DE2535748A1 - Regentropfen-sicherungsvorrichtung fuer piezozuender an geschossen - Google Patents

Regentropfen-sicherungsvorrichtung fuer piezozuender an geschossen

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Dietmar Dr Ing Stuetzle
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Description

DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Regentropfen-Sicherungsvorrichtung für Piezozünder an
Geschossen
Piezoelemente werden üblicherweise fest in das Geschoß eingebaut, um durch Aufschlag am Ziel entstehende Kraftimpulse in elektrische, die Zündung auslösende Impulse umzuwandän.
Bei einem Piezozünder für Geschosse (DT-OS 2 232 051) ist es daher bekennt, zum Eliminieren der von Regentropfen hervorgerufenen Kraftimpulee ein Dämpfungeglied unter der Stirnfläche eines Geschoßmantels anzuordnen.
Bei einem Geschoß mit einem stirn- und seitenempfindlichen Zünder konnte durch Einbau des bekannten Dämpfungegliedes eine durch Regentropfen ausgelöste Zündung nicht vermieden werden. ,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein derartiges Geschoß eine Regentropfen-Sicherungsvorrichtung zu schaffen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1-5 angegeben.
Vorteilhaft daran ist, daß die Regentropfensicherheit nicht zu Lasten der Geschoßzündempfindlichkeit geht, so daß die Regentropfensicherheit keinen Einfluß auf die Stirn- und Seitenzündempfindlichkeit des Geschosses hat.
Vorteilhaft daran ist auch, daß diese Sicherungsvorrichtung ohne Änderung sowohl für Kopf- als auch Bodenzünder einsetzbar
Eine zusätzliche Sicherung wird durch den Anspruch 2 erreicht, in dem ein beim Aufschlag eines Regentropfens auf den Kolben entstehender, von dem Dämpfungsglied eventuell übertragener Kraftimpuls, der aufgrund der Trägheit des Dämpfungsgliedes unvermindert weitergegeben wird, in den Geschoßabschnitt abgeleitet und dort abgebaut wird. Der auf das Piezoelement einwirkende Kraftimpulsanteil liegt daher weit unter der für die Zündung erforderlichen Impulsintensität.
Eine kostengünstige Einbaumöglichkeit liegt durch den Anspruch vor.
Besonders geeignete Deformationskörper sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
AusfUhrungsbelspiele der Erfindung sind in Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Regentropfen-Sicherungsvorrichtung in einem Geschoß,
Fig. 2, 3 Varianten eines Deformationskörpers nach Fig. 1.
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:a - ι ··■· ι. f.
In einer ZUnderhaube 1 eines nicht näher dargestellten Geschosses ist stirnseitig eine Bohrung 2 vorgesehen. In dieser Bohrung 2 liegt ein Deformationskörper 3 und ein Kolben 4 und sind darin durch Einbördeln der Bohrungswand 5 festgehalten. Der Deformationskörper 3 ist als Hülse 6 aus einem geeigneten Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen (PTFE) bzw. Polytetrafluoräthylen-perfluorpropylen (PFEP) ausgebildet.
In der ZUnderhaube 1 sind weiterhin ein Piezoelement 7 und eine elektronische Zündschaltung in Form eines Blockes 8 untergebracht. Der Block 8 steht mit einer hier nicht dargestellten, weil nidit erfindungswesentlichen Zündvorrichtung in Verbindung. Das Piezoelement 7 liegt in einer Ausnehmung 9 und ist durch eine Gewindebüchse 10 gehalten, wobei die letztere den Block β enthält. Der Block 8 ist mit dem Piezoelement 7 über einen Leiter 11 elektrisch verbunden. Die Bohrung 2 ist von der Ausnehmung 9 durch einen Zwischenboden 12 der ZUnderhaube 1 getrennt. Neben dem in Fig. 1 dargestellten hülsenförmigen Deformationskörper kann dieser auch als Kegel 13 (Fig. 2) aus PTFS bzw. PFEP oder als Block 14 (Fig. 3) aus Kunststoffschaum wie Polyurethan bestehen.
Der Kegel 13 ist so in die Bohrung (2) einzulegen, daß seine Spitze 13* am Kolben 4 anliegt. Damit wird ein hoher Dämpfungsgrad erzielt, der auch die vom Kolben 4 übertragene Körpertchalliehookwelle dämpft.
Beim Block 14 aus Kunststoffechaum ist für einen hohen Dämpfungsgrad ein großer Luftanteil > 80 % wesentlich.
Beim Aufschlag eines nicht dargestellten Regentropfens auf die Stirnebene A der Zünderhaube 1 eines mit hoher Geschwindigkeit fliegenden Geschosses wird der Kolben 4 in Pfeilrichtung B bewegt, wodurch die Hülse 6 deformiert wird.
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Die beim Aufschlag des Regentropfens auf den Kolben 4 verursachte Körperschallschockwelle bzw. Kraftimpuls, die bzw. der die noch unzerstörte Hülse 6 durchläuft, wird vom Zwischenboden 12 übernommen und zum größten Teil in die Seitenwandung 11 abgeleitet. Die auf das Piezoelement 7 abstrahlende Restwelle bzw. Restimpuls reicht nicht aus, um den Block 8 zu aktivieren, d.h. daß die auf das Piezoelement 7 einwirkenden mechanischen Stoßkräfte zu klein sind um ein Signal zu erzeugen, das die Auslöseschwelle des Blockes 8 erreicht.
Der Kraftimpuls des aufschlagenden Regentropfens wird durch die sich deformierende Hülse 6 soweit abgebaut, daß der Restimpuls durch den Zwischenboden 12 und die Seitenwandung 1 abgeleitet werden kann, ohne daß der Block 8 aktiviert wird.
Dieselbe Wirkung wird unter Verwendung der unter den Fig. 2, 3 beschriebenen Deformationskörper erreicht.
Bei Versuchen wurde festgestellt, daß nach Aufschlag eines ersten Regentropfens der Deformationskörper 3 nicht vollständig zerstört ist bzw. noch soviel Restvolumen enthält oder einnimmt, daß bei einem statistisch sehr unwahrscheinlichen Auf schlag eines zweiten Regentropfens der Deformationskörper 3 noch weiter zusammendrückbar ist, so daß die Auslöseschwelle des Blockes 8 ebenfalls nicht erreicht wird.
Neben den beschriebenen Deformationskörpern sind auch weitere möglich, beispielsweise eine röhrenförmige Hülse, deren Wanddicke in Richtung auf die Zwischenwand 12 stetig zunimmt*
Die für eine. Zünderhaube beschriebene Sicherungsvorrichtung ist nicht auf diese beschränkt, sie kann auch in einer die Geschoßspitze enthaltenden Geschoßhülle vorgesehen sein.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Regentropfensicherungsvorrichtung für Piezozünder von stirnseitig eine Auftreffläche aufweisenden Geschossen mit einem im vorderen Geschoßabschnitt beidseitig axial gehaltenen Dämpfungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsgüjed als Deformationskörper (3) ausgebildet ist, an dem auftreffseitig ein formstabiler, durch Regentropfen beaufschlagbarer, in einer Bohrung (2) axial verschiebbarer Kolben (4) anliegt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den Kolben (4) und den Deformationskörper (3) aufnehmenden Bohrung (2) und einer das Piezoelement (7) lagernden Ausnehmung (7) ein in die Seitenwandung (11) des Geschoßabschnittes (1) kraftableitender Zwischenboden (12) des Geschoßabschnittes (1) liegt.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) und der Deformationskörper (3) in der Bohrung (2) des Geschoßabschnittes (1) gelagert und durch an sich bekannte formschlüssige Mittel, wie EinbÖrdeln der Bohrungswand (5) dee Geechoßabschnlttes (1) gegen Herausfallen gesichert sind.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (3) als dünnwandige Hülse (6) oder als Kegel (13) ausgebildet ist und aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) bzw. Polytetrafluoräthylen-perfluorpropylen (PFEP) besteht.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (3) aus einem Block (14) aus Kunststoff schaum beispielsweise Polyurethan besteht.
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    1 , i i ι · ! I
    Leerseite
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