersten Regelvorrichtung 20 gebildete Drucksoliwert Spi.
Die die thermische Beanspruchung der MD-Turbine regelnde Regelvorrichtung 48-^51 weist einen
wertgeber 48, der z. B. eine Terhperatursonde sein kann, zur Bildung einer zwischen einer heißen und einef kalten Stelle des MD-Rotors (nicht gezeigt) herrschenden Terriperatufdifferenz-Istwertes /WOleineri Smo-SoIU wertgeber 49 zur Bildung eines maximal zulässigen fixer! Temperaturdifferenz-Sollwertes Sa/D, ein Differenzglied 50 zur Bildung der Regelabweichung Imd—Smd und einen Regler51 zur Bildung der Stellgröße GW auf;
Das Minimalauswahlglied 35" wählt die kleinste äüs den empfangenen Stellgrößen G'ev, GAf, G^ünd GMo aus und führt sie als FührungsgröDe Fdem Multiplizierglied 34 zu, welches durch Multiplizierung derselben mit der Stellgröße Wm den Multiplikator k bildet.
Bei dieser Ausführungsform wird die geforderte ungleiche Mengenverleilung des Dampfes über die HD- und MD/ND-Turbine gewährleistet. Dabei wird der Zü-Druck pza derart geregelt, daß. wenn die HD-Abdampftemperatur Ta über den zulässigen Wert Ταπ, steigt, über die Regelvorrichtung 40—43 der Wert Öat minimal wird, dieser Wert gelangt schlußendlich über den Multiplikator k zum Multipiizierrelais 32 und reduziert die Stellgröße Gav. da auch k minimal ist. wobei der Hub der Abfangventil 10 reduziert wird, der Regler 19 korrigiert die Stellung der Einlaßventile 7 um den eingestellten Sollwert zu halten, und die Regelvorrichtung 20 korrigiert somit die Stellung des ND-Bypassreselventils 17. Außerdem wird die thermische Beanspruchung des MD-Rotors überwacht. Wird diese zu groß, so wird über die Regelvorrichtung 48—51 der Multiplikator k ebenfalls minimal und die Dampfmenge zur MD-Turbine 2 wird wieder entsprechend reduziert. Die Regelvorrichtung 20 korrigiert wie in obigem Fall bereits beschrieben. Ist das ND-Bypasssystem nicht im Betrieb und sinkt der Zü-Druck p/0 unter einen bestimmten Wert, so wird über die Regelvorrichtung 44-47 der Multiplikator k so beeinflußt, daß der Zü-Druck p/o mit den Abfangventilen 10 als Stellglieder gehalten werden kann. Ferner wird der Multiplikator k in bestimmten Grenzen in Funktion des Frischdampfdruckes beeinflußt.
In der F1 g. 3 weist die k-Vorrichtung ein dem Multipiizierrelais 32 zugeschaltetes Maximalauswahlglied 52 auf. Dieses empfängt die Stellgrößen G'fv. Gat. Gt/ und Gkiix die durch die entsprechenden Regelvorrichtungen gebildet werden, wählt die größte von diesen aus und führt sie als Multiplikator idem Multipiizierrelais 32 zu. Auch in diesem Fall ist der durch den 5r^Geber 45 gelieferte Drucksollwert St/ kleiner als der durch den SP?-Geber 30 der ersten Regelvorrichtung 20 gebildete Drucksollwert Sp?.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die geforderte ungleich«. Mengenverteilung des Dampfes gewährleistet und der Zü-Druck p^in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 geregelt. Jedoch wird auf den Frischdampfdruck keine Rücksicht genommen, so daß dieser auf den Multiplikator k keinen Einfluß ausübt In der Fig.4 weist die Ar-Vorrichtung ein dem Muliiplizierrelais 32 zugeschaltetes Maximalauswahlglied 53 auf. Dieses empfängt die Stellgrößen G'ev und Gtz, die durch die entsprechenden, vorangehend beschriebenen Regelvorrichtungen gebildet werden, wählt den größeren Wert von diesen aus und führt ihn als Multiplikator k dem Multiptizierrelais 32 zu. Es ist zu beachten, daß in diesem Fall der durch den S7z-Geber 45 gelieferte Drucksoliwert 5r?groBer als der durch den SpT-Geber 30 der ersten Regelvorrichtung 20 gebildete Drucksoliwert Spi ist.
Diese Ausfiihrungsform bietet eine einfache Lösung des Problems. Dadurch, daß der Zü-Drucksollwert Stz etwas größer ist als Sm, ist im Leerlauf- und Schwachlaslb.itrieb der Hub der Abfangventile 10 klein, d. h« der Multiplikator k ist maximal und somit ergibt sich die flachste Charakteristik im Multiplizierretais 32. Allerdings wird die HD-Abdampftemperalur und die ibi-'mische Beanspruchung der MD-Turbine 2 nicht geregell und damit ist eine optimale Ausnutzung der maximal zulässigen HD-Abdampftemperatur und der maximal zulässigen thermischen Beanspruchung der MD-Turbine nicht vorhanden obwohl die geforderte
ungleiche Mengenverteilung erreicht wird.
Noch ist zu bemerken, daß die den Stellgliedern 7,17 und 10 vorgeschalteten Wandler 54,24 und 33 nur dann notwendig sind, wenn die durch die entsprechenden Regler gebildeten Stellgrößen von defl zur Verstellung der Stellglieder notwendigen Stellgrößen verschiedenartig sind. V/enn z. B. die Regler elektrische Signale abgeben und die Stellglieder hydraulisch betätigte Ventile sind, müssen die elektrischen Stellgrößen-Signale in hydraulische Stellgrößen umgewandelt werden und zu diesem Zweck den Stellgliedern Wandler vorgeschaltet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regelanordnung zum Anfahren einer Dampfturbinenanlage mit einem Zwischenüberhitzer, einem aus einem Hochdruck-Bypass-System und einem Niederdruck-Bypass-System bestehenden Turbinen-Bypass-System, mindestens einem Regelventil für das Hochdruck-Bypass-System, mindestens einem Regelventil für das Niederdruck-Bypass-System, mindestens einem Turbineneinlaßventil für die Hochdruckturbine, mindestens einem Abfangventil für die Mitteldruck- und die Niederdruckturbine und eine gemeinsamen Regelvorrichtung zur Regelung der Turbinendrehzahl oder der Turbinenleistung, wobei bei Leerlauf- oder Schwachlastbetrieb, bis zu einer vorbestimmten Teillast, das Hochdruck-Turbineneinlaßventil und das Mitteldruck-Abfangventil derart zueinander eingestellt werden, daß die Hochdruckturbine von einer größere; Dampfmenge durchströmt ist als die Mitteldruckturbine und wobei bis zu der Teillast der Druck im Zwischenüberhitzer mit dem Niederdruck-Bypass-Regelventil geregelt wird und ab dieser Teillast das Niederdruck-Bypass-Regelventil geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerer Last als der genannten Teillast der Druck im Zwischenüberhitzer allein mit dem Mitteldruck-Abfangventii geregelt ist
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochdruck-Turbineneinlaßventil im Teillastbereich so eingeregelt ist, daß die zulässige Hochdruck-Abdampftemperatur nicht überschritten ist
DE2540446A 1975-08-22 1975-09-11 Regelanordnung zum Anfahren einer Dampfturbinenanlage Expired DE2540446C2 (de)

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