DE2538812A1 - Verfahren zum dotieren von halbleiterstaeben - Google Patents
Verfahren zum dotieren von halbleiterstaebenInfo
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Description
Verfahren zum Dotieren von Halbleiterstäben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dotieren von Halbleiterstäben, insbesondere aus Silicium.
Aus der DT-PS 1 056 840 ist ein Verfahren bekannt, in Stäben aus
Halbleitermaterial Bohrungen, iräsungen oder andere geeignete Öffnungen zu erzeugen, in welche ein geeigneter Fremdstoff, beispielsweise
ein Donator oder Akzeptor, eingeführt und in einem nachfolgenden Zonenschmelsprozeß über den gesamten Halbleiterstab
verteilt wird. Hach diesem Verfahren lassen sich aber keine dotierten
Halbleiterstäbe mit gleichmäßigem den derzeitigen Ansprüchen
entsprechendem Widerstandsverlauf über die gesamte Stablänge herstellen; außerdem kommt es an den Bohrstellen häufig zur Ausbildung
von Auswachsungen, die mit dem Induktionsfeld der Spule nicht
mehr ankoppeln und infolgedessen nicht mehr aufschmelzen.
Ebenfalls bekannt ist es, während des tiegellosen Zonenschmelzens
im Schutzgas einen mit Dotierstoffen beladenen Gasstrom bei Normaldruck
oder leichtem Überdruck strömend an der Schmelzzone vorbeizuführen. Dabei durchstreicht das Gasgemisch verschiedene
heiße Zonen, in denen bereits Dotierstoffe abgegeben werden. Die Folge ist, daß auch bei diesem Verfahren die Konzentration der
Dotierstoffe längs der Stabachse starken Schwankungen unterliegt, außerdem muß beispielsweise bei der Bor- oder Phosphordotierung
mit so gefährlichen Substanzen, wie Diboran bzw. Phosphin gearbeitet werden.
Nach einem weiteren Verfahren gemäß der DT-PS 1 128 048 wird
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auf die Oberfläche eines Siliciumstabes ein den Dotierstoff enthaltendes
Glas aufgeschmolzen und der SiIiciumstab nachfolgend
einem Zonenschmelzprozeß unterzogen, bei welchem das Dotierungsmaterial
aus dem Glas in den Siliciumstab eindiffundiert und die Bestandteile des Glases reduziert werden und verdampfen. Dieses
Verfahren führt jedoch zu starken Verunreinigungen des Stabes mit Sauerstoff und nicht völlig abgedampften Siliciumdioxidpartikeln,
die zu hohen Versetzungsraten führen.
Aus der DT-PS 1 153 540 schließlich ist ein Verfahren bekannt,
bei welchem auf einen dünnen Halbl eiterst ab mit gegebener erhöhter
DotierStoffkonzentration weiteres, reineres Halbleitermaterial
der selben Art in solcher Menge, wie sie für eine gewünschte verminderte Dotierstoffkonzentration des fertigen Stabes
erforderlich ist, abgeschieden wird. In einem nachfolgenden Zonenschmelzprozeß wird die Dotierstoffkonzentration des so verdickten
Stabes über den ganzen Stabquerschnitt, vergleichmäßigt.
Der Nachteil dieses Verfahrens liegt für den Halbleitergrundmaterial-Hersteller
in der notgedrungen großen Lagerhaltung, da die Herstellung solcher gezielt dotierter Stäbe nicht erst beim
Zonenschmelzen, sondern schon bei der Herstellung der Polystäbe
berücksichtigt werden muß und demgemäß nicht kurzfristig erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dotierverfahren für Halbleiterstäbe zu entwickeln, welches die skizzierten Nachteile
bekannter Verfahren nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Dotieren von Halblexterstaben, insbesondere aus Silicium, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß auf den Halbleiterstab ein die gewünschte Dotierstoffmenge enthaltender Dünnstab des gleichen Halbleitermaterials
am äußeren Durchmesser aufgeschmolzen wird und der Halbleiterstab nachfolgend zur gleichmäßigen Verteilung des
Dotierstoffs über den Stabquerschnitt in an sich bekannter Weise einem tiegelfreien Zonenschmelzprozeß unterworfen wird.
Der Endwiderstand des Zonenstabes wird durch die Dotierung des Dünnstabes und den Durchmesser des Polystabes festgelegt. Üblicher-
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weise wird man "bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von hochohiaigen
Polystäben, die auf undotierten Trägerkörpern abgeschieden wurden, ausgehen. Wurde der Polystab jedoch auf einem
dotierten Trägerkörper, beispielsweise Dünnstab, abgeschieden, so kann durch Aufschmelzen eines dotierten Dünnstabes auf den
Polystab ein anderer gewünschter Endwiderstand des Zonenstabes eingestellt werden, der bei Verwendung eines Dünnstabes mit Gehalt
an Dotierstoff des gleichen Typs entsprechend niedriger liegt. Mit entsprechend dotierten Dünnstäben ist es aber auch
möglich, dotierte Polystäbe umzudotieren, indem beispielsweise auf einen Polystab mit Dotierstoffgehalt, der zu η-Leitung führt,
ein mit Bor dotierter Dünnstab aufgeschmolzen und der Halbleiterstab nachfolgend zonengeschmolzen wird. Auf diese Weise kann
der Widerstand des Polystabes durch teilweise Kompensation wieder erhöht werden bzw. <je nach Dotierstoffgehalt des aufgeschmolzenen
Dünnstabes auch überkompensiert werden, so daß letztlich beispielsweise aus einem Polystab mit Dotierstoffgehalt, der zu
η-Leitung führt, ein p-leitender Zonenstab resultiert. Das Verfahren
ist aus diesem G-rund hervorragend geeignet zur Herstellung von Stäben mit gewünschter Kompensation.
Vor dem Anschmelzen wird der Dünnstab auf dem Polystab in geeigneter
Weise befestigt, beispielsweise in eine an der Stablängsseite eingefräste Hut eingepaßt. Besonders bewährt hat es
sieht, den Polystab längsseitig an seinem äußerden Durchmesser an einer schmalen Stelle flach anzuschleifen und den dotierten ·
Dünnstab auf diesen Anschliff mit einem wärmefesten Draht aus einem den Halbleiterstab nicht dotierenden Material oder bevorzugt
mit Kohleschnur anzubinden, wobei es in der Regel ausreichend ist, wenn der Dünnstab lediglich an einem Ende des Halbleiterstabes,
und zwar wenn Anschmelzen und- Zonenschmelzen in einem Arbeitsgang durchgeführt wird, an dem Ende des Polystabes, an
welchem der Impfkristall nicht angesetzt wird, befestigt wird.
Als dotierte Dünnstäbe kommen Stäbe mit beispielsweise quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt in Frage, wie sie aus Polystaben
ausgesägt werden können, oder üblicherweise Dünnstäbe mit kreisförmigem Querschnitt mit meist 3 "bis 10 mm Durchmesser, wie
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sie beispielsweise nach der DT-PS 975 158 erhalten werden, wobei
aus einem dickeren Halbleiterstab ein dünnerer Stab gezogen wird, \v
indem während des Zonenschmelzprozesses der Abstand der beiden Stabenden fortlaufend vergrößert und dadurch der Querschnitt des
fertigen Schmelzlings über die ganze behandelte Länge größenordnungsmäßig kleiner als der Querschnitt des Ausgangskörpers gemacht
wird.
Das Anschmelzen des dotierten Dünnstabes auf den Polystab erfolgt
in einer üblichen Zonenziehanlage, indem eine den Halbleiterstab
umgebende Induktionsheizspule, die bevorzugt so ausgebildet ist, daß etwa 15 "bis 25 % ihrer den Halbleiterstab koaxial, umgebenden
Windung bevorzugt gegenüber dem Übergang in die beiden Stromzuführen gerade ausgebildet sind, wie dies beispielsweise bei weitgehend rechteckigen
oder quadratischen Spulen der Fall ist, tangential an die
Stelle des stationär gehaltenen Halbleiterstabes herangeführt
wird, an welcher der Dünnstab aufliegt. Aufgrund seines geringen Widerstandes koppelt der Dünnstab an und schmilzt auf den Polystab
auf, der an dieser Stelle allein schon durch den Wärmeüber-. gang vom Dünnstab entsprechend aufgeheizt ist. Dadurch, daß die
Spule den Polystab asymmetrisch umgibt, d.h. an der Anschmelz- . stelle näher an den Stab herangeführt wird, wird dieser lediglich
in der Nähe des Dünnstabes auf Weißglut erhitzt, wodurch ein leichtes Anschmelzen des Dünnstabes gewährleistet wird. Im
Falle des bevorzugten flachen Anschliffes gelingt es auf diese Weise auch Dünnstäbe mit kreisrundem Querschnitt so anzuschmelzen,
daß der Polystab nahezu seine ursprünglich kreisrunde Form vor dem Anschliff wieder erhält und sich keine hervorstehenden
Kanten oder Freiräume bilden. Dadurch kann der Stab ohne Schwierigkeiten versetzungsfrei gezogen werden. Das Anschmelzen des
Dünnstabes kann dabei mit sehr viel größeren 'Vorschubgeschwindigkeiten,
beispielsweise 10 mm/Min, und darüber, erfolgen.
Die Verwendung einer Kreisspule als Induktionsheizspule ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erforderlich,
bei der das Anschmelzen des die gewünschte Dotierstoffmenge enthaltenden Dünnstabes auf den Halbleiterstab und das
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tiegelfreie Zonenschmelzen des Halbleiterstabes durch Vorschalten
einer für das Aufschmelzen des Dünnstabes geeigneten Ringspule der eigentlichen Ziehspule gleichzeitig erfolgen. Bei dieser Aus-.
führungsform muß der Polystab gedreht werden. Das Dotierungsverfahren kann grundsätzlich mit sämtlichen bekannten Dotierstoffen durchgeführt
werden. Für die p-Dotierung eignen sich beispielsweise Elemente der III. Gruppe des Periodensystems, wie Aluminium, Gallium,
Indium oder insbesondere Bor, für. die η-Dotierung beispielsweise Elemente der V. Gruppe des Periodensystems, wie Arsen, Antimon
oder insbesondere Phosphor.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt vor allem darin,
daß hochohmige Polystäbe auf Lager gelegt und kurzfristig Zonenstäbe mit jedem gewünschten Widerstand gezogen werden können,
da die dazu erforderlichen entsprechend dotierten Dünnstäbe im Vergleich zu aus der Gasphase abzuscheidenden Polystäben
sehr schnell herzustellen sind. Die Lagerhaltung der Polystäbe wird dadurch drastisch vereinfacht.
In den Figuren 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert, ohne
darauf beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer zum Anschmelzen
eines Dünnstabes an den Polystab geeigneten Induktionsheizspule.
Die quadratisch ausgebildete, aus Kupfer, gefertigte Induktionsheizspule mit kreisrundem und von einer Kühlflüssigkeit durchströmt
em Hohlquerschnitt wird mit der den beiden Stromzuführungen
1 gegenüberliegenden Seite 2 tangential bis etwa 3 bis 5 β an
den auf die flach angeschliffene Stelle 3 des Polystabes 4· aufgelegten
Dünnstab 5 herangeführt, wobei der nicht gedrehte Stab
unter Aufschmelzung des Dünnstabes mit einer Geschwindigkeit von 10 mm/min oder mehr durch die Spule gezogen, respektive
die Spule mit dieser Geschwindigkeit über den Stab geführt wird.
Figur 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform, bei welcher
das Anschmelzen des Dünnstabes und das Zonenschmelzen gleichzeitig erfolgt.
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Der Dünnstab 51 der mit einer Kohleschnur 6 am oberen Ende des
Polystabes 4· angebunden ist, wird von einer kreisrunden Ringspule
7 mit ebenfalls rundem und von einer Kühlflüssigkeit durchströmtem
Hohl querschnitt, auf den sich um die Längsachse drehenden Polystab 4· angeschmolzen. Da der Polystab 4 an der Auflagestelle
des Dünnstabes 5 flach etwa 1 bis 2 mm tief angeschliffen
ist, schmilzt der Dünnstab 5 derart auf, daß der Polystab 4- wieder
einen nahezu kreisförmigen Querschnitt erhält. Die Leistung dieser Ringspule 7 wird dabei so bemessen, daß der Dünnstab 5»
der aufgrund seines hohen Dotierstoffgehaltes und damit niedrigem
Widerstand leicht ankoppelt, gerade auf dem Polystab 4· anschmilzt,
ohne daß der Polystab 4 an dieser Stelle 8 ebenfalls über den gesamten Querschnitt aufschmelzen würde. Wenige Zentimeter unte±alb
der Ringspule 7 wird der Polystab 4· mit einer beim Zonenschmelzen
üblichen Flachspule 9 aufgeschmolzen. Die Spulenkombination
wird nach oben über den Stab weggezogen, so daß die Flüssigzone 10 zu einem aufwachsenden, einkristallinen, gewünscht dotierten
Halbleiterstab ΛΛ erstarrt.
Wird beispielsweise ein einkristalliner η-leitender Halbleiterstab
aus Silicium mit einem Widerstand von 2,0 bis 2,5 Ohm-cm verlangt und liegen beispielsweise Polystäbe von 66 mm Durchmesser
und einem Widerstand in der Größenordnung von etwa' 5000 Ohm-cm auf Lager, so muß lediglich ein mit Phosphor dotierter
Dünnstab von beispielsweise 5 ™i Durchmesser und einem Widerstand
Von 0,038 bis 0,043 Ohm-cm aufgeschmolzen und der Polystab
nachfolgend oder gleichzeitig zonengeschmolzen werden, um zu einem einkristallinen Siliciumstab gewünschter Spezifikation
zu. gelangen. Auch wenn der erforderliche Dünnstab erst gezogen werden muß, so ist der gewünschte Halbleiter st ab doch in einigen
Stunden herstellbar, während ein solcher Stab, der über die Gasabscheidung auf entsprechend dotiertem Trägerkörper hergestellt
wird, Je nach Länge erst in ein bis zwei Wochen verfügbar wäre.
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Claims (1)
- _ Π —Pat entansprücheΌ Verfahren zum Dotieren von Halbleiterstäben, insbesondere aus Silicium, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Halbleiterstab ein die gewünschte Dotierstoffmenge enthaltender Dünnstab des gleichen Halbleitermaterials am äußeren Durchmesser aufgeschmolzen wird und der Halblei— terstab nachfolgend zur gleichmäßigen Verteilung des Dotierstoffs über den Stabquerschnitt in an sich bekannter Weise einem tiegelfreien Zonenschmelzprozeß unterworfen wird.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterstab längsseitig an seinem äußeren Durchmesser an einer schmalen Stelle flach angeschliffen wird und der die gewünschte Dotierstoffmenge enthaltende Dünnstab an diesem Anschliff angeschmolzen wird.5) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsheizspule beim Anschmelzen des Dünnstabes an den stationär gehaltenen Halbleiterstab tangential an den Dünnstab herangeführt wird.4) Verfahren nach Anspruch.1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschmelzen des die gewünschte Dotierstoffmenge enthaltenden Dünnstabes an den Halbleiterstab und das tiegelfreie Zonenschmelzen des Halbleiterstabes durch Vorschalten einer für das Anschmelzen des Dünnstabes geeigneten Ringspule vor der eigentlichen Ziehspule gleichzeitig erfolgt.5) Induktionsheizspule zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß 15 bis 25 % ihrer den Halbleiterstab koaxial umgebenden Windung gerade ausgebildet sind.7 09809/0669
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