DE2530703A1 - Verbindung von profilstaeben zu plattenfoermigen, winkelfoermigen, u-foermigen und/oder kastenfoermigen bauteilen - Google Patents

Verbindung von profilstaeben zu plattenfoermigen, winkelfoermigen, u-foermigen und/oder kastenfoermigen bauteilen

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DE2530703A1
DE2530703A1 DE19752530703 DE2530703A DE2530703A1 DE 2530703 A1 DE2530703 A1 DE 2530703A1 DE 19752530703 DE19752530703 DE 19752530703 DE 2530703 A DE2530703 A DE 2530703A DE 2530703 A1 DE2530703 A1 DE 2530703A1
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DE19752530703
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Siegfried Puehringer
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16SCONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
    • F16S1/00Sheets, panels, or other members of similar proportions; Constructions comprising assemblies of such members
    • F16S1/02Sheets, panels, or other members of similar proportions; Constructions comprising assemblies of such members designated for being secured together edge to edge, e.g. at an angle; Assemblies thereof

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Description

  • Verbindung von Profilstäben zu plattenförmigen, winkelförmigen, U-förmigen und/ oder kastenförmigen Bauteilen Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Profilstäben zu plattenförmigen, winkelförmigen, U-förmigen und/oder kastenförmigen Bauteilen wie Bordwänden, Glashalteleisten, Rolladenkästen und dgl., wobei mindestens ein Längsrand eines jeden Profilstabes als Aufnahmenut oder Einsteckleiste ausgebildet ist.
  • Es sind bereits Verbindungen von Profilstäben, beispielsweise zur Iterstellung von selbsttragenden Wänden für Fahrzeugaufbauten oder Großbehälter und dgl. bekannt, bei denen die Profilstäbe an ihrem einen Längsrand mit einer Einsteckleiste und an ihrem anderen Längsrand mit einer entsprechenden Aufnahmenut für die Einsteckleiste des anschließenden Profils versehen sind. Zur Aufrechterhaltung und Sicherung der Verbindung sind die Längsränder der Profilstäbe mit parallel zueinander verlaufenden Flanschen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen (DT-AS 1480643). Die Profilverbindung kann hierbei nur durch zusätzliche Mittel, welche in diesem Fall Verbindungsschrauben sind, aufrechterhalten werden.
  • Zur Bildung einer U-förmigen Rinne am Fensterrahmenprofil für die Aufnahme einer Glasscheibe ist es bekannt, die -Glashalteleiste mit einer Einsteckleiste zu versehen und diese in eine Aufnahmenut des Rahmenprofilstabes einzuführen, Zu diesem Zweck ist entweder die Einsteckleiste oder ein Schenkel der Aufnahmenut federnd ausgebildet und ggf. mit einer Rastvertiefung versehen (FR-PS 1464678).
  • Zur Festlegung der Glashalteleiste am Rahmenprofil wirkt auf den senkrecht zur Einsteckleiste angeordneten Schenkel der Glashalteleiste eine aus der Scheibendichtung resultierende Kraft ein, welche ein Kippmoment an der Glashalteleiste erzeugt, Die aus dem Kippmoment resultierenden Stützkräfte im Eckbereich und an der Spitze der Einsteckleiste legen die Glashalteleiste durch Reibschluß in der Aufnahmenut des Rahmenprofiles fest. Obschon bei dieser Verbindung keine zusätzlicllen Befestigungsteile benötigt werden, ist doch die Erzeugung eines Kippmomentes für die Aufrechterhaltung der Verbindung erforderlich. Aus diesem Grund ist die Verbindung überall dort nicht einsetzbar, wo die Wirkungsrichtung der Lösungskräfte in den Bereich der Aufnahmenut, wie beispielsweise bei plattenförmigen Bauteilen, verlagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Profilstäben zu schaffen, die nur durch an den Profilstäben angeformte Elemente und ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel eine einfache, leicht herstellbare Verbindung an den Längsrändern der Profilstäbe gestattet, wobei die Profilstäbe im verbundenen Zustand an der Verbindungsstelle entgegen der Einschubrichtung auf Zug beanspruchbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmenut sich mit zunehmender Nuttiefe verjüngt, wobei ihre lichte Weite am Nutgrund in etwa der Wandstärke der Einsteckleiste entspricht, die einen gabelartig entgegen der Einschubrichtung austretenden Stützlappen aufweist, der hinter der Nase eines Nutschenkels verrastet.
  • Um die Einsteckleiste des einen Profilstabes im Nutgrund des anderen Profilstabes eindeutig festzulegen, verläuft nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der die Aufnahmenut verjüngende Nutschenkel im Bereich des Nutgrundes parallel zur Profilaußenwand.
  • Zur Sammlung und Ableitung des möglicherweise in die Profilverbindung, beispielsweise bei einer Fassadenverkleidung, eintretenden Niederschlagswassers ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Einsteckleiste zum Innenraum der Aufnahmenut hin abgewinkelt und bildet zusammen mit dem Stützlappen eine Rinne.
  • Damit der Nutgrund des einen Profilstabes möglichst spielfrei ausgefüllt werden kann, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Einsteckleiste an ihrer Spitze eine Verdickung auf.
  • Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung läßt sich im Verbindungsbereich eine die Sichtfläche störende Fuge verhindern, indem der die Einsteckleiste aufweisende Profilstab am Fuß der Einsteckleiste einen L-förmigen Ansatz aufweist, der die Profilaußenwand des die Aufnahmenut aufweisenden Profilstabes übergreift.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß neben einer leichten Einführbarkeit der keilförmigen Einsteckleiste des einen Profilstabes in die Aufnahmenut des anderen Profilstabes diese Profilstäbe wegen der relativ großen Öffnung der Aufnahmenut in einem normalen Strangpreßvorgang herstellbar sind und keinen weiteren Arbeitsvorgang, beispielsweise ein Zurollen, benötigen. Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteils ist darin zu sehen, daß die Einsteckleiste an drei Punkten in der Aufnahmenut zur Anlage kommt und somit die Lage der Einsteckleiste in der Aufnahmenut genau fixiert ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Verbindung von Profilstäben zur Bildung eines einschaligen, plattenförmigen Gegenstandes; Fig. 2 die Verbindung von doppelwandigen Profilstäben, ebenfalls zur Bildung eines plattenförmigen Gegenstandes; Fig. 3 die Verbindung von Profilstäben zur Bildung eines U-förmigen Bauteiles, wie beispielsweise eines Rolladenkastens; Fig. 4 die Verbindung von Profilstäben zur Bildung einer winkelförmigen Verkleidung; Fig. 5 die Verbindung von Profilstäben zur Bildung eines U-förmigen Bauteiles, wobei die Einsteckleiste modifiziert ist.
  • Bei der Verbindung von Profilstäben 1 zu einem einschaalgen, plattenförmigen Bauteil ist der Profilstab an seinem einen Längsrand mit einer Aufnahmenut 2 versehen, während sein anderer Längsrand eine Einsteckleiste 3 aufweist. Die Aufnahmenut 2 verJüngt sich mit zunehmender Nut tiefe und weist an ihrem Nutgrund 4 eine solche lichte Weite auf, die in etwa der Wandstärke der Einsteckleiste 3 entspricht Die Einsteckleiste 3 weist einen Stützlappen 5 auf, der#abelartig entgegen der Einschubrichtung der Einsteckleiste 3 aus dieser hervortritt. Das freie Ende des Stützlappens 5 verrastet, nachdem die Einsteckleiste 3 vollständig in die Aufnahmenut 2 eingeschoben ist, hinter einer Nase 6 des Nutschenkels 7 der Aufnahmenut 2. Zur sicheren Verrastung kann entweder der Stütz lappen 5 oder der Nutschenkel 7 oder aber auch sowohl der Stützlappen 7 als auch der Nutschenkel 7 federnd ausgebildet sein.
  • Damit die Spitze der Einsteckleiste 3 in der Aufnahmenut 2 eindeutig festlegbar ist, verläuft der die Aufnahmenut 2 verjüngende Nutschenkel 7 im Bereich des Nutgrundes 4 parallel zur Profilaußenwand 8 (Fig. 2 bis 5). Für die Bildung von beispielsweise Bordwänden an Lastkraftwagen könne die Einsteckleiste 3 und die Aufnahmenut 2 jeweils an einem Längsrand eines doppelwandigen Profilstabes 9 angeformt sein. Um das u.U. in die Verbindung eindringende Niederschlagswasser, beispielsweise bei Bordwänden, Fasadenverkleidungen und dglos zu sammeln und abzuleiten, ist die Einsteckleiste 3 zum Innenraum der Aufnahmenut 2 hin abgewinkelt und bildet zusammen mit dem Stützlappen 5 eine Rinne 10 (Fig. 2 und 3).
  • Diese Verbindung läßt sich beispielsweise auch bei der Bildung einer Rolladenverkleidung einsetzen. Zu diesem Zweck ist ein einwandiger Profilstab 11 an seinen beiden Längsrändern mit einer Aufnahmenut 2 versehen. Auch in diesem Fall nimmt die Aufnahmenut 2 eine Einsteckleiste 3 auf, welche rechtwinklig bzw. in etwa rechtwinklig aus dem Endbereich eines Abdeckprofilstabes 12 bzw. 13 austritt und im verbundenen Zustand zusammen mit dem Profilstab 8 jeweils eine Abwinklung bildet (Fig. 3). Die Befestigung des aus den Profilstäben 8, 12 und 13 gebildeten Rolladenkastens am Bauwerkskörper, wie der Laibung, der Decke und dgl. erfolgt aus Materialersparnisgründen zweckmäßigerweise nur durch die Befestigung von hintereinander abstandsweise angeordneten Stücken des entsprechenden Profilstabes.
  • Eine leichtere Einführung der Einsteckleiste 3 in die Aufnahmenut 2 in Verbindung mit einer spielfreien Ausfüllung des Nutgrundes 4 im zusammengefügten Zustand läßt sich erzielen, indem die Einsteckleiste 3 an ihrer Spitze mit einer Verdickung 14 versehen ist (Fig. 4). Dabei kann die Einsteckleiste 3 - wenn dies erforderlich ist - unter einem stumpfen Winkel aus dem Verkleidungsprofil 15 austreten und in die in entsprechender Schräglage befindliche Aufnahmenut 2 des anderen Verkleidungsprofils 16 eingesteckt werden. Zur Vermeidung einer im Bereich der Sichtfläche störenden Fuge oder um die Ecke bei einer in einem Winkel zueinander verbundenen Profilstäbe abzudecken, ist jeder die Einsteckleiste 3 aufweisende Profilstab 1, 9, 12, 13, 15 am Fuß der Einsteckleiste mit einem zumeist L-förmigen Ansatz 17 versehen, der die Profilaußenwand 8 des die Aufnahmenut 2 aufweisenden Profilstabes übergreift.
  • Bei einem anderen als Abdeckung fungierenden kastenförmigen Bauteil, das aus den Profilleisten 18, 19 und 20 besteht, kann die Einsteckleiste 3 zur besseren Einführung in die Aufnahmenut 2 und zur Bildung einer Wassersammelrinne, wie aus Fig, 5 ersichtlich, verkröpft sein.
  • In jedem Falle läßt sich eine stabile und formschlüssige Verbindung durch die an den Profilstäben angeformte Einsteckleiste bzw. Aufnahmenut erzielen ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden.

Claims (5)

  1. Pat entansprüche
    9 Verbindung von Profilstäben zu plattenförmigen, winkelförmigen, U-förmigen und/oder kastenförmigen Bauteilen wie Bordwänden, Glashalteleisten, Rolladenkästen und dgl.
    wobei mindestens ein Längsrand eines jeden Profilstabes als Aufnahmenut oder Einsteckleiste ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmenut (2) sich mit zunehmender Nuttiefe verjüngt, wobei ihre lichte Weite am Nutgrund (4) in etwa der Wandstärke der Einsteckleiste (3) entspricht, die einen gabelartig entgegen der Einschubrichtung austretenden StUtzlappen (5) aufweist, der hinter der Nase (6) eines Nutschenkels (7) verrastet.
  2. 2. Verbindung von Profilstäben nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Aufnahmenut (2) verjüngende Nutschenkel (7) im Bereich des Nutgrundes (4) parallel zur Profilaußenwand (8) verläuft.
  3. 3. Verbindung von Profilstäben nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsteckleiste. (3) zum Innenraum der Aufnahmenut (2) hin abgewinkelt ist und zusammen mit dem Stützlappen (5) eine Rinne (10) bildet.
  4. 4. Verbindung von Profilstäben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n.z e i c h n e t , daß die Einsteckleiste (3) an ihrer Spitze eine Verdickung (14) aufweist.
  5. 5. Verbindung von Profilstäben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Einsteckleiste (3) aufweisende Profilstab (12 9, 12, 13, 15, 18) am Fuß der Einsteckleiste (3) einen L-förmigen Ansatz (17) aufweist, der die Profilaußenwand (8) des die Aufnahmenut (2) aufweisenden Profilstabes übergreift.
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