DE2534934A1 - Verfahren zur herstellung eines futtermittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines futtermittels

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DE2534934A1 DE19752534934 DE2534934A DE2534934A1 DE 2534934 A1 DE2534934 A1 DE 2534934A1 DE 19752534934 DE19752534934 DE 19752534934 DE 2534934 A DE2534934 A DE 2534934A DE 2534934 A1 DE2534934 A1 DE 2534934A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Futtermittel und innerhalb dieses Gebiets insbesondere auf industriell hergestellte Futtermittel für Tiere (insbesondere Hund und Katze und andere Haustiere), sowie auf ein verbessertes Herstellungsverfahren für derartige Futtermittel. Die Erfindung gibt ein Verfahren an, nach welchem ein Futtermittel von fleischartigem Aussehen (und in dem als charakteristxsche Bestandteile ein Anteil enthalten ist, der wie mageres Fleisch aussieht, und ein weiterer Anteil, der das Aussehen von Fett hat) zweckmässiger hergestellt werden kann als bisher. Das entstehende Produkt ist von weicher, feuchter Beschaffenheit, verändert sich nicht bei Raumtemperatur, hat eine mehr als
Telefon (0621) 9SST! Telegr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Poslscheckkonto München 86510
Neue TeL-K=-. 5/0009 609808/0785
ausreichende Lagerfähigkeit und wird von den Tieren ausserordentlich gern angenommen.
Futtermittel mit fleischartigem Aussehen, zurückzuführen auf das Vorhandensein von Bestandteilen, die wie mageres Fleisch bzw. wie Fett aussehen, sind an sich bekannt. Insgesamt gesehen konnten jedoch die bekannten Erzeugnisse hinsichtlich ihres (fleischartigen) Aussehens keineswegs befriedigen - während für die Herstellung Methoden angewendet werden mußten, zu denen eine Ausrüstung erforderlich war, die wegen ihrer geringen Vielseitigkeit und relativen Kompliziertheit das Gesamtergebnis der Produktion recht ungünstig beeinflußte. Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und ein Erzeugnis vorzuführen, durch das die genannten Nachteile beseitigt oder zumindest wesentlich vermindert werden können.
Ganz allgemein betrachtet stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels dar und ist dadurch gekennzeichnet, daß getrennt voneinander mindestens zwei Zwischenansätze hergestellt werden, von denen mindestens einer zur Nachahmung von magerem Fleisch und mindestens einer zur Nachahmung von Fett bestimmt ist, daß dann ein Temperaturunterschied von mindestens 5°C zwischen dem Ansatz zur Magerfleischnachahmung und dem Ansatz zur Fettnachahmung herbeigeführt und/oder aufrechterhalten wird, und daß die beiden unterschiedlich temperierten Ansätze miteinander vermischt werden. Ein einzelnen gibt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels an und ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Erwärmung eine Anzahl von Einzelbestandteilen zusammengegeben wird, um mindestens einen Ansatz herzustellen, der einem gefärbten Anteil oder gefärbten Anteilen zum Nachahmen von magerem Fleisch entspricht, daß unter Erwärmung eine Anzahl von Einzelbestandialen zusammen-
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gegeben wird, um mindestens einen Ansatz herzustellen, der einem weiteren gefärbten Anteil oder gefärbten Anteilen zum Nachahmen von Fett entspricht, wobei die genannten Mischungen nacheinander oder gleichzeitig, aber getrennt voneinander vorgenommen werden, daß die auf diese Weise hergestellten Ansätze zur Nachahmung von magerem Fleisch bzw. von Fett unterschiedlich stark abgekühlt werden, so daß sich zwischen den qekühlten Ansätzen ein Temperaturunterschied von mindestens 5°C einstellt, daß die unterschiedlich temperierten Ansätze miteinander vermischt werden, und daß das entstandene Gemisch gekühlt wird. Ferner sieht die Erfindung ein Erzeugnis von fleischarr-tigem Aussehen vor, das aus einer Mehrzahl miteinander vermischter Ansätze besteht, die mindestens einen mageres Fleisch nachahmenden (gefärbten) Anteil und mindestens einen Fett nachahmenden (gefärbten) Anteil aufweisen, daß das Produkt von weicher, feuchter Beschaffenheit ist und daß es nach einemder oben angegebenen Verfahren hergestellt ist.
Im Vergleich zu dem bekannten Stand der Technik kann die Erfindung mit einigen positiven Aspekten aufwarten. Zunächst einmal ist bei dem Produkt mit seinen mageres Fleisch und Fett nachahmenden Anteilen die Nachahmung wirklichen Fleisches ausserordentlich gut gelungen. Von der Verfahrenstechnik her läßt sich die Herstellungsmethode mit einfachen, leicht erhältlichen und preisgünstigen Geräten ausüben - und ausserdem läßt sie sich - ein Beweis für ihre Anpassungsfähigkeit - chargenweise diskontinuierlich oder kontinuierlich ausüben, Schließlich kann auch nach dem erfxndungsgemäßen Verfahren die Herstellung und das Vermischen von mehr als zwei Ansätzen vorgenommen werden.
Soweit in der Beschreibung der Begriff "gefärbter Anteil (Anteile)" benutzt wird, soll darunter gewöhnlich ein roter
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Anteil (rote Anteile) mit dem Aussehen von magerem Fleisch und ein weisser Anteil (Anteile) mit dem Aussehen von Fett verstanden werden - und in der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden die gefärbten Anteile gleichbleibend entweder als rot oder als weiß bezeichnet, Es sollte jedoch bedacht werden, daß der Begriff nicht notwendigerweise darauf beschränkt ist; beispielsweise gehören auch Anteile, die eine spezielle Färbung zeigen, die normalerweise einer bestimmten Art von Fleisch zugeordnet ist (z.B. ein Anteil mit brauner, Leber nachahmender Färbung) in diesen Bereich.
Wenn die einzelnen Ansätze unter Einhaltung der oben angegebenen Temperaturunterschiede miteinander vermischt werden (dieses Vermischen geschieht mit üblichen Extrusions- und/oder Mischgeräten), entsteht ein Produkt mit einem ausserordentlich guten Zusammenhalt (zwischen den Fleisch bzw. Fett nachahmenden gefärbten Anteilen) unter Vermeidung auslaufender Farben (d,h,, die roten und die weissen Anteile bewahren ihre Eigentümlichkeit, wie es bei den Fleisch- und Fettbestandteilen wirklichen Fleisches der Fall ist, und zeigen kein "Ausbluten"),
Die Erfindung soll nun in grösserer Ausführlichkeit unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden (diese Beschreibung geht dann über auf bestimmte Beispiele), Natürlich soll diese Beschreibung die Erfindung lediglich erläutern, soll sie aber nicht auf diese Beispiele beschränken.
Wenn die den gefärbten Anteilen entsprechenden Ansätze hergestellt und zum Vermischen vorbereitet sind und dann vermischt werden, hat gewöhnlich der das Magerfleisch nachahmende rote Anteil die höhere Temperatur - der Grund dafür ist,
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daß wegen der besseren Wirtschaftlichkeit des Vorgangs der jeweils in grösserer Menge anfallende Anteil üblicherweise die höhere Temperatur hat. Die Mischprodukte enthalten anteilweise im allgemeinen 5 bis 15 % von dem das Fett nachahmenden weissen Ansatz - jedoch wechselt dieser Anteil natürlich je nach der Nachahmungswirkung, die erreicht werden soll.
Was die tatsächlichen Temperaturen betrifft, so liegen die bevorzugten Temperaturen für das Mischen zwischen 30 und 50 C für den roten Anteil (insbesondere zwischen 40 und 45°C)und zwischen 25 und 400C für den weissen Anteil (insbesondere zwischen 30 und 35°C) - andersfarbige Anteile bewegen sich im letztgenannten Bereich-, wobei daran erinnert wird, daß ein Temperaturunterschied von mindestens 5 C (im allgemeinen zwischen 5 und 25°C) - vorzugsweise ein Unterschied zwischen 10 und 20°C) aufrechterhalten wird. Auch im Hinblick auf die Temperaturen ist zu bemerken, daß (ebenso wie das Verhältnis der Ansätze in der oben angedeuteten Weise variiert werden kann) gewisse Abänderungen je nach den Einzelheiten des Ansatzes zulässig sind. Insgesamt jedoch, und um dieses Kriterium kurz zu charakterisieren, hat es sich gezeigt, daß im Hinblick auf die Temperatur das Mischen der Ansätze nach der Erfindung am wirkungsvollsten und wirtschaftlichsten unterhalb von 500C erfolgt,
Betrachtet man die Grundbestandteile, so enthält das bevorzugte fertige Produkt (und jeder dazwischenliegende Ansatz) eine Vielzahl einzelner Bestandteile. Ihrer Art nach bezeichnet sind das fleischartige Stoffe und/oder eiweißartige Stoffe pflanzlichen Ursprungs, Kohlenwasserstoffe, Feuchtevermittler, Proteinzusätze, pilzhemmende Agentien, Gefügebildner, Emulgatoren, Antioxydantien, Bindemittel, ungiftige Farbstoffe, Aromastoffe und die verschiedensten Zusätze (wobei der letztere Begriff nicht nur Nahrungszusätze, wie Vitamine
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und Mineralstoffe, sondern auch Komponenten umfaßt, die das Aussehen des Produkts verbessern und/oder Eigenschaften wie die Kaubarkeit des Produkts verbessern). Im einzelnen rechnen zu diesen Bestandteilen beispielsweise (in zufälliger Reihenfolge angeordnet - und, in manchen Fällen, zur Ausübung von mehr als einer der obengenannten Wirkungen geeignet): Rindergekröse, Rindfleischabfälle, Sojamehl, Sojaflocken, Magerm&chpulver, eßbarer Talg, Weizenmehl, prägelatinierte Stärke, Propylenglycol, Sorbit, Glycerin, Kaliumsorbat, Zuckerarten, Salz, Glycerinmonostearat, Propylgallat, ungiftige rote und weisse Farbstoffe und Pigmente, Gluten, Sojakonzentrat, Fleischextrakt, Knochenmehl und geeignete Vitamine und Mineralstoffe. Die bevorzugten Mengenanteile der vorstehend (allgemein) angeführten Bestandteile sind: Fleischanteile und/oder eiweißartige Stoffe pflanzlichen Ursprungs: 30 bis 50 %, Kohlenwasserstoffe 10 bis 60 %, Feuchtevermittler 10 bis 4 5 %, Proteinzusätze bis 20 %, Pilzhemmstoffe bis 1 %, Gefügebildner bis 20 %, Emulgatoren bis 1 %, Antioxydantien bis 0,002 %, Bindemittel bis 10 %, ungiftige Farbstoffe bis 1 % (wobei der rote Farbstoff in diesem Bereich vorzugsweise bis 0,5 % ausmacht), Aromastoffe bis 1 % und Vitamine und Mineralstoffe bis 5 %, wobei die Vitamine ausreichend vertreten sind, wenn sie nur in Spuren vorkommen). Das Produkt ist ein weiches feuchtes Futtermittel. Bevorzugte Feuchtigkeitsgehalte liegen im Bereich von 20 bis 30 oder 35 %, jedoch kann der Feuchtigkeitsgehalt irgendwo zwischen 15 und 50 % liegen.
Wenn in dem vorhergehenden Absatz nur allgemeine Bezeichnungen gewählt sind, so soll das zum Ausdruck bringen, daß vielerlei Abwandlungen möglich sind, z.B, können statt Saccharose, die die Zuckerarten am besten wiedergibt, auch Glucose oder
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Fructose eingesetzt werden. Entsprechend bedeutet die Ausdrucksweise "Vitamine und Mineralstoffe", daft anerkannte und übliche Zusätze dieser Art (wie z.B. die Vitamine A, Bl, B2, B6, B12, D und E - und Calciumphosphat) verwendet werden können. Von den ungiftigen Farbstoffen werden als rote Farbstoffe bevorzugt: Erythrosin, Amarant und Schokoladenbraun (Mengen nach Bedarf, um den gewünschtenFa rbton zu erreichen). Als weisser Farbstoff hat sich Titandioxid als besonders gut geeignet erwiesen.
Nachdem das Verhältnis des weissen Ansatzes zu dem roten Ansatz sich je nach der gewünschten Wirkung ändern muß (wobei aber, wie oben erwähnt, der übliche Anteil zwischen 5 und 15 % liegt), ergibt sich eine ähnliche Situation natürlich im Hinblick auf die Einzelbestandteile. Anschliessend soll beschrieben werden, auf welche Weise die Zwischenansätze (und das Endprodukt) sich aus diesen Einzelbestandteilen herstellen lassen.
Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahrensweise werden zwei Zwischenansätze (die jeweils einem weissen bzw, einem roten Anteil entsprechen) jeweils durch Erwärmen (1000C, 40 Minuten) eines Gemischs von ausgewählten Einzelbestandteilen in einem Bandmischer hergestellt. Der erste Ansatz (der^ote) wird dann auf 40 bis 45°C abgekühlt, während der andere Ansatz (der weisse) auf 30 bis 35°C abgekühlt wird (man sieht, daß ein Temperaturunterschied von 5 bis 15°C hergestellt ist). Zum Kühlen werden die vermischten und erwärmten Ansätze durch eine Gebläsekühlanlage geleitet, in der ein Förderer mit festem oder gelochtem Band läuft (wobei der KühlVorgang nötigenfalls dadurch erleichtert werden kann, daß das Produkt extrudiert und in Stücke geeigneter Größe geschnitten wird). Zum Vermischen werden die jeweiligen Zwischenansätze - in einem typischen Verhältnis von wässern
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zu rotem Anteil von 5 bis 15 %, auf den oben angegebenen unterschiedlichen Temperaturen gehalten - in den Trichter eines üblichen Extruders oder Fleischwolfs gegeben. Das entstehende Produkt wird (nötigenfalls) gekühlt; eine geeignete Endtemperatur liegt bei 20 bis 300C (d.h. ungefähr bei Zimmertemperatur). Schließlich kann das (auf die erforderliche Größe zerkleinerte) Produkt in übliche Polyäthylenbeutel abgepackt werden.
Um die Erwärmungs- und Vermischungsschritte noch genauer darzustellen: diese Vorgänge können (aus hierunter angegebenen Gründen) in eine Serie von zwei oder drei Schritten ausgeführt werden. Beispielsweise können der fleischartige Bestandteil und der Feuchtevermittler - (der einer ersten Gruppe von Bestandteilen zugerechnet werdenkann - zunächst bei einer Temperatur und während einer Zeitdauer zusammengebracht werden (z,B, 100 C, 40 Minuten), die ausreichen, um das Fleisch zu pasteurisieren, wobei der Feuchtevermittler oder wenigstens eine Teilmenge des Feuchtevermittlers wegen seiner Schmiermittelwirkung zugegeben wird. Bei einem späteren Schritt (Schritten)kann eine weitere Gruppe (Gruppen) von Bestandteilen zugegeben werden, und der zweite Schritt ist geeignet für das Hinzufügen von trockenen Stoffen, die nicht so lange erhitzt zu werden brauchen wie der Fleiechanteil; beim dritten Schritt (der, falls erforderlich, mehr einem Mischvorgang von geeigneter Länge ähneln kann) ist die Zugabe von (unter anderem) wärmeempfindlichen und/oder flüchtigen Bestandteilen vorgesehen (z.B. von wärmeempfindlichenVitaminen und flüchtigen Aromastoffen). Zu den einzelnen Bestandteilen, die mit diesen Schritten zugefügt werden, kann man rechnen: Eiweißstoffe pflanzlichen Ursprungs, Emulgatoren, Antioxydantien, ungiftige Farbstoffe, Pilzhemmstoffe, Vitamine und Mineralstoffe sowie Bindemittel (manche dieser
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Stoffe können aber auch schon bei den Anfangsschritten zugegeben werden). Während der einzelnen Schritte können die Bestandteile in jeder beliebigen Reihenfolge zugefügt werden jedoch ist das Bindemittel, bei den letzten Zugabeschritten
vorzugsweise an letzter Stelle zuzufügen.
Was die Apparatur betrifft, so läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren mit einer üblichen Ausrüstung durchführen - beispielsweise mit Fleischwolf und Kolloidmühle, Förderbändern der
oben beschriebenen Art, mit Dampfmantel versehenen Mischern, Pfleidererknetern und Hack- und Extrudervorrichtung -, denn die Ausrüstung kann nach Bedarf ausgewählt werden und wird entsprechend den Erfordernissen des jeweils auszuführenden Schrittes betrieben. Beispielsweise läßt sich das Dosieren der roten und weissen Anteile (wodurch sie nach dem Kühlen zum Vermischen in den Trichter eines üblichen Extruders oder Fleischwolfs gegeben werden, wie oben beschrieben) mit Hilfe einer mit variabler Drehzahl umlaufenden Schnecke bewerkstelligen, die so gesteuert wird, daß sie mit wählbar veränderlichen Drehzahlen arbeitet und dadurch die entsprechenden Portionen
in dem erforderlichen Verhältnis einführt.
Nachstehend soll die Erfindung noch anhand der schon erwähnten Beispiele erläutert werden. Bei diesen Beispielen bedeutet jeder Teil (vgl. Tabellen in den Beispielen 1 bis 3)
Kilogramm Gewicht - und bedeutet gleichzeitig den jeweiligen Anteil in Prozent.
Beispiel 1
Die nachstehenden Ansätze wurden getrennt bei 1000C 40 Minuten lang in einem Pfleidererkneter mit Dampfmantel gemischt,
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24,0 24,0
0,7 0,7
12,3 12,3
17,3 16,4
A I
Rindergekröse 27,0 27,0
Sojaflocken 3,0 3,0
Magermilchpulver 5,0 5,0
eßbarer Talg 3,0 3,0
Propylenglycol 3,5 3,5
Kaliumsorbat 0,3 0,3
Mineralstoffe (Calciumphosphat 3,8 3,8 und Vitamine (A,B,D und E)
Ungiftige rote Farbstoffe 0,1 -
(wie oben angegeben)
Ungiftige weiße Farbstoffe - 1,0
(wie oben angegeben)
Saccharose
Salz
Sojamehl
Weizenmehl
Der weisse Ansatz (B) wurde dann durch eine Mehrlochplatte (20 mm) extrudiert, die an einem Buffalo-Extruder mit einer Zylinderlänge von 500 nm angebracht war. Schneidmesser waren so angeordnet, daß die extrudierten Längen zwischen 10 und 22 mm variierten, wobei der Schneidvorgang dazu diente, den (noch zu beschreibenden) Kühlvorgang zu erleichtern.
Dann wurde das extrudierte Material in einem Luftstrom gekühlt, indem man es durch eine Kühlkammer mit Gebläse führte, Die Temperatur dieses Zwischenprodukts betrug 35°C. In gleicher Weise wurde das rote Material durchExtrudieren und anschliessendes Kühlen, wie oben beschrieben, auf eine Temperatur von 45°C gebracht.
Die roten bzw. weissen Zwischenprodukte wurden dann in kontrollierbarer Weise in den Trichter eines weiteren Buffalo-
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extruders (bei 4-50C bzw. 35°C) dosiert, und zwar 9 Teile rotes Produkt auf 1 Teil weisses Produkt, Das extrudierte Produkt wurde anschliessend auf eine Temperatur von25°C abgekühlt, (auf die oben angegebenen Längen) zerschnitten und in Polyäthylenbeutel abgepackt - ein Endprodukt, das aus Kagerfleisch und Fett nachahmenden Anteilen besteht und die oben angegebenen zweckmässigen Eigenschaften besitzt. Der Feuchtigkeitsgehalt des Produkts betrug 25,0%.
Beispiel 2
A B_
Rindergekröse 23,5 23,5
Propylenglycol 5,5 5,5
eßbarer Talg 4,0 4,0
Emulgator (Glycerinmonostearat) 0,05 0,05
Antioxydans (Propylgallat) 0,002 0,002
Salz 1,5 1,5
Weizenmehl 12,939 12,339
Sojamehl 8,5 8,5
Ungiftige rote Farbstoffe 0,009 _
(wie oben angegeben)
ungiftige weisse Farbstoffe - 0,609
(wie oben angegeben)
Gluten 10,0 10,0
Glucose 16,0 16,0
Saccharose 13,0 13,0
Vitamin (A, B, C und E) und 5,0 5,0
Mineralstoffe (Calciumphosphat) Zusatz
Die Bestandteile für jeden Ansatz wurden 40 Min. lang in einem Mischbehälter mit Dampfmantel auf 1000C erhitzt und gekühlt wie gemäß Beispiel 1.
Die Temperaturen, bei denen die Zwischenprodukte vermischt wurden, betrugen 45°C (roter Anteil) und 300C (weisser Anteil),
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wobei das Mischen (im Verhältnis 85 rote Anteile zu 15 weisse Anteile) in entsprechender Weise wie nach Beispiel 1 vorgenommen wurde. Der Feuchtigkeitsgehalt des Produkts betrug 20,5 %.
Beispiel 3
Folgendes rote Zwischenprodukt wurde hergestellt:
Rindergekröse 24,6
Propylenglycol 4,6
eßbarer Talg 3,6
Emulgator (Glycerinmonostearat) 0,3
Antioxydans (Propylgallat) 0,002
Weizenmehl 14,3
Sojamehl 6,0
ungiftiges Gemisch roter Nahrungs 0,008
mittelfarben (wie oben angegeben)
Saccharose 24,5
Vitamingemisch (A, B, D, E) 0,010
Salz 0,780
Kaliumsorbat 0,3
Knochenmehl 6,0
Gluten 15,0
Entsprechend dem oben beschriebenen schrittweise vorgehenden Verfahren wurden zunächst die Rindergekröse in einer Kolloidmühle zerkleinert, woraufhin die Bestandteile in der Gruppe aus "Rindergekröse" bis "rote Farbe" (in der oben tabeliierten Reihenfolge) 40 Min. lang auf 1000C erhitzt wurden (dabei fand eine fortlaufende Mischung in einem Pfleidererkneter mit Dampfmantel statt), Anschliessend wurden die übrigen Bestandteile mit dem Ansatz innig vermischt, indem sie in den Mischer gebracht und indem weitere fünf Minuten lang
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gemischt wurde.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Extrusions-Kühl-Schneid-Verfahren wurde das Produkt auf eine Temperatur von 42°C abgekühlt - und (mit Hilfe einer Schnecke durch eine Vielloch-Formaufspannplatte) in den Trichter eines üblichen Extruders oder'Fleischwolfs mit einer Zylinderlänge von 300 m dosiert. Ein weisses Gemisch- wie es gemäß Beispiel 2 zum Vermischen bei 30 C hergestellt wurde - wurde in gleicher Weise in den Extrudiertrichter dosiert, wobei die relativen Schneckengeschwindigkeiten so eingestellt wurden, daß das Verhältnis von weissem Anteil zu rotem Anteil 3 : 1 betrug. Die auf diese Weise dosierten roten bzw, weissen Anteile (bei 42°C bzw, 35°C und in dem erwähnten Verhältnis) wurden durch eine Viellochplatte extrudiert, auf eine geeignete Länge zerschnitten (20 bis 30 irnn), auf Umgebungstemperatur abgekühlt und in Polyäthylenbeutel abgepackt. Der Feuchtigkeitsgehalt des Produkts betrug 21,5 %.
Beispiel
Das rote Zwischenprodukt aus Beispiel 2 (auf 4 5 C) wurde mit dem weissen Zwischenprodukt aus Beispiel 1 (auf 35°C) im Verhältnis 9 5 Teile rot zu 5 Teilen weiß in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise vermischt. Es ergab sich ein Produkt mit vergleichbar befriedigenden Eigenschaften.
Zum Schluß der ausführlichen Beschreibung soll noch einmal darauf hingewiesen werden, daß die Details der Beschreibung lediglich zur Verdeutlichung der Erfindung dienen sollen. So lange die ausführlich dargelegten Grundlagen der Erfindung beachtet werden, lassen sich alle einschlägigen Maßnahmen, die nicht von sich aus entscheiden' ^'i.'i-. errtst ■ : ...; J "!■=-.

Claims (1)

  1. -IH -
    7534934
    Patent ansprüche
    'I.1 Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt voneinander mindestens zwei Zwischenansätze hergestellt werden, von denen mindestens einer zur Nachahmung von magerem Fleisch und mindestens einer zur Nachahmung von Fett bestimmt ist, und daß dann ein Temperaturunterschied von mindestens 5 C zwischen dem Ansatz zur Kagerfleischnachahmung und dem Ansatz zur Fettnachahmung herbeigeführt und/oder aufrechterhalten wird, und daß die beiden unterschiedlich temperierten Ansätze miteinander vermischt werden.
    2, Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels, dadurch gekennzeichnet, daß unter Erwärmung eine Anzahl vonEinzelbestandteilen zusammengegeben wird, um mindestens einen Ansatz herzustellen, der einem gefärbten Anteil oder gefärbten Anteilen zum Nachahmen von magerem Fleisch entspricht, daß unter Erwärmung eine Anzahl von Einzelbestandteilen zusammengegeben wird, um mindestens einen Ansatz herzustellen, der einem weiteren gefärbten Anteil oder gefärbten Anteilen zum Wachahmen von Fett entspricht, wobei die genannten Mischungen nacheinander oder gleichzeitig, aber getrennt voneinander vorgenommen werden, daß die auf diese Weise hergestellten Ansätze zur Nachahmung von magerem Fleisch bzw. von Fett unterschiedlich stark abgekühlt werden, so daß sich zwischen den gekühlten Ansätzen ein Temperaturunterschied von mindestens 5°C einstellt,
    daß die unterschiedlich temperierter. Ansätze miteinander vermischt werden, und daß das entstandene Gemisch gekühlt wird.
    3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aas Vermischen der unterschiedlich temperierten Ansätze bei einer unter 50 C liegenden Temperatur erfolgt.
    4, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der unterschiedlich temperierten Ansätze bei einer unter 500C liegenden Temperatur erfolgt und eine Temperaturdifferenz von 10 bis 200C vorliegt.
    5» Verfahren nach Anspruch 2 oder eineis der darauf bezogenen Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fleisch nachahmende Ansatz auf eine Mischtemperatur von 40 bis 45 C gekühlt wird, und daß der das Fett nachahmende Ansatz auf eine Mischtemperatur von 30 bis 35°C gekühlt wird.
    Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der darauf bezogenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze sich hauptsächlich aus flexschartxgenStoffen, und/oder eiweißartigen Stoffen pflanzlichen Ursprungs, Kohlenwasserstoffen, Feuchtevermittlern und ungiftigen Farbstoffen zusammensetzen, und daß zu diesen wichtigsten Stoffen nach Bedarf weitere Bestandteile aus der folgenden Stoffgruppe zugefügt werden: Proteinzusätze, Pilzhemmstoffe, Gefügebildner, Emulgatoren,
    609 8 08/0785
    , _ . . .. , . , I NACHGEREICHT
    amtlxches Aktenzexchen: I
    Uncle Ben's ... 2534934
    - 16 -
    Antioxydantien, Bindemittel, Aromastoffe und Nahrungszusätze.
    7· Produkt von fleischartxgem Aussehen, gekennzeichnet durch eine Anzahl gemischter Ansätze, die mindestens einen mageres Fleisch nachahmenden Anteil und mindestens einen Fett nachahmenden Anteil aufweisen, ferner dadurch gekennzeichnet , daß das Produkt von weicher, feuchter Beschaffenheit ist und unter Zuhilfenahme des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
DE2534934A 1974-08-06 1975-08-05 Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels mit dem Aussehen von marmoriertem Fleisch Expired DE2534934C2 (de)

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