DE2529930B1 - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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DE2529930B1
DE2529930B1 DE19752529930 DE2529930A DE2529930B1 DE 2529930 B1 DE2529930 B1 DE 2529930B1 DE 19752529930 DE19752529930 DE 19752529930 DE 2529930 A DE2529930 A DE 2529930A DE 2529930 B1 DE2529930 B1 DE 2529930B1
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game device
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light transmitter
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DE19752529930
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DE2529930A1 (de
DE2529930C2 (de
Inventor
Wilhelm Menke
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NSM AG
Original Assignee
Nsm Appbau KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE2529930B1 publication Critical patent/DE2529930B1/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung näher dargestellt ist, beschrieben. Es zeigt
  • F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Spielgerätes nach der Erfindung, Fig.2 eine Alternativausführung des Spielgerätes nach Fig. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht der Umlaufkörper mit den zugeordneten Schwenkarmen nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 4 eine Seitenansicht der Darstellung nach F i g. 3.
  • Das Spielgerät 1 besitzt drei auf einer gemeinsamen Achse 2 gelagerte, walzenförmige Umlaufkörper 3,4,5, die jeweils auf ihrer Vorderseite eine Reihe von Gewinn- und Verlustsymbolen tragen. Den Umlaufkörpern sind auf der Vorderseite 6 des Spielgerätes 1 drei übereinanderliegende Ablesefenster 7, 8, 9 zugeordnet.
  • Seitlich neben diesen Ahlesefenstern befinden sich drei einzelne Drucktasten 10,- 11, 1Z in welche jeweils eine Lampe 13 eingebaut ist Zwischen den Drucktasten 10 bis 12 und den Ablesefenstern 7 bis 9 ist jeweils ein Pfeil 14 vorgesehen, um anzudeuten, welche Drucktaste zu welchem Ablesefenster gehört Auf der Vorderseite 6 des Spielgerätes 1 sind des weiteren oben die Münzeinwurfschlitze 15 und unten die Auszahlschalen 16 angeordnet. Oberhalb der Auszahlschalen 16 befinden sich Schaltorgane 17 zur Beeinflussung, d. h.
  • zum Bremsen, Halten oder Wiederanlassen der einzelnen Umlaufkörper. Über diesen Schaltorganen 17 liegen der Sonderspielezähler 18 und die Münzspeicheranzeige 19.
  • Die die Umlaufkörper 3, 4, 5 tragende Achse 2 ist in den gegenüberliegenden Tragplatten 20 gelagert. Die Achse 2 trägt darüber hinaus an ihren Enden jeweils einen Schwenkarm 21, 22, welche über die Achse 2 synchron verdrehbar sind An jedem Schwenkarm 21,22 sind abwechselnd paarweise Lichtsender 23 und Lichtempfänger 24 entsprechend gegenüberliegend angeordnet, um Überschneidungen der Lichtstrahlen zu vermeiden. Die Lichtempfanger 24 sind mit einer nicht dargestellten Auswerteeinheit verbunden, die an eine ebenfalls nicht dargestellte Auszahlungsvorrichtung angeschlossen ist. Die einzelnen Umlaufkörper 3, 4, 5 sind mit parallel zu der Achse 2 verlaufenden kodierten Durchbohrungen 25 versehen, so daß, je nachdem welche der einzelnen Durchbohrungen 17 der Umlaufkörper nach Spielende fluchten, ein oder mehrere Lichtstrahlen von den Lichtempfängern 24 aufgenommen werden können, wodurch nun die Auswertungseinheit über die Auszahlungsvorrichtung den diesen fluchtenden Durchbohrungen zugeordneten Gewinn auszahlt. Erhalten die Lichtempfänger 24 keinen Lichtstrahl, so wird auch kein Gewinn ausgezahlt.
  • Die über die Achse 2 synchron verdrehbaren Schwenkarme 21, 22 sind über eine im einzelnen nicht dargestellte Mechanik mit den auf der Vorderseite 6 des Spielgerätes 1 befindlichen Drucktasten 10 bis 12 verbunden. Bei Betätigung einer der Drucktasten 10 bis 12 bewegen sich also die Schwenkarme 21, 22 innerhalb der Langlochführung 26 in den Seitenplatten 26a in die dieser Drucktaste zugeordnete Stellung. Gleichzeitig leuchtet die in dieser Drucktaste integrierte Lampe 13 auf, wodurch dem Spieler angezeigt wird, daß das zu dieser Drucktaste gehöhrende Ablesefenster nunmehr entscheidend ist für die Anzeige der Gewinn- bzw.
  • Verlustsymbolkombination.
  • Bei der Alternativausführung des Spielgerätes 1 gemäß Fig.2 sind die über die Achse 2 synchron verdrehbaren Schwenkarme 21, 22 über eine im einzelnen nicht dargestellte Mechanik mit einem an der Vorderseite 6 des Spielgerätes 1 befindlichen, als Drehknopf 27 ausgebildeten Verstellorgan verbunden.
  • Hierbei ist den Umlaufkörpern 3, 4, 5 nur ein Ablesefenster 28 zugeordnet Bei Betätigung des Drehknopfes 27 bewegen sich die Schwenkarme 21, 22 innerhalb der Langlochführung 26 in den Seitenplatten 26a in die gewünschte Abfragestellung. Diese Bewegung der Schwenkarme ist durch entsprechende Fenster 29 in der Vorderseite 6 des Spielgerätes zu beobachten.
  • Um eine genaue Wiederholung der Stellung der Schwenkarme sicherzustellen, ist dem Drehknopf 27 auf der Vorderseite 6 des Spielgerätes ein als Zeigerinstrument ausgebildeter Stellungsanzeiger 30 zugeordnet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit mehreren, auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander angeordneten Umlaufkörpern, die bei Spielbeginn in Drehung versetzt werden und bei ihrem Zurruhekommen eine bestimmte Kombination von Symbolen anzeigen, die in ihrer Zusammensetzung über die Höhe des Gewinnes entscheidet, wobei die Umlaufkörper mit parallel zu der Achse verlaufenden Durchbohrungen versehen sind und den Durchbohrungen auf der einen Seite Lichtsender und auf der anderen Seite Lichtempfänger, die mit einer an einer Auszahlvorrichtung angeschlossenen Auswerteeinheit verbunden sind, zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf parallel zueinanderliegenden Schwenkarmen (21, 22) befestigten Lichtsender (23) und Lichtempfänger (24) über ein an der Vorderseite (6) des Spielgerätes (1) angebrachtes Verstellorgan (10, 11, 12; 27) synchron in ihrer Lage veränderbar ausgebildet sind.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan aus drei einzelnen Drucktasten (10, 11, 12) besteht, die jeweils einerseits einem gesonderten Ablesefenster (7, 8, 9) für die Symbolkombination auf den Umlaufkörpern (3, 4, 5) und andererseits einer bestimmten Stellung der Schwenkarme (21,22) zugeordnet sind.
  3. 3. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelne Drucktaste (10,11,12) eine Lampe (13) integriert ist.
  4. 4. Spielgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan als Drehknopf (27) ausgebildet ist.
  5. 5. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehknopf (27) ein Stellungsanzieger (30) zugeordnet ist.
  6. 6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsanzeiger (30) als Zeigerinstrument ausgeführt ist.
  7. 7. Spielgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Lage der Schwenkarme (21, 22) über entsprechende Fenster (29) in der Vorderseite (6) des Spielgerätes (1) erkennbar ist.
  8. 8. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwenkarm (21, 22) eine Langlochführung (26) in der entsprechenden Seitenplatte (26a) zugeordnet ist.
  9. 9. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsender (23) und die Lichtempfänger (24) abwechselnd paarweise gegenüberliegend auf den Schwenkarmen (21, 22) angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit mehreren, auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander angeordneten Umlaufkörpern, die bei Spielbeginn in Drehung versetzt werden und bei ihrem Zurruhekommen eine bestimmte Kombination von Symbolen anzeigen, die in ihrer Zusammensetzung über die Höhe des Gewinnes entscheidet, wobei die Umlaufkörper mit parallel zu der Achse verlaufenden Durchbohrungen versehen sind und den Durchbohrungen auf der einen Seite Lichtsender und auf der anderen Seite Lichtempfänger, die mit einer an einer Auszahlvorrichtung angeschlossenen Auswerteeinheit verbunden sind, zugeordnet sind.
    Derartige Spielgeräte, bei denen in Abhängigkeit von der bei dem Zurruhekommen der Umlaufkörper eingestellten Symbolkombination eine Gewinnauszahlung erfolgt, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In dem Bestreben, dem Spieler einen Spielanreiz und während des Spieles eine möglichst große Unterhaltung zu bieten, hat man Geräte mit den unterschiedlichsten Spiel- und Gewinnsystemen geschaffen. So hat man zur Erhöhung der Unterhaltung und um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, in den Spielablauf einzugreifen, bei den mit Umlaufkörpern ausgestatteten Spielgeräten schon einzelne oder mehrere Umlaufkörper so ausgebildet, daß sie durch den Spieler vorzeitig stillgesetzt oder nach ihrem Zurruhekommen erneut wieder durch den Spieler in Drehung versetzt werden können. In der Praxis reichen jedoch häufig diese Variationen im Spielablauf nicht aus, um den Spieler über längere Zeit mit Interesse an das Spielgerät zu ziehen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art dem Spieler einen erhöhten Spielanreiz zu bieten und die Unterhaltung während des Spielablaufes zu vergrößern.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf parallel zueinanderliegenden Schwenkarmen befestigten Lichtsender und Lichtempfänger über ein an der Vorderseite des Spielgerätes angebrachtes Verstellorgan synchron in ihrer Lage veränderbar ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise bestehen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Verstellorgan aus drei einzelnen Drucktasten, die jeweils einerseits einem gesonderten Ablesefenster für die Symbolkombination auf den Umlaufkörpern und andererseits einer bestimmten Stellung der Schwenkarme zugeordnet sind. Bei einer Alternativausführung des Spielgerätes ist das Verstellorgan nach der Erfindung als Drehknopf ausgebildet und demselben ein Stellungsanzeiger für die entsprechende jeweilige Stellung der Schwenkarme zugeordnet. Um dem Spieler den unmittelbaren Einblick auf die Stellung der Schwenkarme zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die jeweilige Lage der Schwenkarme über entsprechende Fenster in der Vorderseite des Spielgerätes erkennbar.
    Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der starken Erhöhung des Spielanreizes, da dem Spieler die Möglichkeit geboten wird, durch die Auswahl der Stellung der Schwenkarme vor oder während des Spielablaufes bis kurz vor der endgültigen Stopp-Position der Umlaufkörper, die für die Gewinn-oder Verlustkombination der Symbole auf den Umlaufkörpern maßgebende Lage der Schwenkarme zu bestimmen. Der Spieler kann also von sich aus festlegen, in welcher Abfragestellung der Lichtsender und Lichtempfänger beim Stopp der Umlaufkörper die Kombination der Symbole festgestellt werden soll.
    Hierbei ist es für den Spieler besonders unterhaltsam, wenn er bei Betätigung des Verstellorganes durch entsprechende Fenster, die mit dem Verstellorgan zwangsläufig gekoppelte Bewegung der Schwenkarme in ihre gewünschte Abfragestellung verfolgen kann.
DE19752529930 1975-07-04 Spielgerat Expired DE2529930C2 (de)

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DE19752529930 DE2529930C2 (de) 1975-07-04 Spielgerat

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DE2529930A1 DE2529930A1 (de) 1976-12-23
DE2529930B1 true DE2529930B1 (de) 1976-12-23
DE2529930C2 DE2529930C2 (de) 1977-08-11

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105266A1 (de) * 1981-02-13 1982-09-16 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit hinter fenstern zyklisch umlaufenden reihen von gewinnsymbolen
EP0070679A2 (de) * 1981-07-16 1983-01-26 Bell-Fruit Manufacturing Company Limited Spiel- und Unterhaltungsgeräte
EP0164877A1 (de) * 1984-05-07 1985-12-18 Kabushiki Kaisha Universal Geldspielautomat
US8241104B2 (en) 2006-11-06 2012-08-14 Igt Gaming device and method having designated rules for determining ways to win

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