DE2538472C2 - Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachverdampfung - Google Patents

Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachverdampfung

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Description

F i g. 1 ein schematisches Fließdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung, welches die Rückgewinnung eines für Kohlenhydrate selektiven Extraktionslösungsmittels erläutert, und
F i g. 2 ein schematisches Fließdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher für Kohlenhydrate selektive Extraktionslösungsmittel verschiedener Konzentrationen rückgewonnen werden.
Wäßrige Alkohole sind in Verfahren zur Herstellung von Protein-Konzentraten bevorzugte Lösungsmittel für Kohlenhydrate, weil sie bei gleichzeitig geringster Auflösung von Proteinen Kohlenhydrate selektiv extrahieren. Die Alkoholkonzentration der als Lösungsmittel verwendeten Lösung kann sich von 40 bis 80% bewegen. Konzentrationen an der unteren Grenze des Bereichs können den Vorteil besitzen, daß im Samenmaterial vorhandene Kohlenhydrate verhältnismäßig löslich sind, so daß eine Extraktion der erwünschten Menge von Kohlenhydraten mit einem Minimum an Lösungsmittel und im Zusammenhang damit einem Minimum an Wärmeenergie und Aniagekosten für die Rückgewinnung des Lösungsmittels durch Verdampfung erreicht wird. Die Nachteile der Verwendung wäßriger Alkohole am unteren Ende des Konzentrationsbereichs sind: Die wäßrigen Alkohole sind bei der Extraktion von Kohlenhydraten ohne gleichzeitige Auflösung von Protein weniger selektiv, die lösungsmittelfeuchten Rocken bilden Blasen und lassen sich schlecht manipulieren, und beträchtliche Mengen an Lösungsmittel bleiben auch nach dem Auspressen der von dem Lösungsmittel zu befreienden Flocken zurück. Darüber hinaus weiß man, daß Proteine im Kontakt mit wäßrigen Alkoholen mit einer Alkoholkonzentration am unteren Ende des Bereichs schneller denaturieren, so daß sie nicht eingesetzt werden können, wenn der Extraktionsprozeß auf die Herstellung eines Protein-Konzentrats mit hoher Dispergierbarkeit des Proteins abgestellt werden soll. Werden umgekehrt wäßrige Alkohole am oberen Ende des Konzentrationsbereichs als selektive Lösungsmittel für Kohlenhydrate verwendet, dann ist von Nachteil, daß sie Kohlenhydrate relativ wenig lösen, und von Vorteil, daß sie die Flocken nicht aufweichen, daß Jie sich vor der Entfernung des Lösungsmittels aus den Flocken besser auspressen lassen und daß die Proteine nicht denaturieren.
Die Extraktion mit wäßrigem Alkohol setzt ein Verhältnis von Lösungsmittel zu Flocken von 4:1 bis 20 :1 voraus, wobei mit wachsender Alkoholkonzenlraiion auch dieses Verhältnis ansteigt. Der Kohlenhydrat-Rückstand, der in Abwesenheit von Wasser fest ist, wird am besten als wäßriger Syrup gewonnen, der als Zusatz zu ölfreiem Samenmaterial als Tierfutter abgesetzt werden kann. Hierzu wird in das Verdampfungssystem Wasser in einer Menge eingeführt, welche die abgedampfte Wassermenge übersteigt, um für die Verdampfung im Kreislauf ein Lösungsmittel zurückzugewinnen, das den notwendigen Wassergehalt aufweist und für die Herstellung eines Syrups ausreicht Es kann sich aber nicht als notwendig erweisen, Wasser vorsätzlich zu diesem Zweck hinzuzufügen, weil der im Verfahren angewandte, direkte Dampf oder das von den Flocken in die Miszclla eingebrachte Wasser aus dem Verfahren als Bodenprodukt des Verdampfers abgezogen wird. Die wäßrige Lösung von Kohlenhydraten, welche das Verdampfungsverfahrer, verläßt, muß von Alkohol freigemacht werden.
Nach der Erfindung w?rd eine an Kohlenhydraten angereicherte Miszella mit einem Minimum an Dampfverbrauch in einem Mehrfach-Verdampfungssystcm behandelt («n den Zeichnungen sind vier Trennstufen dargestellt, aber die Erfindung kann auch mit weniger Trennstufen in die Praxis umgesetzt werden). Der Dampf aus der Trennstufc. aus welcher der abgestreifte, wäßrige Alkohol abgeht, passiert eine Absireifkolonnc im Gegenstrom zum Einsatzprodukt für diese Trennstufe- Da die Menge an Wasserdampf, die für die Lieferung von Wärmeenergie für einen nicht modifizierten Mehrfachverdampfer erforderlich ist der für totale Verdampfung und durch die Zahl der Trennstufen bestimmt ist, die Brüdenmenge steuert, die in die Abstreifkolonne eingeht, und da diese zum Abstreifen des Alkohols aus dem wäßrigen Sumpf nicht ausreichen kann, ist Vorsorge getroffen, diese Brüdenmenge durch Rücklauf von Brüdenkondensat in die Trennstufe mit dem niedrigsten Druck aus dieser Trennstufe zu erhönen.
Fig. 1 zeigt als Beispiel das Verfahren, bei welchem nur ein einziger Lösungsmittelstrom zurückgewonnen werden soll, und F i g. 2 das Verfaß an, bei dem gefordert wird, zwei Lösungsmitteiströme mi" verschiedenen Alkoholkonzentrationen wiederzugewinnen. Bauteile, wie bestimmte Ventile, Anzeiger u. dgL, wurden ?»us der Zeichnung fortgelassen, um ihr Verständnis zu erleichtern; ps kann vorausgesetzt werden, daß der Einbau solcher Ausrüstungsteile an den geeigneten Stellen dem Fachmann keine Probleme bietet Darüber hinaus wird angenommen, daß der Betrieb eines Mehrfachverdampferverfahrens in der Technik bekannt ist und nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung wird das Verfahren mit Bezug auf die Behandlung einer Miszella beschrieben, die bei der Extraktion entfetteter, ölhaltiger Einsatzmaterialien mit einem für Kohlenhydrate selektiven Lösungsmittel erhalten wurde. Für den Fachmann ist es klar, daß das gleiche Verfahren immer dann eingesetzt werden kann, wenn ein wäßriges, flüchtiges Lösungsmittel mit Hilfe einer Mehrfachvevdampfung bei gleichzeitiger Rückgewinnung von lösungsmittelfreiem Wasser oder einer wäßrigen Lösung als abgestreiften Bodenprodukten wiedergewonnen werden soll.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einer Mehrzahl von Verdampfern 10, 12, 14 und 16. Diese Verdampfer werden als Typen mit Zwangsdurchsatz und Steigfilm dargestellt, aber sie können auch mit geeigneten Rohr- und Ventilverbindungen für natürliche Zirkulation abgeändert werden. Solche Vertikal-Steigfilm-Verdampfer werden besonders für schäumende, kohlenhydrathaltige Lösungen verlangt, die bei der Extraktion entfetteter Soyabohnenflocken mit wäßrigen, alkoholischen Lösungen anfai.'dn. Wie bereits erwähnt, ist das Verdampfersystem für eine Mehrfachtrennung mitGegenstrom von Dampf und Flüssigkeit eingerichtet. Die Verdampfer besitzen Eintrittsleitungen für flüssigen Einsatz IS, 20,22 und 24. Aus den Verdampfern 10, 12, 14 und 16 werden die Brüden über die Leitungen 26, 28, 30 und 32 und die Flüssigkeitsströme über die Leitungen 34,36,38 und 40 abgezogen. Die Kondensate werden aus den Verdampfern 10, 12, 14 und 16 mantelseitig über die Leitungen 42, 44, 46 und 48 abgenommen. Ein Wärmeübertrager, wie Wasserdampf, wird über die Leitung 50 mantelseitig in die erste Trennst'jfe 10 eingeleitet; die Wärmeüberträger für die Verdampfer (2,14 und 16 werden später eingehend erörtert. Das Verdampfersystem gemäß der Erfindung ist aus wärmewirtschaftlichen Gründen mit Zwischen-Wärmeaustauschern 54, 56,58 und 60, wie in
der Technik üblich, ausgerüstet.
Dem Verdampfer 10 steht eine Abstreifkolonne 70 zur Seite. Die Brüden aus dem Verdampfer 10 gehen über Leitung 26 in den unteren Teil der Abstreifkolonne 70 und passieren im Gegenstromkontakt die Flüssigkeit aus Leitung 72; sie bewirken, daß die flüchtigere Komponente aus dieser abgestreift wird. Aus der Abstreifkolonne 70 werden die Überkopfdämpfe über Leitung 74 abgenommen und als Wärmeüberträger mantelseitig in den Verdampfer 12 eingeführt.
Im Betrieb wird, z. B. eine an Kohlenhydraten angereicherte, alkoholische Lösung in das Verdampfungssystem über Leitung 76 eingeführt und durch den Zwischen-Wärmeaustauscher 60 geleitet; sie tritt rohrseitig in den Verdampfer 16 (4. Trennstufe) ein. Diese Trennstufe wird mit den Brüden aus dem Verdampfer 14 (3. Trennstufe) über Leitung 30 beheizt, die — in spezifischer Anwendung auf die Verarbeitung eines Proteinkonzentrats gemäß Fig. 1 — mit einem Dampfstrom aus Leitung 88 gemischt werden. Der Dampfstrom aus Leitung 88 ist ein Gemisch aus Alkohol- und Wasserdämpfen, die aus der Lösungsmittelabtreibung über Leitung 83 eintreten, und einem Dampfstrom aus Leitung 84, in der Hauptsache Wasserdampf, von einem Dampfstrahlejektor 81. Aus dem Kondensator 78 wird über Leitung 82 ein Kondensat abgezogen und in Leitung 85 mit Kondensat aus Leitung 86 vereinigt; sie stellen die rückgewonnene, wäßrige, alkoholische Lösung dar, welche in den Extraktionsprozeß (nicht gezeigt) zurückgeführt wird. Der mantelseitige Druck des Heizbündels des Verdampfers 16 (4. Trennstufe) ist atmosphärisch oder schwach darunter, da der Mantel in die Atmosphäre oder in ein System entlüftet wird, das über Leitung 49 bei schwachem Unterdruck gehalten wird. Der Verdampfer 16 (4. Trennstufe) wird unter Vakuum gefahren, das vom Ejektor 81 gehalten wird, der auf den Kondensator 78 folgt Auf diese Weise wird die latente Wärme in dem Dampfstrom, der aus der Lösungsmittelabtreibung (die mit großem Vorteil bei Atmosphärendruck arbeitet) und vom Ejektor kommt, gewonnen und teilweise zur Deckung des Wärmebedarfs der 4. Trennstufe herangezogen.
Die Verdampfer 12 (2. Trennstufe) und 14 (3. Trennstufe) werden in üblicher Weise betrieben; die Brüden der ersten Trennstufe aus Leitung 74 kondensieren im Gehäuse des Heizbündels der 2. Trennstufe und die der 2. Trennstufe aus Leitung 28 im Gehäuse des Heizbündels der 3. Trennstufe. Der Druck in Leitung 30 ist praktisch atmosphärisch, in Leitung 28 höher und noch höher in Leitung 74.
Die erste Trennstufe 10 wird mit kondensierendem Wasserdampf aus Leitung 50 beheizt Das Kondensat verläßt das Gehäuse des Heizbündels des Verdampfers 10 über Leitung 42. Aus der ersten Trennstufe strömen die Brüden über Leitung 26 in die Abstreifkolonne 70, wo sie im Gegenstrom mit Flüssigkeit aus Leitung 72 in Kontakt gebracht werden. Die abgestreifte Flüssigkeit fließt über Leitung 18 aus der Kolonne in den Bodenteil des Heizbündels der 1. Trennstufe 10, die als Aufkocher für die Abstreifkolonne fungiert
Ein bestimmter Teil des in Leitung 82 befindlichen Kondensats kann in den Verdampfer 16 über Leitung 35 zurückgeführt werden. Die Aufgabe der Abstreifkolonne 70 besteht darin, den Alkohol, der in der aus Leitung 72 kommenden Flüssigkeit vorhanden ist, über Kopf abzustreifen, so daß die 1. Trennstufe über Leitung 34 verlassende Flüssigkeit praktisch frei ist von Alkohol. Der auf dem Gebiet des Abstreifens und der Mehrfachverdampfung erfahrene Fachmann weiß, daß die Drudenmenge, die über Leitung 26 zwecks vollständigen Abstreifens kommen muß, sehr wohl größer sein kann, als für eine gewöhnliche Mehrfachverdampfung ohne
s Abstreifen erforderlich ist. Die Wirkung des Rücklaufs eines Teils des Kondensats der 4. Trennstufc über Leitung 35 soll die Menge an Wasserdampf aus Leitung 50 über die für eine gewöhnliche Mehrfachverdampfung bestimmte erhöhen, die Erhöhung ist jedoch minimal,
to weil die latente Wärme aus diesem zusätzlichen Wasserdampf in jeder Trennstufe stromabwärts wiederverwendet wird.
Es ist klar, daß bei der Mehrfachverdampfung wäßriger, alkoholischer Lösungen in jeder Trennstufc die Fraktionierungswirkung einer einfachen Destillation eintritt, so daß die Brüden, welche die Trenristufcn, gemessen von der 1. zur 4. Trennstufc, verlassen, zunehmend reicher an Alkohol werden. Wenn es rinerm hcsonderen Zwecke dienlich ist, brauchen die Kondensate der Trennstufen nicht gemischt zu werden, wie in F i g. 1 gezeigt, sondern sie können getrennt gesammelt werden.
Nach F i g. 2, in der gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bedeuten wie in Fig. 1. wird eine andere Ausfüh- rungsform der Erfindung erläutert, bei welcher alkoholische Lösungen mit zwei oder mehr Konzentrationen gewonnen werden sollen, die stärker verschieden sind, als mit der Vorrichtung nach F i g. 1 erreicht werden kann. Im Unterschied zu F i g. 1 werden zusätzlich die Destillationskolonnen 90 und 92 mit den als Aufkochern wirkenden Verdampfern 14 und 16 eingesetzt.
Das Einsatzprodukt für dieses System tritt in die Destillationskolonne 92 an einer Stelle ein. die zwischen Kopf und Boden liegt, und wird dort rektifiziert. Ein
J5 Brüdenstrom aus dem Verdampfer 16 gelangt über die Leitung 32 in diese Kolonne. Den Rückfluß für die Kolonne 92 bildet ein bestimmter Teil des Kondensats aus dem Kondensator 78, der über Leitung 82 in die Kolonne eintritt. Desgleichen gehen das Bodenprodukt aus dem Verdampfer 16 über Leitung 22 und ein Brüdenstrom aus dem Verdampfer 14 über Leitung 30 in die Kolonne 90; ein bestimmter Teil des Kondensats in Leitung 48 wird über Leitung 23 in die Kolonne zurückgeführt.
Zur besseren Übersichtlichkeit erläutert F i g. 2 die Arbeitsweise, nach welcher zwei alkoholische Lösungen mit zwei verschiedenen Konzentrationen in etwa gleichen Mengen erhalten werden können; sie verlassen als Produkte das System über Leitungen 98 und 100. Es ist
so klar, daß gegebenenfalls mehr als zwei Destillate hei gestellt werden können, wenn die Kondensate getrennt gehalten werden.
Beispiel
Das folgende Beispiel erläutert die Voraussetzungen für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Die Miszella aus der Extraktion entfetteter Flocken, die in das Verdampfungssystem nach F i g. 1 über Leitung 76 eintritt enthält 1810 kg/Std. Extrakt 18 327 kg/ Std. Äthanol und 27 200 kg/Std. Wasser. Die Brüden aus der Lösungsmittelabtreibung, die über Leitung 83 kommen, enthalten 2180 kg/Std. Äthanol und 4261 kg/Std.
Wasser. Alkohol und der größte Teil des Wassers sollen als Destillate gewonnen werden, der Extrakt wird über Leitung 34 als Lösung in 2947 kg/Std. Wasser mit einem Maximalgehalt an 4.54 kg/Std. Äthanol aus dem System
abgezogen. Der Druck in der 3. Trennstufe 14 ist atmosphärisch, so daß die Brüden aus der Lösungsmittelabireibung und zusätzlich 90,7 kg/Std. Wasserdampf aus Leitung 84 zur Beheizung der 4. Trennstufe 16 verwendet werden können.
Um die ausgehende wäßrige Extraktlösung im erwünschten Ausmaß abzustreifen, wurde die Abstreifkolonne 70 mit dem Äquivalent von acht theoretischen Stufen verschen, in der Annahme, daß der Fluß in Leitung 35 gleich Null ist. In Hinsicht auf den Dampfver- to brauch ist es sehr wirtschaftlich, das System auf der Basis auszulegen, daß bei normalem Betrieb der RückfluU in Leitung 35 gleich Null ist. Es wurde jedoch ein Rückfluß über Leitung 35 für den Fall vorgesehen, daß mehr als 2947 kg/Std. Wasser für kurze Zeit über Leilung 34 abgenommen werden müssen. Die folgende Tabelle erläutert das Verfahren für das gegebene Beispiel.
Tubelle I
20
Si rom kg/Std. kg/Std. kg/Std. Tempe- Nr. Wawcr Äthanol Extrakt ratur. 'C
24 27 200 18 327 1810 66
1810 66 25
66
1810 93 - 92 93 1810 124 30
121
1810 164
74 5712 2315 - 161
Die Erfindung wurde mit Bezug auf ein Vierfachverdampfungsvcrfahren erläutert, es kann aber jede Zahl von Trcnnsiufen größer als eins zur Anwendung gelangen. Bei der Beschreibung der Erfindung wurde von einem Verdampfer mit natürlichem Kreislauf ausgegangen, es kann aber jeder geeignete Verdampfer — bei- spiclswcisc ein Verdampfer mit Zwangsumlauf — eingesetzt werden. Nach der Erfindung können nicht nur Ölsamcn verarbeitet werden; sie läßt sich bei jedem Verfahren anwenden, bei dem wäßrige, organische Lösungsmittel aus einer Miszella zurückgewonnen werden sollen.
Sie ist insbesondere bei Lösungen einsatzfähig, die bei der Extraktion von Fischrückständen mit wäßrigen Alkoholen zur Herstellung von Fischproteinkonzentrat (I-'PC) anfallen. Ist der Fisch vorder Extraktion mit wäßrigem Alkohol trocken, kommt das Verfahren nach I i g. I in Betracht, weil das Lösungsmittel ohne Rektifikation rückgewonnen werden kann. Wird der Fisch nicht getrocknet, dann ist das Lösungsmittel stark verdünnt und muß nach dem Verfahren gemäß F i g. 2 rek- tifi/.ierl werden.
40 19 191 9 251
32 8 073 9 070
38 14 099 5 202
30 5 035 3811
38 4 352 2 173
36 8 665 2315
28 5 440 2 947
34 2 947 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
fachverdampfung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Patentansprüche: insbesondere betrifft die Erfindung die Behandlung ei
ner Mischung (Miszella), die bei der Behandlung entfct-
1. Verfahren zur Behandlung eines mit einem or- teter Samen mit einem für Kohlenhydrate selektiven, ganischen Lösungsmittel angereicherten flüssig- 5 organischen Lösungsmittel anfällt, die durch Mehrfachkeitsstromes im Wege der Mehrstufen-Verdamp- verdampfung und Abstreifen in das Lösungsmittel und fung und zur Rückgewinnung des organischen Lo- dem in Wasser gelösten und vom organischen Lösungssungsmittels und des nicht destillierten Flüssigkeits- mittel befreiten Bestandteil getrennt werden soll stromes, bei dem die Brüden einer der Verdamp- ölhaltige Samen, wie Soyabohnen, Baumwollsamen,
fungsstufen im Gegenstrom mit dem in diese Ver- 10 Erdnüsse, Sesamsamen und Sonnenblumensamen entdampfungsstufe einzuführenden Flüssigkeitsstrom halten Nährproteine in hoher Konzentration. Andere in Kontakt gebracht werden, dadurchgekenn- Bestandteile sind Fasern, Öl und Kohlenhydrate. Da die zeichnet, daß die Brüden aus der Verdampfungs- Kohlenhydrate häufig mit charakteristischen, uncrzone der in Fließrichtung des Flüssigkeitsstromes wünschten Würzstoffen assoziiert sind und da sie gleichsetzten Verdampferstufe im Gegenstrom mit dem in 15 zeitig die Ursache für Blähsucht bei Verwendung der die letzte Verdampferstufe einzuführenden Flüssig- unbehandelten Samen zur menschlichen Ernährung bilkeitsstrom in Kontakt gebracht werden und dadurch den, extrahiert man bekanntlich die Samenflockcn zuaus der letzten Verdampferstufe der nicht destillier- nächst mit einem Lösungsmittel, wie Hexan, zur Entfcrte Flüssigkeitsstrom, der von dem organischen Lö- nung des Öls und danach die entfetteten Rocken mit sungsmittet weitgehend befreites Wasser enthält, 20 einem für Kohlenhydrate selektiven Lösungsmittel, wogewonnen wird. bei man als Rückstand ein Protein-Konzentrat erhält
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Eine in der Technik bekannte Klasse von Lösungsmitzeichnet, daß ein Teil des Brüdenkondensats aus der teln, die für Kohlenhydrate selektiv sind, bilden wäßrige Verdampfungszone der ersten Trennstufe in diese Lösungen niedrig siedender Alkohole, wie Methanol. Zone als Rückfluß aufgegeben wird. 25 Äthanol und IsopropanoL
3. Verfahren nach Anspruck 1, dadurch gekenn- Ein vollständiges Verfahren zur Extraktion von Kohzeichnet, daß der Druck in der Verdampfungszone in lenhydraten umfaßt notwendigerweise eine Stufe zur Richtung des Brüdenstroms der vorletzten Trenn- Extraktion, eine Stufe zur Entfernung des Lösungsmitstufe, bei etwa 1 at gehalten wird. tels aus den verbrauchten Rocken und eine Stufe zur
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 Verdampfung des Miszella. Die Extraktion wird in einer zeichnet, daß die Brüden aus einer Zone zur Abtrei- Reihe von Stufen vorgenommen, wobei jede Stufe die bung des Lösungsmittel aus oY j verbrauchten Fest- Aufeinanderfolge eines Kontakts von Lösungsmittel stoffen mit den Brüden £smischt v/erden, die in der und Feststoffen, das Trennen der Phasen und das Aus-Verdampfungszone der vorleü.· ;n Trennstufe ent- pressen der feuchten Feststoffe zur weiteren Vermindestehen. 35 rung des zurückgebliebenen Lösungsmittels umfaßt
j>. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn- Die im Extraktor ausgepreßten Feststoffe werden durch zeichnet, daß die Brüden aus der Verdampfungszone Erhitzen vom Lösungsmittel befreit und dann durch wenigstens einer Trennstufe mit Ausnahme der letz- Kontakt mit Dampf oder einem anderen Inertgas vom ten im Gegenstrom mit dem flüssigen Einsatzpro- zurückgebliebenen Alkohol abgestreift. Zur Rückgedukt für die nicht ausgenommene(n)Trennstufe(n) in 40 winnung des Lösungsmittels wird die Misiella verKontakt gebracht werden. dampft; gleichzeitig werden dabei die extrahierten Koh-
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekenn- lenhydrate als Syrup in wäßriger Lösung gewonnen, zeichnet, daß die Brüden aus den nicht ausgenomme- Dieser wird vom Alkohol durch Abstreifen befreit
nen Trennstufen in den Bodenteil einer Rektifizier- Diese und andere Ziele der Erfindung werden in eikolonne eingespeist werden, daß das flüssige Ein- 45 nem Mehrfachverdampfungsverfahren gemäß den satzprodukt für diese Trennstufen in eine Zone zwi- Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 erreicht, sehen Kopf und Boden der Rektifizierkolonne einge- Es wird dadurch der Dampfbedarf weitestgehend verführt und Brüdenkondensat aus der Rektifizierko- mindert Zusätzlich können Ströme aus wäßrigem Lölonne als Rückfluß auf sie aufgegeben werden. sungsmittel verschiedener Konzentration gewonnen
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 50 und Wasser kann aus dem System entfernt werden, zeichnet, daß die flüchtige, organische Flüssigkeit in Im Unterschied hierzu ist aus der österreichischen Form wenigstens zweier wäßriger Lösungen mit Patentschrift 2 09 838 ein Verfahren bekannt, bei dem verschiedenen Konzentrationen gewonnen wird. die Brüden aus der Verdampfungszone mit dem in die
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- erste Verdampferstufe einzuführenden Flüssigkeitszeichnet, daß der Druck in der Verdampfungszone 55 strom in Kontakt gebracht werden. Nach einer bevorder vorletzten Trennstufe, gerechnet in Richtung des zugten Ausführungsform der Erfindung wird die M iszel-Brüdenstroms, bei etwa 1 at gehalten wird. la, die bei der Extraktion entfetteter Soyabohnen mit
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn- einem für Kohlenhydrate selektiven Lösungsmittel erzeichnet, daß die Brüden aus einer Zone zur Abtrei- halten wird, in ein Verfahren zur Mehrfachverdampfung bung des Lösungsmittels aus den verbrauchten Fest- 60 mit zwei oder mehr Trennstufen eingeführt, wo der aus stoffen mit den Brüden gemischt werden, die in der der letzten Trennstufe in Richtung des Flüssigkeitssiro-Verdampfungszone der vorletzten Trennstufe ent- mes ausgehende Dampf im Gegenstrom mit der konstehen, zentrierten Miszella als Einsatzprodukt für diese Trcnn-
stufe in Kontakt gelangt.
65 Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung be-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederge- schrieben, in der durchwegs gleiche Bezugsziffern glciwinnung eines wäßrigen Lösungsmittels durch Mehr- ehe Teile bedeuten. Es zeigt
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