DE2537390A1 - Schwingungsdaempfer fuer die kurbelwelle einer brennkraftmaschine - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer die kurbelwelle einer brennkraftmaschine

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DE2537390A1
DE2537390A1 DE19752537390 DE2537390A DE2537390A1 DE 2537390 A1 DE2537390 A1 DE 2537390A1 DE 19752537390 DE19752537390 DE 19752537390 DE 2537390 A DE2537390 A DE 2537390A DE 2537390 A1 DE2537390 A1 DE 2537390A1
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vibration damper
rubber
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damper according
outer ring
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DE19752537390
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Alfred Goetz
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass

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Description

  • Schwingungsdämpfer für die Kurbelwelle einer Brennkraft-
  • maschine Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, bei dem ein inneres primäres Drehteil von einem äußeren sekundären Drehteil mit Abstand umgeben ist und die Abstandszone von einem schlauchartigen Gummipreßteil ausgefüllt ist.
  • Zweck der Schwingungsdämpfer ist es, die Drehschwingungen der Kurbelwelle zu dämpfen, die sonst brechen würde.
  • Es sind Zylinderdämpfer mit anvulkanisiertem Gummi bekannt, die bei mehreren Motorentypen verwendet werden.
  • Das Aufvulkanisieren von Gummi ist verhältnismäßig teuer. Es wurden Überlegungen angestellt, wie Kosten eingespart werden können. Dazu wurde vorgeschlagen, Dämpfer mit zwischen zwei Drehteile eingepreßtem Gummi, sogenannte Zylinderdämpfer, zu bei Zylinderdämpfern verwenden. Da ea/Jedocn vorkdmmen kann, daß die eingepreßte Gummischicht zerstört wird, mußte Vorsorge dafür getroffen werden, daß auch bei einer Zerstörung der Gummischicht Gefahren für die Umgebung verhindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zylinderdämpfer mit einer Sicherung zu versehen, die bei einer Zerstörung der Gummischicht ein Abschleudern des Sekundärteils verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der kleinste Durchmesser des Sekundärteils kleiner ist als der größte Durchmesser des Primärteils. Um dies zu erreichen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Gummipreßteil eine von einem Ringzylinder abweichende Querschnittsform aufweisen und mit einer etwa in seiner Mitte angeordneten Auswölbung versehen aein. Anstelle einer Auswölbung kann der Gummipreßteil auch eine Mulde aufweisen. Dabei können die Enddurchmesser des Gummipreßteils voneinander verschieden oder auch einander gleich sein.
  • In anderer Weise kann das Abschieben des Sekundärteils vom Primärteil nach Zerstörung der Gummischicht auch durch einen Bund verhindert werden, der an einer der beiden Seiten des Primärteils oder des Sekundärteiln angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer nach der Erfindung, dessen Gummipreßteil mittig mit einer Auswölbung versehen ist, Fig. 2 ein entsprechendes Gummipreßteil, das mittig mit einer Mulde versehen ist, Fig. 3 einen Schwingungsdämpfer, bei dem jeweils ein Drehteil mit einem Bund versehen ist, der das andere Drehteil übergreift.
  • Ein Schwingungsdämpfer für die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine weist ein inneres primäres Drehteil 1 auf, das von einem äußeren sekundären Drehteil 2 mit Abstand teilweise umgeben ist. Die Abstandszone wird von einem schlauchartigen Gummipreßteil 3 ausgefüllt. Dieses Gummipreßteil 3a hat in Fig. 1 eine in seiner Mitte angeordnete Auswölbung 4. Weiterhin ist in Fig. 1 erkennbar, daß der kleinste Innendurchmesser 5 des Sekundärteils kleiner ist als der größte Außendurchmesser 6 des Primärteils 1.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gummipreßteil 3b in der Mitte eine Mulde 7. Außerdem ist auch hier wieder zu erkennen, daß der kleinste Innendurchmesser 8 des Sekundärteils 2b kleiner ist als der größte Außendurchmesser 9 des Primärteils Ib.
  • Hierdurch ist es nicht möglich, daß sich das Sekundärteil 2 auf der Zeichnung nach links vom Primärteil 1 löst, wenn einmal das Gummipreßteil 3 zerstört sein sollte. Ein Abschieben des Sekundärteils 2 vom Primärteil 1 nach der anderen Seite, also auf der Zeichnung nach rechts ist nicht möglich, weil dort das Abwandern des Sekundärteils durch ein benachbartes Bauteil 11 verhindert wird.
  • In Fig. 3 ist ein Schwingungsdämpfer dargestellt, der entweder am Primärteil 1c oder am Sekundärteil 2c mit einem Bund 12 oder 13 versehen ist. Dieser Bund verhindert, daß das Sekundärteil 2 bei völliger Zerstörung des Gummipreßteils 3 in der Zeichnung nach links abgeschleudert werden kann. Nach rechts wird wieder das Abschleudern durch das benachbarte Bauteil lt unmöglich gemacht.

Claims (8)

  1. Ansprüche Q. Schwingungsdämpfer für die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, bei dem ein inneres primäres Drehteil von einem äußeren sekundären Drehteil mit Abstand teilweise umgeben ist und die Abstandszone von einem schlauchartigen Gummipreßteil ausgefüllt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der kleinste Durchmesser (5, 8) des Sekundärteils (2a, 2b) kleiner ist als der größte Durchmesser (6, 9) des Primärteils (la, ib).
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gummipreßteil (3) eine von einem Ringzylinder abweichende Querschnittsform aufweist.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gummipreßteil (3a) mit einer etwa in seiner Mitte angeordneten Auswölbung (4) versehen ist.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gummipreßteil (3b) mit einer etwa in seiner Mitte angeordneten Mulde (7) versehen ist.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enddurchmesser des Gummipreßteils (3) voneinander verschieden sind (Fig. 1, 2).
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enddurchmesser des Gummipreßteils (3) einander gleich sind (Fig. 3).
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sekundärteil (2c) an einer seiner beiden Seiten mit einem dem Primärteil (1c) übergreifenden Bund (13) versehen ist.
  8. 8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Primärteil (ic) an einer seiner beiden Seiten mit einem den Sekundärteil (2c) übergreifenden Bund (12) versehen ist.
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