DE2535888A1 - Verfahren zur herstellung von industriell verwendbarem gas - Google Patents

Verfahren zur herstellung von industriell verwendbarem gas

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DE2535888A1
DE2535888A1 DE19752535888 DE2535888A DE2535888A1 DE 2535888 A1 DE2535888 A1 DE 2535888A1 DE 19752535888 DE19752535888 DE 19752535888 DE 2535888 A DE2535888 A DE 2535888A DE 2535888 A1 DE2535888 A1 DE 2535888A1
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Gerald Sydney Victor Livemore
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Foster Wheeler Energy Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

Patentanwalt©
8260
FOSTER WHEELER ENERGY CORPORATION, Livingston, N0J. VStA
Verfahren zur Herstellung von industriell verwendbarem Gas
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von industriell verwendbarem Gas. Unter einem industriell verwendbaren Gas wird eine Art von Gas verstanden, das als Generatorgas bekannt ist. Ein bekanntes Gasgemisch dieser Art kann sich beispielsweise auf der Grundlage von Volumenprozent wie folgt zusammensetzen:
Kohlendioxid 31 ^
Kohlenmonoxid 5%
Wasserstoff 2%
Methan 61%
Stickstoff
Zur Herstellung von herkömmlichem Gas dieser Art sind im wesentlichen drei Wege bekannt. So verwendet man Anlagen für heißes Rohgas, Anlagen für heißes entteertes
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Gas und Anlagen für kaltes Reingas. Die auf den genannten Wegen erzeugten Gase sind mit gewissen Nachteilen behaftet. Das in heißen Rohgasanlagen erzeugte Gas enthält beispielsweise eine gewisse Menge von Teer, der nicht nur bei gewissen industriellen Anwendungen als störende Verunreinigung des Gases empfunden wird, beispielsweise bei der Herstellung von Waschmitteln, sondern der darüberhinaus die Neigung hat, sich bei der Kühlung des Gases niederzuschlagen, so daß der Transport des Gases über lange Strecken mit Hilfe von Rohrleitungen problematisch ist.
In den sog. Reingasanlagen werden zwar die Teere von dem Gas entfernt, jedoch geschieht dies bei den vorhandenen Anlagen nicht ohne Schwierigkeiten.
In Anbetracht der verhältnismäßig niedrigen Temperatur des in kalten Reingasanlagen erzeugten Gases haben im Gas mitgerissene bestimmte Phenole die Neigung, zusammen mit den Teeren ausgeschieden zu werden, wenn diese aus dem Gas entfernt werden. Da jedoch entsprechend den gesetzlichen Vorschriften Phenole keine gewöhnlichen Abfallmaterialien sind, stellt ihre Beseitigung ein Problem dar, und zwar insofern, daß sie im allgemeinen unter Bildung eines sehr hohen Stapels in die Atmosphäre abgebrannt werden müssen.
Bei den herkömmlichen heißen Gasentteerungsanlagen findet die Teerentfernung bei derart hohen Temperaturen statt, daß andere noch flüchtigere Stoffe und weitere Verunreinigungen des Gases im Endprodukt verbleiben, so daß das Endprodukt im technischen Sinne als nicht rein betrachtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Herstellung eines heißen, reinen, entteerten Gases ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die gegenüber den bestehenden Anordnungen gewisse Vorteile aufweisen.
SG9809/Ü987
■ Ein Verfahren zur Herstellung von industriell verwendbarem Gas ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein in herkömmlicher Weise hergestelltes heißes, entteertes Gas durch eine Niederschlagseinrichtung geleitet wird, die geeignet ist, wenigstens einige der restlichen Verunreinigungen aus dem Gas zu entfernen.
Abgesehen von bestimmten festen Teilchen kann es sich bei den unerwünschten Verunreinigungen beispielsweise um bestimmte Öle handeln. Die Niederscnlagseinrichtung oder der Präzipitator ist vorzugsweise vom Plattentyp.
Das heiße entteerte Gas wird vorzugsweise nach der Erfindung aus einem geeigneten kohlenstoffhaltigen Material unter Verwendung eines üblichen zweistufigen Generators hergestellt.
Ein Zweistufengenerator ist dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Gas von zwei senkrecht beabstandeten Ebenen getoppt wird, wobei die als erste Stufe bezeichnete untere Ebene die weniger flüchtigen Komponenten und Festteilchen und die als zweite Stufe bezeichnete obere Ebene die mehr flüchtigen Komponenten einschließlich der Teere und Phenole enthält.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das Gas von der ersten Stufe bzw. zweiten Stufe durch einen Trenner, der in erster Linie zum Entfernen wenigstens eines Teils der festen Verunreinigungen gedacht ist, bzw. einen Trenner geleitet wird, der in erster Linie zum Entfernen der Teere aus dem Gas gedacht ist.
Die Trenner oder Separatoren sind vorzugsweise vom Zyklontyp.
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~ 2b35888
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise derart weitergebildet, daß sich das Gas von den beiden Stufen vereinigen kann, bevor es in den Präzipitator eintritt.
Das Gas von der zweiten Stufe wird vorzugsweise nach Durchlaufen des Separators durch einen elektrostatischen Teerpräzipitator geleitet, und zwar vor der Zusammenführung mit dem Gas von der ersten Stufe.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Zwei Stufengeneratoranlage zur Lieferung von heißem, reinem Generatorgas nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellt.
Die dargestellte Anlage enthält einen Zweistufengenerator 2 vom Drehrosttyp mit einem üblichen Luftgebläse und einer Dampferzeugungseinrichtung 4. Über eine Fülleinrichtung 5 tritt Kohle in den Generator 2 ein. Über einen Bodenauslaß, der mit einer Leitung 6 in Verbindung steht, wird aus der ersten Stufe des Generators Gas entnommen. Über einen mit einer Leitung 7 in Verbindung stehenden oberen Auslaß wird der zweiten Stufe des Generators Gas entnommen. Das Gas von der ersten Stufe gelangt über die Leitung 6 in einen Zyklon 8 zum entfernen von Staub und anderen festen Teilchen und von dort über eine Leitung 9 zu einem Staubpräzipitator oder einer Staubnieder Schlagseinrichtung Das Gas von der zweiten Stufe gelangt über die Leitung 7 und eine Leitung 11 zu einem Teerzyklon 12, der den größten Teil des Teeres aus dem Gas entfernt. Das im wesentlichen entteerte Gas durchläuft dann einen elektrostatischen Teerpräzipitator 13, und tritt dann an einer Stelle 14 in die Leitung 9 ein, um zusammen mit dem Gas von der ersten Stufe zum Präzipitator 10 geleitet zu werden.
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Das aus dem Präzipitator oder der Niederschlagseinrichtung 10 austretende heiße reine Gas kann dann für industrielle Zwecke verwendet werden.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Produkt stellt nicht nur ein Reingas mit einem höheren Heizwert dar, wie es bei einem kalten Reingas der Fall ist, sondern sorgt auch für eine Lösung des Problems der Beseitigung der Phenole, und zwar insofern, als die Phenole in dem Endprodukt bleiben.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens·
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Claims (9)

2 b 3 B 8 8 8 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von industriell verwendbaren Gasen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in üblicher Weise hergestelltes heißes, entteertes Gas durch einen Präzipitator geleitet wird, der geeignet ist, um wenigstens einen Teil der restlichen Verunreinigungen aus dem Gas zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Präzipitator vom Plattentyp ist,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Präzipitator geeignet ist, Verunreinigungen zu entfernen, die feste Teilchen und Fluide von verhältnismäßig niedriger Flüchtigkeit enthalten.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße entteerte Gas unter Verwendung eines üblichen Zwei Stufengenerators aus einem geeigneten kohlenstoffhaltigen Material gewonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas von der ersten Stufe bzw. das Gas von der zweiten Stufe durch einen Separator oder Abscheider, der in erster Linie zum Entfernen von wenigstens einem Teil der festen Verunreinigungen gedacht ist, und durch einen Separator oder Abscheider geleitet wird, der in erster Linie zum Entfernen von Teeren aus dem Gas gedacht isto
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6. "Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatoren vom Zyklontyp sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es dem Gas von der ersten Stufe und der zweiten Stufe gestattet wird, sich vor dem Eintritt in den Präzipitator zu vereinigen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas von der zweiten Stufe nach Durchlaufen des Separators durch einen elektrostatischen Teerprazipitator geleitet wird, bevor es mit dem Gas von der ersten Stufe vereinigt wird.
9. Zur industriellen Verwendung geeignetes Gas hergestellt nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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