DE2449280C3 - Speiseschaltung für Fernsehgeräte - Google Patents
Speiseschaltung für FernsehgeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/20—Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/085—Protection of sawtooth generators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speiseschaltung für Fernsehgeräte mit einem steuerbaren Halbleiterschalter
zur Unterbrechung des Speisestromes bei Überlastungen, dem ein Widerstand parallel geschaltet ist über
den der während einer Anlaufphase niedrige Speisestrom fließt
Fernsehgeräte besitzen eine allgemein zentrale Speiseschaltung, über welche die für den Betrieb des
Gerätes benötigte elektrische Energie aus der Speisequelle entnommen wird.
Es sind Speiseschaltunget· bskannt, bei welchen im
Speisestromkreis in Reihe mit der. Netzschalter ein steuerbarer Halbleiterschalter liegt. Die Steuerelektrode
des in Stromrichtung eingeschalteten Halbleiterschalters ist in geeigneter, hier nicht weiter interessierenden
Weise, mit der Horizontalablenkschaltung verbunden. Damit nun nach dem Schließen des
Netzschalters der Speisestrom fließen kann, muß der steuerbare Halbleiterschalter, der z. B. ein Thyristor ist,
durchgeschaltet werden. Zu diesem Zweck sind in der bekannten Schaltung mehrere schaltungstechnische
Maßnahmen vorgesehen: Dem Thyristor ist ein hochohmiger Widerstand parallelgeschaltet Der Strom
über diesen Widerstand ist sehr gering und reicht gerade aus, einen nachgeschalteten Kondensator auf
eine solche Spannung aufzuladen, daß in der daran angeschlossenen Ablenkschaltung der zur Durchschaltung
des Thyristors notwendige Steuerstrom erzeugt wird. Der Grund dafür, daß die Steuerung des Thyristors
aus der nachgeschalteten Ablenkschaltung erfolgt liegt in der Funktion des Thyristors. Dieser soll bei
Störungen, wie z. B. Kurzschlüssen, die Speisung unmittelbar und schnell unterbrechen.
Bei einer solchen Schaltung tritt eine gewisse Anlaufverzögerung für die dem Thyristor nachgeschalteten
Schaltungen ein, deren Dauer im wesentlichen durch den Wert des Widerstandes parallel zu dem
Thyristor bestimmt ist.
Die Dauer der Anlaufverzögerung sollte so groß sein, daß ζ. B. die Ausgangsspannung des Zeilenoszillators
einen für die einwandfreie Steuerung der Ablenkschalter ausreichenden Wert erreicht hat.
Für die Wahl des Widerstandswertes sind konträre Forderungen gegeben; einerseits ist eine nennenswerte
Verzögerung nur bei relativ großen Widerstandswerten möglich, andererseits besteht bei zu großem Widerstand
die Gefahr, daß die z, B. für das Anschwingen der Zeilenablenkung erforderliche Steuerspannung am
Ausgang des Zeilenoszillators nicht erreicht wird. Hinzu kommen die Probleme, die durch die unvermeidbaren
Toleranzen aller in Frage kommenden Bauelemente und deren Zusammenwirken auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfachen
ίο Mitteln eine genau definierbare Verzögerungs^eit zu
erreichen und anschließend ein sicheres Anschwingen der Ablenkschaltung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß der Widerstand als Widerstand mit
negativem Temperaturkoeffizienten ausgebildet ist dessen Kaltwiderstand einen so kleinen Strom zur Folge
hat bei dem die Ablenkschaltung im Ruhezustand verbleibt und dessen Warmwiderstandswert so niedrig
ist daß der dann fließende Strom ein sicheres Anschwingen der Ablenkschaltung gewährleistet
Die Anordnung hat weiterhin den großen Vorteil, daß die Verzögerungszeit auch unter dem Gesichtspunkt
der Entmagnetisierung optimal gewählt werden kann, d. h. der Entmagnetisierungsvorgang ist abgeschlossen,
bevor die Ablenkschaltung anschwingt Dadurch werden z. B. die störenden Einflüsse auf die Qualität der
Farbwidergabe zufolge der somit auftretenden Überlagerungen der Fekkw des Entmagnetisierungsstromes
und des Ablenkstromes ausgeschaltet
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß parallel zum Thyristor und in Reihe zu
dem Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten ein Widerstand mit Lötsicherung geschaltet ist.
Diese Maßnahme stellt sicher, daß ζ. Β. beim Ausfall
des parallelgeschalteten Thyristors keine Schäden in der Schaltung auftreten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen
entnommen werden.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltung;
F i g. 2 zeigt ein Oszillogramm zur Verdeutlichung der zeitlichen Vorgänge.
An der Klemme 1 steht die Netzwechselspannung von z. B. 220 V 50 Hz an. An dieser Klemme verzweigt sich der Eingangsstromkreis. Eine Leitung führt zu der mit DG bezeichneten Entmagnetisierungsschaltung. Diese besteht aus der Widerstandsanordnung PTC mit positiven Temperaturkoeffizienten, den Entmagnetisierungsspulen tVl und W2 sowie einem HilfsWiderstand R 8. Zur Erläuterung der Funktion sei hier lediglich erwähnt daß nach dem Einschalten des Gerätes zunächst d.h. etwa für die Dauer von 1—2 Sekunden ein großer Entmagnetisierungsstrom über die Wicklung W\ und W 2 fließt, der dann unter der Wirkung der Widerstände PTC, die sich erwärmen und hochohmig werden, sowie mit Hilfe des Widerstandes RS auf einen geringen Dauerwert absinkt. Er könnte mit geeigneten Mitteln auch ganz abgeschaltet werden.
An der Klemme 1 steht die Netzwechselspannung von z. B. 220 V 50 Hz an. An dieser Klemme verzweigt sich der Eingangsstromkreis. Eine Leitung führt zu der mit DG bezeichneten Entmagnetisierungsschaltung. Diese besteht aus der Widerstandsanordnung PTC mit positiven Temperaturkoeffizienten, den Entmagnetisierungsspulen tVl und W2 sowie einem HilfsWiderstand R 8. Zur Erläuterung der Funktion sei hier lediglich erwähnt daß nach dem Einschalten des Gerätes zunächst d.h. etwa für die Dauer von 1—2 Sekunden ein großer Entmagnetisierungsstrom über die Wicklung W\ und W 2 fließt, der dann unter der Wirkung der Widerstände PTC, die sich erwärmen und hochohmig werden, sowie mit Hilfe des Widerstandes RS auf einen geringen Dauerwert absinkt. Er könnte mit geeigneten Mitteln auch ganz abgeschaltet werden.
Der andere Stromkreis führt von der Klemme 1 über die Schmelzsicherung 5/ zu der eigentlichen Speiseschältung.
Von dieser Speiseschaltung sind nur die im Rahmen der Erfindung interessierenden Schaltkreiselemente
gezeigt. Es handelt sich also um eine stark vereinfachte, schematische Darstellung.
Vom Ausgang der Sicherung Si führt der Stromkreis über den Widerstand R 1 und die nachgeschaltete Diode
DI, d. h. den Netzgleichrichter zu einem Verzweigungs-
punkt 2. An diesem Punkt 2 ist der Thyristor Th mit
seiner Kathode angeschlossen. Von der Anode des Thyristors Th führt der Stromkreis über einen
Verzweigungspunkt 3 und den Siebwiderstand RA zur Ausgangsklemme 4 der Speiseschaltung, An dieser
Klemme 4 steht die Versorgungsspannung für die wesentlichen Funktionseinheiten, wie z. B. die Ablenkschaltungen
und die Speiseschaltung für die Bildröhre. Am Punkt 3 ist der Siebkondensator C3, an der Klemme
4 ist der Siebkondensator CA angeschlossen.
Der Steuerkreis des Thyristors Th verläuft von dessen
Steuerelektrode 6 über einen Widerstand R 5 und einen Kondensator CS zu der Klemme 5.
Der Widerstand R 5 dient als Begrenzungswiderstand
für den Steuerkreis, dcY Kondensator dient zur
Potentialtrennung. Von der Klemme 5 führt der Steuerkreis in nicht gezeigter Weise z. B. zur
Horizontalablenkschaltung.
Der ebenfalls an der Steuerelektrode 6 angeschlossene
Widerstand R6 dient zur Potentialbestimmung der , Steuerelektrode 6. Diese bisher beschriebene Schaltung
ist bis zur Klemme 5 bekannt.
Außerdem ist es bekannt, daß parallel zum Thyristor Th zwischen den Punkten 2 und 3 ein Widerstand
eingeschaltet ist, dessen Funktion schon in der Einleitung der Beschreibung erläutert wurde. Ebenso
wurde dabei erläutert, welche Nachteile damit verbunden sind, wenn dieser Widerstand wie bekannt als
einfacher, hochohmiger Widerstand ausgeführt ist
Gemäß F i g. 1 ist zwischen die Klemmen 2 und 3 nunmehr ein Widerstand NTCm'it negativem Temperaturkoeffizienten
eingeschaltet. Zweckmäßigerweise schaltet man dazu noch den Widerstand R 7 in Reihe,
der eine auslötbare Sicherung enthält. Dessen Funktion besteht lediglich darin, daß er bei einem Ausfall von
Schaltungsteilen, der noch nicht zu einem Anspruch der Netzsicherung Si führt, das Gerät durch Ansprechen der
Lötsicherung weitgehend stromlos macht. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Steuerspannung an der
Elektrode 6 für den Thyristor ausfällt.
Die Funktionsweise der Erfindung wird nachfolgend unter Zuhilfenahme des Oszillogramms gemäß F i g. 2
erläutert.
In F i g. 2 ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen,
wobei der Maßstab mit 500 ms pro Teilung gewählt ist.
In der Ordinate sind zwei Werte aufgetragen, für die
zwei Null- bzw. Bezugswerte gelten. Rir die Spannung
L/Ögilt der obere Nullwert und ein Maßstab von 50 Volt
pro Teilung, für die Spannung UGTH1 gilt der untere
Nullwert und der Maßstab 5 Volt pro Teilung.
Mit UBiSl die Versorgv.ngsspannung an der Klemme
4 bezeichnet
Nach dem Einschalten des Fernsehgerätes liegt die Netzspannung an der Klemme 1.
Der Thyristor 77) is) gesperrt Es fließt daher ein
geringer Strom über den Widerstand R J, den Gleichrichter DI und den Widerstand NTC ab
Ladestrom in die Siebkondensatoren C3 und C4. Die Ladespannung an dem Kondensator CA und folglich an
der Klemme 4 bleibt wegen des geringen Ladestromes, d. h. wegen des hochohmigen Zustandes des Widerstandes
NTC so klein, daß die an der Klemme 4 angeschlossenen SchaJtungsteile außer Betrieb bleiben.
Der Widerstand NTC, der in einem praktischen Schaltungsbeispiel einen Kaltwiderstand von rund
15 kn hat erwärmt sich durch den fließenden geringen
Strom. Mit der Erwärmung sinkt der Widerstandswert ab, wobei der Warmwiderstand noch etwa 1 kQ oder
weniger beträgt Dies ist in Fig.2 an der leicht steigenden Kennlinie UB zu erkennen. Dieser Vorgang
dauert wie ebenfalls sichtbar etwa bis zu 3 Sekunden.
Nach Ablauf dieser Zeit ist die Spannung am Kondensator CA wie ablesbar auf zirka 20—30 V
angestiegen. Dies reicht aus, die bei der praktischen Ausführung benützte Ablenkschaltung die hier nicht
dargestellt ist anschwingen zu lassen. Damit entstehen die an der Klemme 5 angeordneten Rückschlagimpulse
in der Horizontalablenkschaltung. Diese Impulse gelangen zur Steuerelektrode 6 des Thyristors Th. der
damit leitend gesteuert wird. Von diesem Augenblick an steht an der Klemme 4 die volle Betriebsspannung von
etwa 270 V an.
Der Widerstand NTC ist durch den Thyristor Th bei
JO Berücksichtigung der Widerstandsverhältnisse als kurzgeschlossen zu betrachten und kehrt in den Kaltzustand
zurück.
Die untere Spannungskurve UGTH1 gibt den
zeitlichen Verlauf der Steuerspannung für einen in der praktisch ausgeführten Schaltung benutzten elektrischen
Schalter in der nicht gezeigten Ablenkschaltung wieder. Diese Steuerspannung wird über einen Oszillator
erzeugt, der nicht aus der hier gezeigten Speiseschaltung gespeist wird.
Hier interessiert nur die Erkenntnis, daß auch diese
Steuerspannung mit einer Verzögerung einsetzt daß aber diese Verzögerung keine negativen Auswirkungen
hat, da diese Zeit verstrichen ist, noch ehe die beabsichtigte Verzögerungszeit der Hauptspeisung
(Kurve UB)abgelaufen ist.
Bei den hier gezeigten Zeitabläufen ist an der
Klemme 4 die Horizontalablenkschaltung angeschlossen, aus der weitere Schaltungsteile gespeist werden.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Schaltungen an
so der Klemme 4 anschaltbar.
Die Siebglieder CZ und CA hatten bei dem Ausführungsbeispiel je 200 μΡ und der Widerstand RA
etwa 15.
Hierzu 2 BJatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Speiseschaltung für Fernsehgeräte mit einem steuerbaren Halbleiterschalter zur Unterbrechung des Speisestromes bei Oberlastungen, dem ein Widerstand parallel geschaltet ist, über den der während einer Anlaufphase niedrige Speisestrom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten ausgebildet ist, dessen Kaltwiderstand einen so kleinen Strom zur Folge hat, bei dem die Ablenkschaltung im Ruhezustand verbleibt und dessen Warmwiderstandswert so niedrig ist, daß der dann fließende Strom ein sicheres Anschwingen der Ablenkschaltung gewährleistet
- 2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Thyristor und in Reihe zu dem Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten ein Widerstand mit Lötsicherung geschaltet ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449280 DE2449280C3 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Speiseschaltung für Fernsehgeräte |
BR7506669A BR7506669A (pt) | 1974-10-16 | 1975-10-13 | Circuito de alimentacao para receptores de televisao |
GB4198775A GB1493287A (en) | 1974-10-16 | 1975-10-14 | Supply circuit for television receivers |
AT785475A AT339975B (de) | 1974-10-16 | 1975-10-15 | Speiseschaltung fur fernsehgerate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449280 DE2449280C3 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Speiseschaltung für Fernsehgeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449280A1 DE2449280A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2449280B2 DE2449280B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2449280C3 true DE2449280C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5928446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449280 Expired DE2449280C3 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Speiseschaltung für Fernsehgeräte |
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---|---|
AT (1) | AT339975B (de) |
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DE (1) | DE2449280C3 (de) |
GB (1) | GB1493287A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2530350C3 (de) * | 1975-07-08 | 1978-10-26 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Speiseschaltung für Fernsehgeräte |
JP2003522396A (ja) * | 2000-02-10 | 2003-07-22 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | Ntc抵抗を有する保護回路 |
-
1974
- 1974-10-16 DE DE19742449280 patent/DE2449280C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-13 BR BR7506669A patent/BR7506669A/pt unknown
- 1975-10-14 GB GB4198775A patent/GB1493287A/en not_active Expired
- 1975-10-15 AT AT785475A patent/AT339975B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA785475A (de) | 1977-03-15 |
DE2449280A1 (de) | 1976-04-22 |
GB1493287A (en) | 1977-11-30 |
DE2449280B2 (de) | 1978-03-09 |
BR7506669A (pt) | 1976-08-17 |
AT339975B (de) | 1977-11-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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