DE2532104C3 - Schweinefutter mit appetttzügelndem Zusatz - Google Patents

Schweinefutter mit appetttzügelndem Zusatz

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DE2532104C3 DE19752532104 DE2532104A DE2532104C3 DE 2532104 C3 DE2532104 C3 DE 2532104C3 DE 19752532104 DE19752532104 DE 19752532104 DE 2532104 A DE2532104 A DE 2532104A DE 2532104 C3 DE2532104 C3 DE 2532104C3
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Ray D. Arnold Miss. Washam (V.St.A.)
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Nestle Purina PetCare Co
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Ralston Purina Co
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Description

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Sch** Arbeit
, «it-
Schwefelblumen enthalt.
Eigenfütterung
kann, ohne wu u«.
daß die Tiere diese Aufgabe bei einem
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andere Futterergänzungsstoffe
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Stoffe einschließlich Schwefel zu verwerten Im GeinsatzTu Rindern, Schafen oder Pferden benotigen ?chwene hochwertiges Protein, da anders als im Pan^n vorι Rindern und Schafen sowie im Bhnddarrr und Dickdarm von Pferden im Verdauungstrakt der Schweine nur wenig hochwertiges Protein synthet riert wird. Schweine wachsen auch schneier als
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erhalten .^ ^ Verhält u ,hr,m Lebend.
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Während elementarer Schwefel schon »
45
Sc g hweine ein bestimmtes Maximum uber-
der Futteraufnahme wird deshalb hl d aus herkomm
sie ζ B. in der US-PS 34 96 858 beschrieben sind verwendet worden ist, hat man ihn bisher noch nicht zu irgendwe.chen Zwecken im ^hwemdu«* ver-
JSdu^on'ÄLS Schwefel in Schweine-Tuner bLeht darin, daß man annahm, daß der VeJ- J^ dauungstrakt der Schweine im Gegensatz zu dem reren jenigen der Wiederkäuer nicht in der Lage sei, Schwefel 55 ^st*ton Jzu Ernährungs- oder anderen wünschenswerten Zwek- «^ ken zu assimilieren. . .
Die Eigenfütterung der Schweine ist oft aus Grün den der Wirtschaftlichkeit und Einfachheit sehr ^sehenswert. Unter »Eigenfütterung« «tte«« *o Fütterungsweise zu verstehen, bei der den Schweinen eme größte Menge Futter vorgelegt wird von dem
sie nach Belieben fressen können,.also kerne pen Der Schwefei kann in dem
odische Fütterung mit rat.on.erten Mengen jeden Tag bcnwe den Zustand) in handelsüblichem
stattfindet. Die Eigenfütterung der Schweines hat 65 naturüciη Verbindung mit einem Trager, wie
jedoch den Nachteil, daß d.ese dazu neigen sich zu Zutanü ^^ ^ das
!ST^i?^ äwefel praktisch r'icht reaßiert'verwendet
der rUllClauluauiuv ...._
vorgeschlagen, dem aus herkömmter-Komponenten bestehenden Fut-Menge elementaren Schwefel zuzusetzen.
Elementarer Schwefel kommt bekanntlich in mehreren Zustandsformen — als Gas, Flüssigkeit und als und auch in mehreren allotropen Modi-)r. Durch rasches Abkühlen von kristallisiertem Scnwefel kann sogar amorpher oder »plastischer« Schwefel erhalten werden. Von den neuen isotopen Formen des Schwefels kommen vier in natürlichem Schwefel vor. Obgleich der Mechanismus, der der appetitverringernden Wirkung des Schwefels zugrunde liegt, noch nicht genau bekannt ist, ist die Erfindung auf keine bestimmte Form des elementaren Schwefels beschränkt. Der Schwefel kann in dem
Ai's Gründen der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit wird bei der Ausführung der Erfindung jedoch eine feinpulvrige Farm des Schwefels bevorzugt, die als »Schwefelblüte« bekannt und durch Sublimation von Schwefel bei dessen Herstellung erhalten wird. Der Schwefel in der Schwefelblüte hat eine Reinheit von 99,5%.
Andere Rohstoffe für das Futter gemäß der Erfindung sind die zur richtigen Ernährung des Schweines erforderlichen Nähr- und/oder Ergänzungsstoffe. Die speziellen Protein-, Mineralsalz- und Vitaminbedürfnisse hängen von der Art des Schweines ab, z. B. Zuchtsauen, Läuferschweine, Ferkel, Eber usw., doch werden in den meisten Fällen diese Bedürfnisse durch ein Futter erfüllt, das in der Hauptsache aus Getreide, z. B. Mais, Weizen, MiIo, Gerste, Sorghum usw., besteht. Außerdem ist es für die Ernährung außerordentlich wichtig, das Schwein mit gewissen Fuiterergänzungsstoffen zu versorgen, die reich an Protein (Aminosäuren), Calcium, Vitamin-B-Komplex und Vitamin D sind und dadurch helfen, Nährstoffmängel des Getreides auszugleichen. Beispiele von Rohstoffen für die Proteinergänzung sind z. B. Sojabohnen-Ölmehl, Fleischabfälle, Fischmehl usw. Mineralsalzsowie Vitaminergänzungen und auch Milch können ebenfalls verwendet werden. Außerdem können Schweine Futter verwerten, das sonst weggeworfen wird, z. B. Küchen- und Gartenabfälle. Das Gesamtfutter kann beispielsweise in Form einer einfachen Mischung, eines Mehls oder in Form von Pellets verabreicht werden.
Der allgemeine Gehalt an Trockenstoffen, wie verwertbarem Protein, verwertbaren Nährstoffen, Calcium. Phosphor und z. B. Carotin in einer Tagesration Schweinefutter für verschiedene Schweineklassen ist in dem Buch von B. Morrison »Feeds and Feeding«, 22nd Ed. (1956), Anhang Tabelle III angegeben.
Es wurde gefunden, daß das Futter gemäß der Erfindung die Nahrungsaufnahme eines Schweines auf eine bestimmte Menge beschränkt, und zwar durch die Gegenwart einer Menge von elementarem Schwefel, der das Futter unschmackhaft macht oder anderweitig in einer Weise wirksam ist, daß die Futteraufnahme auf eine vorbestimmte Mindestmenge begrenzt wird. Obgleich die meisten Schweinefutter von Natur aus etwas Schwefel enthalten, beträgt die maximal darin enthaltene Menge in der Regel nur 0,15 Gew.-%. Dagegen beträgt die zur Lenkung der Futteraufnahme wirksame Menge elementarer Schwefel 0,25 bis 2 Gew.-% der anderen Futterkomponenten. Infolgedessen übt jede im Futter vorhandene Schwefelmenge, die in diesem Bereich liegt, eine die Futteraufnahme begrenzende Wirkung aus. Je größer die Schwefelmenge ist, um so weniger Futter wird von dem Schwein verzehrt.
Die vorbestimmte Futfcraufnahmemenge isi die Menge aufgenommenen Futters, die zur Erhaltung des richtigen Gewichts notwendig ist. Die vorbestimmte Futteraufnahmemenge hängt von der Art des Schweines, der Zusammensetzung des Futters und den Umgebungsbedingungen ab, unter denen das Schwein gehalten wird. Im allgemeinen kann jedoch davon ausgegangen werden, daß die Grenze für die Futteraufnahme eines Schweines bei etwa 0,9 bis 3,6 kg Futter je Kopf und Tag liegt und daß für die Erzielung einer solchen Futteraufnahme ein Schwefelgehalt von 0,25 bis 2Gew.-% erforderlich ist. Ein besonders günstiger Bereich des Schwefelgehaltes erstreckt sich von 0,5 bis 1,0 Gew.- %.
Das Verfahren zur Herstellung des Schweinefuriers mit Appetitzügler gemäß der Erfindung kann — wie das Futter selbst — in vielfältiger Weise modifiziert werden. Im allgemeinen wird der Schwefel in einer Menge von 0,25 bis 2 Gew.-% mit den anderen Fatterkomponenten gründlich vermischt Die speziellen Varianten dieses Verfahrens hängen von der Form
ic des verwendeten elementaren Schwefels ab. Schwefelblüte, eine besonders bevorzugte Schwefelform, kann den anderen Futterkomponenten mit Hilfe einer jeden herkömmlichen Trockenmischtechnik beigemischt und mit diesen zu einem Mehl, einem Agglomerat oder einem pelletisierten Futter verarbeitet werden. Gasförmiger Schwefel kann in die Futterkomponenten unter einem solchen Druck und einer solchen Temperatur eingeblssen werden, daß eine Verschlechterung der Futterbestandteile vermieden wird. Andererseits kann das Verfahren auch so modifiziert werden, daß man die Futterkomponenten mit flüssigem Schwefel unter Bedingungen zusammenbringt, bei denen ein Abbau, eine Zerstörung oder Denaturierung der FutterKomponenten vermieden wird.
»5 Als Alternative kann man den Schwefel auch aufsprühen, aufstäuben oder anderweitig auf die Oberfläche der Futterkomponenten auftragen.
Eine andere Variante dieses Verfahrens besteht in der Herstellung eines appetitzügelnden Futterergänzungsproduktes, Konzentrates oder einer entsprechenden Vormischung. Hierfür kann der Schwefel mit bestimmten Nährstoffen und/oder anderen Trägerstoffen, wie Cellulose, Stärke usw., in einer höheren Konzentration, als sie zur Begrenzung der Futteraufnahme notwendig ist, gemischt werden. In dieser Form kann das Produkt später von dem Landwirt einer vollen Ration anderer Futterkomponenten zugesetzt weiden. Selbstverständlich kann die Vormischung auch von dem Hersteller, Großhändler oder Einzelhandler durch Mischen mit den anderen Futterkomponenten weiterverarbeitet werden.
Anhand des folgenden Beispiels wird die Erfindung näher veranschaulicht.
Beispiel
44 tragende Säue wurden 9 Wochen mit dem Futter »Sow Chow Ovals« gefüttert. Die Säue waren in fünf Gruppen (A, B, C, D und E) eingeteilt, wobei jede
so Gruppe aus 8 Säuen bestand, ausgenommen die Gruppe D, zu der 12 Säue gehörten. Dem Futter für die Gruppen A-D wurden verschiedene Mengen Schwefelblüte zugesetzt. Das Futter der Gruppe A enthielt 2,0°o zugesetzter Schwefel, das Futter der Gruppe B 1,5%, der Gruppe C 1,0%, der Gruppe D 0,75 °0 und der Gruppe E 0,0% zugesetzter Schwefel. Ziel Vorstellung war eine durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme von 0,45 kg pro Kopf. Die Säue sollten daher etwa 2,3 kg Futter je Kopf und Tag aufnehmen. Gruppe E, die Kontrollgruppe, wurde von Hand mit 2,3 kg pro Kopf und Tag gefüttert, um die gewünschte durchschnittliche Gewichtszunahme zu erzielen. Die anderen Gruppen durften nach Belieben fressen, um die appetitzügelnde Wirkung des Schwefels bei seiner Verwendung zusammen mit dem Futter »Sow Chow Ovals« zu bestimmen (»Sow Chow Ovals« ist ein Schweinefutter in Form ovaler Stücke, das aus Getreideprodukten, Pflanzenproteinprodukten, Müh-
lennebenprodukten, Rohrzuckermelasse, Mehl aus getrockneter Luzerne, tierischem Fett sowie Vitamin- und Mineralsalzzusätzen besteht und mindestens 14,0% Rohprotein, mindestens 2,5% Rohfett und höchstens 7,5% Rohfaserstoffe enthält). Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt. Wie aus der Tabelle ersichtlich, beschränkte die Verwendung von 2,0% Schwefel die Futteraufnahme der Säue auf 0,45 bis 0,90 kg Futter pro Kopf und Tag, während die
Verwendung von 0,75% Schwefel die Futteraufnahme auf einen Durchschnitt von etwa 2,7 kg pro Kopf und Tag begrenzte. Aus einer Interpolation ergibt sich, daß zwischen 0,75 und 1,0 Gew.-% Schwefel erforder-Hch sind, um die Nahrungsaufnahme auf etwa 2,3 kg pro Kopf und Tag zu beschränken.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.
Zugesetzter Schwefel in Gew.-% (bezogen auf die anderen Futterkomponenten)
Gruppe A
2,0
Gruppe B
1,5
Gruppe C 1,00
Gruppe D 0,75
Gruppe E 0,0
Durchschnittliches Anfangsgewicht (kg)
Durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme und Menge des
verzehrten Futters
0—1 Woche
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf und Tag)
1—2 Wochen
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf und Tag)
2_3 Wochen
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf und Tag)
3—5 Wochen
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf und Tag)
5—7 Wochen
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf und Tag)
7—9 Wochen
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf und Tag)
91,4
91,5
91,4
91,0
91,6
-0,74
(0,54)
-0,49
(0,79)
-0,06
(1,50)
-0,03
(1,84)
-0,48
(2,27)
-0,35
(0,68)
-0,15
(1,12)
0,04
(1,60)
0,38
(2,13)
0,36
(2,24)
-0,15
(Ο,Οδ)
0,12
(1,32)
0,41
(2,05)
1,08
(2,75)
0,11
(2,27)
-0,10
(0,70)
0,15
(1,39)
0,35
(2,07)
0,49
(2,74)
0,56
(2,27)
-0,01
(0,19)
0,30
(1,87)
0,51
(2,53)
0,94
(3,51)
0,34
(2,27)
+0,03
(0,92)
0,22
(1,69)
0,50
(2,41)
0,54
(2,57)
0,58
(2,27)

Claims (1)

  1. ._ oder die Erhaltung des Gewichts notwendij zunähme ^er|Jjem ist besonders schwerwiegend bei
    |£ΑΪ
    Pa,entanSp*he;
    , Sch»—,
    ,
    SSS
DE19752532104 1974-07-19 1975-07-18 Schweinefutter mit appetttzügelndem Zusatz Expired DE2532104C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48997274 1974-07-19
US05/489,972 US4117170A (en) 1974-07-19 1974-07-19 Sulfur as an anorexigenic agent

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532104A1 DE2532104A1 (de) 1976-01-29
DE2532104B2 DE2532104B2 (de) 1976-10-21
DE2532104C3 true DE2532104C3 (de) 1977-06-02

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