DE2531436C3 - Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät - Google Patents

Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät

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DE2531436C3
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Description

Die Erfindung geht aus von dem älteren Patent 46 083 und bezieht sich demnach auf ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät mit einem Phantom-Kopf, der mittels eines aus Kugel und Pfanne bestehenden Kugelgelenkes auf einer Haltevorrichtung beweglich gelagert ist, wobei die Pfanne der Haltevorrichtung zugeordnet und die in der Pfanne gelagerte Kugel durch die Hinterpartie des Phantom-Kopfes gebildet ist.
Durch die DE-OS 20 53 255 ist ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät bekannt geworden, bei dem der Phantom-Kopf mit einem Hals versehen ist, an dessen Ende die Kugel des Kugelgelenkes angeordnet ist. Die zur Lagerung der Kugel dienende Pfanne umschließt den größten Teil der Kugeloberfläche. Auf dem nicht von der Pfanne umschlossenen Teil der Kugeloberfläche sowie am Rand der Pfanne können sich Verunreinigungen, z. B. Schleif- bzw. Bohrstaub oder Material für Zahnfüllungen absetzen, wodurch die gewünschte Beweglichkeit des Phantom-Kopfes gestört werden kann. Wenn sich Verunreinigungen im Bereich des Halses absetzen, kann der Phantom-Kopf nicht mehr bis zur Anlage des Halses an den Rand der Pfanne geschwenkt werden, so daß der Bewegungsbereich des Phantom-Kopfes eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Verschmutzung von Kugel und Pfanne, sogar auch bei vorgesehener Begrenzung der Beweglichkeit des in der
40
55
60
65 herausragt und an dem herausragenden Ende (34) mit einem Drehgriff (35) versehen ist
5. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Widerlager (36) und Spannmutter {33) eine Druckfeder (37) angeordnet ist
6. Zahnärztliches Lehr-und Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Rand der Öffnung (30) gebildete Anschlag (23) und der Gegenanschlag (31) so bemessen und angeordnet sind, dr.ß der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes (1) im Sinne eines Nickens etwa 55° beträgt
7. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Rand der öffnung (30) gebildete Anschlag (23) und der Gegenanschlag (31) so bemessen und angeordnet sind, daß der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes (1) im Sinne einer Verschwenkung zur Seite hin etwa 60° beträgt.
8. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes (1) im Sinne einer Verschwenkung zur Seite hin von einer der Geradeaus-Schau-Lage eines menschlichen Kopfes entsprechenden Normallage aus etwa 20° zur einen Seite und etwa 40° zur anderen Seite beträgt.
9. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag (23) bildende Rand zwischen seinen die genannten Maximalwinkel bestimmenden Bereichen (38,39) abgerundet ist.
Pfanne gelagerten Phantom-Kopfes weitgehend vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der in der Pfanne gelagerten Hinterpartie des Phantcm- Kopfes eine Öffnung angeordnet ist, deren Rand als Anschlag zur Begrenzung der Bewegungen des Phantom-Kopfes dient und wobei in die öffnung ein sich von der Pfanne in das Innere des Phantom-Kopfes erstreckender Gegenanschlag hineinragt
Dadurch, daß die den Gegenanschlag aufnehmende öffnung in der in der Pfanne gelagerten, einer Verschmutzungsgefahr nicht ausgesetzten Hinterpartie des Phantom-Kopfes angeordnet ist, können keine Verschmutzungen an den Rand der in der Hinterpartie des Phantom-Kopfes vorgesehenen öffnung und zu dem in diese öffnung ragenden Gegenanschlag gelangen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß eine dauernde sichere Begrenzungswirkung des Anschlages und des Gegenanschlages im Hinblick auf die Bewegungen des Phantom-Kopfes, z. B. Kippen oder Verdrehen, gewährleistet ist, so daß — z. B. durch geeignete Bemessung des Randes der genannten öffnung — vorbestimmte Bewegungsbereiche des Phantom-Kopfes exakt und zuverlässig begrenzt werden können.
Um mit Sicherheit zu vermeiden, daß durch die öffnung in das Innere des Phantom-Kopfes Verunreinigungen, z. B. Staub, gelangen, welche sich unter Umständen am Rand der öffnung absetzen und die
Genauigkeit der Begrenzungswirkung des Randes beeinträchtigen könnten, kann der Rand der öffnung so bemessen sein, daß letztere in allen möglichen Einstellungen des Phantom-Kopfes von der Pfanne abgedeckt ist
Eine besonders gute Begrenzungswirkung infolge exakter Lagerung des Phantom-Kopfes in der Pfanne ergibt sich, wenn der Gegenanschlag als Verbindungsstange ausgebildet ist, an deren in die öffnung ragenden Ende ein Kreuzgelenk angeordnet ist, an welchem der Phantom-Kopf angelenkt ist.
Damit tiie Lagerung des Phantom-Kopfes in der Pfanne fixiert oder gelöst werden kann, wird vorgeschlagen, daß die den Gegenanschlag bildende Verbindungsstange in eine in dem Auflagerbauteil drehbare und axial gegen ein Widerlager anliegende Spannmutter eingeschraubt ist, die aus dem Auflagerbauteil auf der der Pfanne abgewandten Seite herausragt und an dem herausragenden Ende mit einem Drehgriff versehen ist
Durch Drehen des Drehgriffes in dem einen oder anderen Sinn kann der Phantom-Kopf vermittels der als Zugstange wirkenden Verbindungsstange mehr oder weniger fest in der Pfanne eingespannt werden. Sofern zwischen Widerlager und Spannmutter eine Druckfeder angeordnet ist steht der Phantom-Kopf bei gelöster Spannmutter unter einer gewissen Vorspannung, so daß der Student — wie es den Verhältnissen bei einem menschlichen Kopf entspricht — den Phantom-Kopf nur unter Überwindung des durch die Vorspannung bewirkten Widerstandes bewegen, z. B. Kippen oder verdrehen kann. Außerdem wird auf diese Weise durch die genannte Druckfeder auch bei gelöster Spannmuter ein Eindringen von Staub oder anderen Verschmutzungen in die Lagerfuge verhindert.
Zur Begrenzung der den vom Zahnarzt erfahrungsgemaß bevorzugten Bewegungsbereichen eines menschlichen Kopfes entsprechenden Bewegungen des Phantom-Kopfes wird vorgeschlagen, daß der durch den Rand der öffnung gebildete Anschlag und der Gegenanschlag so bemessen und angeordnet sind, daß der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes im Sinne eines Nickens etwa 55° beträgt.
Aus gleichen Grund wird vorgeschlagen, daß der durch den Rand der öffnung gebildete Anschlag und der Gegenanschlag so bemessen und angeordnet sind, daß der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes im Sinne einer Verschwenkung zur Seite hin etwa 60° beträgt Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes im Sinne einer Verschwenkung zur Seite hin von so einer der Geradeaus-Schau-Lage eines menschlichen Kopfes entsprechenden Normallage aus etwa 20° zur einen Seite und etwa 40° zur anderen Seite beträgt. Sofern der Student Rechtshänder ist, beträgt der genannte Maximalwinkel nach rechts 40° und nach links 20°. 1st der Student Linkshänder, so beträgt der genannte Maximalwinkel nach rechts 20° und nach links '40°. Der Winkel von 40° bietet dem Zahnarzt einen ausreichenden Arbeitsbereich am Mund des Patienten, während der Winkel von 20° einen ausreichenden Arbeitsbereich für die Helferin bietet.
Zweckmäßig ist der den -· · -chlag bildende Rand zwischen seinen die genannten Maximalwinkel bestimmenden Bereichen abgerundet
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen in einer Pfanne gelagerten Phantom-Kopf in Ansicht auf die Schädeldecke, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 den Phantom-Kopf in Ansicht von unten,
F i g. 3 den Phantom-Kopf in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 den Phantom-Kopf nach F i g. 3 in verschiedenen aufgrund einer Bewegung im Sinne eines Nickens eingenommenen Stellungen,
F i g. 5 den Phantom-Kopf nach F i g. 1 in verschiedenen aufgrund einer Bewegung im Sinne einer Verschwenkung zur Seite hin eingenommenen Stellungen und
F i g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform.
Der Phantom-Kopf 1 ist mit seiner nach Art einer Kugelfläche ausgebildeten Hinterpartie in einer Pfanne
11 allseits beweglich gelagert Die Pfanne 11 ist von einer Haltevorrichtung 2 getragen. Gemäß F i g. 1 und 5 besteht die Haltevorrichtung 2 z.B. aus einem einer behandlungsstuhlrückenlehnenähnlichen oder entsprechenden und entsprechend den Bewegungen der Behandlungsstuhlrückenlehne in der Neigung zur Horizontalen sowie der Höhe nach verstellbaren Auflagtrbauteil besteht, auf welchem im Bereich des freien End°s eine die Pfanne 11 aufweisende Halterung
12 angeordnet ist. Gemäß F i g. b besteht die Haltevorrichtung 12 aus einer Tragstange, an deren freien Ende die die Pfanne 11 aufweisende Halterung 12 angeordnet ist. Die Tragstange ist mittels eines arretierbaren Schwenkgeienkes 49 an einer Lagerstange 50 bzw. an einem Tisch, an der Wand, an einem Geräteständer oder dgl. gelagert.
Die am Phantom-Kopf 1 zur Begrenzung seiner den natürlichen Kopfbewegungen entsprechenden Bewegungen vorgesehenen Anschläge 23 sind durch den Rand einer öffnung 30 gebildet, welche im Bereich der in der Pfanne 11 gelagerten Hinterpartie des Phantom-Kopfes 1 angeordnet ist. In die öffnung 30 ragt ein sich vom Boden der Pfanne 11 zum Phantom-Kopf 1 hin erstreckende1 Gegenanschlag 31 hinein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Rand der Öffnung 30 so bemessen, daß letztere in allen möglichen Einstellungen des Phantom-Kopfes 1 von der Pfanne 11 abgedeckt ist.
Der Gegenanschlag 31 ist als Verbindungsstange ausgebildet, an deren in die Öffnung 30 ragenden Ende ein Kreuzgelenk 32 angeordnet ist, an dem der Phantom-Kopf 1 angelenkt ist. Hierfür ist das in die Öffnung 30 ragende Ende 40 der Verbindungsstange in ein Lagerglied 41 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 42 gesichert. Das Lagerglied 41 steht mit dem Kreuzgelenk 32 in Verbindung, welches die beiden kreuzweise zueinander angeordneten Achsen 43, 44 aufweist, von denen die Achse 44 an einem Tragteil 45 des Phantom-Kopfes 1 gelagert ist. Dieser Tragteil 45 ist gebildet durch den Boden eines sich vom Rand 23 der Öffnung 30 aus in das Innere des Phantom-Kopfes 1 hineinerstreckenden Bechers 46. Die Achse 44 ist auf der dem Innern des Phantom-Kopfes 1 zugewandten Seite des Tragteiles 45 gelagert. Zur Ermöglichung einer Schwenk- oder Kippbewegung des Phantom-Kopfes 1 gegenüber der Verbindungsstange 31 besitzt das Tragteil 45 eine Durchbrechung 48.
Mit ihrem dem Ende 40 entgegengesetzten Ende 47 ist die den Gegenanschlag 31 bildende Verbindungsstange erfindungsgemäß in eine gegenüber dem Auflagerbauteil 2 drehbare Spannmutter 35 eingeschraubt, die von der der Pfanne 11 abgewandten Seite her gegen ein Widerlager 36 des Auflagerbauteiles 2 anliegt. Auf der der Pfanne 11 abgewandten Seite ragt die Spannmutter 33 aus dem Auflagerbauteil 2 heraus.
An diesem herausragenden Ende 34 ist die Spannmutter mit einem Drehgriff 35 versehen, durch dessen Drehung der Phantom-Kopf 1 mehr oder weniger in der Pfanne 11 eingespanntwerden kann. Zwischen dem Widerlager 36 und der Spannmutter 33 ist eine z. B. als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 37 angeordnet.
Wie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen, sind der durch den (Rand der Öffnung 30 gebildete Anschlag 23 und der Gegenanschlag 31 derart bemessen und angeordnet, daß der Maximalwinkel für die Bewegung des Phantom-Kopfes 1 im Sinne eines Nickens etwa 55° und im Sinne einer Verschwenkung zur Seite hin etwa 60° beträgt. Wie die Fig.5 zeigt, setzt sich der letztgenannte Maximalwinkel von 60° zusammen aus zwei Teilwinkeln, und zwar einem Teilwinkel von etwa 20° und einem Teilwinkel von etwa 40°, jeweils gemessen von der Geradeaus-Schau-Lage nach links (20°) und nach rechts (40°). Ähnlich verhält es sich gemäß Fig.4 mit dem erstgenannten Maximalwinkel von 55°, bezogen auf die durch die Achse der Verbindungsstange 31 gehende Senkrechte.
Aus den vorstehend genannten Gründen ist in F i g. 2 die Öffnung 30 unsymmetrisch bzw. nicht konzentrisch zur Durchbrechung 48 oder zur Verbindungsstange 31
ίο dargestellt.
Wie aus F i g. 2 weiterhin ersichtlich, ist der den Anschlag 23 bildende Rand zwischen seinen den genannten Maximalwinkel von 55° begrenzenden Abschnitten 38 und seinen den genannten Maximalwin-■> kel von 60° begrenzenden Abschnitten 39 abgerundet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät mit einem Phantom-Kopf, der mittels eines aus Kugel und Pfanne bestehenden Kugelgelenkes auf einer Haltevorrichtung beweglich gelagert ist, wobei die Pfanne der Haltevorrichtung zugeordnet und die in der Pfanne gelagerte Kugel durch die Hinterpartie des Phantom-Kopfes gebildet ist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß in der in der Pfanne (11) gelagerten Hinterpartie des Phantom-Kopfes (1) eine öffnung (30) angeordnet ist, deren Rand (23) als Anschlag zur Begrenzung der Bewegungen des Phantom-Kopfes (1) dient und wobei in die Öffnung
(30) ein sich von der Pfanne (11) in das Innere des Phantom-Kopfes (1) erstreckender Gegenanschlag
(31) hineinragt
2. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung (30) so bemessen ist, daß "letztere in allen möglichen Einstellungen des Phantom-Kopfes
(1) von der Pfanne (11) abgedeckt ist.
3. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (31) als Verbindungsstange ausgebildet ist, an deren in die öffnung (30) ragenden Ende ein Kreuzgelenk (32) angeordnet ist, an welchem der Phantom-Kopf (1) angelenkt ist.
4. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gegenanschlag (31) bildende Verbindungsstange in eine in dem Auflagerbauteil (2) drehbare und axial gegen ein Widerlager (36) anliegende Spannmutter (33) eingeschraubt ist, die aus dem Auflagerbauteil
(2) auf der der Pfanne (11) abgewandten Seite
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