DE2538958C3 - Entkeimungsvorrichtung - Google Patents

Entkeimungsvorrichtung

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Manfred Dipl.-Ing. 4811 Oerlinghausen Bau
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entkeimungsvorrichtung, bestehend aus einem eine Luftströmung erzeugenden Ionengenerator, dessen aus Profilen und Bändern bestehende Elektroden mit den entgegengesetzten Polen einer Hochspannungsquelle verbunden sind, und einem Schwebstoffabscheider.
Bei bekannten Entkeimungsvorrichtungen dieser Art werden zur Feststoff-Abscheidung mechanische Filterelemente, beispielsweise in Form von Vlieslagen und dergleichen, verwendet. Sie behindern nämlich bereits im frischen sauberen Zustand den Luftstrom erheblich, und die Behinderung wächst mit steigender Verschmutzung. Verschmutzte mechanische Filter müssen mit nicht geringem Arbeitsaufwand von Zeit zu Zeit entfernt und erneuert werden. Dies trägt erheblich zur Betriebskostensteigerung bei.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gegenüber mechanischen Filtern wirksameren und im Betrieb billigeren Schwebstoffabscheider für Entkeimungsvorrichtungen der genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß als Schwebstoffabscheider ein Elektrofilter im Luftströmungspfad der Vorrichtung angeordnet ist
Da ohnehin für den Ionengenerator ein Hochgleichspannungsgenerator vorhanden sein muß, kann dieser vorteiihafterweise für die Versorgung der Elektroden des Elektrofilters mit Hochgleichspannung herangezogen werden. Vorteilhafterweise können die Elektroden des Elektrofilters aus Platten einer und Drähten
ίο entgegengesetzter Gleichspannungspolarität gebildet sein, die abwechselnd nebeneinander quer zur Luftströmung angeordnet sind.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß man mindestens zwei Elektrodenfilter-Einheiten in Luftströmungsrichtung hintereinander anordnet, wobei die einzelnen Elektrodenelemente jeweils auf Lücke der anderen Einheit gesetzt sind. Dabei besitzen vorteilhafterweise die Platten der einen Einheit die gleiche Polarität wie die Drähte der anderen Einheit.
Wenn man die Elektrodengruppen des Elektrofilters bzw. seiner verschiedenen Einheiten über einen mehrpoligen Umschalter mit der Hochspannungsquelle verbindet, dann kann man je nach den örtlichen Bedürfnissen der Verschmutzung und dergleichen optimale Polaritätsverhältnisse schaffen.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Längsausdehnung der Elektrodengruppen des lonengenerators einerseits und des Elektrofilters bzw. seiner Einheiten andererseits sich quer zur Luftströmung unter einem Winkel kreuzen. Auf diese Weise wird die Feldstärke in der Entkeimungsvorrichtung günstig beeinflußt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der nachfolgend beschriebenen Entkeimungsvorrichtung, und
Fig.2 eine abgebrochene perspektivische Darstellung der Entkeimungsvorrichtung.
■to Die Entkeimungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an sich bekannten Ionengenerator 10 und einem diesem in Luftströmungsrichtung (durch Pfeile angedeutet) vorgeschalteten Feststoffabscheider in Form eines Elektro-Filters 20. Beide werden von einem
■»5 nicht dargestellten Hochspannungsgenerator mit Hochgleichspannung versorgt.
Wie sich insbesondere aus F i g. 1 entnehmen läßt, besteht der Ionengenerator 10 im wesentlichen aus mehreren in die Zeichnungsebene hinein verlaufenden positiven Winkelelektroden 14 und aus in deren Zwischenräumen gegenüberliegenden negativen Bandelektroden 16. Die beispielsweise aus Aluminiumprofilen bestehenden Winkelelektroden 14 sind zur Luftwiderstandsverminderung mit ihren Scheitelpunkten der durch Pfeile angedeuteten Luftströmung entgegengerichtet, während die beispielsweise aus Rasierklingenmaterial bestehenden Bandelektroden 16 mit ihrer Messerkante entgegen der Luftströmung ausgerichtet sind. Wie sich aus Fig.2 entnehmen läßt, können die Bandelektroden 16 in gleichmäßigen Abständen mit Nadeln 17 besetzt sein, deren Spitzen noch über die Schneidkante der Bandelektroden 16 hinausragen und für eine Erhöhung der Feldstärke zwischen die entgegengesetzt gepolten Elektroden 14/16 sorgen. Die positiven Winkelelektroden 14 sind über eine Leitung 11 an den beispielsweise 8000 Volt Ii* finden positiven Anschluß der nicht dargestellten Gleichspannungsquelle angeschlossen, während die
Bandelektroden 16 über eine Leitung 12 an den negativen Hochspannungspol angeschlossen sind. Die Leitung 12 kann mit dem nicht dargestellten Gehäuse der Vorrichtung verbunden sein, sog. »Massenerdung« während die positiven Winkelelektroden 14 über ebenfalls nicht dargestellte Isolatoren am Gehäuse befestigt sind.
Der in Luftströmungsrichtung vor dem Ionengenerator 10 liegende Elektrofilter 20 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 1 entnehmen läßt, in zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegende Elektrodengruppen I und II unterteilt Jede Gruppe besteht aus mehreren parallelen, in die Zeichnungsebene von F i g. 1 hineinlaufenden Plattenelektroden 22 und aus jeweils einem zwischen zwei Platten und parallel dazu verlaufenden Draht 24. Die Plattenelektroden 22 und somit auch die Drahtelektroden 24 der beiden Gruppen I und II sind zueinander auf Lücke gesetzt und elektrisch voneinander getrennt. Innerhalb jeder einzelnen Gruppe sind die Plattenelektroden 22 durch eine Verbindungsleitung 22a, und die Drahtelektroden 24 wiederum durch eine Verbindungsleitung 24a miteinander verbunden und an entsprechende Kontakte eines mehrpoligen Parallelumschalters 27 gelegt. Dieser Umschalter besitzt für jede Elektrodengruppe I und II je drei bewegliche Kontakte, welche abwechselnd entweder durch eine Leitung 29 an positive Hochspannung oder eine Leitung 30 an Masse bzw. negative Gleichspannung gelegt sind.
Mit Hilfe des mehrpoligen Parallelumschalters 27 können die Elektrodengruppen I und II unterschiedlich, jedoch stets gegensätzlich gepolt werden. Durch diese Maßnahme läßt sich die Wirkung des Elektrofilter derart beeinflussen, daß sowohl positiv als auch negativ polarisierte Schwebstoffteilchen aus der durchströmenden Luft erfaßt werden, was eine erhöhte Fiiterwirkung bedeutet.
Aus F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß die Drahtelektroden 24 als dünne Drähte ausgebildet und mittels Spannfedern 26 an beiden Enden zwischen gegenüberliegenden Verbindungsleitungen 24a ausgespannt sind. Diese Verbindungsleitungen 24a sind als relativ steife und mit Hilfe von hochspannungsfesten Isolierbuchsen 32 gegenüber dem nicht dargestellten Gehäuse der Entkeimungsvorrichtung isolierte Stabe ausgebildet Die in F i g. 2 angedeutete Polarität entspricht der in F i g. 1 dargestellten einen Betriebsstellung des Parallelumschalters 27.
In ähnlicher Weise sind die parallelen Plattenelektroden 22 in den Zwischenräumen zwischen den Drahtelektroden 24 an den als Bolzen ausgebildeten Verbindungsleitungen 22a aufgereiht und durch Distanzhülsen 23 auf feste gleichmäßige Abstände gesetzt Selbstverständlich
ίο sind auch die Plattenelektroden 22 mit ihren Verbindungsleitungen gegenüber dem Gehäuse hochspannungsfest isoliert aufgebaut.
Während aus Gründen der Vereinfachung in F i g. 1 sämtliche Elektroden des Ionengenerators 10 und des Elektrofilters 20 als in die Zeichnungsebene hineinverlaufend dargestellt sind, kreuzen sich beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 die Elektroden der beiden Baugruppen unter einem rechten Winkel. Dadurch werden Vorteile hinsichtlich der Feldstärke-Verteilung im Luftstrom erzielt.
Im Betrieb wird der Jonengenerator 10 beispielsweise, wie bereits erwähnt, mit 8000 Volt Gleichspannung versorgt, während die erste Gruppe I des Elektrofilters 20 4000 Volt, und die zweite Gruppe II beispielsweise 10 000 Volt Gleichspannung erhält. Diese Spannungen können aus verschiedenen Kaskadenstufen eines einzigen Hochspannungsgenerators abgeleitet werden. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, zwei verschiedene Generatoren für beide Baugruppen zu verwenden.
Bekanntlich stellt sich im Betrieb eines Ionengenerators der zuvor beschriebenen Art ein sogenannter »elektrischer Wind« (»Ionenwind«) ein, der ohne Gebläse eine ständige Luftströmung von beispielsweise 1,5 m pro Sekunde oder mehr erzeugt Außerdem besitzt der Ionengenerator eine keimabtötende Wirkung. Der den Ionengenerator 10 durchströmende Luftstrom ist bereits von festen Partikeln wie Staub und dgl. im Elektrofilter 20 befreit worden. Diese Partikel haben sich je nach ihrer Polarität an den Elektroden 22 und 24 abgelagert, wo sie nach längeren Betriebszylden von Zeit zu Zeit nach Spannungsabschaltung leicht entfernt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Entkeimungsvorrichtung, bestehend aus einem eine Luftströmung erzeugenden ionengenerator, dessen aus Profilen und Bändern bestehende Elektroden mit den entgegengesetzten Polen einer Hochspannungsquelle verbunden sind, und einem Schwebstoffabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwebstoffabscheider ein Elektrofilter (20) im Luftströmungspfad der Vorrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrofilter in zwei an die entgegengesetzten Pole (+, —) einer Hochgleichspannungsquelle angeschlossene Elektrodenarten unterteilt ist, von denen die eine aus parallelen und querschiiittsmäßig parallel zur Luftströmung ausgerichteten Platten (22) und die andere aus Drähten (24) gebildet ist, welche quer zur Luftströmung zwischen den Platten ausgespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Luftströmungsrichtung zwei oder mehr derartige Elektrodengruppen (I, II) hintereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22) der einen Einheit jeweils die gleiche Polarität wie die Drähte (24) der anderen Einheit besitzen, und umgekehrt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Elektroden (22, 24) der Elektrofilter-Gruppen (I, II) über einen mehrpoligen Umschalter (27) mit der Hochspannungsquelie verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnungen der Elektroden (14,16 bzw. 22, 24) des lonengenerators (10) einerseits und des Elektrofilter (20) andererseits sich quer zur Luftströmung unter einem Winkel kreuzen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden des Elektrofilters (20) gegenüber einem Rahmen oder dergleichen der Vorrichtung elektrisch isoliert aufgebaut sind.
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