DE2531547C3 - Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder - Google Patents

Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder

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DE2531547C3
DE2531547C3 DE19752531547 DE2531547A DE2531547C3 DE 2531547 C3 DE2531547 C3 DE 2531547C3 DE 19752531547 DE19752531547 DE 19752531547 DE 2531547 A DE2531547 A DE 2531547A DE 2531547 C3 DE2531547 C3 DE 2531547C3
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Rene Montlucon Pointout (Frankreich)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/083Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bei dem aus der DE-AS 1166 019 bekannten kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung soll die unerwünschte Addition der jeweiligen Bremskräfte bei gleichzeitiger Betätigung der Betriebs- und der Federspeicherbremse verhindert werden, was allerdings nur unvollständig gelingt Bei so nicht betätigter Federspeicherbremse verschließt nämlich der Ventilkörper am Ende des Federspeicherkolbens Verbindungsöffnungen in einer festen Platte zwischen der Betriebsbremskammer und der Federspeicherkammer, während bei betätigter Federspeicherbremse der Ventilkörper den Betriebsbremskolben beaufschlagt und dabei die Verbindungsöffnungen freigibt Wird somit bei betätigter Federspeicherbremse der Betriebsbremskolben plötzlich druckmittelbeaufschlagt, so addieren sich kurzzeitig die aus dem ω Druckmitteldruck und aus der Kraft der Speicherfeder auf den Betriebsbremskolben einwirkenden Kräfte. Solange die Betriebsbremse und die Federspeicherbremse gleichzeitig betätigt sind, besteht über die geöffneten Verbindungsöffnungen ein ständiger Druck- u'> mittelfluß von der Betriebsbremskammer in die entlüftete Federspeicherkammer, was einen Druckmittelverlust zur Folge hat.
Bei einem weiteren, aus der US-PS 35 81627 bekannten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder wird die Addition der Betriebsbremskraft und der Federspeicherbremskraft dadurch vermieden, daß in einer die Betriebsbremskammer von der Federspeicherkammer trennenden festen Zwischenwand mehrere durch Rückschlagventile verschließbare Durchlässe vorgesehen sind. Diese Rückschlagventile verschließen die Durchlässe, solange der Druck in der Federspeicherkammer den Druck in der Betriebsbremskammer übersteigt Sie öffnen die Durchlässe bei einem höheren Druck in der Betriebsbremskammer als in der Federspeicherkammer. Die Betätigung der Rückschlagventile hängt also allein vom Differenzdruck in den beiden Druckmittelkammern ab. Bei einem Verklemmen oder Kleben der Rückschlagventile kann es damit vorkommen, daß Druckmittel aus der Betriebsbremskammer nicht rasch genug durch die Durchlässe in die Federspeicherkammer abfließen kann, um die Schubstange des Federspeicherkolbens vom Betriebsbremskolben zu lösen. Eine Addierung von Bremskräften aus der Betriebsbremsung und aus der Federspeicherbremse kann damit in ungünstigen Fällen nicht ausgeschlossen werden. Bei gleichzeitiger Betriebsbremsung und Federcpeicherbremsung fließt Druckmittel durch die Durchlässe in der Zwischenwand zur Atmosphäre ab. Dies bedeutet eine Vergeudung von Druckmittel.
Bei den aus den DE-AS 15 55 089 und 2310 304 bekannten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylindern wird eine Addition der Bremskräfte vermieden, indem die beiden Kolben ineinander angeordnet sind. Der Betriebsbremskolben läuft in einer am Federspeicherkolben befestigten Zylinderkammer, so daß bei gleichzeitiger Beaufschlagung der Betriebsbremse und der Federspeicherbremse der Federspeicherkolben in Gegenreaktion durch den Betriebsbremsdruck zurückgedrängt wird und eine Addition der Bremskräfte ausgeschlossen ist Nachteilig an dieser Bauart ist jedoch, daß die Ineinanderanordnung von Betriebsbremse und Federspeicherbremse eine höhere Belastung der Dichtungen zur Folge hat
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, einen kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß die unerwünschte Addition von Bremskräften in jedem Fall in einfacher und sicherer Weise mechanisch verhindert und außerdem eine Vergeudung von Druckmittel vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale a und b gelöst
Aus der DE-AS 15 55 089 ist es schon bekannt, die Druckmittelzuführung für die Betriebsbremsung durch den Federspeicherkolben zu bewirken, wobei die Druckmittelzuführung durch Anliegen des Federspeicherkolbens am Betriebsbremskolben verschlossen wird.
Bei dem kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder erfolgt die Betätigung des Ventilkörpers am vorderen Ende der Schubstange des Federspeicherkolbens mechanisch durch den Betriebsbremskolben. Damit ist positiv sichergestellt, daß in jedem Fall bei Beaufschlagung des Betriebsbremskolbens durch die Schubstange des Federspeicherkolbens eine Entlüftung der Betriebsbremskammer zur Atmosphäre erfolgt und damit eine Addition von Bremskräften ausgeschlossen ist
Der Ventilkörper bildet aber auch gleichzeitig ein Verschlußorgan für die Zuflußöffnung für das Betriebs-
bremsdruckmittel, so daß bei Beaufschlagung des Betriebsbremskolbens durch die Schubstange des Federspeicherkolbens vermieden wird, daß Druckmittel ungenutzt zur Atmosphäre abfließt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 aufgeführt Die zentrale Zuführung eines Druckmittels durch die Kolbenstange eines Druckmittelzylinders ist aus der DE-AS 14 80599 bekannt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert, die einen Längsschnitt eines kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinders zeigt
Der dargestellte kombinierte Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder besitzt ein Zylindergehäuse 101, in welchem sich ein Kolben 102 befindet der mit dem Zylinderboden 101a eine Betriebsbremskammer 103 begrenzt Der Kolben 102 wirkt im vorliegenden Fall durch eine kugelige Pfanne 104 auf die Betätigungsstange 105 eines nicht dargesteliten Bremsgestänges ein.
Das Zylindergehäuse 101 ist mit Hilfe von Schraubbolzen 106 auf einer Halterung 108 befestigt, die mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs fest verbunden ist
Der Deckel des Zylindergehäuses 101 dient zur Abstützung einer Rückstellfeder 109 zum Zurückführen des Kolbens 102 in die Ruhestellung für eine Kolbenstange 110, die eine Zufuhrleitung für Druckluft in die Betriebsbremskammer 103 bildet Diese Stange besteht aus zwei konzentrischen Rohren, die zwischen sich einen Ringraum 111 begrenzen. An dem mit dem Kolben 102 verschweißten Stangenende steht der Ringraum mit einem Kanal 113 in Verbindung, der sich durch den Kolben 102 hindurch erstreckt An dem freien Stangenende mündet der Ringraum in ein Gewinderohrstück 114, das dem Anschluß eines nicht dargestellten Druckluftschlauches dient, der durch das Bremspedal des Fahrers zur Betriebsbremsung beaufschlagbar ist.
Um das Zylindergehäuse 101 herum ist ein weiteres Zyiindergehäuse 115 angeordnet, das mit ersterem 4ö durch die Bolzen 106 verbunden ist und einen solchen Abstand von diesem hat, daß sich um das Zylindergehäuse 101 ein Kolben 116 mit Spiel bewegen kann, der mit den Zylindergehäusen 101 und 115 eine Druckluftaufnahmekammer 117 bildet
Auf der der Kammer 117 entgegengesetzten Seite des Kolbens 116 sind zwischen diesem Kolben und einem Zylinderkopf 115a konzentrische Druckfedern 118 und 119 angeordnet
Der Kolben 116 trägt eine Schubstange 120, die sich innerhalb einer Dichtung 121 durch den Boden 101a des Zylindergehäuses 101 erstreckt, um mit dem Betriebsbremskolben 102 zusammenzuwirken.
Wie an sich bekannt werden, wenn die Druckluftaufnahmekammer 117 für die Federspeicherbremsung Druckluft aufnimmt, die Federn 118 und 119 gespannt und befindet sich die Schubstange 120 in der dargestellten Stellung bezüglich des Gehäusebodens 101a, so daß der Kolben 102 seine dargestellte Ruhestellung einnehmen kann. w
Wenn dagegen die Kammer 117 mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird, entspannen sich die Federn innerhalb der Grenzen des Hubes des Kolbens 116 und übertragen sie über die Schubstange 120 eine Bremskraft auf den Kolben 102, die so berechnet ist, daß eine Not- oder Parkbremsung erhalten wird.
Die Kammer 117 ist für diesen Zweck über ein Gewinderohrstück 121 mit einer nicht dargestellten Druckluftleitung verbunden, die durch den Fahrer durch ein Betätigungsorgan beaufschlagt werden kann.
Die Schubstange 120 ist an ihrem in die Betriebsbremskammer 103 eindringenden Ende mit einem Ventilkörper 132 versehen, welcher durch eine Feder 133 in eine Stellung zur Verschließung eines Durchlasses belastet ist der die Betriebsbremskammer 103 zur Außenluft verbindet Der Durchlaß besteht vorzugsweise aus mehreren Einkerbungen 132a und 1326 im Veatilkörper, die zwischen Umfangstegen vorgesehen sind, die eine Führung des Ventilkörpers in der Schubstange 120 und in einem Ring 134 gewährleisten, der am Ende der Schubstange angebracht ist und einen Ventilsitz bildet, gegen den der Ventilkörper mit einer Schulter anliegt
Der Durchlaß zur Entlüftung der Betriebsbremskammer erstreckt sich durch die Schubstange 120 und durch eine rohrförmige Stange 131, auf welcher die Schubstange 120 gleiten kann und er mündet bei dieser Ausführungsform in einen Entlüftungsansatz 135 in einem Ausrückorgan 130. Die Feder 133 stützt sich gegen eine mit Bohrungen versehene Scheibe 136 ab, die sich selbst wieder gegen einen Sprengring 137 in der Schubstange abstützt Die Feder ist in ihrer Kraft so bemessen, daß das Ventil 132 entgegen dem maximalen Betriebsbremsdruck in der Kammer 103 geschlossen gehalten wird. Das Ventil 132 ist ferner so ausgebildet, daß es als Verschlußorgan für den Druckluftzuführungskanal 113 wirken kann, wenn die Schubstange 120 entsprechend einer Not- bzw. Parkbremsung verlagert wird. Normalerweise befindet es sich im Abstand von dem Ende des Kanals 113, wie in der Zeichnung dargestellt
Die Wirkungsweise dieses kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinders ist wie folgt:
Die Betriebsbremsung wird in der üblichen Weise dadurch erhalten, daß die Betriebsbremskammer 103 über das Gewinderohrstück 114 unter einen dosierbaren Druck gesetzt wird. Die Not- und Parkbremsung wird dadurch erhalten, daß die Kammer 117 mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird. Dies hat zur Folge, daß unter dem Druck der Federn 118 und 119 die Schubstange 120 zum Kolben 102 verlagert wird, wodurch der Kanal 113 durch den Ventilkörper 132 verschlossen wird und die Kammer 103 durch Zusammendrücken der Feder 133 des Ventilkörpers mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird, bevor der Ring 134 am Ende der Schubstange gegen den Mittelteil des Kolbens 102 zur Anlage kommt. Eine unerwünschte Addition von Bremskräften ist dadurch ausgeschlossen, wenn der Fahrer das Gaspedal für die Betriebsbrem-.w ng gleichzeitig betätigt oder betätigt hält, welch letztere Betätigung unmittelbar vor dem Wirksamwerden der Betätigung der Notbremsung oder Parkbremsung undurchführbar wird. Außerdem kann keine Druckluft ungenutzt entweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder mit einem druckbeaufschlagbaren Betriebsbremskolben und einem in Bremsrichtung von einer Speicherfeder und in Löserichtung von einem Druckmittel beaufschlagbaren Federspeicherkolben, dessen Schubstange abgedichtet in die Betriebsbremskammer eintritt und bei einer Federspeicherbremsung den Betriebsbremskolben beaufschlagt, wobei an dem dem Betriebsbremskolben zugewandten Ende der Schubstange ein Ventilkörper vorgesehen ist, der die Betriebsdruckkammer entlüftet, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der öifnungshub des Ventilkörpers (132) durch das Anliegen des Endes der Schubstange (120) am Betriebsbremskolben (102) verursacht wird,
in dem der in der Schubstange von einer Feder M (133) in Schließstellung vorgespannte Ventilkörper (132) sich unter Relativbewegung zur Schubstange von seinem Sitz abhebt und einen Schubstangendurchlaß (132a, 132£>; zwischen der Betriebsdruckkammer (103) und der Außenluft öffnet und
b) daß der Ventilkörper (132) auch als Verschlußglied eines im Betriebsbremskolben (102) angeordneten Zuflußkanals (113) für das Betriebsbremsdruckmittel dient und diesen Zuflußkanal beim Anliegen des Schubstangenendes am Betriebsbremskolben (102) verschließt.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zutritt des Betriebsbremsdruckmittel über eine zum Betriebsbremskolben (102) mittige Führungsstange (110) erfolgt, die eine an den Zuflußkanal (113) angeschlossene Zufuhrleitung (111) bildet
40
DE19752531547 1974-10-08 1975-07-15 Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder Expired DE2531547C3 (de)

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DE2531547A1 DE2531547A1 (de) 1976-04-15
DE2531547B2 DE2531547B2 (de) 1979-01-04
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