DE2948592C2 - Elektrisches Widerstandsheizelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Widerstandsheizelement, mit mindestens einem Heizleiter in Form
eines an gegenüberliegenden Flächen mit einer Kontaktierung versehenen Elements aus einem Material mit
positivem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands (PTC-Element) sowie mit zwei Kontaktblechen,
wobei die Kontaktbleche mit dem dazwischen gelegenen PTC-Element als Kontaktanordnung im Verbund
gehalten und klemmend in eine Hülse eingesetzt sind.
In der DE-OS 26 14 433 ist ein selbstregelndes Heizelement
beschrieben, bei dem zwischen mehreren PTC-Widerständen und jeweils auf einer Seile ungeordneten
Metallprofilen eine elektrisch- und wärmeleitende Verbindung, beispielsweise in Form einer l.ötschicht, besteht.
Die schienenartigen Metallprofil bestehen aus einem flachen Streifen, der mit den ITC-Widerständen
beispielsweise verlötet ist und einem seitlich angesetzten zylindrisch gekrümmten, federnden Teil. Diese vo.rgefertigte
Einheit ist in einem Gehäuse eingesetzt, das aus einem Hartglasrohr besteht, dus seinerzeit wieder in
einem Metall- oder Kunststoffrohr angeordnet ist, wobei ggfis. zwischen dem Glasrohr und einem Metallrohr
noch eine weitere Schicht aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist. Zusätzlich kann zwischen den
gekrümmten Teilen des Metallprofils und dem Inneren des dieses umgebenden ersten Rohrteils noch eine Silikonharzschicht
vorgesehen sein (Seite 6 bzw. 12 unten bis Sehe 8 bzw. 14 oben der DE-OS 26 14 433).
Bei dem bekannten selbstregulierenden Heizelement sind die PTC-Widerstände in einem umgebenden Gehäuse
mittels zwischen den Widerständen und dem Gehäuse angeordneter federnder Teile klemmend eingesetzt,
während das Gehäuse selbst lediglich nur als Widerlager der auftretenden Kräfte des separaten federnden
Metallkörper dient. Die bekannte Konstruktion ist recht aufwendig, da das umgebende Gehäuse durch zusätzliche
Gehäuseteile — neben dem inneren Rohr, zumindest durch ein weiteres äußeres Rohr — verstärkt
sein muß. Ein noch befriedigender Wärmeübergang wird aber durch einen verhältnismäßig hohen konstruktiven
Aufwand erreicht. Es ist eine feste elektrisch- und wärmeleitende Verbindung, wie eine Lötung, zwischen
den PTC-Widerständen und den an diesen anliegenden flachen Teilen der Metallprofile erforderlich. Vor dem
Zusammenbau des Heizelements muß erst diese Verbindung zwischen PTC-Element und Metallprofilen hergestellt
werden. Weiterhin muß vor dem Einbau zunächst das mehrschalige äußere Gehäuse gefertigt werden.
Zum Einbau müssen die federnden Abschnitte der Metallprofile zusammengedrückt werden, um in das
Gehäuse eingeschoben werden zu können, was ebenfalls nicht einfach ist und wozu im aligemeinen Handarbeit
erforderlich ist.
Schließlich weist das bekannte Heizelement in einer Ausführungsform im Inneren einen relativ voluminösen
Hohlraum auf, in dem beim Zusammenbau Umgebungsluft mil hineingelangt, die eine gewisse Luftfcuchtigkeil
aufweist, so daß auch beim späteren wasserdichten Ab-
Ar> Schluß des Gehäuses sich im Inneren korrodierende
Feuchtigkeit befindet. Eine andere erwähnte Ausführungsform weist weitere Nachteile hinsichtlich der notwendigen
metallischen Masse und des Gewichts auf. Bei einer Widerstandseinheit nach der US-PS 32 14 719
werden die blanken Enden von Anschlußdrähten auf zwei gegenüberliegende Flächen eines Widerstandselements,
das ggfls. ein PTC-Widerstandselement sein kann, aufgelegt. Zum Andrücken der blanken Anschlußenden
der Drähte wird ein Schrumpfschlauch aufgebracht und zum Schrumpfen gebracht, der dann im geschrumpften
Zustand die Anschlußdrähte auf den Oberflächen des Widerstandselements und in elektrischem
Kontakt mit diesem hält, indem er diese gegen die Oberfläche des Widerstandselements preßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Heizelement zu schaffen, bei dem eine Umhüllung sowohl
ein Hüllen als auch ein Anpressen von PTC'- und Konlaktelemcnlen
gewährleistet, so d;iß das Heizelement als fertig einselzbarc Heizeinheit in fertigungstechnisch
hri einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist.
Die der F.rfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des neuen llaiipliinspiuches
diidiirch gelöst, daß die Hülse »usschlielilich
aus elektrisch isolierendem, wärmeleitfähigem elastomeren
Material besteht; daß sie einen Innenraum aufweist, dessen lichter Querschnitt dem Querschnitt der
Kontaktanordnung mit der Maßgabe entspricht, daß die Höhe des Innenraums knapp unter der Höhe der Kontaktanordnung
liegt, und daß eine zur Ebene der Kontaktbleche senkrechte Pressung der Kontaktanordnung
ausschließlich durch die Elastizität der Hülse erfolgt.
Die Gehäusehülse des Erfindungsgegenstandes weist lediglich einen Innenraum bzw. eine innere Ausnehmung
auf. die im wesentlichen in Abmessungen der Kontaktanordnung aus PTC-Widerstand und Kontaktblechen
entspricht, wobei die Kontaktbleche völlig eben ausgestaltet sind und nicht selbst das elastische Element
bilden. Die Kontaktanordnung wird vielmehr durch die Gehäusehülse selbst zusammengepreßt. Ein mehrschaliger
Aufbau wie beim Stand der Technik ist nicht erforderlich. PTC-Elemente und Kontaktblecht werden lediglich
durch die Gehäusehülse zusammengepreßt, ohne daß sie vorher verbunden sein müssen. Die Metallbleche
oder -platten müssen nicht vorgeformt werden, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, sondern
sind lediglich ebene ausgestanzte Metallteile, die auch keine federnden Eigenschaften besitzen müssen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Hülse ist, wie der Begriff impliziert, umfangsseitig geschlossen und weist
einen Innenraum auf. der zum Einschieben der Kontaktanordnung an mindestens einer Seite offen ist. Die Außenfläche
der Hülse kann entsprechend den Einbaubedingungen in einem Gerät weitgehend beliebig gestal
tet, insbesondere beispielsweise bei einer Ausführungsform als »Heizpatrone« zylindrisch ausgebildet sein,
wobei der Innenraum sich parallel zur Zylinderachse erstreckt. Da die Breite von Kontaktblechen und PTC-Element
üblicherweise im wesentlichen übereinstimmt, ist der Querschnitt der Kontaktanordnung im wesentlichen
rechteckig and dementsprechend weist der Innenraum üblicherweise einen lichten Querschnitt von rechteckiger
Gestalt auf, der über die Länge des Innenraums im wesentlichen konstant ist. In Breitenrichtung sind
Innenraum und Kontaktanordnung se bemessen, daß diese sich ohne weiteres einschieben läßt. Dagegen ist,
wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, hinsichtlich der Höhe von Innenraum bzw. Kontaktanordnung die Anpassung
so getroffen, daß eine zur Ebene der Kontaktbleche senkrechte Pressung eintritt, die eine feste Anlage
der Kontaktblechc am PTC-Element mit geringem
Übergangswiderstand für Strom und Wärme gewährleistet.
Die Andruckkraft wird von der Hülse aufgenommen, ■>(>
wobei die Kontaktblcche andererseits ganzflächig gegen die Wandung des Innenraums gepreßt werden, so
daß auch eine gute Wärmeableitung an die Außenseite
der Hülse resultiert, die Pressung wird dadurch erreicht,
dal.t der Innenraum in Höhenrichlung gegenüber der Kontaktanordnung ein gewisses Untermaß aufweist,
das im wesentlichen von der Druckfestigkeit der PTC-Elcmente und den elastischen Eigenschaften des Hülsenmaterials
abhängt und sich durch einfache Versuche bestimmen läßt. Nach dem Einschieben der Kontaktan- bo
Ordnung kann der Innenraum zusätzlich mit einem elektrisch isolierenden, gut wärmeleitenden Material, beispielsweise
wärmeleitendem Silikonkautschuk, ausgegossen werden, um auch die Wärmeableitung von den
Seitenflächen des PTC-Elements zu optimieren.
Selbstverständlich können auch mehrere PTC-Elemente in Reihe hintereinander und/oder nebeneinander
zwischen den Kontaktblechen angeordnet werden.
Die Stromzuführung erfolgt mit Anschlußleitungen, die an den in Einschieberichtung rückwärtigen Enden
der Koniaktbleche durch Löten, Punktschweißen, Anklemmen oder dgl. befestigt werden können.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, wird erfindungsgemäß die Pressung zwischen Kontaktblechen und
PTC-Element durch die Elastizität der Hülse aufgebracht Die Hülse aus elastomerem Material kann beispielsweise
wärmeleitendem Silikonkautschuk besteht Die Hülse kann in jedem Fall aus einem Abschnitt von
rohrförmigem Strangmaterial entsprechenden Querschnitts bestehen und beidseitig offen verwendet oder
nachträglich endseitig geschlossen werden. Vorzugsweise wird die Hülse jedoch als einseitig geschlossenes
Formteil gegossen.
Um das Einschieben zu erleichtern, können die Kontaktbleche schwach keilförmig ausgebildet werden. In
dieser und in anderer Hinsicht besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Kontaktbleche
als Wärmeabgabeflächen ausgebildet sind, das PTC-Element in Längsrichtung an mindestens einer Seite
überragen und vollständig von der Hülse umschlossen sind Durch diese Ausbildung der Kontaktbleche, die in
jedem Fall aus gut wärmeleitendem Material wie Kupfer oder Aluminium bestehen sollten, wird eine wesentlich
verbesserte Wärmeabgabe vom PTC-Element an die Hülse und damit durch deren Außenfläche an den
Wärmeverbraucher erreicht Überragen ferner die Kontaktbleche das PTC-Element mindestens an der in
Einschieberichtung vorderen Seite, so können sie keilförmig gegeneinander geneigt in den Innenraum eingeführt
werden. Das hat zur Folge, daß das Einschieben nur geringen Kraftaufwand erfordert und gleichwohl im
eingeschobenen Zustand, in dem die Kontaktbleche aufgrund der Elastizität des Hülsenmaterials ganzflächig
am PTC-Element anliegen, eine hohe Pressung erreicht wird. Vorzugsweise überragen die Kontaktbleche das
PTC-Element wenigstens um einen Betrag, der dessen Länge entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen sich in axialer
Richtung im Innenraum erstreckenden Distanzsteg aufweist und zwischen gegenüberliegenden Seiten des
Distanzsiegs und der jeweils benachbarten Innenwandung der Hülse je ein Führungskanal für eines der Kontaktbleche
besteht. Distanzsteg und Führungskanäle werden dabei so bemessen, daß die das PTC-Element
überragenden Abschnitte der Kontaktbleche unter elastischer Anpressung am Distanzsteg und an der Hülsenwandung
anliegen, so daß eine weitere Verbesserung des Wärmeübergangs resultiert. Der Distanzsteg kann
beim Gießen der Hülse in einfacher Weise einstückig, vom geschlossenen Hülsenende ausgehend eingeformt
werden und geht vorzugsweise seitlich in die Hülsenwandung über. Mit anderen Worten weist bei dieser
Ausgestaltung die Hülse im Anschluß an den Innenraum ein massiven Hülsenendteil auf, in das die Führungskanäle
eingeformt sind.
Es empfiehlt sich bei dieser Ausgestaltung weiter, daß die Führungskanäle in Einschieberichtung der Kontaktanordnung
divergieren. Damit wird erreicht, daß die vorderen Enden der Kontaktbleche beim Eintreten in
die Führungskanäle auseinander gespreizt und infolgedessen durch Hebelwirkung die rückwärtigen Enden
der Kontaktbleche, zwischen denen das PTC-Element liegt, zusammengedrückt werden. Diese Maßnahme
führt zu einem über die Länge der Kontaktbleche gleichmäßigen und insgesamt besseren Wärmeüber-
gang zwischen den Kontaktblechen und der Hülse.
Die Manipulation der Kontaktanordnung, insbesondere beim Einschieben, kann dadurch vereinfacht werden,
daß die in Einschieberichtung rückwärtigen linden der Kontaktbleche in einen Haltekörper aus elektrisch
isolierendem Material, vorzugsweise gleichfalls aus wärmeleitendem Silikonkautschuk, eingebettet sind. Zugleich
bildet der Haltekörper eine Zugentlastung für die an die Kontaktbleche anschlossenen Anschlußleitungen.
Vorzugsweise wird dabei der Haltekörper so ausgestaltet, daß er bei eingeschobener Kontaktanordnung den
Innenraum der Hülse abdichtend abschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Widerstandsheizelement im Längsschnitt,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 im Querschnitt.
Das in den Figuren dargestellte elektrische Widerstandsheizelement
in Form einer »Heizpatrone« besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1 aus wärmeleitendem
Silikonkautschuk und einer in den Innenraum der Hülse 1 eingeschobenen Kontaktanordnung 2. Die
Kontaktanordnung 2 ist aus zwei ebenen Kontaktblechen 3 aus Kupfer und einem PTC-Elcmeni 4 aufgebaut,
das zwischen die Kontaktbleche 3 eingelegt ist und an seinen den Kontaktblechen 3 zugewandten Flächen mit
einer (nicht dargestellten) Kontaktierung verschen ist.
Die Kontaktbleche 3 weisen im wesentlichen — bis auf ein geringes Übermaß — die gleiche Breite auf wie das
PTC-Element. Die Stromzuleitung zum PTC-Element 4
erfolgt über die Kontaktbleche 3 durch Anschlußleitungen 5, die an den Enden der Kontaktbleche 3 angelötet
sind.
Die aus wärmeleitendem Silikonkautschuk gegossene Hülse 1 ist an einem Ende geschlossen und weist einen
zum anderen Ende offenen Innenraum 6 von rechteckigem Querschnitt (vgl. F i g. 2) auf, in den die Kontaktanordnung
2 eingeschoben ist. In Breitenrichtung erlaubt der Innenraum 6 ein gewisses Spiel der Kontaktanordnung
2. Dagegen ist der Innenraum 6 in der zur Ebene der Kontaktbleche 3 senkrechten Höhenrichtung so bemessen,
daß im eingebauten Zustand die Kontaktanordnung 2 aufgrund der Elastizität der Hülse 1 zusammengepreßt
wird. An der Außenseile ist die Hülse 1 kreiszylindrisch ausgebildet.
Wie die Fig. 1 zeigt, überragen die Kontaktblcchc 3
an der in Einschieberichtung (Pfeil 7) vorderen Seite das PTC-Element 4 um mehr als das doppelte von dessen
Länge. Die Länge der Kontaktbleche 3 entspricht damit annähernd der Länge der Hülse 1, so daß ein guter,
gleichmäßiger und großflächiger Wärmeübergang erreicht wird.
Zwischen die das PTC-Element 4 überragenden Abschnitte der Kontaktbleche 3 greift ein Distanzsteg 8
ein, der beim Gießen der Hülse 1 an deren geschlossenem Ende einstückig angeformt ist, in den Innenraum 6
hineinragt, seitlich in die Wandung der Hülse t übergeht und in Höhenrichtung zwischen sich und der Wandung
der Hülse 1 Führungskanäle 9 frei läßt, in weiche Kontaktbleche
3 einfassen. Die Führungskanäle 9 sind gegenüber den Kontaktblechen 3 enger bemessen, so daß
im eingeschobenen Zustand der Distanzsteg 8 bzw. die Wandung der Hülse 1 unter elastischer Pressung an den
Kontaktblechen 3 anliegen, so daß ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist. Eine in Einschieberichtung 7
leicht divergierende Ausbildung der Führungskanälc 9 ist in der Zeichnung nicht erkennbar.
Am äußeren, in Einschieberichtung 7 rückwärtigen Ende sind die Kontaktblcchc 3 in einen Haltckörper 10
aus wärmeleitendem Silikonkautschuk eingebettet, der zugleich eine Zugentlastung für clic Anschliißleiliingen 5
bildet. Der I laltekörper 10 ist so bemessen, dall er in der
r> (in IMg. 1 dargestellten) eingeschobenen Stellung der
Kontaktanordnung 2 den Innenraum 6 abdichtend \erschließt.
In Fig.2 ist angedeutet, daß, wenn ein den Innenraum
6 abschließender Haltekörper 10 nicht vorgesehen ίο wird, nach dem Einschieben der Kontaktanordnung 2
der verbleibende Innenraum mit elektrisch isolierendem, gut wärmeleitendem Material 11, beispielsweise
gleichfalls mit wärmeleitendem Silikonkautschuk, ausgegossen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrisches Widcrsiandshcizcicmcni. mit mindestens
einem Heizleiter in Form eines an gegenüberliegenden Flächen mit einer Kontaktierung versehenen
Elements aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes
(PTC-Element) sowie mit zwei Kontaktblechen, wobei die Kontaktbleche mit dem dazwischen
gelegten PTC-Element als Kontaktanordnung im Verbund gehalten und klemmend in eine Hülse eingesetzt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) ausschließlich aus elektrisch isolierendem,
wärmeleitfähigem elastomeren Material besteht; daß sie einen Innenraum (6) aufweist, dessen
lichter Querschnitt dem Querschnitt der Kontaktanordnung (2) mit der Maßgabe entspricht, daß die
Höhe des Innenraums (6) knapp unter der Höhe der Kontaktanordnung (2) liegt; und daß eine zur Ebene
der Kontaktbleche senkrechte Pressung der Kontaktanordnung (2) ausschließlich durch die Elastizität
der Hülse(1) erfolgt
2. Widerstandsheizclemcnt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbleche (3)
das PTC-Element (4) in Längsrichtung an mindestens einer Seite überragen und vollständig von der
Hülse (1) umschlossen sind.
3. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (1) einen sich in axialer Richtung im Innenraum (6) erstreckenden Distanzsteg (8) aufweist und
zwischen gegenüberliegenden Seiten des Distanzstegs (8) und der jeweils benachbarten Innenwandung
der Hülse (1) je ein Führungskanal (9) für eines der Kontaktbleche (3) besteht.
4. Widerstandsheizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (9) in
Einschieberichtung (7) der Kontaktanordnung (2) divergieren.
5. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Einschieberichtung (7) rückwärtigen Enden der Kontaktbleche (3) in einem Haltckörpcr (10) aus
elektrisch isolierendem Material eingebettet sind.
6. Widerstandsheizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörpcr (10) bei
eingeschobener Kontaktanordnung (2) den Innenraum (6) der Hülse (1) abdichtend abschließt.
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