DE2534107B2 - Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer SchreibmaschineInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/32—Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 15 6)2 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung für
den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine werden jedoch, um den Betätigungshebel in den Drehbereich
der Klinken des Klinkenrads zu verschieben, die beiden bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Elektromagneten erregt, so daß ein an den. Ankern der
Elektromagnete befestigter Hebel am unteren Ende des Betätigungshebels angreift und diesen nach oben in den
Bereich der Klinken verschiebt. Das Anziehen der Anker beim Erregen der Elektromagnete erfolgt
ruckartig, so daß der an den Ankern befestigte Hebel gegen den Betätigungshebel mit einem Geräusch
anschlägt AusBerdem benötigt man Elektromagnete mit relativ hoher Anzugskraft, damit eine Verschiebung
des Betätigungshebels auch mit Sicherheit gewährleistet wird. Beim Anschlagen des an den Ankern befestigten
Hebels gegen den Betätigungshebel wird an der Anschlagstelle der beiden Hebel eine relativ hohe Kraft
wirksam, so daß die Anschlagstellen der beiden Hebel im Laufe der Zeit, abgesehen von dem dabei
entstehenden Geräusch, abgenüt/t werden.
Vorrichtung, bei der der Druckvorgang mittels eines in
den Drehbereich eines Klinkenrads verschobenen Betätigungshebels durchgeführt wird, erfolgt die Verschiebung des Betätigungshebels durch Anziehen des
Ankers eines erregten Elektromagneten. Insofern ist die Verschiebung des Betätigungshebels auch hier ruckartig.
Bei der aus der US-PS 3188 946 bekannten
Schreibmaschine greift am Hammerhebel direkt eine
Feder an, die bei entregtem Elektromagneten den
Hammerhebel zur Durchführung des Druckvorganges beaufschlagt Durch den Elektromagneten wird der
Hammerhebel normalerweise in Ruhestellung gehalten. Im Gegensatz zu einer Vorrichtung für den Hammeran
schlag, bei der der Hammerhebel über einen Betäti
gungshebel durch ein umlaufendes Klinkenrad angesteuert wird, kann eine nur relativ geringe Schreibgeschwindigkeit erzielt werden. Ferner folgt der Betätigungshebel bei dieser bekannten Vorrichtung ständig
der Drehbewegung eines umlaufenden Exzenterrades, was zu einem hohen Verschleiß führt
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung für den Hammeranschlag einer Schreibmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, die so ausgebildet ist, daß der Anker ohne Zuhilfenahme eines Elektromagneten mit dem Betätigungshebel derart in Eingriff kommt, daß die Verschiebung des Betätigungshebels in den Drehbereich des
Klinkenrades nicht ruckartig, sondern allmählich er
folgt, wodurch eine Abnützung an den Berührungsstel
len des Ankers und Betätigungshebels sowie eine allzu starke Geräuscherzeugung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Im Anspruch 2 ist eine einfach gestaltete Ausführungsform angegeben, durch die eine vertikale Bewegung des Betätigungshebels ermöglicht wird, um diesen
in und außer Eingriff mit dem Am, ir und der Klinke des
Klinkenrades zu bringen.
In vorteilhafter Weise genügt ein relativ schwacher Elektromagnet mit dem der Anker nach Durchführung
des Druckvorgangs lediglich im angezogenen Zustand gehalten wird, wobei dieses Anziehen noch durch die am
Anker angreifende Feder unterstützt wird, da nach
Durchführung des Druckvorgangs durch die Nockendrehung der Zwischenhebel vom Anker gelöst wird.
Gesteuert durch die Nockenbewegung erfolgt die Verschiebung des Betätigungshebels in den Drehbereich des Klinkenrades allmählich, so daß Geräusche
und Abnützungen an den Anschlagflächen des Ankers und des Betätigungshebels vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt näher
erläutert Diese zeigt in
Fig. I eine Vorrichtung für den Hammeranschlag einer Schreibmaschine in Seitenansicht, wobei die
verschiedenen Teile der Vorrichtung sich in Grundstellung nach der Durchführung eines Druckvorgangs
befinden;
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht mit dem in entregtem Zustand befindlichen Elektromagnet
bei Beginn des Druckvorgangs und
F i g. 3 in Seitenansicht die gleiche Vorrichtung, wobei die verschiedenen Einzelteile in einer Stellung unmittel
bar nach der Durchführung eines Druckvorgangs
dargestellt sind.
Die dargestellte Vorrichtung für den Hammeranschlag weist eine Typenträgerwalze 1 auf, die an ihrem
AuUenumfang mehrere Reihen Drucktypen besitzt und auf einer querverlaufenden Antriebswelle 2 befestigt ist,
die mit einer nicht dargestellten geeigneten Antriebswelle zum kontinuierlichen Antrieb hierdurch verbunden
und an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden im nicht dargestellten Maschinenrahmen drehbar
gelagert ist Parallel zur Antriebswelle 2 verläuft eine Querachse 3, die ebenfalls an ihren beiden einander
gegenüberliegenden Enden im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist Ein Anker 4 ist mit seinem einen Ende
an der Querachse 3 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einer Schraubenfeder 5 verbunden, deren
anderes Ende am Maschinenrahmen verankert ist so daß der Anker 4 normalerweise nach oben gezogen
wird Nahe der Oberseite des Ankers 4 ist im Maschinenrahmen ein Elektromagnet 6 gelagert der bei
Erregung den Anker 4 anzieht Ein Zwischenhebel 8 ist mit seinem einen Ende an der Achse 3 angelenkt die
ebenfalls den Anker 4 gelenkig lagert und weist an seinem anderen Ende einen seitlich hiervon wegragenden
Zapfen 7 auf, der sich in Eingriff mit der Oberseite des Ankers 4 befindet Eine Schraubenfeder 9 ist mit
ihrem einen Ende an dem anderen Ende des Zwischenhebels 8 angelenkt, das sich entgegengesetzt
zu derjenigen Richtung, in der die Schraubenfeder 5 verläuft erstreckt, und das andere Ende der Schraubenfeder
9 ist in geeigneter Weise am Maschinenrahmen verankert, so daß der Zwischenhebel 8 normalerweise
im Uhrzeigersinn in der Zeichnung verschwenkt wird. An einer nahe der Unterseite des Zwischenhebels 8
angeordneten Welle 10a ist ein exzentrischer Nocken 10 befestigt, der durch die erwähnte Antriebsquelle für die
Antriebswelle 2 intermittierend angetrieben wird. Das Nockenglied 10 steht in Berührung mit der Unterseite
des Zwischenhebels 8. Zu diesem Zweck ist auch die Kraft der Schraubenfeder 9 derart gewählt daß sie
größer ist als die Kraft der Schraubenfeder 5, jedoch kleiner als die Kombination aus der Magnetkraft des
Elektromagneten 6 und der Kraft der Schraubenfeder 5. Eine Querachse 11 erstreckt sich parallel zwischen der
Antriebswelle 2 und der Welle 10a und ist in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden im
Maschinenrahmen drehbar gelagert An der Achse 11 ist
mit seinem unteren Ende ein Hammerhebel 13 angelenkt, der an seinem anderen oder oberen Ende, das
der Typenträgerwalze 1 gegenüberliegt, ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 12 aufweist Am oberen Ende
des Hammerhebels 13 ist mit ihrem einen Ende eine Schraubenfeder 15 verankert die mit ihrem anderen
Ende in geeigneter Weise mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, so daß der Hammerhebel 13 sich
normalerweise im Gegenuhrzeigersinn von der Typenträgerwalze 1 weg zu verschwenken sucht, bis die linke
Seite des Hammerhebels 13 an einem Anschlagzapfen 14 zur Anlage kommt, der sich nahe des Hammerhebels
13 seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt. Parallel zwischen der Welle 10a und der Achse 11 ist
eine Querachse 16 vorgesehen, an der lose ein hin- und herverschwenkbarer Betätigungshebel 17 angeordnet
ist. Dieser weist an seinem dem Hammerhebel 13 gegenüberliegenden oberen Ende ein seitlich sich
erstreckendes Schlagteil 21 auf. Das untere Endteil des Betätigungshebels 17 weist an der Seite, die der das
Schlagteil 21 des Betätigungshebels 17 aufweisenden Seite gegenüberliegt, einen seitlich sich erstreckenden
ausgebauchten Ansät: 19 auf, in dem ein vertikaler Längsschlitz 18 vorgesehen ist. Es kann sich daher der
Betätigungshebel 17 um die Achse 16 verschwenken und außerdem innerhalb der durch die Länge des Längsschlitzes
18 vorgegebenen Begrenzung vertikal entlang der Achse 16 bewegen. Eine Schraubenfeder 20 ist an
ihrem einen Ende mit dem Betätigungshebel 17 und an ihrem anderen Ende mit dem Maschinenrahmen
verbunden, so daß der Betätigungshebe! 17 normalerweise sich im Gegenuhrzeigersinn vom Hammerhebel
13 weg zu verschwenken sucht Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 17 im Gegenuhrzeigersinn wird
durch einen Anschlagzapfen 22 begrenzt der nahe der linken Seite des Betätigungshebels 17 vorgesehen ist
und sich seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt Unterhalb des Betätigungshebels 17 ist
parallel zur Achse 16 eine weitere Querwelle 23 vorgesehen, die in geeigneter Weise an ihren einander
gegenüberliegenden Enden drehbar im Maschinenrahmen gelagert ist Die Querwelle 23 wird durch den oben
erwähntsn Antrieb für die Typemträgerwalze 1
kontinuierlich angetrieben. An (J-y Welle 23 ist ein
Klinkenrad 24 befestigt das an seiue-n Außenumfang
eine Klinke 25 aufweist Zwischen der Typenträgerwalze 1 und dem Hammerhebel 13 ist ein intermittierend
angetriebener Vorschubmechanismus 29 vorgesehen, so daß zwischen der Typenträgerwalze 1 und dem
Hammerhebel 13 ein Schreibpapier 27 sowie ein Farbband 28, die Seite an Seite nebeneinander
angeordnet sind, vorwärtsbewegt werden können.
Die jeweilige Lagebeziehung zwischen dem Elektromagnet 6, dem Anxer 4, dem Zwischenhebel 8, dem
Betätigungshebel 17, dem Hammerhebel 13, dem Nocken 10 und dem Klinkenrad 24 ist derart, daß der
Elektromagnet 6 dann, wenn er sich in seinem erregten Zustand befindet den Anker 4 anzieht so daß das freie
oder rechte Ende des Ankers 4 oberhalb des am Betätigungshebe! 17 vorgesehenen Ansatzes 19 angeordnet
ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich. In dieser Stellung des Ankers 4 ist das untere Eide des
Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der am Klinkenrad 24 vorgesehenen Klinke 25 angeordnet.
Venn der Elektromagnet 6 entregt wird, verdreht sich
der Zwischenhebel 8 unter der Wirkung der Schraubenfeder 9 im Uhrzeigersinn um die Achse 3, so daß sich
dadurch seinerseits der Anker 4 im Uhrzeigersinn, wie aus Fig.2 ersichtlich, verschwenkt und in Eingriff mit
dem Ansatz 19 kommt; dadurch wird der Betätigungshebel 17 nach unten gedrückt worauf das untere Ende
des Betätigungshebels 17 in den Drehbereich der Klinke 25 des Klinkenrades 24 gelangt Die Klinke 25 des sich
drehenden Klinkenrades 24 schlägt sodann an das untere Ende des Betätigungshebels 17 an, so daß der
Betätigungshebel 17 im Uhrzeigersinn um die Achse 16 gedreht wird und gegen den Hammerhebel 13 schlägt
der sich seinerseits um die Achse U verschwenkt und über das Schreibpapier 27 und das Farbband 28 gegen
die Typenträgerwalze 1 schlägt, so daß auf diese Weise ein Schreib- bzw. Druckvorgang durchgeführt wird.
Nach der Durchführung dieses Druckvorgangs ve;-schwenkt sich jer Betätigungshebel 17 unter der
Wirkung der Schraubenfeder 20 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 16, so daß er außer Eingriff mit dem Anker
4 kommt und das untere Ende des Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinke 25 des
Klinkenrades 24 angeordnet wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Wenn otnach der Zwischenhebel 8 durch das
sich drehende Nockenglied 10 nach oben gedruckt ist, sieht der nunmehr erregte Elektromagnet 6 den Anker 4
zu sich an (siehe Fig. 1).
Obwohl nicht dargestellt, sind selbstverständlich eine
Vielzahl von Ankern 4 und gleiche Anzahl von Zwischenhebeln 8 an der gemeinsamen Achse 3
angelenkt und es ist ein Elektromagnet vorgesehen, der mit jedem der Anker 4 zusammenwirkt: weiterhin sind
eine Vielzahl von mit den Zwischenhebeln 8 zusammenwirkenden, frei drehbar an der gemeinsamen Achse 16
gelagerten Betätigungshebel 17 sowie eine Vielzahl von Hammerhebeln 13 vorgesehen, die auf der gemeinsamen
Achse 11 angeordnet sind und mit jeweils den Betätigungshebeln 17 zusammenwirken. Schließlich ist
auch eine Vielzahl von Klinkenrädern 24 mit jeweils einer hieran vorgesehenen Klinke 25 vorgesehen, die
mit den entsprechenden Betätigungshebeln 17 zusammenwirken bzw. hiermit in Eingriff kommen können.
Wenn sich die beschriebene Vorrichtung in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, in der sie zur Durchführung
eines speziellen Schreib- bzw. Druckvorgangs bereit ist, werden die Typenträgerwalze 1 und die
Klinkenräder 24 kontinuierlich in Pfeilrichtung gedreht, und die Elektromagnete 6 werden in erregtem Zustand
gehalten. Es sind daher die Anker 4 an die Elektromagnete 6 angezogen, wobei die rechts gelegenen
Enden der Anker 4 über den Ansätzen 19 der Betätigungshebel 17 angeordnet sind; folglich sind auch
die unteren Enden der Betätigungshebel 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinken 25 der Klinkenräder 24
angeordnet. Die Schlagteile 12 der Hammerhebel 13
ίο sind unter der Wirkung der jeweils zugeordneten
Schraubenfedern 15 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achsen 11 verschwenkt und in ihrer neutralen Stellung
gehalten, in der die Hammerhebel 13 sowohl von der Typenträgerwalze 1 als auch von den Schlagteilen 21
der Betätigungshebel 17 getrennt sind. Weiterhin sind auch die Nocken 10 von den Zwischenhebeln 8 getrennt,
wie strichpunktiert in F i g. 1 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine mit einer fortlaufend angetriebenen Typenträgerwalze, mit wenigstens einem
senkrecht angeordneten, um eine Achse drehbaren Betätigungshebel, der einen Druckhammer in
Richtung auf das Aufzeichnungsmedium bewegt und wenigstens einem Klinkenrad, das mit der Typenträgerwalze synchronisierbar ist und am Außenumfang eine Klinke aufweist, die den Betätigungshebel
verdreht, wenn dieser durch den Anker eines Elektronenmagneten in den Drehbereich der Klinke
verschoben wird, wobei der Betätigungshebel nach vollendetem Drehvorgang infolge der durch die
Klinke aufgeprägten Drehbewegung außer Eingriff mit dem Anker des Elektromagneten und durch
Verschiebung senkrecht zu seiner Achse aus dem Drehbereich der Klinke kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des
Druckvorgangs bei entregtem Elektromagneten (6) der Anker (4), der in Richtung auf den Elektromagneten (6) durch eine Feder (5) vorgespannt ist,
mittels eines durch einen ,sich drehenden Nocken (10) gesteuerten Zwischenhebels (8), der durch eine,
gegen die am Anker (4) angreifende Feder (5) wirkende, stärkere Feder (9) vorgespannt ist, vom
Elektromagneten (6) sich entfernend mit dem Betätigung Giebel (17) in Eingriff kommt und nach
vollendetem Druckvorgang der Elektromagnet (6) zum Anziehen des Ankers (4) wieder eingeschaltet
ist und der Zwischenhebiil (8) durch die Drehung der
Nocke (10) mit dem Anker (4) äußer Eingriff kommt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung des Betätigungshebels (17) längs der Achse (16) durch die
Länge eines Längsschlitzes (18) im Betätigungshebel (17) begrenzt ist.
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- 1975-07-21 US US05/597,817 patent/US3967551A/en not_active Expired - Lifetime
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