DE2537661A1 - Auflage fuer kraftfahrzeugreifen zur erhoehung der griffigkeit auf vereisten fahrbahnen etc. - Google Patents

Auflage fuer kraftfahrzeugreifen zur erhoehung der griffigkeit auf vereisten fahrbahnen etc.

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DE2537661A1
DE2537661A1 DE19752537661 DE2537661A DE2537661A1 DE 2537661 A1 DE2537661 A1 DE 2537661A1 DE 19752537661 DE19752537661 DE 19752537661 DE 2537661 A DE2537661 A DE 2537661A DE 2537661 A1 DE2537661 A1 DE 2537661A1
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Max Koschorrek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Auflage für Kraftfahrzeugreifen zur Erhöhung der Griffigkeit auf vereisten Fahrbahnen etc.
  • Die Erfindung betrifft eine Auflage für Kraftfahrzeugreifen zur Erhöhung der Griffigkeit derselben auf glatten, insbesondere vereisten oder schneebedeckten Fahrbahnen.
  • Durch das Verbot der sog. Spikereifen ist eine technische Lücke auf dem Gebiet der Fahrsicherheit auf eis- und schneebedeckten Fahrbahnen entstanden. Die althergebrachten Schneeketten vermögen diese Lücke nicht auszufüllen. Schneeketten erhöhen zwar die Griffigkeit von Fahrzeugreifen auf eis- und schneebedeckten Fahrbahnen. Dieses Hilfsmittel ist jedoch aus mehreren Gründen nachteilig. Die Kosten für die Anschaffung derartiger Schneeketten sind verhältnismäßig hoch. Besonders nachteilig ist jedoch der Arbeitsaufwand und ein erforderliches Maß an Fertigkeit beim Montieren derartiger Schneeketten. Aus diesen Gründen hat sich besonders bei weiblichen Kraftfahrern eine Aversion gegen derartige Schneeketten eingestellt.
  • Es sind bereits Alternativlösungen zu diesen Schneeketten vorgeschlagen worden. Auch hier handelt es sich überwiegend um Metallkonstruktionen, deren Montage einen relativ großen technischen bzw. manuellen Aufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges System für die Erhöhung der Griffigkeit und damit der Fahrsicherheit von Fahrzeugreifen auf glatten, also insbesondere vereisten oder schneebedeckten Fahrbahnen, zu erhöhen, ohne jedoch einen allzu großen Aufwand für die Anschaffung sowie für die Montage dieses Hilfsmittels vorauszusetzen.
  • Die erfindungsgemäße Auflage für Kraftfahrzeugreifen ist gekennzeichnet durch einen den Reifen im Bereich der Lauffläche desselben wenigstens teilweise bedeckenden Trägerstreifen mit auf der Außenseite angeordneten, die Griffigkeit auf glatten, insbesondere vereisten oder schneebedeckten Fahrbahnen erhöhenden Vorsprüngen. Die Vorsprünge auf der Außenseite des Trägerstreifens können in verschiedener Weise ausgebildet sein, z.B.
  • als Bruchstücke, Splitter etc. abriebfester Materialien, z.B.
  • Korund, hartem Kunststoff etc. Die Vorsprünge können aber auch durch Stifte, Drahtenden od. dgl. gebildet sein. Vorzugsweise ist der Trägerstreifen so ausgebildet, daß er den Fahrzeugreifen im Bereich der Lauffläche wie ein Gürtel vollständig umschließt. Die Enden des Trägeritreifens sind in geeigneter Weise, nämlich zugfest miteinander verbunden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, einen die Griffigkeit von Fahrzeugreifen kurzzeitig erhöhenden Belag zu schaffen, der kostengünstig erworben und durch wenige, einfache Handgriffe montiert werden kann. Es geht im Sinne der Erfindung lediglich darum, für eine begrenzte Fahrstrecke die erhöhte Fahrsicherheit auf glattem Untergrund zu gewährleisten. Bewußt ist diese Auflage als Verschleißteil konzipiert. Der gesamte Trägerstreifen wird durch Lösen der Endverbindung oder durch Aufschneiden vom Reifen wieder entfernt, sobald die die Griffigkeit erhöhende Auflage, Beschichtung od. dgl. auf der Außenseite des Trägerstreifens abgefahren ist.
  • -Um Relativverschiebungen des Trägerstreifens auf dem Kraftfahrzeugreifen auch während der Fahrt zu vermeiden, ist der Trägerstreifen durch geeignete Haftmittel mit der Lauffläche des Kraftfahrzeugreifens verbunden. Bei diesen Haftmitteln kann es sich beispielsweise um einen Kleber handeln sowie zusätzlich oder alternativ um an der der Lauffläche des Reifens zugekehrten Seite angeordnete Vorsprünge, die entweder unmittelbar in den Werkstoff des Fahrzeugreifens eindringen oder die formschlüssig in durch das Reifenprofil von Haus aus vorhandene Nuten, Vertiefungen od. dgl. einfassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kraftfahrzeugreifen mit auf der Lauffläche angeordneter Auflage, Fig. 2 einen Längsschnitt II-II in Fig. 1, in verkleinertem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Fahrzeugreifens mit Auflage, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines langgestreckten Trägerstreifens als Auflage für einen Fahrzeugreifen.
  • Die Auflage für Kraftfahrzeugreifen zur Erhöhung der Griffigkeit derselben auf eis- und schneebedeckten Fahrbahnen besteht aus einem Trägerstreifen 10, der entsprechend Fig. 1 und 2 den Fahrzeugreifen 11 auf dem gesamten Umfang im Bereich seiner Lauffläche 12 nach Art eines Gürtels umschließt. Überlappende Enden 13 und 14 des Trägerstreifens sind fest, nämlich vor allem dehnungsfrei miteinander verbunden. Zweckmäßigerweise kann ein Verschluß 15 so ausgebildet sein, daß bei der Herstellung der Verbindung zwischen den Enden 13 und 14 eine gewisse Zugkraft in Umfangsrichtung auf den Trägerstreifen 10 ausgeübt wird, so daß dieser unter Spannung an der Lauffläche 12 anliegt.
  • Der Trägerstreifen kann aus jedem geeigneten Material bestehen, welches eine ausreichende Zugfestigkeit und möglichst geringe bzw. keine Dehnbarkeit in Umfangsrichtung aufweist.
  • Demgemäß kann der Trägerstreifen 10 aus Kunststoff bestehen, ggf. entsprechend Fig. 4 mit in Umfangsrichtung laufenden zugfesten, dehnungsfreien Einlagen 16 in Gestalt von Drähten, Streifen etc., beispielsweise aus Metall, Glasfasern etc.
  • Auf der nach außen weisenden Seite ist der Trägerstreifen 10 mit Vorsprüngen versehen, die die Griffigkeit erhöhen sollen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bestehen diese Vorsprünge aus Splittern 17, Bruchstücken etc. eines spröden, reibungsfesten Materials, z.B. Korund, Kunststoff, aber auch Metall od. dgl. Diese Splitter 17 etc. sind in geeigneter Weise, z.B. durch Einbetten in eine Haftmasse, durch Einarbeiten in den Trägerstreifen 10 od. dgl. fest mit diesem verbunden.
  • Die Vorsprünge können aber gemäß Fig. 4 auch als Stifte 18, z.B. Drahtstifte, ausgebildet sein. Bei dem genannten Ausführungsbeispiel besteht der Trägerstreifen aus zwei Lagen 19 und 20. Jede Lage ist mit klammerartigen Drahtbügeln bestückt, die von der innenliegenden Seite der Lage 19 bzw.
  • 20 durch diese hindurchgedrückt sind, derart, daß die Schenkel der Drahtbügel als Stifte 18 auf beiden Seiten des Trägerstreifens 10 abstehen. Die im vorliegenden Fall nach oben weisenden Stifte 18 der Lage 19 dienen zur Erhöhung der Griffigkeit auf glatten Fahrbahnen etc., während nach unten, also zur Lauffläche 12 des Fahrzeugreifens 11 gerichtete Stifte 21 zur Fixierung des Trägerstreifens 10 auf dem Fahrzeugreifen 11 dienen, indem die Stifte 21 in den Werkstoff des Reifens teilweise eindringen. Die Stifte 21 sind dabei so bemessen, daß der Fahrzeugreifen 11 nicht beschädigt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind Alternativmaßnahmen für die Fixierung des Trägerstreifens 10 auf der Lauffläche 12 vorgesehen, nämlich nach unten weisende Vorsprünge 22 aus Kunststoff, Gummi od. dgl., die unlösbar mit dem Trägerstreifen 10 verbunden sind bzw. einen Teil desselben bilden. Die genannten Vorsprünge 22 können als einzelne Noppen, Stollen od. dgl. ausgebildet sein und in Nuten 23 des Profils der Lauffläche 12 eintreten. Gemäß Fig. 3 können die Vorsprünge 22 aber auch als längere Stege ausgebildet sein, die in ihrer Grundrißgestalt an die Gestalt des Profils bzw. der Nuten 23 des Profils angepaßt sind. Die Vorsprünge 22 treten bei dieser Ausführungsform formschlüssig und passend in die Nuten des Profils ein. Im Extremfall können Vorsprünge als über die Länge des Trägerstreifens 10 durchgehende, ununterbrochene Stege ausgebildet sein, die die Grundrißgestalt des Reifenprofils, nämlich der Nuten 23, aufweisen.
  • Damit die Haltbarkeit des Trägerstreifens 10 während der vorgesehenen Nutzungsdauer, nämlich bis zum Abfahren der Splitter 17 bzw. Stifte 18, erhalten bleibt, sind die die Zugfestigkeit erhöhenden bzw. gewährleistenden Einlagen 16, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in einem der Lauffläche des Fahrzeugreifens 11 zugekehrten Querschnittsbereich angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann zusätzlich oder alternativ zu den Vorsprüngen 22 der Trägerstreifen 10 durch einen an dessen Unterseite angebrachten Kleber 24 auf der Lauffläche 12 des Fahrzeugreifens 11 fixiert sein.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    ½) Auflage für Kraftfahrzeugreifen zur Erhöhung der Griffigkeit derselben auf glatten, insbesondere vereisten oder schneebedeckten Fahrbahnen, gekennzeichnet durch einen den Fahrzeugreifen (11) im Bereich der Lauffläche (12) wenigstens teilweise bedeckenden Trägerstreifen (10) mit auf der Außenseite angeordneten, die Griffigkeit auf glatten, insbesondere vereisten oder schneebedeckten Fahrbahnen erhöhenden Vorsprüngen (17, 18).
  2. 2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Gestalt von Splittern (17), Bruchstücken etc. abriebfester Materialien, z.B. Korund, auf dem Trägerstreifen (10) angeordnet, insbesondere durch Klebung be estigt sind.
  3. 3. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als über die Oberfläche des Trägerstreifens (10) hinwegragende Stifte (18), Drahtenden etc. ausgebildet sind und aus gehärtetem Material, z.B. Stahl, Kunststoff od. dgl. bestehen.
  4. 4. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fahrzeugreifen (11) im Bereich der Lauffläche (12) durchgehend umschließende Trägerstreifen (10) aus in Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens dehnungsfreiem, zugfestem Material besteht, insbesondere Kunststoff, z.B. mit Glasfaserarmierung, Gummi od. dgl.
  5. 5. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10) mit eingearbeiteten Einlagen (16), insbesondere Fäden, Streifen etc. in Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens (11) aus zugfestem, dehnungsfreiem Material versehen ist.
  6. 6. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10) auf der dem Fahrzeugreifen (11) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen (21, 22) zur Erzeugung einer griffigen Verbindung mit dem Fahrzeugreifen (11) versehen ist.
  7. 7. Auflage nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) in Nuten (23) und Vertiefungen des Reifenprofils eintreten.
  8. 8. Auflage nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) in ihrer Gestaltung passend auf die Nuten (23), Vertiefungen etc.
    des Reifenprofils ausgebildet sind.
  9. 9. Auflage nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Fahrzeugreifen (11) zugekehrten Seite des Trägerstreifens (10) Stifte (21), Nadeln etc. angeordnet sind, die in den Werkstoff des Fahrzeugreifens (11) eindringen.
  10. 10. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zugfeste Verbindung bzw. einen zugfesten Verschluß (15) der einander zugekehrten bzw. überlappenden Enden (13, 14) des den Fahrzeugreifen (11) umgebenden Trägerstreifens (10).
  11. 11. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10) durch eine an dessen dem Fahrzeugreifen (11) zugekehrten Seite angebrachten Kleber (24) mit diesem verbunden ist.
DE19752537661 1975-08-23 1975-08-23 Auflage fuer kraftfahrzeugreifen zur erhoehung der griffigkeit auf vereisten fahrbahnen etc. Pending DE2537661A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007202A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-23 Specialized Engineering Limited Schutzkette für Reifen und deren Einbettung
DE3628983A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Erwin Sommerfeld Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen
DE3811292A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-12 Gregor Piekutowski Gleitschutzvorrichtung fuer gummielastische fahrzeugreifen

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