DE2529307A1 - Selbstregelnde heizvorrichtung - Google Patents

Selbstregelnde heizvorrichtung

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    • HELECTRICITY
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Description

TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Selbstregelnde Heizvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung und insbesondere auf eine eelbsregelnde Heizvorrichtung, wie sie außen am Kompressorgehäuse einer Kühlanlage angebracht werden kann, damit die Temperatur des darin befindlichen Schmiermittels über einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Bei herkömmlichen Kälteerzeugungskompressoren kann ein Kältemittel, beispielsweise das von der Firma E.I.Dupont de Nemours & Co. unter der Bezeichnung "Freon" vertriebene Kältemittel, in flüssiger Form aus dem Kondensator in das Schmiermittel des Kompressors v/andern. Nach dem Starten des Kompressors kann die plötzliche Absenkung des Drucks im Kurbelgehäuse ein Kochen des Kältemittels bewirken, was wiederum ein Schäumen des Schmiermittels zur Folge hat, so daß ein Verlust an Schmierung anderer mechanischer Teile des Kompressors auftritt. Es ist daher
Schw/Ba
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üblich gewesen, eine Kurbelgehäuse-Heizvorrichtung zu verwenden, damit die Temperatur des Kompressor-Kurbelgehäuses über der Temperatur des Rests der Kühlanlage gehalten wurde, so daß ein Wandern des Kältemittels in das Schmiermittel des Kurbelgehäuses verhindert wurde.
Früher wurden zum Heizen der Kurbelgehäuse feste Heizvorrichtungen mit konstantem Widerstand verwendet. Diese Heizvorrichtungen waren jedoch nicht selbstregelnd, so daß sie weitere Temperaturregler zur Begrenzung ihrer Ausgangswärme erforderten, damit eine Schädigung des Schmieröls verhindert wurde. Diese Heizvorrichtungen mit konstantem Widerstand und ihre zugehörigen Temperaturregler waren kompliziert und teuer. Selbstregelnde ölwannenheizvorrichtungen sind in den USA-Patentschriften 3 564 199 und 3 748 439 beschrieben. Bei diesen selbstregelnden Heizvorrichtungen wird von einem Heizelement aus Keramikmaterial Gebrauch gemacht, dessen spezifischer Widerstand einen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) aufweist.Solche Heizelemente haben bei gewöhnlichen Umgebungstemperaturen einen relativ niedrigen Widerstand, doch heizen sie sich nach dem anfänglichen Erregen mittels einer elektrischen Energiequelle selbst auf, und sie erhöhen ihre Temperatur und ihren Widerstand. Dabei wird Wärme erzeugt, und der Widerstand steigt schnell über einen Schwellenwert oder eine Anomalietemperatur an, bis die erzeugte Wärme die Verlustwärme ausgleicht, wobei sich die Temperatur und der Widerstand dann bei einem um ein Vielfaches über dem Anfangswert liegenden Widerstandswert stabilisieren. Diese Heizvorrichtungen sind alss bei Temperaturen selbstregelnd, die einen Sicherheitswert nicht überschreiten. Wegen genauerer Einzelheiten der Arbeitsweise der physi-
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kaiischen Eigenschaften von PTC-Heizelementen sei auf die oben erwähnten USA-Patentschriften Bezug genommen.
Bei vielen bisher bekannten selbstregelnden Heizvorrichtungen werden zum elektrischenisolieren des PTC-Heizelements vom Gehäuse der Vorrichtung Vergußmassen verwendet, damit eine erhöhte Wärmeübertragung vom Heizelement zum Gehäuse erzielt wird, und damit das Heizelement im Gehäuse fixiert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gewisse Vergußmassen wie Epoxydharzmaterialien oder die von ihnen ausgehenden Gase das PTC-Heizelement nachteilig beeinflussen (d.h. mit dem PTC-Material reagieren und es vergiften), wenn es bei hohen Temperaturen betrieben wird.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine an einer zu erwärmenden Fläche anzubringende selbstregelnde Heizvorrichtung geschaffen werden, bei der ein PTC-Heizelement und ein Wärmeableitkörper fest in einer optimalen Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Gehäuse der Heizvorrichtung gehalten werden, damit die wirksame Übertragung der Wärme vom Heizelement zu der zu erwärmenden Fläche gewährleistet wird. Bei der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden selbstregelnden Heizvorrichtung soll das PTC-Heizeleraent von Materialien isoliert sein, die es •vergiften können. Wenigstens ein Teil der Wärme, der von der Fläche der Heizvorrichtung abgegeben wird, die von der zu erwärmenden Fläche entfernt liegt, soll bei der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Heizvorrichtung zu der zu erwärmenden Fläche übertragen werden. Die Heizvorrichtung soll leicht zusammenzubauen, kostengünstig im Aufbau und zuverlässig im Betrieb sein; sie kann in einfacher Weise an jeder gewünschten Stelle an der zu erwärmenden Oberfläche
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angebracht werden. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Nach der Erfindung enthält die Heizvorrichtung ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Kammer. In der Kammer ist ein Heizelement angebracht, das aus einem sich selbst aufheizenden Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten besteht, der einen niedrigen Anfangswiderstand aufweist, der abrupt ansteigt, wenn sich seine Temperatur über einen gegebenen Wert erhöht, Das Heizelement weist erste und zweite im wesentlichen parallele Flächen auf, die im Abstand voneinander liegen; auf diesen Flächen ist jeweils eine Schicht aus elektrisch leitendem Material angebracht, damit eine ohmsche Kontaktfläche entsteht. Die Heizvorrichtung enthält außerdem eine Wärmeableitplatte aus wärmeleitendem und elektrisch leitendem Material. Diese Platte ist so innerhalb der Gehäusekammer angebracht, daß eine Fläche der Platte mit einer ersten Innenfläche des Gehäuses in einer Wärmeübertragungsbeziehung steht, und daß die andere Seite der Platte in einem elektrischen Kontakt und in einer Wärmeübertragungsbeziehung mit der ersten Fläche des Heizelements steht. Zwischen einer zweiten Innenfläche des Gehäuses und der zweiten Fläche des Heizelements sind Federvorrichtungen aus elektrisch leitendem Material angeordnet, damit das Heizelement und die Platte in eine enge Wärmeübertragungsbeziehung gegen die erste Innenfläche des Gehäuses gedrückt wird. Die Platte und die Federvorrichtungen tragen erste bzw. zweite Anschlußeinrichtungen zum Anlegen elektrischer Energie an das Heizelement.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
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Fig.1 eine perspektivische Ansicht der selbstregelnden Heizvorrichtung nach der Erfindung, wie sie außen an einem gestrichelt angegebenen Kurbelgehäuse eines Kühlkompressors angebracht ist,
Fig.2 eine Explosionsansicht der selbstregelnden Heizvorrichtung von Fig.1,
Fig.3 einen vergrößerten Vertikalschnitt der am Kompressorkurbelgehäuse angebrachten Heizvorrichtung,
Fig.4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 von Fig.3 und
Fig.5 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Wärmeübertragungsplatte und ein PTC-Heizelement der Heizvorrichtung nach der Erfindung.
In den verschiedenen Ansichten der Zeichnung sind entsprechende Teile mit gleichen .Bezugszeichen versehen.
Die hier zu beschreibende selbstregelnde Heizvorrichtung ist in der Zeichnung so dargestellt, daß sie außen am Kompressorkurbelgehäuse 3 einer Kühlanlage zum Erwärmen des Schmiermittels L (nach Fig.3) im Kurbelgehäuse angebracht ist, damit das Wandern von Kältemittel aus dem Xnicht dargestellten)Kondensator der Kühlanlage in das Schmiermittel verhindert wird.
Die Heizvorrichtung 1 enthält insbesondere ein Gehäuse 5 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise aus einem geformten Phenolharz oder dergleichen, in dem sich eine Kammer 7 befindet.Die Heizvorrichtung enthält ein
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selbstregelndes Heizelement 9,das aus einem sich selbst aufheizenden Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) aus Keramikmaterial, beispielsweise einem dotierten Bariumtitanat besteht, das einen niedrigen Anfangswiderstand aufweist, der bei einem Anstieg der Temperatur über eine gegebene Temperatur,(d.h. die als seine Anomalifcemperatur bezeichnete Temperatur) steil ansteigt. Das Heizelement 9 hat bei üblichen Umgebungstemperaturen einen relativ niedrigen Widerstand (beispielsweise 550 bis 1000 Ohm bei 25°C und bei 240 Volt). Auf Grund seines Innenwiderstandes heizt sich das Heizelement 9 selbst auf, und sein Widerstand steigt an, bis eine Anomalietemperatur (beispielsweise 1150C erreicht wird, bei der sein Widerstand nach einer weiteren Temperaturerhöhung steil ansteigt, bis eine Gleichgewichtstemperatur (beispielsweise 14O°C ) erreicht wird und sein Widerstand in der Größenordnung von 50000 0hm liegt. Bei dieser Gleichgewichtstemperatur ist die vom Heizelement 9 erzeugte Wärme gleich der Verlustwärme. Hinsichtlich der oben erwähnten USA-Patentschriften kann wegen einer genaueren Beschreibung von PTC-Heizelementen und ihrer Widerstandseigenschaften Bezug genommen werden. Dieses Heizelement hat vorzugsweise eine allgemein rechtwinklige pillenartige Form, deren Abmessungen etwa 2,5 x 1,25 x 0,5 cm (1 χ 0,5 x 0,2 inch) betragen, doch kann es auch rund sein oder auf Wunsch eine andere Form haben. Das Heizelement weist erste und zweite, im wesentlichen parallele Flächen 11 bzw. 13 auf, die im Abstand der Dicke des Heizelements voneinander liegen. Diese Flächen sind jeweils mit einer Schicht 15 aus elektrisch leitendem Material (beispielsweise aus einem flammengespritzten Aluminium-Kupfer-Material) versehen, die eine ohmsche Kontaktfläche bilden. Dieses leitende Material endet kurz vor den Rändern der Flächen
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und 13 (siehe Fig.5), und es erstreckt sich nicht längs der Seiten des Heizelements.
In der Kammer 7 ist eine Wärmeableitplatte 17 aus strom- und wärmeleitendem Material (beispielsweise Kupfer) so angeordnet, daß eine Fläche dieser Platte in einer Wärmeübertragungsbeziehung,(d.h. in Kontakt) mit einer ersten Innenfläche 19 des Gehäuses 5 steht. Die andere Fläche der Platte 17 ist elektrisch und in einer Wärmeübertragungsbeziehung mit der Fläche 11 des Heizelements 9 verbunden.
Zwischen einer zweiten Innenfläche 23 des Gehäuses 5 (d.h. einer Fläche in Form einer umgekehrten Rinne) und der zweiten Fläche des Heizelements 9 ist in der Kammer 7 eine Feder 21 aus elektrisch leitendem Material (beispielsweise einer Beryllium-Kupfer-Legierung) angebracht, damit das Heizelement und die Platte gegeneinander und in eine enge Wärmeübertragungsverbindung mit der ersten Innenfläche 19 des Gehäuses gebracht wird.
Wie in Fig.2 am besten zu erkennen ist, tragen die Platte und die Feder 21 zur Zuführung elektrischer Energie zum Heizelement 9 erste bzw. zweite Anschlußklemmen 25 und 27. Diese Anschlußklemmen werden später noch genauer beschrieben.
Das Gehäuse 5 weist insbesondere eine Außenfläche 29 auf, die mit einer zu erwärmenden Fläche in eine Warmeübertragungsbeziehung gebracht werden kann (beispielsweise in eine Warmeübertragungsbeziehung mit dem Kurbelgehäuse 3). Diese Außenfläche ist der Innenfläche 19 unmittelbar benachbart. Ein Ende 31 des Gehäuses ist geschlossen, so daß die Kammer 7 eine Sackkammer ist. Wie aus Fig.4 am besten
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zu erkennen ist, sind sowohl das Gehäuse 5 als auch die darin befindliche Kammer 7 im Schnitt fünfeckig, wobei die Dicke derWände des Gehäuses im wesentlichen gleichmassig ist (beispielsweise 1,7 mm (0,065 inch )). Das Gehäuse 5 kann beispielsweise eine Länge von etwa 5 cm (2 inch), eine Breite von 2,5 cm (1 inch) und eine Dicke von etwac 1,25 cm (0,5 inch) haben. Die Mündung der Kammer ist etwas erweitert (siehe Fig.3 und 4), damit eine Schulter 33 in der Kammer entsteht, deren Zweck noch zu erkennen sein wird.
Die Platte 17 ist so bemessen, daß sie einen relativ engen Sitz innerhalb der Kammer 7 hat, und sie ist in der Breite und in der Länge etwas größer als das Heizelement 9 (siehe Fig.5). Das Heizelement ist an der zweiten Fläche der Platte 17 so befestigt, daß zwischen dem Heizelement und der Wärmeableitplatte 17 eine gute Stromleitung und eine gute Wärmeleitung gewährleistet sind. Vorzugsweise ist das Heizelement 9 mit der Platte 17 (nach Fig.4) verlötet, wie bei 34 angegeben ist. Wenn die Platte 17 in der Kammer angebracht ist, ist das Heizelement 9 in der Kammer in Bezug auf die Breite im wesentlichen auf die Mitte ausgerichtet.
Die Feder 21 besteht aus einer einteiligen Druckfeder aus federndem Plattenmaterial (beispielsweise aus Beryllium-Kupfer)· mit einem Mittelabschnitt 35, der gegen die zweite Fläche 13 des Heizelements 9 drückt und mit dieser Fläche in einer guten Strom- und Wärmeübertragungsbeziehung steht; die Feder 21 weist auch äußere Randabschnitte 37a, 37b auf, die über den Mittelabschnitt 35 unter spitzem Winkel zurückgebogen sind (wie Fig.4 zeigt). Im unbelasteten Zustand ragen die Randabschnitte 37a, 37b vom Mittelabschnitt 35 in einem wesentlich steileren Winkel als der Neigungswinkel der rinnenförmigen Fläche 23 nach
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oben. Wenn die Feder 21 in der Kammer 7 angebracht ist sind die Randabschnitte somit 37a» 37b federnd nach innen gedrückt, damit sie eine Vorspannungskraft auf das Heizelement 9 und die Platte 17 ausüben, damit diese in einer Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Gehäuse 5 gehalten wird. Es ist zu erkennen, daß die rinnenförmige Fläche 23 besonders vorteilhaft ist, da sie dazu dient, die Feder 21 beim Zusammenbau der Heizvorrichtung in die Kammer zu führen und die Feder hinsichtlich der Breite in einer Mittellage bezüglich der Gehäusekammer und bezüglich des Heizelements 9 auf der Platte 17 zu halten.
Die wärmeübertragende Platte 17 weist eine von ihrem äußeren Ende abstehende Anschlußklemme 25 auf. Diese Anschlußklemme ist so versetzt, daß sie von der angrenzenden Kammerinnenfläche abgehoben ist. In gleicher Weise ist die Feder mit einer vom Mittelabschnitt 35 aus nach hinten stehenden Anschlußklemme 27 versehen. An den Anschlußklemmen 25 und 27 sind Leitungen 39 und 41 durch Festklemmen befestigt. Diese Leitungen enthalten jeweils einen biegsamen Leiter 43 und einen diesen umgebenden isolierenden Mantel 45. Vorzugsweise ist der isolierende Mantel 45 gegen den Leiter abgedichtet, so daß er den Durchlaß von Feuchtigkeit zwischen sich und dem Leiter verhindert.
Das Heizelement 9, die Platte 17 und die Feder 21 sind innerhalb der Kammer 7 mit Hilfe einer j.n Fig.1 zu erkennenden Dichtung 47 hermetisch abgedichtet, die die Mündung der Kammer verschließt. Die Dichtung 47 besteht insbesondere aus einer steifen Sperre 49 aus Isolierpapier oder dergleichen, die allgemein die Form des Querschnitts der Mündung der Kammer 7 hat. Diese Sperre kann die Kammer an den hinteren Enden der Platte und der Feder 21 abschließen, und sie liegt an der Schulter
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an, damit sie in der Kammer festgelegt und im wesentlichen zentriert gehalten wird. Wie aus Fig.2 am besten zu erkennen ist, ist die Sperre 49 mit rechtwinkligen öffnungen 51 und 53 zur Aufnahme der Anschlußklemmen 39 bzw. 41 versehen.ls ist zu erkennen, daß die Anschlußklemmen durch ihre jeweiligen öffnungen 51 und 53 geschoben werden, ehe die Leitungen 39 und 41 festgeklemmt werden.
Die Dichtung 47 enthält ferner einen ersten, an Ort und Stelle eingegossenen elastischen Abdichtkörper 55 (siehe Fig·3) aus elastischem Abdichtmaterial wie einen bei Zimmertemperatur vulkanisierenden Gummi (RTV-Gummi), wie er beispielsweise von der Firma Dow Chemical Company hergestellt und unter der Bezeichnung "1890 Protective Coating" vertrieben wird. Dieses aus RTV-Gummi bestehende Dichtungsmaterial wird auf die Sperre 49 aufgebracht, damit diese bezüglich aller angrenzenden Innenflächen der Gehäusekammer abgedichtet wird und damit die Anschlußklemme 25 und 27 bezüglich ihrer durch die Sperre 49 führenden Öffnungen und 53 abgedichtet werden. Die Dichtung 47 enthält ferner eine zweite an Ort und Stelle gegossene Dichtung 57 aus einer starren Vergußmasse, beispielsweise aus einem aus zwei Komponenten bestehenden Epoxydharzmaterial, wie es von der Firma Amicon Corporation hergestellt und unter der Bezeichnung nT-2i9M vertrieben wird. Diese zweite, an Ort und Stelle gegossene Dichtung 57 umgibt den isolierenden Mantel 45 jeder Leitung und verschließt die Mündung der Kammer; sie dichtet die Leitungen in Bezug auf die Kammer ab, und sie entlastet den Verbindungspunkt jeder Anschlußklemme mit ihrer jeweils festgeklemmten Leitung. Diese aus zwei Dichtungsmitteln bestehende Dichtung 47 ist besonders vorteilhaft, weil das starre, an Ort und Stelle gegossene Epoxyddichtungsmaterial 57 die Leitungen
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wirksam und kraftschlüssig abdichtet und die Mündung der Kammer 7 hermetisch verschließt. Ferner sind Epoxydharz-Dichtungsmaterialien stabil, "wenn sie Wasser ausgesetzt sind, so daß sie für lange Zeit in wirksamer Weise das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit mit der damit verbundenen Beschädigung der Heizvorrichtung verhindern. Die elastische Dichtung 55 aus RTV-Gummi hindert das Epoxydharzmaterial oder davon ausgehende Gase daran, mit dem Heizelement 9 in Kontakt zu gelangen, so daß eine Vergiftung des PTC-Heizelements verhindert wird.
Die Heizvorrichtung 1 kann einfach mit Hilfe von Klebestreifen 59 und 61 am Kurbelgehäuse 3 angebracht werden. Wie Fig.1 zeigt, ist der Klebestreifen 59 an den Außen- und Seitenflächen des Gehäuses 5 angebracht, und die Enden des Klebestreifens stehen von den Gehäuseseiten ab, damit sie am Kurbelgehäuse 3 festgeklebt werden können. Der Klebestreifen 61 verläuft in Längsrichtung zum Gehäuse über dessen Enden hinaus allgemein rechtwinklig zum Klebestreifen 59. Falls es vorgezogen wird, können die Klebestreifen 59 und 61 auch direkt übereinander in einer Linie angeordnet werden, so daß der Klebestreifen 61 parallel zum Klebestreifen 59 u*1** nicht nach Fig.1 rechtwinklig dazu verläuft. Beide Klebestreifen sind vorzugsweise dicke Alurainiumfolienbänder, auf die jeweils ein (nicht dargestelltes ) Klebemittel auf einer Fläche zum Festkleben der Heizvorrichtung am Kurbelgehäuse aufgetragen ist. Der Klebestreifen 61 wird mit Hilfe des bei den Gehäuseseiten auf den Klebestreifen 59 aufgetragenen Klebemittels am Gehäuse 9 an seiner Stelle gehalten.
Die Feder 21 und decr Klebestreifen 59 bilden eine zweite Wärmeableiteinrichtung zum Leiten eines Teils (beispielsweise etwa 20%)der vom Heizelement 9 erzeugten Wärme von
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der zweiten Fläche 13 des Heizelements zum Kurbelgehäuse Wie oben erwähnt wurde, ist der Klebestreifen 59 ein Aluminiumfolienband, das ein guter Wärmeleiter ist, und die Feder 21 ist aus einem guten Wärmeleiter (beispielsweise Beryllium-Kupfer) hergestellt. Somit kann Wärme ohne weiteres von der zweiten Fläche 13 des Heizelements zur Fläche 23 des Gehäuses 5 über die Feder übertragen werden. Die Wärme wird dann über die Gehäusewand zum Klebestreifen 59 und durch den Klebestreifen zum Kurbelgehäuse geleitet.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß die einleitend angegebenen Ziele der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
Die Beschreibung und die Zeichnung geben nur ein Beispiel an, das nicht einschränkend interpretiert werden soll; es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung Abwandlungen des beschriebenen und dargestellten Beispiels möglich.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Selbstregelnde Heizvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das eine Kammer aufweist, ein von einem sich selbst erwärmenden Widerstand gebildetes Heizelement mit einem niedrigen Anfangswiderstand, der bei einem Anstieg seiner Temperatur über einen gegebenen Wert sprunghaft zunimmt, wobei das Heizelement erste und zweite im wesentlichen parallele im Abstand voneinander liegende Flächen aufweist, auf denen jeweils eine Schicht aus elektrisch leitendem Material zur Bildung einer ohmschen Kontaktfläche aufgebracht ist, eine von einer Platte aus thermisch und elektrisch leitendem Material gebildete Wärmeableiteinrichtung, die in der Gehäusekammer so angeordnet ist, daß eine Fläche der Platte in einer Wärmeübertragungsbeziehung mit einer ersten Innenfläche des Gehäuses steht, und daß die andere Seite der Platte mit der ersten Fläche des Heizelements in einer Wärraeübertragungsbeziehung und elektrisch in Kontakt steht, eine Federvorrichtung aus elektrisch leitendem Material in der Kammer zwischen einer zweiten Innenfläche des Gehäuses und der zweiten Fläche des Heizelements zum Vorspannen des Heizelements und der Platte in eine enge Wärmeübertragungsbeziehung gegen die erste Innenfläche des Gehäuses und von der Platte und der Federvorrichtung getragene erste bzw. zweite Anschlußklemmen zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Heizelement.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeableitplatte in der Breite und in der Länge über das Heizelement hinausragt, und daß das Heizelement im wesentlichen in der Mitte der Breite der Wärmeableitplatte befestigt ist, so daß das Element im wesentlichen in der Mitte der Breite innerhalb der Kammer gehalten ist.
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3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement mit der zweiten Fläche der Wärmeableitplatte verlötet ist, damit eine gute Strom- und Wärmeleitung zwischen dem Heizelement und der Wärmeableitplatte gewährleistet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine Einrichtung enthalten ist, die die Federvorrichtung im wesentlichen in der Mitte der Breite des Gehäuses während des Zusammenbaus der Heizvorrichtung führt und nach demZusammenbau in der Mittellage zentriert hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Innenfläche desGehäuses allgemein rinnenförmig aisgebildet ist, daß die Federvorrichtung aus einem Federglied besteht, das einen ersten, mit der zweiten Fläche des Heizelements in Eingriff bringbaren Abschnitt aufweist, daß ein Außenrandabschnitt an jeder Seite des ersten Abschnitts spitzwinklig auf diesen ersten Abschnitt zurückgebogen ist, und daß die Außenrandabschnitte federnd mit der rinnenförmigen Fläche zum Führen des Federglieds beim Einschieben in die Kammer in Eingriff bringbar ist, damit das Federglied bezüglich der Breite des Gehäuses im wesentlichen in der Mitte gehalten wird, und damit das Heizelement federnd in einer WärmeübertragungsbeZiehung mit der Wärmeableitplatte und die Wärmeableitplatte in einer Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Gehäuse gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten und zweiten Anschlußklemmen jeweils eine elektrische Leitung befestigt ist, die stirnseitig von der Kammer ausgeht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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eine die Mündung der Kammer abschliessende. Dichtung vorgesehen ist, die die Wärmeableitplatte, das Heizelement und die Federvorrichtung innerhalb der Kammer hermetisch abdichtet, daß die Dichtung eine Steife Sperre enthält, deren Form im wesentlichen der Querschnittsform der Gehäusekammer entspricht, daß diese Sperre Öffnungen zur Aufnahme der Anschlußklemmen aufweist, daß an die Sperre ein an Ort und Stelle gegossenes elastisches Abdichtmaterial angefügt ist, das die Sperre bezüglich aller angrenzenden Innenflächen des Gehäuses und die Anschlußklemmen bezüglich der Sperre abdichtet, und daß ein an Ort und Stelle gegossenes Vergußmaterial die Leitungen umgibt, das die Gehäusekammer verschließt, die Leitungen bezüglich der Gehäusekammer abdichtet und eine Zugentlastung der Verbindung zwischen jeder Anschlußklemme und ihrer zugehörigen Leitung ergibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das an Ort und Stelle gegossene elastische Abdichtmaterial ein bei Zimmertemperatur vulkanisierender Gummi ist, und daß das an Ort und Stelle gegossene Vergußmaterial ein Epoxydharz ist, wobei das Abdichtmaterial das Epoxydharz oder ein davon ausgehendes Gas daran hindert, das Heizelement zu vergiften.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Außenfläche aufweist, deren Form im wesentlichen der zu erwärmenden Fläche entspricht, daß die erste Innenfläche der Gehäusekammer der Außenfläche des Gehäuses benachbart ist, so daß Wärme in wirksamer Weise vom Heizelement durch dessen erste Fläche über die Wärmeableitplatte und das Gehäuse zu der erwärmenden Fläche übertragen wird, und daß Klebevorrichtungen zum Befestigen der Außenfläche des Gehäuses an der zu erwärmenden Fläche vorgesehen sind.
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10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebevorrichtungen aus einem Klebeband aus einer wärmeleitenden Folie bestehen.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus wärmeleitendem Material besteht, und in eine Wärmeübertragungsbeziehung zwischen der zweiten Fläche des Heizelements und der zweiten Innenfläche der Gehäusekammer eingefügt ist, und daß die Federvorrichtung und das Folienband eine zweite Wärmeableitvorrichtung zur Übertragung wenigstens eines Teils der vom Heizelement erzeugten Wärme zu der zu erwärmenden Fläche bildet.
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